Run, Fatboy, Run (1514)

Auch heute war ich nach dem Wandern wieder eine Runde laufen. Da wir für die 12 km mit 560 Höhenmetern auf den Rachel gut fünf Stunden gebraucht haben, hatte ich nur noch eine knappe halbe Stunde Zeit. 🏃‍♂️

Nach 12 km wandern noch eine kurze Runde durchs schöne Zwiesel

Nach 12 km wandern noch eine kurze Runde durchs schöne Zwiesel

Distanz: 5.08 km
Zeit: 00:29:51
Anstieg: 64 m
Ø Pace: 5:52 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.2 km/h
Ø Herzfrequenz: 154 bpm
Ø Schrittfrequenz: 154 spm
Temperatur: 14.0 °C
Kalorien: 393 kcal

2023: 986 km
Juni: 13 km
KW 22: 23 km

Aufgrund der zeitlichen Begrenzung habe ich eine mehr oder weniger bekannte Route gewählt. Leider wenig erkundet, aber immerhin gelaufen.

Im Ohr: FatBoysRun – Episode 310: Über Barkley und mehr

Run, Fatboy, Run (1513)

Heute sind wir im Urlaub auf den Großen Arber gewandert. Danach bin ich noch eine Runde laufen gegangen. 🏃‍♂️

Nach dem Wandern noch einmal 170 HM beim Laufen

Nach dem Wandern noch einmal 170 HM beim Laufen

Distanz: 8.07 km
Zeit: 00:47:49
Anstieg: 172 m
Ø Pace: 5:55 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.1 km/h
Ø Herzfrequenz: 145 bpm
Ø Schrittfrequenz: 152 spm
Temperatur: 14.0 °C
Kalorien: 556 kcal

2023: 981 km
Juni: 8 km
KW 22: 18 km

Natürlich hatte ich keinen vorgefertigten Weg und bin etliche Male in Sackgassen gelandet. Dabei sind über 170 Höhenmeter zusammengekommen. Gerne hätte ich noch mehr erkundet.

Im Ohr: Sneakpod #772 – The Banshees of Inisherin

Die 5 besten Filme zum Thema Kunst & Kunstwerke

Ein neuer Monat bricht an und nach den nervigsten Kindern in Serien startet Die 5 BESTEN am DONNERSTAG heute mit den besten Filmen zum Thema Kunst & Kunstwerke in den Juni. Die Aufgabe fand ich ziemlich schwierig und bin deshalb vielleicht umso zufriedener mit meiner Wahl. 🎭🖼️🎶

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #314 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #314 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Das Thema für Ausgabe #314 lautet:

Die 5 besten Filme zum Thema Kunst & Kunstwerke

  1. „Midnight in Paris“ (2011) – Die tatsächliche oder eingebildete Zeitreise ins Paris der Roaring Twenties hat mich tatsächlich fasziniert. Da Begegnungen mit Künstler*innen an der Tagesordnung stehen, ist Kunst auch eines der zentralen Themen des Films. Hat mich beeindruckt.
  2. „One Cut of the Dead“ (2017) – Auch Film ist Kunst bzw. kann Kunst sein und wie solch ein filmisches Kunstwerk entsteht, erfährt man als Zuschauer*in dieses ungewöhnlichen Zombiefilms. Mehr möchte ich gar nicht dazu sagen. Schaut ihn euch am besten selbst direkt an.
  3. „Paterson“ (2016) – In Jim Jarmuschs Film geht es um die Kunstform Poesie. Speziell die Poesie des Alltags. Die Geschichte um einen lakonischen Busfahrer bildet diese Kunstform perfekt ab.
  4. „Soul“ (2020) – Auch Musik ist Kunst und wie man als Künstler*in trotz diverser Hürden (z.B. bei einem Umfall ums Leben kommen) dennoch Erfüllung darin finden kann, erfährt man in diesem großartigen Pixar-Animationsfilm.
  5. „The Congress“ (2013) – Ari Folmans beeindruckenden Kunstfilm habe ich damals nicht sonderlich gut bewertet. Vermutlich war ich einfach zu müde und er hat mich in dem Moment überfordert. Jedoch zeichnet er (wortwörtlich) ein faszinierendes Bild von einer Zukunft, in der sich Identität, Künstlichkeit und Realität vermischen und nicht mehr trennen lassen.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Run, Fatboy, Run (1512)

Am heutigen Pfingstmontag haben wir morgens auf der Terrasse gefrühstückt, dann sind der Zwergofant und ich eine Runde laufen gegangen und zum Kaffee kommt die Oma vorbei. Sehr entspannt also und ich wäre schon direkt im Ferien- bzw. Urlaubsmodus, wenn nicht noch zwei Tage Arbeit auf mich warten würden. ☀

Beste Begleitung auf den ersten vier Kilometern und fieser Heuschnupfen

Beste Begleitung auf den ersten vier Kilometern und fieser Heuschnupfen

Distanz: 10.24 km
Zeit: 01:07:09
Anstieg: 79 m
Ø Pace: 6:33 min/km
Ø Geschwindigkeit: 9.2 km/h
Ø Herzfrequenz: 152 bpm
Ø Schrittfrequenz: 154 spm
Temperatur: 22.8 °C
Kalorien: 837 kcal

2023: 973 km
Mai: 184 km
KW 22: 10 km

Heute konnte ich den Zwergofant dazu überreden, unsere übliche Runde um einen Kilometer zu erweitern. Somit sind wir 4 km zusammen gelaufen, was für ihn ganz schön hart war, aber auch eine gute Herausforderung. Danach bin ich noch 6 km alleine über die Felder gerannt. Damit stehen für den Mai 184 km auf der Uhr und dabei wird es auch bleiben, denn die kommenden zwei Tage habe ich keine Zeit fürs Laufen.

Im ersten Ohr: Sneakpod #772 – The Banshees of Inisherin
Im zweiten Ohr: Skye Wallace

Media Monday #622 – Feierabendbier, Sport mit Kind und „Spider-Man 3“

Ich schreibe diese Zeilen in dem Wissen, dass morgen frei ist und das ist ganz wunderbar. Momentan ist die Arbeit wieder sehr fordernd und das Wochenende reicht meist nicht aus, um im Kopf abzuschalten. Deshalb ist der Feiertag sehr willkommen. Dank des famosen Wetters war ich viel draußen, habe gelesen und Sport gemacht. Der Rest der Familie hat schon Ferien, doch für mich stehen noch ein paar intensive Arbeitstage an, bevor auch ich ein paar Tage Urlaub habe. Doch nun erst einmal zu den aktuellen Fragen des Medienjournals. Wie verbringt ihr die Pfingsttage? Im Urlaub oder in der Arbeit? ☀

Media Monday #622

  1. Ob es wirklich eine gute Idee war in „Spider-Man 3“ drei Gegenspieler zu packen, bezweifle ich doch stark.
  2. Mir war lange gar nicht bewusst, dass Boxtraining so unfassbar anstrengend ist.
  3. Laufen mit dem Zwergofant ist ein echter Zugewinn gewesen, schließlich ist das wertvolle One-on-One-Zeit mit dem Sohnemann.
  4. Manchmal ist mir unbegreiflich, wie man wirklich den Kopf freibekommen kann.
  5. Alkohol erscheint mir schon recht drastisch, immerhin ist das nur eine kurzfristige Lösung (auch wenn so ein Feierabendbier schon recht lecker sein kann; siehe Foto unten).
  6. Bei all dem, was derzeit an Gerüchten kursiert bekomme ich diese vermutlich wieder als letzter mit, was aber auch nicht schlimm ist.
  7. Zuletzt habe ich das dritte Buch der „The Expanse“-Reihe weitergelesen und das war ein Vergnügen, weil ich das dort dargestellte Universum liebe.

Letzte Woche habe ich mir abends zum ersten Mal in diesem Jahr ein leckeres Feierabendbier auf der Terrasse gegönnt (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Run, Fatboy, Run (1511)

Heute Mittag haben wir zum ersten Mal in diesem Jahr gegrillt. Das war schön, bedeutet aber auch, dass ich viel zu viel gegessen habe. Nicht die besten Voraussetzungen, um mich in der Nachmittagshitze zu einem Lauf aufzumachen. Der Zwergofant hat meine Einladung, ein Stück mitzulaufen, heute direkt ausgeschlagen.

Beinahe habe ich die Läufe in der Hitze vermisst, aber nur beinahe

Beinahe habe ich die Läufe in der Hitze vermisst, aber nur beinahe

Distanz: 10.10 km
Zeit: 00:58:30
Anstieg: 80 m
Ø Pace: 5:47 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.4 km/h
Ø Herzfrequenz: 157 bpm
Ø Schrittfrequenz: 156 spm
Temperatur: 23.9 °C
Kalorien: 787 kcal

2023: 963 km
Mai: 173 km
KW 21: 33 km

Ich kam erstaunlich gut voran. Trotz der Hitze und meinem nach wie vor verspannten Nacken. Das Laufen hat ihn sogar gelockert. Ich hoffe, dass ich spätestens morgen wieder voll einsatzfähig bin. Dann hat auch der Zwergofant vielleicht wieder Lust, mich ein Stück zu begleiten. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #772 – The Banshees of Inisherin
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, Harvey Danger

Spider-Man 3 (2007) (WS1)

Nach einem Samstag, den ich nahezu komplett draußen verbracht habe, ging es abends dann doch noch auf das Sofa und wir haben uns natürlich „Spider-Man 3“ angesehen. Im Gegensatz zu den beiden Vorgängern habe ich das Finale von Sam Raimis Trilogie bisher nur einmal gesehen und das war vor ziemlich genau 16 Jahren im Kino. Ob und wie sich meine positive Einschätzung von damals geändert hat? 🕷

Spider-Man 3 (2007) | © Sony Pictures Entertainment

Spider-Man 3 (2007) | © Sony Pictures Entertainment

Ein überladenes Finale für den ersten Spider-Man

„Spider-Man 3“ ist in der allgemeinen Wahrnehmung klar der schwächste Teil der ersten Trilogie. Soweit konnte ich schon damals mitgehen. Viele empfinden ihn als Totalausfall, doch das ist maßlos übertrieben. Bei der heutigen Sichtung sind mir die Schwächen stärker aufgefallen als damals im Kino, doch schlecht fand ich ihn auch heute nicht. Obwohl das Drehbuch mit drei Gegenspielern komplett überfrachtet ist, versteht es Raimi doch, diese abwechslungsreich und mehr oder minder geschickt in den Film einzubauen und miteinander zu verknüpfen. Dabei schafft er es leider nicht Sandman und Venom wirklich viel Tiefe angedeihen zu lassen und der zweite Green Goblin ist auch als Bösewicht eher schwach und alleine das Drama um Harry und Peter sticht als interessant heraus.

Die Action ist deutlich übertriebener als in den beiden Vorgängern und erinnert fast schon an die Marvel-Filme des MCU. Dennoch ist viel Herz und Beziehungsdrama vorhanden, das zwar oft recht cheesy daherkommt, aber doch Raum für Figuren und ihre Entwicklung lässt. Emo-Peter-Parker ist dann auch so übertrieben, dass Sam Raimi und Co. das gar nicht wirklich ernst gemeint haben können. Herrlich! So irgendwie. Durch all das ist „Spider-Man 3“ kein sonderlich runder Film, aber doch ein unterhaltsamer. Nach den überragenden ersten beiden Teilen definitiv ein Rückschritt, aber weit nicht so schlecht, wie der Film oft gemacht wird.

Fazit

Uns allen hat „Spider-Man 3“ ziemlich gut gefallen. Der Zwergofant hat jedoch betont, dass er den ersten Teil am besten fand, auch wenn er allen drei Teilen acht Punkte gegeben hat. Somit wurde er auch direkt mit dem Dilemma der Punktewertung konfrontiert und ich als Vater könnte nicht stolzer sein. Nun bin ich ich sehr gespannt, wie die „The Amazing Spider-Man“-Filme ankommen, bevor dann die große Zusammenkunft in „Spider-Man: No Way Home“ stattfindet. Doch ich greife vor. Hierfür gibt es: 7/10 Punkte. (Zappelinchen: 9/10 Punkte; Zwergofant: 8/10 Punkte.)

Run, Fatboy, Run (1510)

Nachdem wir gestern nach der Arbeit noch im Decathlon eskaliert sind (was man dort als vierköpfige Familie als finden kann), waren wir erst gegen 21 Uhr zu Hause, was den ganzen Rhythmus durcheinandergebracht hat. Aber sind jetzt ja auch Ferien und für mich zumindest ein langes Wochenende. 🥳

Samstagslauf mit bester Begleitung auf den ersten drei Kilometern

Samstagslauf mit bester Begleitung auf den ersten drei Kilometern

Distanz: 12.09 km
Zeit: 01:13:50
Anstieg: 95 m
Ø Pace: 6:06 min/km
Ø Geschwindigkeit: 9.8 km/h
Ø Herzfrequenz: 150 bpm
Ø Schrittfrequenz: 155 spm
Temperatur: 21.1 °C
Kalorien: 930 kcal

2023: 953 km
Mai: 163 km
KW 21: 23 km

Der Start in den Tag heute war entsprechend träge und mich plagen zudem fiese Nackenschmerzen. Alles verspannt. Na, woher das wohl kommt? Dennoch wollte ich laufen und der Zwergofant mich begleiten. Also sind wir die ersten drei Kilometer zusammen gelaufen und ich habe danach noch eine ausführlichere Runde alleine gedreht. War herrlich heute. Genau mein Laufwetter. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Gespräche über das Laufen mit dem Zwergofanten
Im zweiten Ohr:
Sneakpod #772 – The Banshees of Inisherin
Im dritten Ohr: Skye Wallace, Screeching Weasel

Run, Fatboy, Run (1509)

Am Dienstag habe ich zum ersten Mal an einem Boxtraining teilgenommen. Das hat 90 Minuten gedauert und bestand aus u.a. Seilspringen, Zirkeltraining sowie Boxübungen. Seitdem habe ich den Muskelkater des Todes in den Beinen. Selbst heute am Freitag noch. Dennoch wollte ich einen Laufversuch wagen. 😵🥊

Laufversuch trotz Muskelkater des Todes

Laufversuch trotz Muskelkater des Todes

Distanz: 8.20 km
Zeit: 00:52:10
Anstieg: 61 m
Ø Pace: 6:22 min/km
Ø Geschwindigkeit: 9.4 km/h
Ø Herzfrequenz: 146 bpm
Ø Schrittfrequenz: 156 spm
Temperatur: 18.9 °C
Kalorien: 639 kcal

2023: 941 km
Mai: 151 km
KW 21: 11 km

War ich erst einmal am Laufen, ging es einigermaßen. Doch insgesamt sind meine Muskeln immer noch ziemlich zerstört. Zudem löst gerade der Heuschnupfen meine Erkältung ab. Keine idealen Bedingungen. Dennoch möchte ich das Wochenende und den kommenden Feiertag noch zum Laufen nutzen. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: FatBoysRun – Episode 309: Juliane und Christian vom vomLaufen-Podcast
Im zweiten Ohr: Skye Wallace

Die 5 nervigsten Kinder in Serien

Nach den nervigsten Kindern in Filmen folgen bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG natürlich die nervigsten Kinder in Serien. Hier musste ich tatsächlich länger überlegen und hab mir eine wilde Mischung zusammengebaut. Was meint ihr? 😅

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #313 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #313 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Das Thema für Ausgabe #313 lautet:

Die 5 nervigsten Kinder in Serien

  1. Steve Urkel aus „Alle unter einem Dach“ (1989 bis 1998) – Zweifellos die klassischste aller nervigen Kinderfiguren. Völlig übertrieben geschrieben und doch auch die Kultfigur der Serie. Habe ich damals im TV wirklich oft gesehen, auch wenn es meist eher nebenbei lief. Good times.
  2. Eddie Huang aus „Fresh Off the Boat“ (2015 bis 2020) – Eddie ist die Hauptfigur der Serie und ich fand ihn auch wirklich sympathisch. Aber eben auch nervig. Nervig-sympathisch sozusagen. Seine Vorliebe für Rap, sein fragiles Ego usw. All das kann man sehr nervig finden, doch insgesamt hat es die Figur auch verletzlich gemacht. Nervig-sympathisch eben.
  3. Geoffrey Lannister aus „Game of Thrones“ (2009 bis 2015) – Von nervig bis psychopathisch ist es hier nur ein kurzer Weg. Wirklich unfassbar, wie sehr man eine Kinderfigur hassen kann. Schon alleine dafür muss man den Autor*innen und dem Schauspieler Respekt zollen.
  4. Lilly Tucker-Pritchett aus „Modern Family“ (2009 bis 2020) – Irgendwie nervt Lilly teils schon, doch ich habe das nie als so großes Problem gesehen, wie anscheinend andere Zuschauer*innen. Gehört halt irgendwie dazu und ist meist eher Auslöserin für Handlungsstränge, die ihre Eltern betreffen.
  5. Die Kinder aus „King of Queens“ (1998 bis 2007) – Diese nervigen Kinder stehen eher für die Entwicklung der Serie, die überhaupt keine Kinder gebraucht hätte. Es gibt schließlich schon Arthur, der diese Rolle mehr als perfekt ausfüllt. Gerade in der finalen Staffel wird aufgrund dieser Thematik der Drama-Faktor in die Höhe getrieben und viel von der Serie ging für mich dadurch verloren.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.