Yada Yada – Seinfeld: The Complete Series

Normalerweise überlasse ich die Vorstellung schöner DVD-Boxen den Profis – doch nicht bei „Seinfeld – The Complete Series“. Ich weiß noch ganz genau, wie ich vor ungefähr drei Jahren die ersten beiden Staffeln in den Händen hielt. Nach jahrelangem Warten war für mich ein Traum in Erfüllung gegangen. „Seinfeld“ auf DVD. Endlich wieder Jerry, George, Elaine und Kramer. Endlich wieder der Suppen-Nazi. Endlich wieder Yada Yada.

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Heute halte ich die gesamten neun Staffeln in einer wunderschönen Box samt dem 260 Seiten starken Coffee Table Book in den Händen. Zusätzlich gibt es noch eine Gespärchsrunde mit dem gesamten Cast und Larry David auf einer DVD, die nur in der Gesamtbox enthalten ist. Ein Traum für jeden „Seinfeld“-Fan.

Die Box ist samtartig bezogen und wirkt sehr stabil und edel. Das Coffee Table Book befindet sich in einem Hardcover-Einband und enthält Informationen und Anekdoten zu jeder einzelnen Episode. Ein wahres Schmuckstück im DVD-Regal.

Übrigens: Alle neun Staffeln enthalten deutschen Ton und deutsche Untertitel. Wer sich nun ärgert die Einzelboxen gekauft zu haben, sollte sein Glück bei eBay.de versuchen. Ich bin meine ersten acht Staffeln dort zu einem guten Preis losgeworden und musste letztendlich nur knapp 20 EUR für die Gesamtbox zuzahlen.

Species

Als Jugendlicher habe ich viele Filme gesehen. Besonders Horror-, Sci-Fi- und Actionfilme standen damals auf dem Programm. Die meisten habe ich heute wieder vergessen, doch einige haben im Freundeskreis größere Popularität erlangt. So auch „Species“, der mit seiner Mischung aus Sex, Splatter und Science-Fiction genau die richtigen Zutaten enthielt. Ob der Film nach knapp 10 Jahren immer noch überzeugen kann?

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Die Geschichte um den männermordenden Alien-Mensch-Klon hat durchaus seine Momente. Natasha Henstridge hat macht immer noch eine gute Figur und die etwas andere Monsterhatz birgt durchaus Unterhaltungswert. Leider fallen mir die Schwächen des B-Movies – und nichts anderes ist „Species“ – heute umso deutlicher auf: Das Expertenteam handelt teils so dämlich, dass man sich beinahe in einer Parodie wähnt. Die Charaktere bleiben blass und fallen dem Zuschauer unglaublich auf die Nerven. Was bitte sollte das mit Forest Whitakers Figur? Alles Zutaten für einen höchstenfalls durchschnittlichen B-Movie.

Nett fand ich dagegen Schauspieler zu sehen, die mir damals noch nichts sagten. Michelle Williams („Dawson’s Creek“, „Brokeback Mountain“) spielt beispielsweise das junge Alien und Marge Helgenberger („CSI: Las Vegas“) ist als Biologin zu sehen. Das Spiel mit geschlechtsspezifischen Klischees fand ich auch unterhaltsam, doch leider wird hier viel dem reinen Effekt geopfert. Schade.

Am Ende bleibt ein Monsterfilm mit netter Grundidee und effekthascherischer Umsetzung. Durchaus unterhaltsam, aber einfach zu durchschnittlich um heute noch wirklich überzeugen zu können. Dann lieber zum dutzendsten Male „ALIEN“. Mit großem Nostalgiebonus: 6/10 Punkte.

The Prestige (2006)

Nach der verpassten Sichtung im Kino und dem letzten erfolglosen Versuch auf DVD, bin ich gestern endlich dazu gekommen mir Christopher Nolans „The Prestige“ anzusehen. Neben Nolans Meisterwerk „Memento“ und der sehenswerten Comicverflimung „Batman Begins“ reiht sich nun ein weiterer Pflichtfilm in die Filmographie des Regisseurs. Ein Pflichtfilm für all jene, die an die Magie des Kinos glauben.

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Die Geschichte um zwei rivalisierende Magier wird wunderbar erzählt. Es gibt Rückblenden innerhalb von Rückblenden, Zeitsprünge und alternative Handlungsabläufe. Man muss schon dabei bleiben, wenn man der Handlung folgen will. Ist man aufmerksam, so wird man mit einer äußerst interessanten Erzählstruktur belohnt, die einem zum Mitdenken und Mitraten einlädt. Die jedoch nie aufgesetzt und bewusst verwirrend wirkt. Obwohl sie das ist. Sie leitet bewusst in die Irre. Lenkt vom Wesentlichen ab. Zeigt das Offensichtliche. Film. Eine Illusion.

Neben der nicht chronologisch erzählten Geschichte überzeugt vor allem die Inszenierung. Düstere Bilder des viktorianischen Londons beschwören eine unheilsschwangere Atmosphäre herauf. Trotz der bewusst klassischen Inszenierung wirkt der Film seltsam modern. Nicht wie ein typischer Kostümfilm. Ist er auch nicht. Doch unterstützt die Atmosphäre die Geschichte auf perfekte Art und Weise. Überhaupt hatte ich den Eindruck, dass hier jede eingesetzte Technik – ob narrativ oder audiovisuell – der Geschichte zugute kommt. Dem Trick. Der Illusion.

Wenn ich einen Kritikpunkt habe, dann den dass der aufmerksame Zuschauer die Illusion zu leicht durchschaut. Die letzte Kamerafahrt wirkt so, als wollte Nolan noch eine großartige Enthüllung vornehmen. Eine Enthüllung, die jedoch spätestens seit dem zweiten Besuch bei Tesla (gespielt von David Bowie) offensichtlich ist. Vielleicht fällt das aber auch gar nicht so sehr ins Gewicht, denn die Morbidität der Geschehnisse wächst vermutlich mit dem Wissen um sie.

Christpher Nolan ist mit „The Prestige“ – nach „Memento“ – ein weiteres Meisterwerk gelungen. Fantastisch gespielt, toll ausgestattet und grandios erzählt. Absolut sehenswert: 9/10 Punkte.

quarterlife

Da ich die letzten zwei Wochen außer arbeiten und schlafen eigentlich nichts Erwähnenswertes gemacht habe, stelle ich euch heute nur kurz „quarterlife“ vor. Einmal wieder eine reine Internet-Show, die jedoch recht hochwertig produziert ist. Dahinter steckt Marshall Herskovitz, dessen kurzlebige Serie „My So-Called Life“ einigen vermutlich noch ein Begriff ist.

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In der Serie geht es – wie der Titel bereits andeutet – um twentysomethings, die gerade dabei sind ihren Weg im Leben zu beschreiten. Ich habe bisher erst zwei der ca. 10-minütigen Episoden gesehen, doch mir scheint das Lebensgefühl recht gut getroffen. So irgendwie zumindest. Bloggen, Jobs in der Medienwelt, Beziehungen, Freunde. Da gibt es gleich ein paar Dinge, die mein Interesse wecken. Bisher wirklich gelungen.

Wer mehr über die Serie erfahren will, sollte einmal bei sablog.de vorbeischauen. Allen anderen empfehle ich – trotz MySpace – doch einfach einmal einen Blick zu riskieren.

Mando Diao – Never Seen the Light of Day

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Ungefähr ein Jahr ist seit dem Vorgänger ODE TO ORCHASY vergangen – und wie es der Zufall will, war ich heute vor genau einem Jahr in München und habe MANDO DIAO live gesehen. Folglich ein guter Zeitpunkt um etwas über das neueste Werk der fleißigen Schweden zu schreiben.

Nach dem ersten Durchgang war ich beinahe entsetzt. Mit NEVER SEEN THE LIGHT OF DAY haben MANDO DIAO einen ganz anderen Weg eingeschlagen, wie bisher. Es fehlen die rotzigen Reißer der vorherigen Platten. Auch wenn die großen Melodien immer noch vorherrschen, so ist das Album doch sperriger geworden. Wahrlich ein ungewöhnlicher Langspieler.

Nach ein paar Durchgängen, haben sich viele Songs allerdings schon in meinem Kopf festgesetzt. NEVER SEEN THE LIGHT OF DAY klingt wie ein Italowestern. Ennio Morricone hätte seine Freude an der Scheibe gehabt. Man sollte sich hier nicht vom ersten Eindruck täuschen lassen – oder diesem zumindest offen gegenüber stehen.

Einige Songs erinnern mich übrigens sehr an BELLE AND SEBASTIAN. Ich denke hier besonders an GOLD oder DALARNA. Bin ich der Einzige, dem es so geht? ONE BLOOD weckt dagegen Erinnerungen an NADA SURFs POPULAR.

Neue Stilelemente werden mit dem altbekannten Gespür für große Melodien kombiniert. Heraus kommt eine außergewöhnliche und – für MANDO DIAO – doch typische Mischung. Zwar kein neuer Überflieger wie BRING ‚EM IN oder HURRICANE BAR, doch besser als der erste Eindruck vermuten lässt.

Unser blauer Planet – OT: The Blue Planet

Über das letzte halbe Jahr verteilt habe ich die wundervolle BBC-Dokumentation „Unser blauer Planet“ gesehen. Für mich als erklärten Meeresfreund waren die 8 Episoden – inklusive der Bonusfolgen der Tiefblau Edition – ein echtes Erlebnis.

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Wieder einmal erweist sich die BBC als Garant für hochwertige Dokumentationen. Ein so umfassendes Bild des Lebens im Meer gab es noch nie. Bild ist übrigens der richtige Ausdruck, denn besonders visuell setzt „Unser blauer Planet“ neue Maßstäbe. Unglaubliche Zeitlupenaufnahmen, unbekannte Tiefseefische und bislang ungefilmte Naturphänomene – all das wurde in brillianter Qualität festgehalten.

Neben dem Bilderrausch gibt es interessante und unterhaltsame Informationen, die von einer äußerst angenehmen Erzählstimme vorgetragen werden. Hier hätte ich mir manchmal allerdings etwas mehr Tiefe gewünscht. Nicht nur Bilder. Dennoch weiß die Kombination zu gefallen und vielleicht hätte der Unterhaltungswert bei ausführlicheren Informationen sogar gelitten.

Ich kann „Unser blauer Planet“ allen Meeresfreunden nur ans Herz legen. Selten habe ich eine qualitativ so hochwertige Naturdokumentation gesehen: 9/10 Punkte.

Hot Fuzz (2007)

Gestern Abend ist die Filmwahl eigentlich auf Christpher Nolans „Prestige“ gefallen. Nach ca. 30 Sekunden hat mein DVD-Player unter undefinierbaren Geräuschen jedoch das Abspielen verweigert. Nach weiteren erfolglosen Versuchen habe ich sofort zu Simon Peggs und Edgar Wrights „Hot Fuzz“ gegriffen. Somit habe ich nach diversen Ankündigungen auch endlich den neuesten Film der „Spaced“-Crew gesehen.

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Die Erwartungen waren hoch – unendlich hoch, was immer gefährlich ist. Ich bin zwar nicht direkt enttäuscht vom Film, hätte mir aber nach dem grandiosen „Shaun of the Dead“ doch etwas mehr erwartet. Aber so eng will ich das einmal nicht sehen, schließlich ist der inoffizielle Vorgänger auch mit jeder Sichtung gewachsen. Bevor ich nun die Lobeshymnen starte, will ich auch gleich erklären, was mir nicht so gut gefallen hat: Der etwas gewollt wirkende Aufbau der Geschichte.

Bei „Shaun of the Dead“ wurde die Handlung straight forward erzählt. Zwar konnte man die auftauchenden Zombies als Allegorie auf Shauns Leben sehen, doch hat dies nie den Fluss der Geschichte gestört. „Hot Fuzz“ wirkt hier holpriger. Der Aufbau als Whodunnit ist grundsätzlich eine nette Idee, doch nimmt sich die Geschichte hier etwas zu ernst und ist dafür viel zu leicht zu durschauen. Bereits nach Vorstellung der NWA, der Erwähung des Wettbewerbs und nach dem ersten Unfall, wusste ich was hier gespielt wird. Insofern waren all die Szenen, die in die Irre führen sollten bzw. die eigentliche Lösung des Falls gezeigt haben, zu langatmig. Mir hat hier das hohe Tempo der romantischen Komödie mit Zombies gefehlt.

Wenn man von den Schwächen in der Handlung absieht, bleibt jedoch ein unglaublich unterhaltsamer Film übrig. Simon Pegg und Nick Frost harmonieren einmal wieder tadellos zusammen. Die Gags sind – für Freunde des kreativen Trios – einfach himmlisch. Es gibt dutzende Anspielungen auf Actionfilme – wenngleich ich mir hier ein paar mehr Klassiker des Genres (z.B. „Die Hard“ oder „Lethal Weapon“) gewünscht hätte. Vielleicht ein rechtliches Problem. Fantastisch war auch wieder einmal die Besetzung der Nebendarsteller. Besonders Ex-James Bond Timothy Dalton weiß als schmieriger Supermarktbesitzer zu gefallen. Auch beim Rest des Casts haben Pegg und Wright erneut grandiose britische Schauspieler aus dem Ärmel gezaubert.

Insgesamt hat mir „Hot Fuzz“ sehr gut gefallen. Ich bin auch fest davon überzeugt, dass er in den nächsten Sichtungen noch wächst. Dann steht nicht mehr die etwas zu konstruierte Geschichte im Vordergrund und ich kann mich vollkommen auf die versteckten Gags und Anspielungen konzentrieren. Für Pegg/Wright/Frost-Fans unbedingt empfehlenswert: 8/10 Punkte. Was kommt eigentlich als nächstes?

Medientage München 2007

Gestern habe ich im Rahmen des MedienCampus Bayern e.V. auf den Medientagen München einen Vortrag über meinen Kurzfilm gehalten. Nachdem ich – aufgrund der frühen Stunde – anfangs befürchtet hatte, dass sich niemand dazu einfindet, kamen letztendlich doch knapp 10 Besucher in den gemütlichen Präsentationsraum. Akustik und Lichtbedingungen waren eine Katastrophe. Ernsthaft, wer denkt sich solch eine Installation aus? Dennoch hat nur eine Zuhörerin fluchtartig den Raum verlassen. Am Ende des Vortrags haben zwei Zuhörer sogar noch echtes Interesse bekundet – danke noch einmal dafür!

Nach einer knappen Stunde war der Spuk auch schon wieder vorbei und ich durfte mir die Medienmesse in aller Ruhe ansehen.

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Eine knappe halbe Stunde später war ich dann auch durch. Zwei Mal. Ernsthaft: Wie langweilig kann man solch eine Messe aufziehen? Der Messebereich war mit pompösen Ständen zugepflastert, in denen hauptsächlich HDTV, IPTV und Handy TV angepriesen wurden. Mehr oder weniger effektiv. Messehostessen haben versucht ihre Werbeartikel unter das Volk zu bringen und an den Ständen hingen die Promoter gelangweilt herum und haben Kaffee geschlürft. Vermutlich um den Kater des Vorabends zu vertreiben, von dem noch diverse leere Bier- und Weinflaschen gezeugt hatten.

In der sogenannten MedienArena, die hauptsächliche Angebote für den Mediennachwuchs zur Verfügung stellte, sah die Sache nicht viel besser aus. Offiziell wurden die JugendMedienTage erst um 12:00 Uhr eröffnet – die vorher angebotenen Veranstaltungen liefen folglich ohne Zielgruppe ab. Zeitplan und Organisation waren ohnehin eine einzige Katastrophe.

Auf den Podiumsdiskussionen in der MedienArena ging es um Themen, die an den Interessen von jungen Leuten häufig völlig vorbei gingen. Selbst wenn das Thema angemessen gewesen wäre, hat man gemerkt, dass da nur Leute sitzen, die sich selbst gerne reden hören. Schade. Ich wäre als Jugendlicher völlig gelangweilt nach Hause gegangen – und nachdem ich bis zum Nachmittag noch einige Informationen zu meinem ehemaligen Studiengang verteilt hatte, bin ich das dann auch.

Für mich waren die Medientage ein klarer Reinfall. Größtenteils vollkommen an der Zielgruppe vorbei geplant. Dennoch bin ich mit einem guten Gefühl nach Hause gefahren. Mein Professor hatte mir nämlich meine Diplomarbeitsnote verraten. Eine glatte 1,0 – mit dem offiziellen Abschlusszeugnis rechne ich allerdings (Hochschulverwaltung sei Dank) nicht vor Anfang des nächsten Jahres.

We’re gonna chase this light!

Wenn man nach einem 12-Stunden-Tag mit viel Arbeit, miesem Wetter und nervtötendem Straßenverkehr nach Hause kommt, dann ist es schön etwas vorzufinden, über das man sich freuen kann. Wie das hier zum Beispiel:

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Nach dem letzten verpassten Konzert (ich glaube noch zu Zeiten von BLEED AMERICAN) kommen JIMMY EAT WORLD endlich wieder nach Bayern – und dieses Mal bin ich dabei!

Shaun of the Dead (2004) (WS1)

Entgegen meiner ursprünglichen Planung für die Gruselfilmnacht gab es nicht „Der Exorzist“, sondern auf vielfachen Wunsch etwas Lustiges – folglich haben wir uns für „Shaun of the Dead“ entschieden. Was sonst würde unter diesen Voraussetzungen auch näher liegen?

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Auch wenn ich den Film nun zum inzwischen schon dritten Mal gesehen habe, gab es auch für mich noch so einiges an Details zu entdecken. Kann es sein, dass der Film von Sichtung zu Sichtung besser wird? So gut wie gestern hat er mir noch nie gefallen. Der Film hat für mich auf all seinen Ebenen funktioniert: Als reine Komödie, als Satire und als Zombiefilm. Unglaublich wie viele Ebenen Edgar Wright, Simon Pegg und Nick Frost in ihrem Kinodebüt untergebracht haben. Noch erstaunlicher ist allerdings, wie gut diese miteinander funktionieren.

Auch ist mir dieses Mal besonders aufgefallen, wie übertrieben und doch genial das Foreshadowing der kommenden Ereignisse eingesetzt wird. Fantastisch. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Neben der lockeren Genialität, die das kreative Trio umweht, sammelt der Film vor allem durch Insidergags bei mir Sympathiepunkte – was in mir den unbezwingbaren Drang weckt, einmal wieder „Spaced“ anschauen zu wollen.

„Shaun of the Dead“ hat es auf meiner persönlichen Rangliste nun ganz nach oben unter meine Lieblingsfilme geschafft – und ich versinke beinahe vor Schande im Boden, wenn ich bedenke, dass ich „Hot Fuzz“ immer noch nicht gesehen habe. Wie auch immer: Diese romantische Komödie mit Zombies wird einer der wenigen aktuellen Zombiefilme sein, die ihre Zeit überdauern. Und eine der wenigen romantischen Komödien. Ein waschechter Kultfilm: 10/10 Punkte.

Prädikat: Lieblingsfilm