Sonnwendfeuer 2018

Wie jedes Jahr im Juni, stand heute das Sonnwendfeuer in unserem alten Wohnort auf dem Programm. Mit dem Wetter hatten wir ziemliches Glück, auch wenn es, als die Sonne weg war, schon ziemlich kühl und windig wurde.

Das lange Warten auf Licht und Wärme...

Das lange Warten auf Licht und Wärme…

Wir haben lecker gespeist und getrunken. Die Kinder sind mit alten und neuen Freunden den ganzen Abend geflitzt – und ehe wir uns versahen, war es 23 Uhr und vier Stunden waren verflogen.

...bis endlich das Feuer brennt!

…bis endlich das Feuer brennt!

Mit dem Feuer kam dann gegen 22 Uhr auch endlich die Wärme wieder. Das ist für mich stets der schönste Moment des Abends. Ich könnte den lodernden Flammen stundenlang zuschauen. Für die Kids war es dann aber auch genug und sie sind todmüde ins Bett gefallen. Gut so, denn morgen warten ein weiterer ereignisreicher Tag auf uns… 🙂

Run, Fatboy, Run (514)

Nachdem wir heute Vormittag dreieinhalb Stunden in der Sonne standen und dem ersten (und letzten) Fußballturnier des Zwergofanten beigewohnt hatten, stand der Lauf direkt im Anschluss (erneut in der Mittagssonne) unter keinem guten Stern. Aber was will man machen? Es war an diesem Wochenende die einzige Laufmöglichkeit.

Ein Gefühl wie bei einem Wüstenlauf...

Ein Gefühl wie bei einem Wüstenlauf…

Distance: 10.11 km
Duration: 00:57:14
Elevation: 88 m
Avg Pace: 5:38 min/km
Avg Speed: 10.60 km/h
Heart Rate: 165 bpm
Stride Frequency: 149 spm
Energy: 859 kcal

Da ich mich normalerweise kaum in der Sonne aufhalte, war ich schon beim Start ziemlich matschig. Nicht kritisch, aber ich habe mich schon besser gefühlt. Da der kommende Halbarathon jedoch auch vermutlich komplett in der Sonne stattfindet, habe ich diese Bedingungen einfach als Trainingsvorbereitung hingenommen. Insgesamt war es anstrengender als sonst, aber es hat dennoch funktioniert.

Im ersten Ohr: Radio Nukular – Episode 77: Playstation 2 – Teil 2
Im zweiten Ohr: The Weakerthans, Fall Out Boy, blink-182

Run, Fatboy, Run (513)

Während Fußball-Deutschland über das Ausscheiden aus der WM jammert, blicke ich auf den Juni 2018 als erfolgreichsten Sportmonat überhaupt zurück: 131 km stehen auf der Uhr und darauf bin ich nach dem schwachen Start in das Laufjahr wirklich stolz. Es zeigt sich einmal wieder: Sport machen ist besser als nur beim Sport zuschauen… 🙂

Nichts los auf weiter Flur...

Nichts los auf weiter Flur…

Distance: 12.06 km
Duration: 01:07:37
Elevation: 96 m
Avg Pace: 5:36 min/km
Avg Speed: 10.70 km/h
Heart Rate: 169 bpm
Stride Frequency: 151 spm
Energy: 1018 kcal

Der Lauf selbst war wirklich hart, da ich den ganzen Tag schon extrem müde war. Ich musste ziemlich kämpfen und dennoch war es ein guter Lauf: menschenleer und landschaftlich wunderschön. Die Strecke sollte ich öfter laufen. Nun sind es nur noch wenige Läufe bis zum Halbmarathon. Ich kann nur hoffen, dass sich das Kratzen im Hals nicht, wie schon so oft in diesem Jahr, zu einer Erkältung entwickelt.

Im ersten Ohr: FatBoysRun – Episode 127: Paul Niemeyer von Strava
Im zweiten Ohr: blink-182

Media Monday #365

Ein insgesamt recht träges Wochenende geht zu Ende, wobei eher der heutige Sonntag träge war: Am Samstag habe ich mich mit dem Zwergofanten zu einem langen Lauf aufgemacht und war abends auf der Geburtstagsfeier eines Kollegen. Das wurde fast ein wenig zu ausgiebig, weshalb ich heute einiges an Schlaf nachzuholen hatte. Am späten Nachmittag waren wir mit den Kindern noch ein wenig spazieren, was ein schöner Abschluss des Wochenendes war. Morgen geht es dann wieder mit dem Alltag los, doch davor wollen erst noch die Fragen des Medienjournals beantwortet werden…

Media Monday #365

  1. Wenn es eines gibt, das ich aus Filmen gelernt habe, dann dass kein Klischee zu klischeehaft ist, um dennoch immer wieder aufs Neue erzählt zu werden.
  2. Netflix rettet „Lucifer“, Amazon „The Expanse“. Jetzt muss sich nur noch jemand für „Firefly“ finden, schließlich… oh, ich befürchte, mit dieser Idee bin ich 16 Jahre zu spät dran.
  3. Apropos Netflix, ist ja jüngst mit „Luke Cage“ die nächste Marvel-Serienstaffel gestartet und ich könnte mir kaum etwas (neben der Fußball-WM) vorstellen, das mir egaler wäre.
  4. So sehr aber Streaming-Dienste das Konsumverhalten beeinflusst haben, wünsche ich mir ja, dass Filme und Serien weiterhin auf physischen Medien erscheinen. Da „Annihilation“ in Europa nur auf Netflix läuft, musste ich mir die Blu-ray aus den USA importieren. Wahrlich keine schöne Entwicklung für Filmsammler!
  5. Jeff Vandermeer ist ja in meinen Augen ein begnadeter Schriftsteller, schließlich hat er mit „Area X – The Southern Reach Trilogy, Book 1: Annihilation“ einen beklemmenden Sci-Fi-Horror-Roman geschrieben, der eine ganz eigene Atmosphäre besitzt.
  6. Und um mal wieder die klassische Frage nach drei Büchern für die einsame Insel aufzugreifen, würde euch die „Remembrance of Earth’s Past“ bzw. „The Three-Body Problem“-Trilogie ans Herz legen.
  7. Zuletzt habe ich mit der gesamten Familie „Ich: Einfach unverbesserlich 2“ gesehen und das war erneut ein großer Spaß, weil die Filmreihe wunderbar die Balance aus Gags für Kids und Humor für Erwachsene hält.

Frisch aus den USA eingetroffen (mehr davon auf meinem Instagram-Account):

Run, Fatboy, Run (512)

Nach drei Tagen ohne Lauf, wurde es heute allerhöchste Zeit, einmal wieder in die Laufschuhe zu springen. Da es momentan recht kühl ist (15 °C, bewölkt und windig), stand auch einem längeren Lauf am frühen Nachmittag nichts im Wege. Also habe ich mir den Zwergofant geschnappt und wir sind unsere lange Runde gelaufen:

Eine wohlverdiente Pause... :D

Eine wohlverdiente Pause… 😀

Distance: 15.41 km
Duration: 01:31:17
Elevation: 106 m
Avg Pace: 5:55 min/km
Avg Speed: 10.13 km/h
Heart Rate: 158 bpm
Stride Frequency: 148 spm
Energy: 1274 kcal

Das Wetter ist wirklich famos, um zu laufen. So würde ich es mir für den Halbmarathon in zwei Wochen wünschen. Aber am Wetter kann man nichts ändern. Deshalb erfreue ich mich vorerst an der Tatsache, dass dies mit 118,9 km mein bisher bester Laufmonat aller Zeiten ist, zumindest was die Distanz angeht. Somit bin ich momentan doch besser vorbereitet, als ich dies vor ein paar Wochen für möglich gehalten hätte… 🙂

Im Ohr: „Papa, habe ich gut auf dich gewartet?“

Ich: Einfach unverbesserlich 2 – OT: Despicable Me 2 (2013)

Nachdem wir vor ein paar Wochen den ersten Teil der Filmreihe gesehen haben, wurde heute der Wunsch nach der Fortsetzung laut. Letztendlich haben wir Eltern uns leichtfertig überreden lassen und nach dem gemeinsamen Abendessen „Ich: Einfach unverbesserlich 2“ in den Player geschoben. Das Wetter war ohnehin mies (gefühlter Wintereinbruch) und somit stand einem Filmabend in 3D nichts im Wege…

Ich: Einfach unverbesserlich 2 (2013) | © Universal Pictures Germany GmbH

Ich: Einfach unverbesserlich 2 (2013) | © Universal Pictures Germany GmbH

Angriff der Zombie-Minions!

Im Gegensatz zu „Despicable Me“, saßen wir heute zu viert vor dem Fernseher. Kein krankheitsbedingter Ausfall. Juhu! Das sollte das Filmerlebnis eigentlich steigern. Allerdings war unser Zwergofant bei der heutigen Sichtung recht ängstlich und hat sich hauptsächlich an den Minions erfreut. Dafür aber richtig. Das Zappelinchen war von der ganzen Geschichte extrem begeistert und auch wir Eltern hatten großen Spaß mit Gru und Co. Auch wenn die meisten Gags sehr kindgerecht sind, so gibt es auch ein paar Anspielungen, die gerade den Erwachsenen ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Die nachgestellte Chestburster-Szene aus „Alien“ ist da nur eines vieler Beispiele.

Die Geschichte von „Ich: Einfach unverbesserlich 2“ ist einer Fortsetzung absolut würdig. Von allem ein wenig mehr und mit viel Raum für die bereits etablierten Charaktere. Ich mochte das sehr und konnte auch den neuen Figuren einiges abgewinnen. Gerade die Liebesgeschichte war, für einen kindgerechten Animationsfilm, durchaus erfrischend und hat mit einigen schönen Momenten gepunktet. Insgesamt ein großer Spaß, bei dem auch die Action nicht zu kurz kommt. Gerade der Kampf gegen die Zombie-Minions im Finale war herrlich übertrieben inszeniert und hat so ziemlich jedes Schießerei-Klischee aufs Korn genommen.

Fazit

Auch wenn die Sichtung teils ein wenig unruhig war, so hatten wir alle insgesamt doch viel Spaß mit „Ich: Einfach unverbesserlich 2“. Die 3D-Effekte waren wieder famos und die Anzahl aus Slapstick-Gags für Kids und Anspielungen für das erwachsene Publikum war sehr ausgewogen. Den dritten Teil werden wir beizeiten bestimmt auch noch nachholen: 8/10 Punkte.

Die 5 besten Filme aus den Jahren 2010-2015

Es wird spannend! Die letzte Ausgabe vor Ende des großen Countdowns steht bei Goranas Die 5 BESTEN am DONNERSTAG an. Die Auswahl ist mir erneut nicht leicht gefallen und ich war fast schon erschrocken, wie nahe wir der filmischen Gegenwart inzwischen sind. Nun heißt es gespannt sein, welche Aufgabe uns in Ausgabe #100 erwarten wird! 🙂

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #99

Das Thema für Ausgabe #99 lautet:

Die 5 besten Filme aus den Jahren 2010-2015

  1. „Toy Story 3“ (2010) – Pixar ist mit diesem Film wohl der Abschluss zu einer der hochwertigsten Trilogien überhaupt gelungen – und das meine ich genreübergreifend und nicht nur auf Animationsfilme bezogen. Auch der dritte Teil hat sich sofort und unabdingbar in mein Herz gespielt. Ich freue mich jetzt schon darauf einmal zusammen mit meinen Kindern die gesamte Filmreihe zu sehen und mich am Leuchten in ihren Augen zu erfreuen. Ein größeres Kompliment kann man einem Film wohl nicht machen: 10/10 Punkte. (Zuletzt gesehen im Dezember 2010)
  2. „Der Hobbit: Eine unerwartete Reise“ (2012) – Bestimmt ist es keine objektive Wertung, doch ich liebe Peter Jacksons Mittelerde und während der inzwischen schon vier Sichtungen von „Der Hobbit: Eine unerwartete Reise“ hat sich der Film nun endgültig in mein Herz gespielt. Selbst wenn die Reihe nicht an „Der Herr der Ringe“ heranreicht, so werde ich immer wieder gerne zu diesem chronologischen Anfang der Geschichte zurückkehren: 9/10 Punkte. (Zuletzt gesehen im Dezember 2015)
  3. „Gravity“ (2013) – Ich bin wahrlich begeistert, was Alfonso Cuarón nach dem ohnehin schon großartigen „Children of Men“ erneut erreicht hat. Auch wenn die Geschichte nicht vor Originalität strotzt, so ist ihre konsequente Umsetzung doch erfrischend. Von audiovisueller bzw. technischer Seite müssen sich Filme in Zukunft sowieso an „Gravity“ messen lassen: großes Kino. Im wahrsten Sinne des Wortes: 9/10 Punkte. (Zuletzt gesehen im Dezember 2014)
  4. „Prisoners“ (2013) – Da ich nichts zum Inhalt verraten möchte, bleibt mir nur noch seine formalen Aspekte, die großartigen Schauspieler und das packende Drehbuch zu loben. Obwohl, oder gerade weil, die Geschichte sehr langsam erzählt wird, entfaltet sie einen Sog, dem ich mich nur schwer entziehen konnte. Solltet ihr dieses Jahr nur einen Thriller schauen, dann legt „Prisoners“ in den Player – ihr werdet es nicht bereuen: 9/10 Punkte. (Zuletzt gesehen im Juli 2014)
  5. „Boyhood“ (2014) – Auch wenn es letztendlich nur eine Formalie ist, so muss ich Linklater und seinem Team doch Respekt für die Ausdauer zollen. Speziell in der heutigen Zeit, in der es jeder gewohnt ist, sofort Feedback zu erhalten, muss es ein wahrer Kraftakt gewesen sein, 12 Jahre zu drehen – und das über weite Strecken ohne jegliche Rückmeldung aus der Öffentlichkeit. Auch wenn einige diese 12 Jahre Drehzeit als Gimmick sehen, so bin ich überzeugt davon, dass „Boyhood“ nur dadurch seine in jeder Szene spürbare Kraft entfalten konnte: 10/10 Punkte. (Zuletzt gesehen im Januar 2015)

Run, Fatboy, Run (511)

Nach einem extrem anstrengenden Arbeitstag, bei dem ich nur von einem Meeting zum nächsten gehetzt bin, hatte ich eigentlich keine Energie mehr für einen Lauf. Da die nächsten beiden Abende schon verplant sind, musste es aber wohl oder übel sein. Also rein in die Laufschuhe und los:

Auf dem Foto sieht es kühler aus, als es war...

Auf dem Foto sieht es kühler aus, als es war…

Distance: 11.06 km
Duration: 01:01:38
Elevation: 84 m
Avg Pace: 5:34 min/km
Avg Speed: 10.77 km/h
Heart Rate: 165 bpm
Stride Frequency: 150 spm
Energy: 915 kcal

Teils war es angenehm frisch, teils aber auch viel zu warm. Letztendlich kam mir der Lauf sehr anstrengend vor, was sich aber durch den fordernden Tag erklärt. Insgesamt bin ich recht zufrieden mit meiner Zeit und habe für den Juni nun bereits 103 km auf der Uhr stehen. Damit lässt sich doch etwas anfangen! 🙂

Im ersten Ohr: Superhero Unit #24 – Spider-Man [2002] & Spider-Man 2 [2004]
Im zweiten Ohr: Fall Out Boy, blink-182

Area X – The Southern Reach Trilogy, Book 1: Annihilation (Jeff Vandermeer)

Area X - The Southern Reach Trilogy, Book 1: Annihilation (Jeff Vandermeer)Wer hat nicht von Alex Garlands Sci-Fi-Thriller „Auslöschung“ gehört, dem in Europa ein Kinostart verwehrt blieb und der direkt bei Netflix ins Programm kam? Ich hatte den Trailer gesehen und mich extrem auf den Film gefreut. Kein Wunder, war Garlands Regiedebüt „Ex Machina“ doch ein fantastischer Genrefilm. Aus oben genannten Gründen wurde aus der Sichtung im Kino jedoch nichts, weshalb ich mich vorerst auf die Vorlage konzentriert und mir somit Jeff Vandermeers „Area X – The Southern Reach Trilogy“ zugelegt habe. Das erste Buch „Annihilation“ habe ich inzwischen gelesen und werde mich auch sogleich in die Fortsetzung stürzen…

„What can you do when your five senses are not enough?“

Ich hatte mich vor dem Lesen nicht sonderlich mit der Handlung auseinandergesetzt und wusste nur, was mir noch vom Trailer des Films in Erinnerung war: Eine Gruppe von Wissenschaftlerinnen bricht in eine als Area X betitelte Zone auf, in der es zu mysteriösen Vorfällen kommt. Im Grunde lässt sich das Buch damit auch recht gut beschreiben, zumindest was den reinen Inhalt angeht. Spannender wird es, wenn man sich mit der Form auseinandersetzt. Jeff Vandermeer wählte eine klassische Ich-Erzählerin samt aller damit verbundener Konsequenzen. Sehr kunstvoll baut er eine Gedankenwelt auf, die einerseits wissenschaftlich beobachtend ist (wir nehmen die Rolle einer Biologin ein), andererseits aber auch stark Richtung Wahnsinn driftet. Der Sog, der von Area X, dem Leuchtturm, dem Tunnel und der ungewöhnlichen Flora und Fauna ausgeht, ist unfassbar hypnotisch beschrieben. Gerade weil wir den Bericht der Biologin (wir erfahren ihren Namen nicht) lesen, können wir ihrer Gedankenwelt nicht entfliehen.

„Annihilation“ schwebt irgendwo zwischen Wissenschaftsthriller, Abenteuerroman und Horror, wobei der letzte Aspekt auf mich am stärksten gewirkt hat. Da sich die Biologin selbst nicht sicher ist, was sie eigentlich erlebt, wirkt ihr Bericht umso mysteriöser. Durch die teils minutiöse Beschreibung der in Area X vorherrschenden Tier- und Planzenwelt, ensteht der Eindruck einer organischen Haptik, was eine ganz besondere Art von Horror heraufbeschwört. Ich kann es nur schwer beschreiben, doch sollte damit euer Interesse geweckt sein, dann kann ich euch nur empfehlen, selbst einmal reinzulesen. Vielleicht sind die Werke von David Cronenberg (Stichwort: Body-Horror) eine gute Referenz.

Fazit

Wirkliche Antworten auf die mannigfaltigen Rätsel sollte man im ersten Band der Southern-Reach-Trilogie nicht erwarten. Das macht aber auch nichts, denn mein Interesse ist auf jeden Fall geweckt. Auch wenn das erste Buch noch ein wenig wie ein Fragment wirkt, so habe ich doch die Hoffnung, dass Jeff Vandermeer auf ein großes Gesamtbild hinarbeitet. Alleine aufgrund des ungewöhnlichen Stils eine dicke Empfehlung für Genre-Freunde: 8/10 Punkte.

Übrigens habe ich mir inzwischen die Blu-ray von Alex Garlands Verfilmung aus den USA importiert, da es in Europa keine physische Veröffentlichung des Films gibt. Eine Schande! 😠