Die 5 besten Filme zum Thema Kunst & Kunstwerke

Ein neuer Monat bricht an und nach den nervigsten Kindern in Serien startet Die 5 BESTEN am DONNERSTAG heute mit den besten Filmen zum Thema Kunst & Kunstwerke in den Juni. Die Aufgabe fand ich ziemlich schwierig und bin deshalb vielleicht umso zufriedener mit meiner Wahl. 🎭🖼️🎶

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #314 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #314 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Das Thema für Ausgabe #314 lautet:

Die 5 besten Filme zum Thema Kunst & Kunstwerke

  1. „Midnight in Paris“ (2011) – Die tatsächliche oder eingebildete Zeitreise ins Paris der Roaring Twenties hat mich tatsächlich fasziniert. Da Begegnungen mit Künstler*innen an der Tagesordnung stehen, ist Kunst auch eines der zentralen Themen des Films. Hat mich beeindruckt.
  2. „One Cut of the Dead“ (2017) – Auch Film ist Kunst bzw. kann Kunst sein und wie solch ein filmisches Kunstwerk entsteht, erfährt man als Zuschauer*in dieses ungewöhnlichen Zombiefilms. Mehr möchte ich gar nicht dazu sagen. Schaut ihn euch am besten selbst direkt an.
  3. „Paterson“ (2016) – In Jim Jarmuschs Film geht es um die Kunstform Poesie. Speziell die Poesie des Alltags. Die Geschichte um einen lakonischen Busfahrer bildet diese Kunstform perfekt ab.
  4. „Soul“ (2020) – Auch Musik ist Kunst und wie man als Künstler*in trotz diverser Hürden (z.B. bei einem Umfall ums Leben kommen) dennoch Erfüllung darin finden kann, erfährt man in diesem großartigen Pixar-Animationsfilm.
  5. „The Congress“ (2013) – Ari Folmans beeindruckenden Kunstfilm habe ich damals nicht sonderlich gut bewertet. Vermutlich war ich einfach zu müde und er hat mich in dem Moment überfordert. Jedoch zeichnet er (wortwörtlich) ein faszinierendes Bild von einer Zukunft, in der sich Identität, Künstlichkeit und Realität vermischen und nicht mehr trennen lassen.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Media Monday #622 – Feierabendbier, Sport mit Kind und „Spider-Man 3“

Ich schreibe diese Zeilen in dem Wissen, dass morgen frei ist und das ist ganz wunderbar. Momentan ist die Arbeit wieder sehr fordernd und das Wochenende reicht meist nicht aus, um im Kopf abzuschalten. Deshalb ist der Feiertag sehr willkommen. Dank des famosen Wetters war ich viel draußen, habe gelesen und Sport gemacht. Der Rest der Familie hat schon Ferien, doch für mich stehen noch ein paar intensive Arbeitstage an, bevor auch ich ein paar Tage Urlaub habe. Doch nun erst einmal zu den aktuellen Fragen des Medienjournals. Wie verbringt ihr die Pfingsttage? Im Urlaub oder in der Arbeit? ☀

Media Monday #622

  1. Ob es wirklich eine gute Idee war in „Spider-Man 3“ drei Gegenspieler zu packen, bezweifle ich doch stark.
  2. Mir war lange gar nicht bewusst, dass Boxtraining so unfassbar anstrengend ist.
  3. Laufen mit dem Zwergofant ist ein echter Zugewinn gewesen, schließlich ist das wertvolle One-on-One-Zeit mit dem Sohnemann.
  4. Manchmal ist mir unbegreiflich, wie man wirklich den Kopf freibekommen kann.
  5. Alkohol erscheint mir schon recht drastisch, immerhin ist das nur eine kurzfristige Lösung (auch wenn so ein Feierabendbier schon recht lecker sein kann; siehe Foto unten).
  6. Bei all dem, was derzeit an Gerüchten kursiert bekomme ich diese vermutlich wieder als letzter mit, was aber auch nicht schlimm ist.
  7. Zuletzt habe ich das dritte Buch der „The Expanse“-Reihe weitergelesen und das war ein Vergnügen, weil ich das dort dargestellte Universum liebe.

Letzte Woche habe ich mir abends zum ersten Mal in diesem Jahr ein leckeres Feierabendbier auf der Terrasse gegönnt (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Die 5 nervigsten Kinder in Serien

Nach den nervigsten Kindern in Filmen folgen bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG natürlich die nervigsten Kinder in Serien. Hier musste ich tatsächlich länger überlegen und hab mir eine wilde Mischung zusammengebaut. Was meint ihr? 😅

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #313 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #313 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Das Thema für Ausgabe #313 lautet:

Die 5 nervigsten Kinder in Serien

  1. Steve Urkel aus „Alle unter einem Dach“ (1989 bis 1998) – Zweifellos die klassischste aller nervigen Kinderfiguren. Völlig übertrieben geschrieben und doch auch die Kultfigur der Serie. Habe ich damals im TV wirklich oft gesehen, auch wenn es meist eher nebenbei lief. Good times.
  2. Eddie Huang aus „Fresh Off the Boat“ (2015 bis 2020) – Eddie ist die Hauptfigur der Serie und ich fand ihn auch wirklich sympathisch. Aber eben auch nervig. Nervig-sympathisch sozusagen. Seine Vorliebe für Rap, sein fragiles Ego usw. All das kann man sehr nervig finden, doch insgesamt hat es die Figur auch verletzlich gemacht. Nervig-sympathisch eben.
  3. Geoffrey Lannister aus „Game of Thrones“ (2009 bis 2015) – Von nervig bis psychopathisch ist es hier nur ein kurzer Weg. Wirklich unfassbar, wie sehr man eine Kinderfigur hassen kann. Schon alleine dafür muss man den Autor*innen und dem Schauspieler Respekt zollen.
  4. Lilly Tucker-Pritchett aus „Modern Family“ (2009 bis 2020) – Irgendwie nervt Lilly teils schon, doch ich habe das nie als so großes Problem gesehen, wie anscheinend andere Zuschauer*innen. Gehört halt irgendwie dazu und ist meist eher Auslöserin für Handlungsstränge, die ihre Eltern betreffen.
  5. Die Kinder aus „King of Queens“ (1998 bis 2007) – Diese nervigen Kinder stehen eher für die Entwicklung der Serie, die überhaupt keine Kinder gebraucht hätte. Es gibt schließlich schon Arthur, der diese Rolle mehr als perfekt ausfüllt. Gerade in der finalen Staffel wird aufgrund dieser Thematik der Drama-Faktor in die Höhe getrieben und viel von der Serie ging für mich dadurch verloren.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Media Monday #621 – Vatertag, Esel Jonny und „Spider-Man 2.1“

Wieder einmal ist das Wochenende viel zu schnell vorbei. Dabei wäre es fast ein langes gewesen, doch… ach, lest selbst Frage 1. Ich war trotz einer nervigen Erkältung viel draußen, doch das hat meine Stimmung nicht wirklich gehoben. Dabei habe ich auch viele schöne Sachen erlebt (siehe Frage 3 und 7). Die kommende Woche wird wieder recht voll und arbeitsreich, doch dann rückt der Pfingsturlaub auch langsam näher. So nötig waren ein paar freie Tage schon lange nicht mehr. Nun aber erst einmal zu den Fragen des Medienjournals. Wie habt ihr euer (langes?) Wochenende verbracht? ☀

Media Monday #621

  1. Ich halte es nun wirklich für keine gute Idee, dass am Brückentag gearbeitet wird und dennoch bin ich letzten Freitag selbst in diese Falle getappt.
  2. Kein Wunder, dass man sich bei „Spider-Man 2“ dazu entschlossen hat, eine erweiterte Fassung mit dem Titel „Spider-Man 2.1“ auf den Markt zu werfen. Schließlich war der Film enorm erfolgreich.
  3. Eigentlich genial, dass man wirklich nur eine halbe Stunde fahren muss, um (nicht nur) am Vatertag tolle Wanderungen wie von Kirchensittenbach zur Burg Hohenstein (SevenSummits) zu unternehmen.
  4. Dass ich jeden Tag laufen gehe ist ein mehr als gelungener Running Gag, denn ich versuche das tatsächlich zu machen, wenn ich nicht gerade krank bin, so wie momentan (und das nervt extrem).
  5. Es ist halt die Frage, ob man demnächst wirklich die Winterklamotten wegräumen kann, denn heute war der erste wirklich warme Tag seit langem.
  6. Die Aussage, dass es fast nur nervige Kinder in Filmen gibt ist wirklich voller Klischees und Stereotypen, die ich nur bedingt teile.
  7. Zuletzt habe ich mit dem Rest der Familie den Multimedia-Vortrag „Ein Esel zum Pferdestehlen: Mit Esel Jonny zu Fuß von München bis ans Mittelmeer“ besucht und das war sehr unterhaltsam, weil Lotta Lubkoll ihre Geschichte wahrlich mitreißend vorgetragen hat.

Ein toller Vortragsabend mit Lotta Lubkoll und Esel Jonny (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Die 5 nervigsten Kinder in Filmen

Wir lassen die kompliziertesten Liebesbeziehungen hinter uns und springen bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG zu nervigen Kindern. Das ist für mich gar keine so leichte Aufgabe, denn ich habe eine recht hohe Toleranz, was Kinder in Filmen (und Serien) angeht. Ich weiß auch, dass ich damit recht alleine bin, deshalb habe ich bei meiner Liste auch häufig die Perspektive der erwachsenen Hauptpersonen eingenommen. Wie ging es euch mit dieser Aufgabe? 🤪

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #312 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #312 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Das Thema für Ausgabe #312 lautet:

Die 5 nervigsten Kinder in Filmen

  1. Shorty aus „Indiana Jones und der Tempel des Todes“ (1984) – Ein klassischer Fall von: Nervig für die Hauptfigur, doch ich liebe Shorty. Passt für mich perfekt zum Film und lockert das eher düstere Setting auf. Ich weiß aber auch, dass ich damit ziemlich alleine bin.
  2. Tim und Lex aus „Jurassic Park“ (1993) – Ebenso geht es mir mit diesen Geschwistern. Extrem nervig für Alan Grant, doch ich mochte die beiden. Und sind wir mal ehrlich, sie sollen ja seine sich ändernde Einstellung zu Kindern symbolisieren.
  3. The Feral Kid aus „Mad Max 2: Der Vollstrecker“ (1981) – Hier kann ich nicht genau sagen, ob ich die Figur wirklich nervig fand. Irgendwie habe ich die blasse Erinnerung, dass dem so war, aber vermutlich sollte ich den Film einfach einmal wieder schauen.
  4. Anakin aus „Star Wars: Die dunkle Bedrohung“ (1999) – Ich kann verstehen, dass man Anakin nervig findet. Teils ist die Figur auch wirklich unsympathisch angelegt, doch so wirklich schlimm fand ich ihn nie. Passt irgendwie zum Film, der noch ganz andere Probleme hat (ich mag ich trotzdem).
  5. Missy Moreno aus „We Can Be Heroes“ (2022) – Ich fand den ganzen Film nervig, was vermutlich auch meine Abneigung der Hauptfigur gegenüber erklärt. Schlecht geschrieben und inszeniert. Da wirken natürlich auch die Kinderfiguren schnell nervig.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Media Monday #620 – Muttertag, Babyschwäne und Erdbeerkuchen

Die letzte Arbeitswoche war ziemlich intensiv. Insofern hatte ich mich sehr auf das Wochenende gefreut. Es war auch ordentlich vollgepackt: Am Samstag waren wir zum vorgezogenen Muttertagsbesuch bei meiner Mama. Dort haben wir lecker gespeist und herzallerliebste Babyschwäne entdeckt:

Abends haben die Kinder für zwei Stunden die Küche belegt und Muttertagskuchen gebacken. Am Sonntag gab es folglich ein ausführliches Frühstück mit dem genannten Kuchen und frisch aufgebackenen Brötchen. Inzwischen können sie schon recht viel alleine übernehmen. Das ist wirklich schön. Abends ging es noch kurz zu den Schwiegereltern und jetzt sitze ich noch über den Fragen des Medienjournals, bevor die neue Woche wieder über uns hereinbricht. Wie war euer Wochenende?

Media Monday #620

  1. Ich hätte ja gerne mehr unbeschwerte Freizeit für Hobby-Dinge, wie Filme, Schreiben, Laufen, Unternehmungen mit der Familie usw.
  2. Es braucht wohl mehr als zwei Tage Wochenende, um das möglich zu machen.
  3. Schlechtes Wetter könnte mich wohl kaum vom Laufen abhalten, so dass ich auch letzte Woche wieder auf 60 km gekommen bin.
  4. Ich muss gestehen, dass ich durchaus ein Fan von komplizierten Liebesbeziehungen (in Filmen) bin.
  5. Das MCU gäbe es nicht, wenn Sam Raimi mit „Spider-Man“ nicht den Weg für den modernen Superheldenfilm bereitet hätte (so zumindest meine These).
  6. Man sollte vielleicht durchaus wieder Geld in physische Medien stecken, denn dann bleiben Perlen wie „Veep“ (siehe Foto unten) auch nicht verborgen.
  7. Zuletzt habe ich zwei Stücke Erdbeerkuchen gegessen und das war super lecker, weil der Mürbeteig meiner Mama einfach der beste ist.

Die finale Staffel von „Veep“ hat es endlich in meine Sammlung geschafft (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Die 5 kompliziertesten Liebesbeziehungen in Filmen

Nach den besten Prüfungen, die Filmcharaktere absolvieren mussten, geht es heute bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG um die kompliziertesten Liebesbeziehungen. Sind nicht alle Liebesbeziehungen irgendwie kompliziert? Bevor ich philosophisch werde, habe ich lieber angefangen, meine Top 5 zusammenzustellen. 💞

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #311 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #311 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Das Thema für Ausgabe #311 lautet:

Die 5 kompliziertesten Liebesbeziehungen in Filmen

  1. Jesse und Celine aus „Before Sunrise“ (1995), „Before Sunset“ (2004) und „Before Midnight“ (2013) – Vermutlich die komplizierteste Liebesbeziehung der Filmgeschichte. Über alle drei Filme, über drei komplett unterschiedliche Stadien der Liebe. Jeder Film ist auf seine Art und Weise großartig. Wer die Reihe noch nicht kennt, sollte unbedingt einmal reinschauen.
  2. Theodore und Samantha aus „Her“ (2013) – Eine Beziehung zu einem Betriebssystem bzw. einer AI ist von Grunde auf eher kompliziert. In diesem Film wird das schön dargestellt. Auch „Blade Runner 2049“ könnte man an dieser Stelle nennen.
  3. A und Rhiannon aus „Letztendlich sind wir dem Universum egal“ (2018) – Eine Beziehung zu einer Person, die jeden Tag in einem anderen Körper aufwacht? Klingt verrückt und unmöglich. Auch wenn der Film wie eine beliebige Teenie-Romanze daherkommt, so kann ich ihn doch nur empfehlen. Der zugrunde liegende Roman ist jedoch noch besser.
  4. Eliza und der Amphibienmann aus „Shape of Water: Das Flüstern des Wassers“ (2017) – Eine weitere, sehr komplizierte Liebesbeziehung, welche sowohl in ihrer Tragik als auch ihrer Schönheit kaum zu übertreffen ist. Hat mich emotional wirklich ziemlich mitgenommen.
  5. Clarence und Alabama aus „True Romance“ (1993) – Eine meiner liebsten Lieblingsbeziehungen im Film. Sehr kompliziert und doch aufregend und schön. Dass es am Ende ein Happy-End gibt, grenzt an ein Wunder. Und ist es auch, wenn man sich das Originaldrehbuch anschaut.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Media Monday #619 – Flohmarkt, „Terminator“ und „Dungeons & Dragons“

Nachdem das letzte Wochenende mit drei freien Tagen ziemlich entspannt war, ist mir dieses viel zu kurz vorgekommen: Am Samstag habe ich etwas im Garten gewerkelt und endlich unseren Perlschlauch in den Büschen verlegt. Das sollte uns die Bewässerung im Sommer doch etwas einfacher machen. Am Sonntag stand ein Straßenflohmarkt auf dem Programm, der leider nicht sonderlich erträglich war, und ich musste packen, da ich die kommenden zwei Tage beruflich unterwegs bin. Ansonsten hat das sonnige Wetter für gute Laune gesorgt und ich sehne jetzt schon den Pfingsturlaub herbei. Doch nun erst einmal zu den Fragen des Medienjournals und euch damit ein guter Wochenstart! 🙂

Media Monday #619

  1. Gäbe es nur die Möglichkeit auf die bundesweite Einführung einer Viertageswoche, ich würde das sehr feiern.
  2. Wenn ich daran denke, wie viel Zeit es mir erspart hätte, wenn ich in den letzten 15 Jahren nicht 1.500 mal laufen gewesen wäre, dann kann ich nur sagen: Bestens investierte Zeit und ich hätte noch viel früher damit anfangen sollen!
  3. Das „Terminator“-Franchise hat seine Faszination noch lange nicht verloren, denn selbst schwächere Teile wie „Terminator: Dark Fate“ schaffen es durchaus wieder meine Begeisterung für die Reihe zu wecken.
  4. Ich merke immer wieder, dass Pixar-Filme schauen auch stets ein wenig wie Heimkommen ist, schließlich geht von ihnen eine ganz besondere Magie aus, wie mir zuletzt erst wieder „Alles steht Kopf“ gezeigt hat.
  5. Mein Leben überzeugt allein auf dramaturgischer Ebene, denn die Inszenierung lässt teils zu wünschen übrig.
  6. Müsste ich mich auf der Stelle entscheiden, ob ich diese oder jene Prüfung absolvieren müsste, ich würde mich wohl den Gefährten anschließen.
  7. Zuletzt habe ich mir das Starterset von „Dungeons & Dragons“ (siehe Foto unten) zugelegt und das war schlechtes Timing, weil ich momentan überhaupt nicht dazu komme, mich näher damit auseinanderzusetzen.

Der Versuch, einmal wieder in die Welt der Rollenspiele einzusteigen (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Die 5 besten Prüfungen, die Filmcharaktere absolvieren mussten

Nach den fünf liebenswertesten Seriencharakteren (m/d) geht es bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG heute in einen neuen Monat und da stehen natürlich frische Themen auf dem Programm. Den Start machen die besten Prüfungen, die Filmcharaktere absolvieren müssen. Ein spannendes Thema, welches vielfältige Interpretationen zulässt. Wie ging es euch damit?

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #310 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #310 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Das Thema für Ausgabe #310 lautet:

Die 5 besten Prüfungen, die Filmcharaktere absolvieren mussten

  1. Den Ring nach Mordor bringen aus „Der Herr der Ringe“ (2001 bis 2003) – Vermutlich die klassischste aller filmischen Prüfungen. Eine Heldenreise, wie sie (wortwörtlich) im Buche steht. Dabei hat Frodo allerlei Unterprüfungen zu absolvieren und ist am Ende doch erfolgreich.
  2. Die Steuerprüfung aus „Everyhing Everywhere All at Once“ (2022) – Diesen völlig absurden Film in einem so profanen Setting wie einer Steuerprüfung stattfinden zu lassen, grenzt schon an Genialität. Deshalb gehört diese Prüfung zweifellos auf meine Liste.
  3. Der Endkampf zwischen Daniel und Johnny aus „Karate Kid“ (1984) – Eine klassische, sportliche Prüfung steht am Ende des ikonischen 80er-Jahre-Films. Mir war bei der Sichtung noch gar nicht bewusst, wie sehr mich der Endkampf noch begleiten würde, ist er doch auch das auslösende Element der Geschehnisse der Sequel-Serie „Cobra Kai“.
  4. Lukes Kampf gegen die Dunkle Seite der Macht aus „Star Wars“ (1977 bis 1983) – Luke wird die Prüfung auferlegt, gegen die Dunkle Seite der Macht zu bestehen. Eine sehr ikonische Prüfung, eingebettet in eine klassische Heldenreise. Vielleicht die prominenteste Prüfung der popkulturellen Filmgeschichte.
  5. Das finale Schlagzeugsolo aus „Whiplash“ (2014) – Die musikalische Abschlussprüfung in diesem fiebrig bis anstrengend erzählten Film, der dadurch eine ganz besondere Wirkung entfaltet. Das alles kulminiert in diesem manisch gespielten Schlagzeugsolo.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Media Monday #618 – Musicals, Pixar-Liebe und Inline-Skaten

Es ist Sonntagabend, ich schreibe den Eintrag zum Media Monday und morgen ist noch frei. So könnte das doch eigentlich jede Woche sein. Was war los am Wochenende? Freitag stand ein EXIT-Game mit einer Freundin auf dem Programm. Am Samstag habe ich mit dem Zwergofanten ein neues Vogelhaus gezimmert und endlich die lang ersehnte Wäschespinne installiert. Der Sonntag war eher unspektakulär und ich habe, nach ein wenig Sport, auf der Terrasse gelesen. Was am freien Montag noch ansteht? Das hängt ein wenig vom Wetter ab. Doch nun zurück zu den wesentlichen Dingen und damit natürlich zu den aktuellen Fragen des Medienjournals. Einen erholsamen Feiertag wünsche ich euch! 😎

Media Monday #618

  1. Als Musical aufgezogene Filme sehe ich recht gerne und manchmal befinden sich auch richtige Highlights, wie z.B. „tick, tick… BOOM!“, darunter.
  2. Gut von Buch oder Comic adaptiert sind die Filme auf der Liste der fünf besten Buchverfilmungen.
  3. Das Musical „Hamilton“ ist durchaus schmissig geraten, schließlich werden dort sehr moderne Musikstile mit einer klassischen Geschichte verknüpft.
  4. Ich hätte ja nicht gedacht, dass die Pixar-Fortsetzung „Findet Dorie“ so gut funktioniert und der Hauptfigur mehr Tiefe verliehen wird.
  5. Der zugehörige Kurzfilm „Piper“ hat diese ganz spezielle Stimmung, die man nur in Pixar-Produktionen findet.
  6. Man muss dem Zwergofanten ja durchaus zugutehalten, dass er sehr motiviert ist, was das Laufen mit seinem alten Herren angeht.
  7. Zuletzt habe ich meine 25 Jahre alten Inline-Skates angezogen (siehe Foto unten) und das war ein Wunder, weil sie immer noch gut fahren und es mich nicht zerlegt hat.

Ich war zum ersten Mal dieses Jahr eine Runde Inline-Skaten (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):