The Empty Man (2020)

Wie es die Tradition verlangt, stand an Halloween natürlich ein Horrorfilm auf dem Programm. Tatsächlich bin ich aber erst sehr spät vor den Fernseher gekommen, da alle Kinder der Nachbarschaft auf den Beinen waren und von Haus zu Haus gezogen sind. Auch ich habe mich ins Getümmel gestürzt und eifrig Süßigkeiten verteilt. Gegen 20 Uhr war der Spuk dann vorbei und die Wahl für den Film des Halloween-Abends ist auf „The Empty Man“ gefallen, der als Geheimtipp unter Genrefreunden kursiert. 🎃

The Empty Man (2020) | © 20th Century Studios

The Empty Man (2020) | © 20th Century Studios

Ein ungewöhnlich intensiver Genre-Mix

Wenn ihr das illustrierende Szenenbild oben anschaut, könnte man meinen, es bei „The Empty Man“ mit einem Monsterfilm zu tun zu haben. Der gut 20-minütige, sehr atmosphärische Prolog führt uns Zuschauer*innen in eine noch ungewisse Richtung. Danach biegt der Film Richtung Teenie-Schocker ab, der an den Genre-Klassiker „Candyman“ erinnert. Ihr wisst schon: Vor einem Spiegel fünfmal Candyman sprechen und Tony Todds gnadenloser Killer macht Jagd auf euch. Oder das Videoband aus „The Ring“ anschauen und warten bis das Telefon klingelt. Hier ist es nach der Dämmerung auf einer Brücke in eine leere Flasche pusten. Funktioniert genauso. Gepaart wird all das mit einer Detektivgeschichte und kosmischem Horror, der durch einen undurchsichtigen Kult heraufbeschworen wird. Alles klar soweit?

Sehr stringent mag „The Empty Man“ wirklich nicht wirken, doch all die Versatzstücke passen wunderbar zusammen. Regisseur David Prior inszeniert seinen Horror-Thriller so dicht, dass die Atmosphäre teils zum Schneiden ist. Er setzt wenig auf Jump-Scares und doch war ich in den meisten Szenen extrem angespannt. Dies liegt auch am Spiel von James Badge Dale, der die Hauptfigur großartig lakonisch verkörpert. Mit der Auflösung am Ende hätte ich nicht gerechnet und sie wirkt wie ein, zugegebenermaßen ein wenig kalkulierter, Schlag in die Magengrube. Die Reise dorthin ist allerdings so atmosphärisch, unterhaltsam und stimmig, dass ich über ein paar Ungereimtheiten in Inszenierung und Storytelling gerne hinwegsehe.

Fazit

„The Empty Man“ beschreitet ungewöhnliche Pfade und ich kann den Film allen, zumindest ein wenig am Horrorkino interessierten Zuschauer*innen, nur ans Herz legen. Definitiv kein Film, der sich leicht in eine Schublade stecken lässt. Der Horror ist zudem nicht sonderlich plakativ, sondern schleichend. Sprich, ich als alter Angsthase habe mich auch wirklich gefürchtet. Sehr sehenswert: 8/10 Punkte.

Run, Fatboy, Run (1393)

Achja, ein weiterer kurzer Lauf. Es ist so deprimierend auf die Monatsbilanz zu schauen. Alle hochgesteckten Ziele sind dahin. Um nichts kaputt zu machen, werde ich meinen Laufumfang in den nächsten Wochen wohl deutlich reduzieren. Und das schmerzt, gerade wenn das Wetter so famos ist, wie heute. 🌞

Kurzer Lauf, um wenigstens etwas vom Sonnenschein zu haben

Kurzer Lauf, um wenigstens etwas vom Sonnenschein zu haben

Distanz: 6.11 km
Zeit: 00:35:50
Anstieg: 49 m
Ø Pace: 5:52 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.2 km/h
Ø Herzfrequenz: 148 bpm
Ø Schrittfrequenz: 150 spm
Temperatur: 12.8 °C
Kalorien: 429 kcal

2022: 2402 km
Oktober: 165 km
KW 44: 6 km

Ich war heute ein wenig schneller unterwegs und der Puls hat insgesamt auch gepasst. Aber meine Wade zwickt immer noch. Jetzt heißt es stark bleiben und es nicht übertreiben. Gerade im Urlaub bei bestem Laufwetter fällt mir das wirklich nicht leicht. So ein Mist aber auch. 😔

Im Ohr: FatBoysRun – Episode 286: Michael Mankus

Media Monday #592

Es sind Herbstferien und ich habe Urlaub! Ziemlich verrückt. Leider geht es mir seit ein paar Wochen gesundheitlich nicht prächtig, weshalb die Vorfreude ein wenig gedämpft ist. Ich könnte momentan ein paar ausführliche und fordernde Läufe durch den fast schon sommerlichen Herbst gut gebrauchen, doch tatsächlich war ich letzte Woche nur knapp 20 km unterwegs, was wirklich deprimierend ist. Aber darum soll es an dieser Stelle nicht gehen. Somit wende ich mich mit den Fragen des Medienjournals (alles Gute übrigens, liebe Wulf!) lieber popkulturellen Themen zu. Viel Spaß damit und euch einen guten Start in die neue Woche, liebe Leser*innen! 🙂

Media Monday #592

  1. Nun hat ja offiziell die „dunkle Jahreszeit“ begonnen und ich mag dieses Gemütliche schon ganz gerne (kann ich aber auch nur sagen, da heute den ganzen Tag wunderbar die Sonne geschienen hat).
  2. So richtig zum Fürchten ist für mich persönlich ja die Klimakatastrophe und die Ignoranz, mit der wir als Gesellschaft dieser begegnen.
  3. Wenn wieder der nächste Jahrhundert-Horrorfilm ausgelobt wird bedient er sich ziemlich sicher einem dieser Horror-Settings.
  4. Meine Gedankenwelt ist wirklich extrem gruselig, schließlich sorgt sie bei mir häufiger für Schlaflosigkeit.
  5. Ich kann mich leider überhaupt nicht dafür begeistern, dass Elon Musk Twitter übernommen hat.
  6. Das EXIT-Game „Die unheimliche Villa“ (siehe Foto unten) schreckt mich jetzt eher weniger, aber bot dennoch sehr unterhaltsamen Rätselspaß.
  7. Zuletzt habe ich „E.T. – Der Außerirdische“ beim Filmabend mit der Familie gesehen und das war wundervoll, weil ich den Film liebe und er stets positive Gefühle bei mir hervorruft.

Spieleabend zum Start in die Urlaubswoche (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

E.T. – Der Außerirdische – OT: E.T. the Extra-Terrestrial (1982)

Halloween steht vor der Tür. Da die Kinder noch zu jung für Horrorfilme sind, wollte ich zumindest einen thematisch passenden Film einlegen. „E.T. – Der Außerirdische“ steht schon länger auf der Liste der Filme meiner Jugend, die ich meinen Kindern zeigen möchte. Somit war das heute der perfekte Abend dafür. Auch meine letzte Sichtung liegt schon viel zu lange zurück und ich habe mich auf ein Wiedersehen mit dem freundlichen Außerirdischen gefreut. 👽

E.T. – Der Außerirdische (1982) | © Universal Pictures Germany GmbH

E.T. – Der Außerirdische (1982) | © Universal Pictures Germany GmbH

Ein zeitloser Blockbuster für die ganze Familie

Zuletzt habe ich die Special Edition des Films aus dem Jahr 2002 gesehen, welche teils einen digitalen E.T. und diverse Szenenerweiterungen enthält. Heute ist diese Fassung wieder komplett in der Versenkung verschwunden und auf Blu-ray und Co. gibt es endlich wieder die restaurierte Kinofassung zu sehen. Man sieht den Effekten heute zwar an, dass sie inzwischen 40 Jahre auf dem Buckel haben und das ist auch den Kindern aufgefallen, doch dieser Charme ist einfach durch kein CGI der Welt wettzumachen. Die Hauptfigur des Films wirkt immer noch so frisch, wie am ersten Tag. Einfach großartig, was das Team rund um Carlo Rambaldi hier geschaffen hat. Durch seine analoge Haptik wirkt E.T. wie ein echter Charakter, was sich speziell in der Interaktion mit den Kinderdarsteller*innen zeigt. Schon alleine aus filmhistorischer Sicht bemerkenswert anzuschauen.

Am meisten begeistert hat mich jedoch abermals Steven Spielbergs Gespür für Familiendynamiken und auch dafür, eine Geschichte aus den Augen von Kindern zu erzählen. Alleine die Szene, in der Elliot seinem außerirdischen Freund Spielzeuge, Lebensmittel usw. erklärt, wirkt unglaublich authentisch. Auch die Dynamik zwischen den Geschwistern ist großartig und von allen drei Darsteller*innen fantastisch gespielt. Kein Wunder, dass Drew Barrymore danach zum tragischen Kinderstar wurde. Aus heutiger Sicht ist natürlich das 80er-Jahre-Setting absolut stilprägend. Ohne „E.T. – Der Außerirdische“ hätte es „Stranger Things“ in dieser Form wohl nicht gegeben. Weiterhin ist die emotionale Bandbreite beeindruckend und Spielberg wechselt gekonnt von gruseligem Spannungskino zu albernstem Slapstick, weiter zu ernstem Familiendrama, dann zu epischem Heldenabenteuer und wiederum zu todtraurigen Abschiedsszenen. Dabei bleibt die Geschichte wunderbar einfach und nachvollziehbar und die Tiefe ergibt sich alleine aus Aufbau und Charaktermomenten. Es klingt abgedroschen, doch solche Blockbuster gibt es heut einfach nicht mehr.

Diesen Film habe ich heute sogar mit dem passenden T-Shirt gefeiert:

Fazit

Ich hatte schon beinahe befürchtet, dass „E.T. – Der Außerirdische“ für die Kinder nicht mehr so gut funktioniert, wie damals für mich. Jedoch sind sie ziemlich mitgegangen und haben jede Emotion gefühlt, wenn auch wohl nicht so stark wie ich. Für mich ist Steven Spielbergs Sci-Fi-Abenteuer aber auch einfach ein Herzensfilm. Einer der großen Klassiker, die meinen persönlichen Filmkosmos definiert haben: 10/10 Punkte. (Zappelinchen: 8/10 Punkte; Zwergofant: 8/10 Punkte.)

Prädikat: Lieblingsfilm

Run, Fatboy, Run (1392)

Heute Morgen, am ersten Urlaubstag, hat der Wecker einer ungenannten Person bereits um 6 Uhr geklingelt. Aus versehen natürlich. Entsprechend müde bin ich in den Tag gestartet. Später habe ich das Zappelinchen zum Reiten geradelt und bin dort gleich eine kurze Runde gelaufen. 🏃‍♂️

Kurzer Laufversuch

Kurzer Laufversuch

Distanz: 6.03 km
Zeit: 00:38:06
Anstieg: 51 m
Ø Pace: 6:19 min/km
Ø Geschwindigkeit: 9.5 km/h
Ø Herzfrequenz: 156 bpm
Ø Schrittfrequenz: 150 spm
Temperatur: 12.8 °C
Kalorien: 470 kcal

2022: 2396 km
Oktober: 159 km
KW 43: 22 km

Ich kam erneut nur extrem schwer vorwärts und meine Wade schmerzt immer noch. Mal sehen, ob ich nächste Woche nicht doch einmal zum Arzt muss. Da es das Rad des Zappelinchens zerlegt hat, bin ich danach noch bei der Fahrradwerkstatt vorbei und habe somit ein paar Kilometer auf dem Rad gemacht. Immerhin. 🙄

Im ersten Ohr: FatBoysRun – Episode 286: Michael Mankus
Im zweiten Ohr: Skye Wallace

Die 5 besten Horror-Settings in Filmen

Nach den besten Horrorfilm-Fortsetzungen gehen die Horrorwochen bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG in die letzte(?) Runde. Gina möchte heute die fünf besten Horror-Settings in Filmen wissen. Das ist doch einmal ein dankbares Thema, denn die folgenden Schauplätze haben das Genre mit geprägt. Was meint ihr? 🎃

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #283 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #283 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #283 lautet:

Die 5 besten Horror-Settings in Filmen

  1. Abgelegene Gebiete (Wälder, Berge, Eiswüsten usw.) – Von Schockern wie „Wrong Turn“ bis hin zu modernen Klassikern wie „Das Ding aus einer anderen Welt“, abgelegene Landstriche sind immer wieder für Horror gut.
  2. Alte Herrenhäuser – Wohl das klassischste aller Horror-Settings. Ich denke hier z.B. an Filme wie „Das Waisenhaus“ oder „Crimson Peak“. Selbst moderne Gruselfilme lehnen sich in ihrer Darstellung von Einfamilienhäusern häufig an klassische Herrenhäuser an.
  3. Einsame Hütte im Wald – Von Genreklassikern wie „The Evil Dead“ bis hin zu postmodernen Meta-Filmen wie „The Cabin in the Woods“, die einsame Hütte im Wald ist stets ein gerne gesehenes Horror-Setting.
  4. Kellerräume und Dachböden – Wenn es extrem spannend wird, dann findet der Showdown häufig in düsteren Kellerräumen bzw. dem Dachboden statt. Beispiele sind vielfältig und ich muss hier an z.B. „Stir of Echoes“ oder „[Rec]“ denken.
  5. Verlassene Raumschiffe – Bei Sci-Fi-Horror fällt mir natürlich zunächst „Alien“ ein, doch auch „Event Horizon“ oder „Pandorum“ wissen verlassene Raumschiffe zu nutzen und inszenieren diese teils wie gotische Kathedralen. Welche Filme gibt es sonst noch in diesem Setting?

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Run, Fatboy, Run (1391)

Mit dem heutigen Lauf ist klar, dass ich zum ersten Mal seit über zwei Jahren die monatliche Distanz von 200 km nicht erreichen werde. Die letzte Erkältung plus Schmerzen in der Wade haben mich mehr rausgeworfen, als Corona im August. Gestern Abend hatte ich mir noch überlegt, einen späten Lauf anzuhängen, doch ich habe es gelassen. Wenn ich auf den heutigen Lauf schaue, war das auch die richtige Entscheidung. 🙄

Kurz und schmerzvoll

Kurz und schmerzvoll

Distanz: 6.08 km
Zeit: 00:38:08
Anstieg: 48 m
Ø Pace: 6:17 min/km
Ø Geschwindigkeit: 9.6 km/h
Ø Herzfrequenz: 160 bpm
Ø Schrittfrequenz: 150 spm
Temperatur: 12.8 °C
Kalorien: 477 kcal

2022: 2390 km
Oktober: 153 km
KW 43: 16 km

Damit ist der Druck nun raus und ich werde den verbleibenden Monat ruhig machen, um es im November dann hoffentlich wieder verstärkt anpacken zu können. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #748 – Athena / Do Revenge
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, Fenix TX

Run, Fatboy, Run (1390)

Heute bin ich recht spät von der Arbeit nach Hause gekommen. Dennoch wollte ich noch laufen. Heute sind meine neuen Laufklamotten (lange Hose, da es meine alte zerlegt hat, und eine mitteldicke Laufjacke) geliefert worden, die ich sogleich ausgeführt habe. 🏃‍♂️

Sehr spät losgekommen, aber knapp unter 6er Pace. Immerhin.

Sehr spät losgekommen, aber knapp unter 6er Pace. Immerhin.

Distanz: 10.08 km
Zeit: 00:59:59
Anstieg: 72 m
Ø Pace: 5:57 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.1 km/h
Ø Herzfrequenz: 156 bpm
Ø Schrittfrequenz: 148 spm
Temperatur: 15.0 °C
Kalorien: 742 kcal

2022: 2384 km
Oktober: 147 km
KW 43: 10 km

Meine Wade hat noch etwas gezwickt, doch mit der Zeit lief es ganz gut. Es war auch mein erster Lauf unter 6er Pace seit einer halben Ewigkeit. Ob das die Wende war?

Im ersten Ohr: Sneakpod #748 – Athena / Do Revenge
Im zweiten Ohr: Alkaline Trio, Jimmy Eat World, Skye Wallace

Media Monday #591

Die letzte Woche war ziemlich anstrengend. In vielerlei Hinsicht. Der Großteil der Familie war durch eine Erkältung in Mitleidenschaft gezogen und auch ich fühle mich noch nicht 100% fit. Am Wochenende bin ich dann ein Projekt angehangen, das sich in den letzten Wochen manifestiert hat: Ich habe mein Arbeitszimmer in den Keller verlagert inklusive neuem Stehschreibtisch und Umzug der Technik. Das jetzige Setup ist noch nicht perfekt, wird aber funktionieren. Damit nun erst einmal zu den aktuellen Fragen des Medienjournals, die ich erstmals aus dem Keller beantworte. 🤪

Media Monday #591

  1. Von allen Filmschaffenden halte ich, zumindest was den Mainstream angeht, Denis Villeneuve (u.a. „Arrival“ oder „DUNE“) für einen der spannendsten Regisseure.
  2. Was man gemeinhin so als Hollywood-Maschinerie bezeichnet sieht man in unzähligen Fortsetzungen, Reboots oder Remakes bekannter Franchises.
  3. Mir gefällt es eigentlich sehr gut, dass es aber auch ein paar gelungene Fortsetzungen (z.B. im Horrorfilm) gibt.
  4. Der deutsche Kinderfilm steht ja durchaus in dem Ruf, nicht besonders gut zu sein, aber tatsächlich sehe ich Filme wie „Die Schule der magischen Tiere“ samt Fortsetzung inzwischen recht gerne.
  5. Gäbe es einen Filmpreis für das Lostreten der größten nostalgischen Welle, würde ihn wohl die Duffer Brothers bekommen, schließlich ist „Stranger Things“ in dieser Hinsicht perfekt. Das hat auch die vierte Staffel bewiesen, welch ich erst am Wochenende abgeschlossen habe.
  6. Jeder Hype ist am Ende leider auch nicht mehr als eben das: eine zeitlich begrenzter Hervorhebung eines bestimmten Themas.
  7. Zuletzt habe ich „Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers“ im Rahmen des Familienfilmabends gesehen und das war für mich eine positive Überraschung, weil ich den Film beim ersten Mal extrem enttäuschend fand und nun wohl meinen Frieden damit gemacht habe.

Mit „Fallen Angels“ der nächste Wong-Kar-Wai-Klassiker im Filmregal gelandet (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Run, Fatboy, Run (1389)

Auch heute habe ich mich wieder zu einer Laufrunde aufgemacht. Es war wieder recht mühsam. Es ist immer noch der Wurm drin. Schade.

Mühsamer Mittagslauf

Mühsamer Mittagslauf

Distanz: 11.14 km
Zeit: 01:07:26
Anstieg: 80 m
Ø Pace: 6:03 min/km
Ø Geschwindigkeit: 9.9 km/h
Ø Herzfrequenz: 157 bpm
Ø Schrittfrequenz: 152 spm
Temperatur: 16.1 °C
Kalorien: 840 kcal

2022: 2374 km
Oktober: 137 km
KW 42: 35 km

Ich war etwas schneller unterwegs als bei den letzten Läufen. Der Puls ist für das Tempo immer noch etwas zu hoch. Mal sehen, was die kommende Woche bringt. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #748 – Athena / Do Revenge
Im zweiten Ohr: Skye Wallace