Die 5 besten Regieführenden des 21. Jahrhunderts

Nach den besten männlichen Synchronstimmen springen wir bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG weiter zu einer Aufgabe, die es letzten Monat schon einmal in ähnlicher Form gab: Gesucht werden die besten Regieführenden des 21. Jahrhunderts. Das ist, gerade in Abgrenzung zu den einflussreichsten Regieführenden der gleichen Periode, gar nicht so einfach gewesen. Letztendlich bin ich dennoch zufrieden. Wie ist eure Einschätzung? 🏆

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 411 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 411 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe 411 lautet:

Die 5 besten Regieführenden des 21. Jahrhunderts

  1. Alex Garland – Ich fand Alex Garland bereits als Drehbuchautor, in Kombination mit der Regie von Danny Boyle, sehr spannend. Doch mit seinen eigenen Filmen, von denen ich bisher „Ex Machina“ und „Auslöschung“ gesehen habe, hat er sich noch einmal mehr in den Fokus gerückt. „Civil War“ steht bereits im Regal und ich bin sehr gespannt darauf.
  2. Denis Villeneuve – Für mich vermutlich der Regisseur des 21. Jahrhunderts. „Prisoners“ war für mich damals ein Schlag in die Magengrube und „Sicario“ nicht weniger intensiv. Spätestens seine großen Sci-Fi-Werke „Arrival“, „Blade Runner 2049“ und natürlich seine „Dune“-Adaption haben ihn für mich ganz nach vorne katapultiert.
  3. Edgar Wright – Schon mit seiner innovativen TV-Serie „Spaced“ habe ich Edgar Wrights Stil lieben gelernt. Es folgten die Cornetto-Trilogie „Shaun of the Dead“, „Hot Fuzz“ und „The World’s End“, welche ich sehr liebe. Mit „Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt“ hat er seine Art der Inszenierung perfektioniert und auch wenn ich „Baby Driver“ inhaltlich eher belanglos fand, so ist die Montage doch großartig.
  4. Kathryn Bigelow – Leider gibt es kaum Regisseurinnen, von denen ich mehr als einen Film gesehen habe. Gerade wenn ich mich auf das 21. Jahrhundert beschränke. Deshalb muss hier Kathryn Bigelow herhalten, deren Filme „Near Dark“, „Gefährliche Brandung“ oder „Strange Days“ ich schon vor der Jahrtausendwende geliebt habe. Allerdings hat sie auch in jüngerer Zeit mit ihren Kriegsthrillern „The Hurt Locker“ und „Zero Dark Thirty“ abgeliefert.
  5. Peter Jackson – Schon alleine für die „Der Herr der Ringe“-Trilogie zählt Peter Jackson für mich zu den besten Regieführenden. Auch seinen „King Kong“ liebe ich sehr. Danach wurde es eher durchwachsen, doch gibt es in jedem Film Elemente, die zu überzeugen wissen, so wie z.B. auch in „In meinem Himmel“ der markerschütternde Anfang. Zudem gehöre ich zu den Zuschauern, die auch die „Der Hobbit“-Trilogie lieben.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 besten männlichen Synchronstimmen

Die besten Filme mit dem Thema „Film“ liegen hinter uns und bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG geht die Reise weiter zu einem gänzlich neuen Thema. Gefragt sind die fünf besten männlichen Synchronstimmen. Da ich inzwischen meist aufs Original zurückgreife, habe ich in der Vergangenheit gewühlt, als die Synchronarbeit auch noch individueller sein durfte. Was sagt ihr zu meiner wenig überraschenden Top 5? 🎙️

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 410 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 410 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe 410 lautet:

Die 5 besten männlichen Synchronstimmen

  1. Christian Brückner (u.a. Robert de Niro, Martin Sheen) – Definitiv eine der einprägsamsten Synchronstimmen, die mich über unzählige Filme hinweg begleitet hat. Sowohl in knallharten Gangsterfilmen als auch in Komödien.
  2. Manfred Lehmann (u.a. Bruce Willis, Kurt Russell) – Mit „Yippie Yah Yei Schweinebacke!“ hat sich Manfred Lehmann ein frühes Denkmal gesetzt.  Doch auch in anderen Rollen, z.B. „Pulp Fiction“, konnte er seinen Schauspielern seinen Stempel aufdrücken.
  3. Thomas Danneberg (u.a. Arnold Schwarzenegger, Terence Hill) – Jetzt wird es natürlich spannend, denn Thomas Danneberg hat sich für mich zusammen mit Wolfgang Hess über unzählige Filme in mein Ohr gespielt. Auch Arnold Schwarzenegger hat er sowas von geprägt. Da war ich regelrecht entsetzt, als ich Arnie zum ersten Mal im Originalton gehört habe.
  4. Wolfgang Hess (u.a. Bud Spencer, John Rhys-Davies) – Wie bereits erwähnt ist Wolfgang Hess für mich ganz eng mit Bud Spencer verbunden. Doch auch seine Synchronarbeit für „Der Herr der Ringe“ war großes Kino.
  5. Wolfgang Pampel (u.a. Harrison Ford) – Nachdem ich erst kürzlich alle „Indiana Jones“-Filme in der Synchro gesehen habe, musste ich natürlich auch Wolfgang Pampel nennen, der Harrison Ford kongenial synchronisiert.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.

Top 5 Filme mit dem Thema „Film“

Wir lassen die besten Monsterfilme hinter uns und wenden uns bei der ersten Mai-Ausgabe von Die 5 BESTEN am DONNERSTAG dem Monster „Film“ zu. Konkret werden die besten Filme mit dem Thema „Film“ gesucht. Da gibt es so allerlei und ich habe auch ein Faible für diese Art des Kinos. Was sagt ihr zu meiner Wahl? 🎥

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 409 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 409 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe 409 lautet:

Top 5 Filme mit dem Thema „Film“

  1. „Living in Oblivion“ (1995) – Dieser eher unbekannte Indie-Film mit Steve Buscemi in der Hauptrolle war der erste, an den ich bei dem Thema denken musste. Es ist witzig, teils unangenehm und stellt das Filmschaffen so dar, wie zumindest ich es mir bei Low-Budget-Produktionen vorstelle. Sehr zu empfehlen.
  2. „Lost in La Mancha“ (2002) – Die Doku über den (damals zumindest) nie entstandenen Don-Quichote-Film ist absolut fantastisch. Man erlebt, was alles bei einem Dreh schief gehen kann und bekommt Einblick in einen Terry-Gilliam-Film, den es (zumindest in dieser Fassung) nie gegeben hat.
  3. „One Cut of the Dead“ (2017) – Vielleicht ist das der unterhaltsamste Film zum Thema „Film“ überhaupt. Ich mag hier gar nicht zu viel verraten, doch nur eines: Haltet die erste halbe Stunde durch. Ihr werdet dafür mannigfaltig belohnt werden. Das japanische Original hat inzwischen auch ein französisches Remake bekommen, jedoch weiß ich nicht, ob das ebenso gut funktioniert.
  4. „Schnappt Shorty“ (1995) – Ein recht typischer Gangsterfilm aus der Tarantino-Ära, der eine Elmore-Leonard-Geschichte erzählt, die im Film-Business spielt. Ich habe den Film früher sehr häufig gesehen und wurde stets gut unterhalten. Definitiv ein Werk seiner Zeit, doch wer Gefallen an dieser Art von Gangstergeschichten findet, der wird auch heute noch viel Spaß damit haben.
  5. „Tropic Thunder“ (2008) – Eine Parodie auf Hollywood, den Kriegsfilm im Speziellen und noch unzählige andere Facetten des Themas „Film“. Teils böse, teils messerscharf, teils albern und klamaukig. Wer diese Mischung abkann, bekommt mit „Tropic Thunder“ einen wirklich unterhaltsamen Film zum Thema „Film“, der zudem fantastisch besetzt ist.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 besten Monsterfilme

Wir lassen die einflussreichsten Regieführenden des 21. Jahrhunderts hinter uns und springen bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG weiter zu den besten Monsterfilmen. Da ich durchaus ein Herz für diese Art von Film habe, war es gar nicht so einfach, mich einzuschränken. Letztendlich bin ich aber sehr zufrieden mit meiner monstermäßigen Liste. Welche Monsterfilme fallen euch noch ein? 👹

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 408 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 408 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe 408 lautet:

Die 5 besten Monsterfilme

  1. „Alien: Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ (1979) – Natürlich darf hier das Xenomorph nicht fehlen. Es gibt nichts, was ich nicht schon über diesen Film gesagt hätte. Ich liebe alles daran. Das perfekte Monster im perfekten Monsterfilm, der darüber hinaus noch so viel mehr ist.
  2. „Cloverfield“ (2008) – Wenn es um große Monster geht, dann hätte ich hier auch „Godzilla“ nennen können, doch fand ich den Found-Footage-Ansatz hier deutlich spannender. Mag ich immer noch sehr.
  3. „Mimic“ (1997) – Um einen Monsterfilm zu nennen, der leider ziemlich untergegangen ist, zücke ich dieses Werk von Guillermo del Toro. „Mimic“ hat mir schon damals im Kino ziemlich gut gefallen. Heute ist es gar nicht so leicht, an ihn heranzukommen. Wird Zeit, dass ich die Blu-ray mit dem Director’s Cut endlich einmal einlege.
  4. „Das Relikt: Museum der Angst“ (1997) – Ein weiterer Film aus dem Jahr 1997, der mir über die Jahre sehr ans Herz gewaschen ist, ist diese Romanverfilmung. Ja, richtig gelesen: „Das Relikt“ ist die Verfilmung eines Romans. Als solche funktioniert der Film leider nicht sonderlich gut, doch für sich betrachtet bietet er sehenswerte Monsterunterhaltung.
  5. „Tremors: Im Land der Raketenwürmer“ (1990) – Wo Monsterfilme sind, ist auch die Monsterkomödie nicht fern. Die beste ist zweifellos(!) dieser wunderbare Film, der auch noch etliche Sequels und ein Prequel nach sich gezogen hat. Nach wie vor beste Unterhaltung. Wer kann mir eine bessere Monsterkomödie nennen?

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 einflussreichsten Regieführenden des 21. Jahrhunderts

Wir lassen die besten Anime-Filme hinter uns und wenden uns bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG den fünf einflussreichsten Regieführenden des 21. Jahrhunderts zu. Gar nicht so einfach, speziell was die Abgrenzung zu meinen liebsten Regisseur:innen angeht. Letztendlich wurde ich fündig und bin auch durchaus zufrieden mit meiner Liste. Was meint ihr dazu? 🎥

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 407 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 407 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe 407 lautet:

Die 5 einflussreichsten Regieführenden des 21. Jahrhunderts

  1. James Cameron – Auch wenn sich seine Filme des 21. Jahrhunderts auf „Avatar: Aufbruch nach Pandora“ und „Avatar: The Way of Water“ beschränken, so hat James Cameron das Kino doch revolutioniert. Ohne ihn hätte es keine 3D-Welle gegeben und er hat Motion Capture sowie virtuelle Studios noch einmal auf das nächste Level gehoben.
  2. Jon Favreau – Ich behaupte, dass Jon Favreau einen großen Teil dazu beigetragen hat, dass das Marvel Cinematic Universe (MCU) zu dem geworden ist, was wir heute kennen. Auch wenn Kevin Feige das Mastermind dahinter ist, so hat Favreaus „Iron Man“ damals alles losgetreten. Auch seine führende Hand bei „Star Wars“ ist nicht zu unterschätzen, hat er doch „The Mandalorian“ mit aus der Taufe gehoben und als erster das StageCraft-Studio „The Volume“ von ILM gewinnbringend eingesetzt.
  3. Hayao Miyazaki – Auch wenn Studio Ghibli bereits im 20. Jahrhundert aktiv war, so hat Miyazaki im aktuellen Jahrhundert mit seinen Animes den Sprung in die westliche Welt geschafft. Speziell „Chihiros Reise ins Zauberland“ war der Durchbruch und seitdem haben auch die vorhergehenden Filme des Studios eine Renaissance bei uns erlebt. Dedizierte Anime-Fans kannten sie natürlich schon davor.
  4. Christopher Nolan – Schon als ich „Memento“ damals im Kino gesehen habe, wusste ich dass man Christopher Nolan im Auge behalten sollte. Egal ob die „The Dark Knight“-Trilogie oder seine Sci-Fi-Thriller „Inception“, „Interstellar“ oder „TENET“: Nolan besitzt stets eine Vision, die sich auch schon in „The Prestige“ zeigte. Kaum ein Regisseur wie Nolan besitzt diesen Freifahrtschein, um seine Vision auch umzusetzen, sei es im IMAX-Format zu drehen oder Filme wie „Oppenheimer“ zu realisieren.
  5. Jordan Peele – Auch wenn ich in jüngster Vergangenheit nicht viele Horrorfilme gesehen habe, so sind mir „Get Out“, „Wir“ und „Nope“ doch extrem im Kopf geblieben. Alle drei sind wahre Schocker, besitzen aber noch eine Metaebene, welche gesellschaftspolitische Themen verhandelt. Damit hat sich Jordan Peele so stark in Hollywood platziert, wie kaum ein zweiter Regisseur in diesem Genre. Völlig zurecht.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 besten Anime-Filme

Bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG springen wir heute weiter von den besten Filmen der 1970er Jahre zu den besten Anime-Filmen. Auch wenn ich bereits einige Animes gesehen habe, so bin ich doch weit kein Experte für diese Kunstform. Dennoch hat es Spaß gemacht, meine Top 5 zusammenzustellen. Was sind eure Favoriten? 🏯

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 406 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 406 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe 406 lautet:

Die 5 besten Anime-Filme

  1. „Akira“ (1988) – Das ist der Film, der mich überhaupt erst zum Anime gebracht hat. Ich war fasziniert von der Cyberpunk-Thematik, den flüssigen Animationen und der Gewalt. Im Anschluss habe ich sogar die ersten beiden Bände des Mangas gelesen. Seit ein paar Jahren steht die Manga-Komplettbox auch bei mir im Regal, doch bin ich noch nicht dazu gekommen, sie zu lesen. Auch auf dem Film habe ich wieder Lust bekommen. Schade, dass die Realfilm-Adaption von Taika Waititi bisher auf sich warten lässt.
  2. „Chihiros Reise ins Zauberland“ (2001) – Die beiden Ghibli-Filme „Prinzessin Mononoke“ und dieser hier haben die westliche Welt wie im Sturm erobert. Spätestens mit diesen beiden Filmen war Anime auch hierzulande im Mainstream angekommen. Und das völlig zurecht, denn es sind fantastische Filme, die aufgrund ihres klassischen Stils völlig zeitlos sind.
  3. „Ghost in the Shell“ (1995) – Neben „Akira“ der zweite große Cyberpunk-Anime, der meine Wahrnehmung des Genres geprägt hat. Inzwischen habe ich eher die Realfilm-Adaption im Kopf, doch das Original war damals prägend. Ohne „Ghost in the Shell“ hätte es „Matrix“ in dieser Form wohl nicht gegeben, was die popkulturelle Bedeutung des Films deutlich macht.
  4. „Paprika“ (2006) – Auch „Paprika“ stand Pate für einen großen Realfilmerfolg. Zumindest indirekt, denn die Geschichte erinnert sehr an Christopher Nolans „Inception“.  In diesem Anime werden die Traumsequenzen aber viel fantastischer inszeniert. Wirklich sehenswert.
  5. „Your Name. – Gestern, heute und für immer“ (2016) – Der jüngste Film auf meiner Liste ist ein großer Anime-Erfolg, der mich tief zu berühren wusste. Der Stil ist großartig und inhaltlich hat „Your Name“ auch einiges zu bieten. Die Geschichte ist mir danach noch länger im Kopf geblieben. Es war zudem der erste Anime, den ich zusammen mit den Kids geschaut habe.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 besten Filme aus den 1970er Jahren

Mit unvergesslichen Film- und Serienmusiken im Ohr wenden wir uns bei der ersten April-Ausgabe von Die 5 BESTEN am DONNERSTAG den besten Filmen der 1970er Jahre zu. Habe ich mir bei den 1930er, 1940er, 1950er und 1960er Jahren noch schwer getan, eine sinnvolle Top 5 zusammenzustellen, so hätte ich bei den 1970ern locker eine Top 10 zusammengebracht. Eine kurze Gedenkminute noch an das Duo Bud Spencer & Terence Hill, das es leider nicht auf diese Liste geschafft hat.

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 405 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 405 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe 405 lautet:

Die 5 besten Filme aus den 1970er Jahren

  1. „Alien: Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ (1979) – Ich musste mich bis zum Ende des Jahrzehnts vorkämpfen, bis ich diesen Film gefunden hatte, der meine Liste noch einmal über den Haufen geworfen hat. Natürlich ist Ridley Scotts Meisterwerk auch aus den späten 1970ern, selbst wenn er deutlich moderner wirkt. Einer meiner Lieblingsfilme, wenn nicht der Lieblingsfilm überhaupt. Großes Sci-Fi-Horror-Kino, das bis heute eine unfassbare Faszination auf mich ausstrahlt.
  2. „Jahr 2022… die überleben wollen“ (1973) – Ich habe „Soylent Greent“, so der Originaltitel des Films, stellvertretend für all die fantastischen Sci-Fi-Dystopien der 1970er Jahre gewählt. Zu diesen gehören noch „Rollerball“, „Flucht ins 23. Jahrhundert“, „Westworld“ oder „Coma“. Alle sind sehr sehenswert, doch gerade diese hier wird mir immer im Gedächtnis bleiben.
  3. „Der Pate“ (1972) – Natürlich darf auch Francis Ford Coppolas Meisterwerk nicht fehlen. Ich durfte den Film 2022 noch einmal im Kino erleben und war wieder komplett begeistert. Zurecht einer der besten Filme aller Zeiten. Prägend für die Popkultur und den Gangsterfilm im Speziellen.
  4. „Star Wars: Eine neue Hoffnung“ (1977) – Selbst „Star Wars“ fällt in die 1970er Jahre, was unfassbar ist. Beinahe 50 Jahre hat dieser Film inzwischen schon auf dem Buckel und er weiß Jung und Alt immer noch zu begeistern. Das wäre so als hätte mich mit 12 Jahren ein Film aus den 1944er Jahren komplett umgehauen. George Lucas hat hier wahrlich Großes geschaffen. Eben einen der besten Filme der 1970er Jahre.
  5. „Der weiße Hai“ (1975) – Wir bleiben bei Blockbustern, denn Steven Spielbergs Klassiker hat dieses Jahr tatsächlich 50. Jubiläum. Dabei wirkt auch dieser heute noch aktueller denn je. Bestimmt ein Film, den jeder kennt und der sich zurecht ins popkulturelle Bewusstsein eingebrannt hat. Prägendes Kino für mehr als nur eine Generation.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.

Top 5 Film- oder Serienmusiken, die unvergesslich sind

Vom kosmischen Horror ziehen wir mit Die 5 BESTEN am DONNERSTAG weiter zu den fünf Film- oder Serienmusiken, die unvergesslich sind. Eine wirklich schwierige Aufgabe, denn ich liebe klassische Scores. Gerade deshalb habe ich schweren Herzens auf die ganz großen Scores verzichtet und u.a. John Williams komplett ausgeklammert, der alleine schon eine Top 5 füllen könnte. Wie seht ihr das? 🎶

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 404 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 404 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe 404 lautet:

Top 5 Film- oder Serienmusiken, die unvergesslich sind

  1. The Breaking of the Fellowship aus „Der Herr der Ringe: Die Gefährten“ (2001) – Auch wenn ich versucht habe, nicht nur die ganz großen Scores hier aufzuführen, so führt für mich kein Weg an Howard Shores epochalem Stück vorbei, das für mich das filmische Mittelerde perfekt einfängt. Definitiv eines meiner meistgehörtesten Musikstücke überhaupt (auf Spotify anhören).
  2. Test Drive aus „Drachenzähmen leicht gemacht“ (2010) – John Powells Score zu dieser Animationsfilmreihe ist fantastisch. Dieses Stück ist in Kombination mit den Bildern unfassbar. Doch auch losgelöst vom Film befindet er sich unter meinen liebsten Scores. Einfach mitreißend und ich habe sofort die Bilder im Kopf. Wohl auch ein Grund, warum der Trailer der eigentlich unnötigen Realverfilmung für mich dann doch ganz gut funktioniert (auf Spotify anhören).
  3. The Mandalorian aus „The Mandalorian“ (2019 bis heute) – Ich gebe zu, zunächst hat mich Ludwig Göranssons eher irritiert. Das soll „Star Wars“ sein? Doch schon nach kurzer Zeit war das Titelthema unverwechselbar mit der Figur des Mandalorianers verbunden. Etwas Neues, das wunderbar funktioniert. Inzwischen hat es das Stück auch in die Playlist meiner liebsten Film- bzw. Serien-Scores geschafft (auf Spotify anhören).
  4. Life aus „Prometheus: Dunkle Zeichen“ (2012) – Ich vermute, dass ich dieses Stück auf sonst keiner Liste finden werde. Dieses Thema aus Marc Streitenfelds Score ist, für den Kontext des Films, erstaunlich harmonisch und zeugt vom Wunder des Lebens. Es ist mir definitiv im Gedächtnis geblieben und lohnt sich zu hören (auf Spotify anhören).
  5. You’re So Cool aus „True Romance“ (1993) – Es gibt kaum ein Stück, das ich mehr liebe als dieses. Sehr ungewöhnlich für Hans Zimmer und gerade deshalb so fantastisch. Ich habe lange geübt, bis ich es einigermaßen auf der E-Orgel und dem E-Klavier nachspielen konnte. Zudem passt es perfekt zu den Figuren und ist ein wunderbar verträumter Kontrapunkt zur Gewaltorgie des Films (auf Spotify anhören).

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 besten Cosmic-Horror-Filme

Wir bleiben den (modernen) Horrorfilmen treu und tauchen bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG in den kosmischen Horror ab. Sprich wir widmen uns dem unbegreiflichen Horror, der die Grenzen des menschlichen Verstandes sprengt. Ich hoffe, so ergeht es euch nicht beim Lesen meiner Liste… 🤪

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 403 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 403 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe 403 lautet:

Die 5 besten Cosmic-Horror-Filme

  1. „Auslöschung“ (2018) – Alex Garlands Verfilmung ist zwar nicht ganz so verstörend wie Jeff Vandermeers Romanvorlage „Area X – The Southern Reach Trilogy“, doch immer noch ziemlich unbehaglich. Für mich trifft das Cosmic Horror schon ziemlich perfekt. Ein spannender und mitreißender Film.
  2. „Event Horizon“ (1997) – Ich kann mich noch genau an meinen damaligen Kinobesuch erinnern und dass mich die Stimmung des Films ziemlich mitgerissen hat. Bis heute vermutlich der beste Film von Paul W. S. Anderson. Dieses ungreifbare Böse ist bis heute faszinierend. Leider ist der berüchtigte Extended-Cut unwiederbringlich verschollen.
  3. „Die Mächte des Wahnsinns“ (1994) – Ein John-Carpenter-Film, der stark an die Geschichten von H. P. Lovecraft erinnert. Sehe ich alle paar Jahre (zuletzt wohl eher Jahrzehnte) mal und unterhält mich jedes Mal aufs Neue. Sam Neill ist klasse in der Rolle!
  4. „Der Nebel“ (2007) – Das ungreifbare Grauen, das im Nebel lauert und die Protagonist:innen wahnsinnig werden lässt. Diese Thematik zieht sich durch den gesamten Film, doch erst in der letzten Szene landet der Schlag so richtig fies in der Magengrube. Hat mich damals ziemlich mitgenommen.
  5. „Underwater: Es ist erwacht“ (2020) – Obwohl ich den jüngsten Film auf dieser Liste nicht sonderlich gut bewertet habe, so hätte ich doch durchaus Lust, ihn mir noch einmal anzuschauen. Auch mit den angepassten Erwartungen, denn er ist doch mehr (bzw. weniger) als „Alien“ unter Wasser. Gerade diese anderen Aspekte verorten ihn im Cosmic Horror.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.

Top 5 moderne Horrorfilme

Wir lassen die besten Filme der 1960er Jahre hinter uns und wenden uns bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG den besten modernen Horrorfilmen zu. Auch wenn ich leider kaum noch Horrorfilme schaue, so bleibe ich durch diverse Podcasts doch auf dem Laufenden und ab und zu verirrt sich dann doch noch einer in mein Programm, so wie diese fünf… 👹

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 402 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 402 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe 402 lautet:

Top 5 moderne Horrorfilme

  1. „A Quiet Place“ (2018) – Einer der jüngsten Horrorfilme, die mir wirklich ausgezeichnet gefallen haben, ist dieser ungewöhnliche Monsterfilm. Eigentlich sind die Kreaturen für mich hier nebensächlich und es steht die Familiendynamik im Zentrum. Auch ein Grund, warum der zweite Teil nicht mehr ganz so gut funktioniert. Das Prequel habe ich bisher noch nicht gesehen.
  2. „Bone Tomahawk“ (2015) – Von Mainstream-Horror springen wir weiter zu fiesem Horror mit Western-Setting. Dabei ist der Aufbau des Films erstaunlich ruhig und gegen Ende kommt es zu extrem drastischen Szenen. Hat mir ausgesprochen gut gefallen, ist aber bestimmt nicht für jede:n Zuschauer:in geeignet.
  3. „Green Room“ (2015) – Im gleichen Jahr ist dieser Nazi-Thriller erschienen, bei dem man durchaus streiten kann, ob er als Horrorfilm durchgeht. Für mich passt diese Einordnung durchaus, denn unsere Figuren machen eine harte Tour-de-Force durch. Das wünscht man wirklich niemandem.
  4. „The Empty Man“ (2020) – Den jüngsten Horrorfilm auf dieser Liste hätte ich mir auch für die Cosmic-Horror-Ausgabe aufheben können. Dennoch wollte ich ihn aufgrund seiner Aktualität und seiner weitgehenden Unbekanntheit bereits hier nennen. Hat mich enorm gepackt und ich kann  ihn allen Fans von modernem Horror nur empfehlen.
  5. „Wir“ (2019) – Ein weiterer moderner Horrorfilm, der mich wirklich mitgenommen hat. Jordan Peeles „Get Out“ wird von den meisten als der bessere Film wahrgenommen, doch ich fand „Wir“ noch einmal deutlich verstörender. Ist mir noch lange nachgehangen und ich bin froh, dass ich keinen Doppelgänger habe.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.