Asterix: Sieg über Cäsar – OT: Astérix et la Surprise de César (1985)

Weiter geht es mit der Filmreihe rund um die widerborstigen Gallier: Da die Frau heute zur ersten Weihnachtsfeier des Jahres ausgeflogen ist, haben wir die Gelegenheit genutzt und „Asterix: Sieg über Cäsar“ in den Player geschoben. Ein weiterer Filmabend, auf den sich speziell zwei Zuschauer sehr gefreut haben…

Asterix: Sieg über Cäsar (1985) | © STUDIOCANAL

Asterix: Sieg über Cäsar (1985) | © STUDIOCANAL

Obelix im Liebestaumel

Es ist wirklich erstaunlich: Wenn man die Asterix-Filme am Stück schaut, kann man regelrecht mit ansehen, wie sich die Technik weiterentwickelt. War der direkte Vorgänger „Asterix erobert Rom“ teils noch recht experimentell in seiner Inszenierung, so wirkt der neun Jahre später entstandene „Asterix: Sieg über Cäsar“ fast schon zu professionell. Die Hintergründe, Figuren und Animationen sehen allesamt absolut hochwertig aus und wissen zu begeistern. Dennoch habe ich ein wenig den ungestümen Charme des vorangegangenen Films vermisst.

Auch was die Geschichte angeht, kann „Asterix: Sieg über Cäsar“ leider nicht ganz mit dem Vorgänger mithalten. Mir war der Fokus auf Falbala und Tragicomix zu groß. Dennoch macht es unglaublich viel Spaß, Asterix und Obelix bei ihrem kurzen Einsatz in der Fremdenlegion und der Erkundung Roms zu begleiten. Auch Idefix bekommt endlich einen größeren Auftritt, was für die Kinder zu den spannendsten Momenten geführt hat. Mir selbst waren noch etliche Szenen im Kopf, wenngleich ich diesen Film in meiner eigenen Kindheit auch nicht wirklich oft gesehen habe.

Fazit

Wer die Asterix-Reihe liebt, wird auch mit „Asterix: Sieg über Cäsar“ viel Freude haben. Gerade audiovisuell ist der Film ein Schmaus – und es gibt endlich das Titellied, das ich bei den vorherigen Filmen vermisst habe. Ein echter Ohrwurm. Der nächste Film „Asterix bei den Briten“ ist mir wieder besser im Gedächtnis. Hierfür gibt es jedoch erst einmal völlig verdiente 8/10 Punkte.

5 Filme, nach denen ich mich immer besser fühle

In der heutigen Ausgabe von Die 5 BESTEN am DONNERSTAG fragt uns Gorana nach den Filmen, die uns ein gutes Gefühl geben. Für mich sind das auch die Filme, an die ich in stressigen Situationen gerne denke. Einfach nur, um für einen kurzen Moment in eine Wohlfühlwelt zu entfliehen. Genau solche Filme sind die folgenden… ❤

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #113

Das Thema für Ausgabe #113 lautet:

5 Filme, nach denen ich mich immer besser fühle

  1. „Der Herr der Ringe“ (2001-2003) & „Der Hobbit“ (2012-2014) – Die beiden Filmreihen, die für mich der perfekte Eskapismus sind. Einfach abtauchen und die Sorgen vergessen.
  2. „Die Goonies“ (1985) – Noch einmal zurück in die eigene Kindheit und Abenteuer erleben. Auch wenn diese nur in unserer Fantasie so groß waren, wie die der Goonies.
  3. „Jurassic Park“ (1993) – Den Dino-Park besuchen und staunen, Ängste überwinden und die Magie spüren.
  4. „Schöne Bescherung“ (1989) – Vorweihnachtsstress? Selbst der ist nach diesem Film vergessen.
  5. „Zurück in die Zukunft“ (1985-1990) – Mit der Zeitmaschine zurück in die Zukunft. Wem geht es danach nicht besser?

Run, Fatboy, Run (582)

Was für eine Woche. Ich könnte euch Geschichten erzählen, doch das lasse ich lieber. Da heute die einzige Gelegenheit für einen weiteren Lauf war, habe ich mich trotz Minusgraden aufgemacht – und ja, es war verdammt kalt! ❄️

Von hier an nur noch Dunkelheit...

Von hier an nur noch Dunkelheit…

Distance: 7.34 km
Duration: 00:42:19
Elevation: 54 m
Avg Pace: 5:46 min/km
Avg Speed: 10.41 km/h
Heart Rate: 159 bpm
Stride Frequency: 150 spm
Energy: 618 kcal

2018: 1044 km
November: 117 km

Ich bin es heute eher langsam angegangen und habe versucht, nur durch die Nase zu atmen. Das fällt mir immer schwer. Gerade über die dunklen Felder war der Wind auch eisig. Brr. Mal sehen, ob es am Wochenende wieder etwas wärmer wird oder eventuell sogar der erste Lauf im Schnee ansteht…

Im Ohr: Sneakpod #561 – First Man/Fantastic Beasts 2

Run, Fatboy, Run (581)

Wo ist der Tag nur hin? Einerseits mag ich Arbeitstage, an denen es viel zu tun gibt, andererseits ist es auch erschreckend, wenn man das Gefühl hat, das einem die Zeit durch die Finger rinnt. Da auch die Mittagspause heute ausgefallen ist, hatte ich das dringende Bedürfnis zumindest abends noch eine Runde raus zu gehen. Natürlich im ersten Schneeregen des Jahres.

Den Schneeregen sieht man auf dem Foto leider nicht...

Den Schneeregen sieht man auf dem Foto leider nicht…

Distance: 8.38 km
Duration: 00:48:33
Elevation: 58 m
Avg Pace: 5:47 min/km
Avg Speed: 10.36 km/h
Heart Rate: 160 bpm
Stride Frequency: 149 spm
Energy: 691 kcal

2018: 1036 km
November: 109 km

Da ich zurzeit mit Stirnlampe laufe, war ich einmal wieder im Tunnel unterwegs. Es hat etwas Hypnotisches, wenn einem die Schneeflocken im Lichtkegel entgegenkommen. Selbst wenn es noch nicht sonderlich viele waren. Aber ich mag das. Irgendwie. Zumindest nachdem ich mich aufgerafft habe. Leider ist diese Woche schon wieder ziemlich dicht, so dass ich höchstens am Mittwoch noch einen Lauf einschieben kann.

Im Ohr: FatBoysRun – Episode 141: Verletzungen mit Dr. Marquardt und Gustafsson

Media Monday #387

Nein, ich fühle mich noch nicht bereit, morgen wieder arbeiten zu gehen. Die letzte Woche hängt mir noch nach und die kommende wird noch stressiger. Auch die privaten Termine unter einen Hut zu bringen ist in Kombination nicht einfach. Oh, du schöne Vorweihnachtszeit. Zudem war das Wochenende auch eher anstrengend. Zu wenig Schlaf, zu viel Technik. Genug gejammert: Hier kommen meine Antworten auf die aktuellen Fragen des Medienjournals. Viel Spaß damit! 🙂

Media Monday #387

  1. Irgendwie hat am Computer basteln gehörig für mich an Reiz verloren, da ich einfach nur will, dass es läuft (siehe Frage 7).
  2. Nachdem der Black Friday nun hinter uns liegt: Ich für meinen Teil habe zu viel Whisky, Filme und ein mögliches Weihnachtsgeschenk gekauft.
  3. Rachel Brosnahan hätte es nicht besser treffen können, als für die Rolle in „The Marvelous Mrs. Maisel“ besetzt zu werden, denn sie ist in der Serie einfach wunderbar!
  4. Mir war ja bis vor kurzem nicht klar, dass „Percy Jackson: Diebe im Olymp“ ein durchaus unterhaltsamer Film ist.
  5. Die TV-Serie „The Goldbergs“ hat mir ja bereits einige kurzweilige Stunden beschert, denn sie verpackt 80er-Jahre-Nostalgie mit äußerst sympathischen Figuren und ist damit das „Wunderbare Jahre“ unserer Zeit.
  6. Wenn nächste Woche schon der 1. Advent ins Haus steht befinden wir uns mitten im beruflichen und privaten Vorweihnachtsstress, den ich jedes Jahr auslassen möchte, was mir aber nie gelingt.
  7. Zuletzt habe ich mein neues NAS aufgesetzt und eingerichtet und das war ziemlich langwierig, weil leider nicht alles geklappt hat und ich somit eine Nachtschicht einlegen musste.

Die Plätzchen-Saison hat begonnen (mehr davon auf meinem Instagram-Account):

Percy Jackson: Diebe im Olymp – OT: Percy Jackson & the Olympians: The Lightning Thief (2010)

Um 20:30 Uhr haben wir mit dem Film begonnen. Der Film läuft knapp zwei Stunden, jetzt ist es nach Mitternacht. Wieso diese Verzögerung? Ich hatte die glorreiche Idee nebenbei das neue NAS in Betrieb zu nehmen. Leider bricht alle Nase lang die Netzwerkverbindung des PCs ab, so dass ich immer wieder manuell eingreifen muss. Das wird eine lange Nacht. Aber eigentlich wollte ich ja über „Percy Jackson: Diebe im Olymp“ schreiben. Ob die vielen Unterbrechungen dem Film geschadet haben?

Percy Jackson: Diebe im Olymp (2010) | © 20th Century Fox

Percy Jackson: Diebe im Olymp (2010) | © 20th Century Fox

Teen-Abenteuer in der griechischen Mythologie

Am Anfang ist die Welt des Percy Jackson schon reichlich albern: Griechische Götter, deren Inszenierung ein wenig an „Kampf der Titanen“ erinnert, ein Teenie-Camp für Halbgötter und Uma Thurman als Medusa mit stylischer Sonnenbrille. Das hätte ganz leicht auch nach hinten losgehen können. Doch irgendwie funktioniert diese komische Mischung, was ich einerseits den sympathischen Schauspielern und andererseits der durchaus stilsicheren Inszenierung durch Christopher Columbus zuschreiben möchte. Hinzu kommen etliche Monster und durchaus atmosphärische Schauplätze.

Am meisten mochte ich vermutlich das Abenteuer-Feeling, das durch den Roadtrip der drei Freunde ausgelöst wird. Hier hat auch das Aufeinandertreffen der realen Welt mit den mythologischen Elementen gut funktioniert. Das Finale dagegen war mir in dieser Hinsicht ein wenig zu platt. Aber okay. Und es gibt einen bärtigen Pierce Brosnan als Zentaur zu sehen. Trifft man auch nicht alle Tage.

Fazit

Der aktuelle Ordner kopiert schon wieder viel zu lange. Wenn die Verbindung gleich wieder weg ist, werde ich wahnsinnig. Für meine verminderte Aufmerksamkeit am heutigen Abend, war „Percy Jackson: Diebe im Olymp“ vermutlich genau der richtige Film. Insgesamt nicht wirklich gut, aber doch irgendwie sympathisch. Ich hatte viel Spaß damit und wäre gerne konzentrierter dabei geblieben. Vielleicht gelingt mir das ja beim zweiten Teil: 7/10 Punkte.

Run, Fatboy, Run (580)

Nachdem ich gestern trotz der Entscheidung für das Laufen noch zu dem einen oder anderen Whisky gegriffen habe, war ich heute vielleicht nicht der fitteste Läufer. Auch der gewählte Zeitpunkt nach dem ausführlichen Frühstück war vermutlich nicht der beste – und dennoch bin ich mit meinem Lauf heute sehr zufrieden:

Herrlichstes Laufwetter im November... :)

Herrlichstes Laufwetter im November… 🙂

Distance: 12.40 km
Duration: 01:10:38
Elevation: 96 m
Avg Pace: 5:42 min/km
Avg Speed: 10.53 km/h
Heart Rate: 161 bpm
Stride Frequency: 151 spm
Energy: 1020 kcal

2018: 1028 km
November: 101 km

Mein Ziel war es, heute die 100 km im November vollzumachen. Dies ist mir auch gelungen. Neben der längeren Distanz war ich auch durchaus zügig unterwegs und konnte mich an ein paar Sonnenstrahlen erfreuen.  Manchmal ist laufen schon toll.

Im ersten Ohr: Young in the 80s – Episode 27: Wohnen
Im zweiten Ohr: blink-182, Jimmy Eat World

Run, Fatboy, Run (579)

Nach einer Woche dieser hatte ich die Wahl: noch vor 18 Uhr das erste Glas Whisky trinken oder laufen gehen. Wie ihr sehen könnt, habe ich mich für die zweite Option entschieden. Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Durch die Gassen der dunklen Stadt...

Durch die Gassen der dunklen Stadt…

Distance: 8.20 km
Duration: 00:48:20
Elevation: 53 m
Avg Pace: 5:53 min/km
Avg Speed: 10.18 km/h
Heart Rate: 158 bpm
Stride Frequency: 148 spm
Energy: 686 kcal

2018: 1016 km
November: 89 km

Es war bitterkalt und ungemütlich. Doch egal. Nach dem Laufen habe ich mich besser gefühlt. Und was denkt ihr, wie es mir erst nach dem Glas Whisky geht? 😉

Im ersten Ohr: Young in the 80s – Episode 25: Rollenspiele
Im zweiten Ohr: blink-182

Abenteuer Kind #32: Geburtstag und Chaos im Kinderbahnland

Wie ich bereits letzte Woche berichtet habe, wurde unser Zwergofant endlich sechs Jahre alt. Das bedeutet natürlich auch, dass neben den Feierlichkeiten im Kreise der Familie, noch ein Kindergeburtstag auf dem Programm stand. Bereits letztes Jahr stand dieser unter keinem guten Stern, da wir die Feier spontan vorverlegen mussten. Auch dieses Jahr ist das eigentlich gebuchte Programm im ausgefallen und wir mussten mit einem leider ungeeigneten Ersatz vorlieb nehmen…

Blind zeichnen war einer der Programmpunkte der Führung

Blind zeichnen war einer der Programmpunkte der Führung

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