Run, Fatboy, Run (1279)

Da das Auto immer noch in der Werkstatt ist, war ich heute erneut im Home Office. Morgen muss ich auf jeden Fall ins Büro. Bitte drückt die Daumen, dass bis heute Abend alles fertig ist. 😬

Kurzer Mittagslauf zu den 272 km im Mai

Kurzer Mittagslauf zu den 272 km im Mai

Distanz: 8.16 km
Zeit: 00:43:45
Anstieg: 65 m
Ø Pace: 5:22 min/km
Ø Geschwindigkeit: 11.2 km/h
Ø Herzfrequenz: 151 bpm
Ø Schrittfrequenz: 150 spm
Temperatur: 18.9 °C
Kalorien: 574 kcal

2022: 1299 km
Mai: 272 km
KW 22: 16 km

Doch nun zum Lauf: Mit diesem Abschlusslauf im Mai habe ich mit 272 km einen neuen, persönlichen Distanzrekord aufgestellt. Im Juni, Juli und August wird es aufgrund von unzähligen Terminen weniger werden. Aber ich werde versuchen, zumindest jeweils die 200 km zu knacken.

Im ersten Ohr: FatBoysRun – Episode 275: Talk 1919 Teil 11 (Das ist wie eine magische Grenze überschreiten)
Im zweiten Ohr: Skye Wallace

Vatertag 2022: Burgruine Lichtenstein und Zankelstein bei Pommelsbrunn

Mit dem Vatertag stand natürlich auch wieder eine Wanderung auf dem Plan. Seit ich komoot nutze, ist es wirklich einfach geworden, neue Routen zu finden. Wir wollten nicht zu weit fahren und haben uns somit für eine Tour zur Burgruine Lichtenstein und zum Zankelstein bei Pommelsbrunn entschieden. Die Familie der Schwägerin und die Schwiegereltern waren dieses Mal mit dabei, so dass wir mit elf Personen schon eine stattliche Wandergruppe abgegeben haben. 🥾

Ausblick von der Burgruine Lichtenstein

Ausblick von der Burgruine Lichtenstein

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Run, Fatboy, Run (1278)

Was für ein Start in den Tag. Kaum die Kinder rausgeworden, schnell in die Laufsachen gesprungen und das Auto in die Werkstatt gefahren. Muss bis Mittwoch wieder einsatzbereit sein, denn da brauche ich es. Also heute dann von der Werkstatt nach Hause gelaufen und damit gleich den Montagslauf absolviert. 🏃‍♂️

Schneller Lauf von der Autowerkstatt nach Hause

Schneller Lauf von der Autowerkstatt nach Hause

Distanz: 8.03 km
Zeit: 00:43:43
Anstieg: 46 m
Ø Pace: 5:27 min/km
Ø Geschwindigkeit: 11.0 km/h
Ø Herzfrequenz: 154 bpm
Ø Schrittfrequenz: 152 spm
Temperatur: 8.9 °C
Kalorien: 589 kcal

2022: 1291 km
Mai: 263 km
KW 22: 8 km

Kurz nach 9 Uhr saß ich wieder vor dem Rechner, wo die nächsten spontanen Themen auf mich warteten. Wenn der Montagmorgen gleich schon wieder ein Gehetze ist. 😬

Im Ohr: Sneakpod #730 – Killer’s Bodyguard 2

Media Monday #570

Das lange Wochenende ist vorbei: Der Vatertag war famos. Es gab tolle Geschenke (siehe Foto unten) und wir haben eine schöne Wanderung (Bericht mit Fotos folgt) unternommen. Der Brückentag hat mich frustriert, da das Auto nicht durch den TÜV gekommen ist und die nächste Woche somit anders als geplant (und teurer) ablaufen wird. Sehr nervig. Das Wochenende war dann eher unspektakulär und es hat viel geregnet. Gut für die Natur, schlecht für die Laune. Gute Besserung schicke ich an dieser Stelle an Wulf und hoffe, dass er ein paar Tipps in den Antworten auf die aktuellen Fragen des Medienjournals findet. 💚

Media Monday #570

  1. Der ideale Film für einen Nachmittag auf der Couch ist der neue „Chip und Chap: Die Ritter des Rechts“-Film, der nicht zu anstrengend und doch wunderbar unterhaltsam ist.
  2. Hätte ich eine Woche Zeit, ich würde wahrscheinlich endlich die Serie „WandaVision“ sowie die anderen Marvel-Serien nachholen, denn schließlich ist das wohl nötig, um „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ komplett zu verstehen.
  3. Ein richtig neugierig machendes und sicherlich lesenswertes Buch ist „DUNE“ von Frank Herbert, das ich seit ein paar Tagen ausgelesen habe.
  4. Schlaf ist immer dann wieder von Interesse, wenn man wirklich mal mehrere Tage auf der Couch verbringt, immerhin holt sich der Körper dadurch, was er braucht (habe ich zumindest gerüchteweise gehört).
  5. Wenn für alles die Kraft fehlt, finde ich es immer ganz erbaulich, wenn man eine Serie am Stück schauen kann, so wie die ungewöhnliche Miniserie „Devs“, die ich nach meiner Sichtung nur empfehlen kann.
  6. Irgendein Buch hat mich das letzte Mal, als ich krank das Bett gehütet habe, mehr als blendend unterhalten, denn solange ich noch lesen kann, ist es nicht zu schlimm.
  7. Zuletzt habe ich mit den Kindern „Star Wars: Die dunkle Bedrohung“ gesehen und das war gute Unterhaltung, weil ich den Film durchaus mag.

Mein Vatertagsgeschenk lädt zu Spekulationen ein (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Twitter-Account):

Run, Fatboy, Run (1277)

Nachdem es letzte Nacht sehr spät geworden ist, war ich heute früh eher platt. Dennoch habe ich mich zu einem späten Morgenlauf aufgemacht. Und was soll ich sagen? Letztendlich kam ich ganz gut voran. 🏃‍♂️

Wochenendspurt zu 54 km

Wochenendspurt zu 54 km

Distanz: 10.17 km
Zeit: 00:57:34
Anstieg: 70 m
Ø Pace: 5:40 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.6 km/h
Ø Herzfrequenz: 153 bpm
Ø Schrittfrequenz: 151 spm
Temperatur: 12.8 °C
Kalorien: 753 kcal

2022: 1283 km
Mai: 255 km
KW 21: 54 km

Trotz zwei Pausentagen habe ich mein Wochenlaufziel von 50 km einmal wieder erreicht. Mit dem Mai bin ich somit zufrieden. Die drei Sommermonate dürften insgesamt weniger Kilometer bringen. Dabei wäre ich jetzt so schön auf der Spur zu den 3.000 km im Jahr. Aber das ist wohl utopisch.

Im ersten Ohr: Sneakpod #730 – Killer’s Bodyguard 2
Im zweiten Ohr: Frank Turner

Chip und Chap: Die Ritter des Rechts – OT: Chip ’n Dale: Rescue Rangers (2022)

Gegen acht Uhr saßen wir plötzlich alle auf dem Sofa. Eigentlich hatten wir erst gestern einen Filmabend, doch die Kids schienen das bereits vergessen zu haben. Nun gut, sind wir mal nicht so. Recht spontan habe ich „Chip und Chap: Die Ritter des Rechts“ angeworfen und war sehr auf den Film gespannt. Auch weil die Kids bisher noch keinen Kontakt zur Serie hatten (mein sporadisches Summen des Titelsongs einmal außen vor gelassen). 🐿🧀

Chip und Chap: Die Ritter des Rechts (2022) | © Walt Disney

Chip und Chap: Die Ritter des Rechts (2022) | © Walt Disney

Ein überraschend großer Spaß!

Als ich kürzlich die ersten Bilder zur Neuverfilmung sah, hatte ich so meine Zweifel, dass dies gut gehen kann. Gerade als Meta-Geschichte. Und das bei einem Franchise, das heute wirklich niemand mehr so richtig kennt. Vielleicht aber auch genau das Richtige für einen spontanen Filmabend? Tatsächlich war ich überrascht, wie gut dieser Ansatz funktioniert: „Chip und Chap: Die Ritter des Rechts“ ist herrlich selbstironisch erzählt – und das nicht nur in Bezug auf das Kern-Franchise. Auch andere Disney-Figuren bekommen ihr Fett weg bzw. haben Gastauftritte. Hinzu kommt noch ein größerer Auftritt von „Sonic the Hedgehog“ bzw. von Ugly Sonic aus dem ersten Trailer zur Verfilmung. Ziemlich abgefahren für Disney. Dadurch wirkt der Film tatsächlich sehr frisch und nah am Zeitgeist.

Inszenatorisch erinnert „Chip und Chap: Die Ritter des Rechts“ am ehesten an „Falsches Spiel mit Roger Rabbit“, denn auch in dieser Welt leben Zeichentrickfiguren und Menschen zusammen. Das funktioniert auch hier erstaunlich gut. Selbst die Integration von CGI-Charakteren war gelungen. Im Hintergrund wird ein klassisches Rescue-Rangers-Abenteuer abgespult, welches jedoch nur das Vehikel für unzählige Meta-Gags und Anspielungen ist. Irgendwann hatte ich sogar das Gefühl, als würde Disney hier sein eigenes MCU zimmern. Tatsächlich würde ich mir noch weitere Filme in diesem Setting ansehen.

Fazit

Mich hat „Chip und Chap: Die Ritter des Rechts“ über gut 90 Minuten wirklich bestens unterhalten. Jedoch weiß ich jetzt schon, dass nicht viel von dem Film hängen bleiben wird. Auch die Kinder hatten enorm viel Spaß, wenngleich ihnen der nostalgische Bezug komplett gefehlt hat. Dafür haben sie sich über z.B. Dagobert Duck im Hintergrund gefreut. Kein Meisterwerk, aber doch eine erstaunlich frische Interpretation: 7/10 Punkte. (Zappelinchen: 7/10 Punkte; Zwergofant: 8/10 Punkte.)

DUNE (Frank Herbert)

DUNE (Frank Herbert)Noch bevor ich letztes Jahr Denis Villeneuves Verfilmung von „DUNE“ im Kino gesehen habe, war ich heiß darauf, auch endlich einmal die Vorlage zu lesen. Zunächst einmal musste ich jedoch wählen, welche der unzähligen Ausgaben von Frank Herberts „DUNE“ ich mir denn zulegen wollte. Auch wenn mich die Deluxe-Hardcover-Ausgabe gelockt hat, so habe ich letztendlich doch zur günstigsten Variante gegriffen, da diese zum Lesen einfach bequemer ist, und ich auch nicht zu viel Geld ausgeben wollte. Bücher sind neben Filmen auf Scheibe dann eben doch meine Leidenschaft. Aber ich bin stark geblieben. 😅

“A beginning is a very delicate time.”

Ungefähr acht Monate habe ich für die knapp 900 Seiten des Romans (inklusive Anhänge und Nachwort) gebraucht. Das ist selbst für mich eine ziemlich lange Zeit. Woran das lag? Einerseits ist Frank Herberts Stil durchaus ausufernd, was dem Worldbuilding zwar zu Gute kommt, aber den Lesefluss (zumindest für mich) teils auch behindert hat. Auf der Handlungsebene geschieht, gerade in der zweiten Hälfte des Romans, nämlich gar nicht mehr so viel. Der zweite Punkt ist, dass ich mir kaum Zeit zum dedizierten Lesen genommen habe. Meist waren es nur ein paar Seiten vor dem Einschlafen. Die Tage, an denen ich auf der Terrasse saß und ganze Kapitel verschlungen habe, lassen sich an einer Hand abzählen. Wenn überhaupt. Trotz all dem war „DUNE“ für mich ein Leseerlebnis, da ich die Welt großartig ausgearbeitet und die Mythologie rund um Arrakis wirklich faszinierend finde.

„Fear is the mind-killer.“

Am meisten Spaß hatte ich mit der ersten Hälfte des Romans, welche die Handlung der neuen Verfilmung umfasst. Vielleicht auch, weil ich eine konkrete Vorstellung damit verbinden konnte. Die zweite Hälfte fasert inhaltlich eher ein wenig aus, ohne einen konkreten Abschluss zu bieten. Natürlich wäre es nun der logische nächste Schritt, mich jetzt an „DUNE Messiah“ zu machen, doch ist mir das momentan zu anstrengend. Vielleicht gehe ich das an, wenn ich durch Denis Villeneuves nächste Verfilmung wieder angefixt bin? Überhaupt habe ich nun Lust, mich erst einmal wieder mit den Adaptionen zuzuwenden, auch der Lynch-Fassung sowie der Jodorowsky-Doku.

Fazit

Ich hatte durchaus Spaß mit Frank Herberts „DUNE“. Vermutlich hätte ich einen längeren Leseurlaub gebraucht, um schneller voranzukommen. So hat es sich teils nach Arbeit angefühlt. So oder so ist der Roman zweifellos eines der großen Sci-Fi-Werke, welche die Popkultur maßgeblich beeinflusst haben: 8/10 Punkte.

Run, Fatboy, Run (1276)

Heute habe ich mich wieder gegen Mittag zu einem Lauf aufgemacht. Ich hatte auf keine der üblichen Strecken so richtig Lust, also habe ich eine bunte Mischung gemacht. Das Gras auf den Wiesen wird so langsam richtig hoch, dass ich manche Abschnitte bald vermutlich nicht mehr laufen kann. 🏃‍♂️

So langsam wird das Gras sehr hoch

So langsam wird das Gras sehr hoch

Distanz: 11.11 km
Zeit: 01:02:48
Anstieg: 115 m
Ø Pace: 5:39 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.6 km/h
Ø Herzfrequenz: 159 bpm
Ø Schrittfrequenz: 150 spm
Temperatur: 13.9 °C
Kalorien: 844 kcal

2022: 1273 km
Mai: 245 km
KW 21: 43 km

Ich bin ganz gut vorangekommen, habe Sonne, Wind und Regen mitgenommen, und war danach zufriedener als davor. Was will man mehr?

Im ersten Ohr: Nerdtalk Top 5: Ergreifendste Filmtode
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, Frank Turner

Star Wars: Die dunkle Bedrohung – OT: Star Wars: The Phantom Menace (1999)

Nach einem ziemlich doofen Tag stand mir abends der Sinn nach guter Unterhaltung. Zudem hat sich der Zwergofant schon länger gewünscht, dass wir endlich „Star Wars: Die dunkle Bedrohung“ anschauen. Zyniker werden nun fragen, wie das mit guter Unterhaltung zusammengeht. Aber ich mag den Film, auch wenn er bei Weitem nicht mein liebster Film der Reihe ist. Weshalb und wieso, lest ihr im Folgenden… 🚀

Star Wars: Die dunkle Bedrohung (1999) | © Lucasfilm & Walt Disney

Star Wars: Die dunkle Bedrohung (1999) | © Lucasfilm & Walt Disney

Der erste große Film-Hype einer neuen Ära

Ich weiß heute noch, wie sehr wir alle damals „Star Wars: Episode I“ entgegengefiebert haben. Das Internet war 1999 noch nicht mit dem heutigen vergleichbar und doch dürfte der Trailer zu „The Phantom Menace“ eines der ersten Videos gewesen sein, das ich mir damals bei Apple Trailers in einer recht hohen Auflösung im QuickTime-Format heruntergeladen habe. Unzählige Trailer-Sichtungen später war der Hype auf dem Höhepunkt. Das „Star Wars“-Prequel war auch einer der ersten großen Filme, die noch vor dem Kinostart geleakt sind und als Raubkopie gehandelt wurden. Auch in meinem Freundeskreis ging eine Kopie herum. Zugang wäre also da gewesen, doch zum ersten Mal „Star Wars“ im Kino (zumindest seit der Special-Edition-Wiederaufführung von „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“) hätte ich mir natürlich nie entgehen lassen. Bei der Kinosichtung, kurz nach dem Abi, konnte der Film an den Erwartungen nur scheitern. Dennoch habe ich ihn nie gehasst, wie so viele andere Fans. Und heute?

Viele erste Male mit „Star Wars: Episode I“

Inzwischen habe ich den Film schon ein paar Mal gesehen, aber weit nicht so häufig, wie die klassische Trilogie. Mit größerem Abstand kann ich auch viel mehr schätzen, was dieses Prequel für die Kinogeschichte bedeutet. Schon alleine, dass es ein Prequel ist. Wer kannte den Begriff denn schon davor? Unzählige weitere Prequels sollten in den kommenden Jahren folgen. Dann hat George Lucas nicht einfach nur bekannte Elemente recycelt (so wie J.J. Abrams in „The Force Awakens“), sondern tatsächlich versucht etwas Neues zu erzählen. Warum dies ausgerechnet die Geschichte um eine Handelsföderation sein musste, ist natürlich eine berechtigte Frage. Das Universum wurde auf jeden Fall weit aufgestoßen und dennoch die Brücke zur originalen Trilogie geschlagen. Inklusive unnötig anmutendem Fanservice; das hat der Film dann doch mit der neuen Trilogie gemein.

Am meisten beeindruckt mich aber auch heute noch die Technik. Man darf nicht vergessen: Das war noch einmal zwei Jahre vor „Der Herr der Ringe“ und wäre im gleichen Jahr nicht „The Matrix“ erschienen, würde der Eindruck, den „Episode I“ in technischer Sicht auf die Filmwelt hinterlassen sollte, vielleicht stärker gewürdigt worden. Viele Szenen sehen heute immer noch unfassbar gut aus. Alleine das Pod-Rennen ist an Dynamik und Action-Inszenierung kaum zu schlagen. Doch auch virtuelle Hintergründe und komplett animierte CGI-Charaktere schlagen sich heute noch mehr als wacker. Selbst Jar Jar Binks sieht in den meisten Szenen gut aus (über die Figur an sich kann man natürlich streiten). Dann die großen Schlachtszenen mit tausenden von Figuren, riesige Unterwassermonster und famose Raumschlachten. Technisch war bzw. ist der Film schon eine Wucht. Von John Williams‘ exzellentem Score einmal gar nicht zu schreiben.

Inhaltlich nicht ohne Schwächen

Über den Inhalt des Films wurde sich an vielerlei Stellen schon ausgelassen. Ich denke da nur an Mr. Plinkett’s Reviews auf RedLetterMedia, welche die Standardvorlage für alle Hater sind. Natürlich sprechen die Jungs hier viele richtige Punkte an, doch kann ich solch einem systematischen Zerlegen nichts abgewinnen (und ich mag den Kanal sonst sehr gerne). Doch den Midi-Chlorianern steht dann eben ein Kampf mit Darth Maul gegenüber. Der Film hat viel Schatten, aber auch viel Licht. Ich schlage mich hier viel lieber auf die helle Seite der Macht, denn ich hatte auch heute wieder viel Spaß mit dem Film. Der Zwergofant hat ihn interessanterweise als bisher besten „Star Wars“-Film betitelt, wohingegen das Zappelinchen ihn eher langweilig fand. Ich bin schon gespannt, wie wir alle die beiden Fortsetzungen wahrnehmen werden.

Fazit

Inzwischen hat „Star Wars: Die dunkle Bedrohung“ schon 23 Jahre auf dem Buckel. Dreiundzwanzig Jahre. Warum nur kann ich mich an die Zeit rund um den Filmstart noch so gut erinnern? Es waren prägende Jahre für mich. Und auch für das Kino. Goerge Lucas hat die Kinolandschaft hiermit beeinflusst, das dürfte sicher sein. Auch ganz persönlich hat der Film seinen Platz in meinem Herzen gefunden: 7/10 Punkte. (Zappelinchen: 6/10 Punkte; Zwergofant: 10/10 Punkte.)

Run, Fatboy, Run (1275)

Letzte Nacht habe ich wieder mal ziemlich schlecht geschlafen, aber das ist ja nichts Neues. Nach ein wenig Hausarbeit und einem Friseurbesuch habe ich mich dann zum TÜV aufgemacht und das große Auto ist prompt durchgerasselt. Überraschung! An sich nicht dramatisch und reparierbar, aber neben all dem Wahnsinn, der momentan so läuft, hätte es das einfach nicht auch noch gebraucht. Genervt bin ich dann nachmittags zu einem Lauf aufgebrochen… 🏃‍♂️

Feld mit Wald unter grauen Wolken

Doofer Tag, okayer Lauf

Distanz: 12.22 km
Zeit: 01:07:28
Anstieg: 80 m
Ø Pace: 5:31 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.9 km/h
Ø Herzfrequenz: 161 bpm
Ø Schrittfrequenz: 151 spm
Temperatur: 17.8 °C
Kalorien: 918 kcal

2022: 1262 km
Mai: 234 km
KW 21: 32 km

Wie gesagt war ich wirklich müde und auch einfach energielos. Das Laufen hat dennoch gut getan. Einzig der fiese Heuschnupfen, der mich seit ein paar Tagen quält, ist dadurch nicht besser geworden. Mal sehen, ob ich am Wochenende mein Wochenziel noch erreichen kann.

Im ersten Ohr: Fortsetzung folgt S12E10 – Unterschied, unklar
Im zweiten Ohr: Frank Turner, Skye Wallace, Less Than Jake, Mad Caddies