Prozente bei Karstadt

Bei Karstadt gibt es diese Woche (bis 4.11.) Prozente auf alles mögliche. Klamotten sind mit 30% dabei, Multimedia inkl. CDs und DVDs mit 10%. Um die Prozente zu bekommen, braucht man einen Wisch, den man sich an der Info holen kann. Da steht dann alles auch noch einmal haarklein drauf.

Vielleicht ist dieses nette kleine Geschenk an den Kunden ja bis jetzt noch nicht zu jedem durchgedrungen. 😉

Also kaufen: Marsch, marsch! (Nein, ich bekomme leider keine Provision…)

Red Eye

Zum Ausklang des Wochenendes habe ich mir gestern „Red Eye“ angesehen. Erwartet hatte ich nicht zu viel, was sich auch als richtig erwiesen hat. Zudem gehört Wes Cravens jüngstes Werk zu den Filmen, bei denen der Trailer viel zu viel von der Geschichte verrät. Wirklich schade, denn ohne Vorwegnahme der essentiellen Wendung, hätte der Film garantiert (noch) mehr Spaß gemacht.

red_eye.jpg

Die erste Hälfte von „Red Eye“ hat mir ziemlich gut gefallen. Nette Charaktere, netter Storyverlauf und mit dem Flughafen/Flugzeug ein mehr als ansprechendes Setting. Als dann der eigentliche Thriller beginnt war ich auch noch gut bei der Sache, was zu großen Teilen an Cillian Murphy liegt, der eine wirklich intensive Performance hinlegt. Zwar kommt es während des Flugs zu keinen großen Überraschungen, doch entwickelt sich ein Psychospiel, das wirklich ausbaufähig gewesen wäre.

Dann jedoch kommt die Landung, was einem filmischen Absturz gleichkommt. Hier verwandelt sich „Red Eye“ in einen typischen Wes Craven-Film. Beinahe wähnt man sich in einem neuen „Scream“-Abklatsch. Das Ganze ist zwar durchaus ansprechend und spannend inszeniert, zieht der vorher relativ sorgsam vorbereiteten Geschichte allerdings sowas von den Boden unter den Füßen weg, dass hier wirklich nichts mehr zu retten ist. Meiner Meinung nach hätte Craven den Film im Stil der ersten Hälfte fortführen und wenigstens einmal auf den Slasher-Part verzichten sollen.

„Red Eye“ ist durchaus unterhaltsam. Ein netter Thriller. Aber eben auch nicht mehr. Möglichkeiten, die durchaus vorhanden gewesen wären, werden aber für 08/15-Actionszenen verschenkt: 5/10 Punkte.

Dead End (2003)

Meine zweite Wahl für den gestrigen Filmabend war „Dead End“. Eine gewagte Wahl. Ungefähr zwei Drittel meiner Mitseher konnten mit diesem Film sichtlich nichts anfangen. Umso schlimmer, wenn man selbst überzeugt davon ist. Ich habe dann immer das Gefühl mich für meinen Filmgeschmack rechtfertigen zu müssen, was nie so ganz gelingt. Ich nehme mir dann auch stets vor das nächste Mal bekanntere Filme zu wählen, auf Nummer sicher zu gehen. Doch irgendwie kann ich es nicht lassen, außergewöhnliche Filmerlebnisse teilen zu wollen.

dead_end_2.jpg

Meine Erstsichtung von „Dead End“ war solch ein außergewöhnliches Filmerlebnis. Ich war bei meiner Schwester und wir haben uns den Film zu dritt angesehen. Jeder war konzentriert und hat sich auf den Film eingelassen. Beste Voraussetzungen also für einen unheimlichen Abend. Der Film hat auch tatsächlich Wirkung gezeigt und ist mir seither als einer der grusligsten Filme in Erinnerung. Wohl auch, weil ich an jenem Abend noch einen ca. 30-minütigen Heimweg mit dem Auto vor mir hatte. Natürlich durch den Wald. Natürlich in einer stürmische Winternacht. Natürlich ist mir auch kein Auto begegnet. Eine wahrlich einprägsame Autofahrt, die das Filmerlebnis deutlich erweitert hat.

Mir hat der Film auch gestern ausgezeichnet gefallen. Die Mischung aus schwarzem Humor, Grusel und Schockszenen weiß wirklich zu gefallen. Besonders stark ist zudem die Atmosphäre. Man wähnt sich als Zuschauer mit auf der endlosen Straße. Die Orientierung fehlt. Man weiß nur es geht immer weiter und weiter. Die beinahe schon surrealistischen Zwischenstops verstärken dieses Gefühl der Hilflosigkeit. Überwiegt anfangs noch der – mal mehr, mal weniger gelungene – schwarze Humor, so steigert sich die Spannung gegen Ende ins Unermessliche. Das Ende ist dann mehr oder weniger überraschend, kann aber aufgrund der vielen Anspielungen im Hauptteil des Films voll und ganz überzeugen. Der letzte Schlussgag wäre zwar nicht nötig gewesen, zeigt aber noch einmal die Freude der Regisseure am schwarzen Humor.

„Dead End“ ist ein wirklich außergewöhnlicher Film. Leider ziemlich unbekannt und ich befürchte von meinen Mitsehern wird er auch nicht besonders gute Mund-zu-Mund-Propaganda erfahren. Wer sich jedoch auf neue Seherlebnisse einlassen will und schwarzem Humor nicht abgeneigt ist, der bekommt mit „Dead End“ eine kleine Perle des modernen Horrorkinos zu sehen. Ungewohnt, schockierend, lustig. Hier stimmt einfach die Mischung: 8/10 Punkte.

The Village (2004)

Wie jedes Jahr zu Halloween – bzw. in grober zeitlicher Nähe – habe ich gestern einen kleinen Filmabend veranstaltet. Problematisch hierbei ist nur, dass außer mir nur sehr wenige Leute in meinem Freundeskreis sich dem Genre des Horror- oder Gruselfilm zugeneigt fühlen. Dementsprechend soft habe ich versucht meine Filmwahl zu gestalten – man mag ja niemanden verschrecken. Zunächst gab es M. Night Shyamalans  „The Village“. Ein Film, der wohl die Erwartungen von vielen Horrorfans enttäuscht hat und mir gerade deshalb als guter Mittelweg für den gestrigen Abend erschien.

village1.jpg

Ich mag Shyamalans Films. Sogar sehr. Für mich ist er der Spielberg des Mysteriösen. Mit „The Sixth Sense“ hat er mir eines meiner unglaublichsten Kinoerlebnisse beschert. Von „Unbreakable“ war ich zunächst etwas enttäuscht, habe dann aber begriffen, dass man die Filme des Inders nicht allein auf die – fast schon obligatorische – überraschende Wendung reduzieren darf. „Signs“ hat seine persönliche Stellung bei mir gefestigt und auch „The Village“ hat mich sehr überzeugt. Bei der zweiten Sichtung sogar noch mehr, da ich hier mit den richtigen Erwartungen an den Film herangehen konnte. „The Village“ ist kein Horrorthriller, wie uns diverse Trailer und die Marketingkampagne weismachen wollten – „The Village“ ist ein zutiefst menschliches Drama, das sich dramaturgisch bei den düsteren Genres bedient. Doch das Drama steht klar im Vordergrund.

Der Film funktioniert auch am besten in seinen zwischenmenschlichen Szenen. Wunderschöne Bilder werden von einem wunderschönen Score unterstützt. In manchem Szenen wähnt man sich gar in einem Köstumfilm. Doch es liegt eine stete Bedrohung in der Luft. Auch diese zeigt Wirkung. Shyamalan kann das sehr gut. Atmosphäre schaffen. Erwartungen wecken. Auch die etwas lauteren Szenen wissen zu gefallen. Bei der Erstsichtung bin ich mehr als nur einmal zusammengezuckt. Doch solche Szenen stellen in „The Village“ eine Minderheit dar.

Das vielgescholtene Ende ist für mich nur konsequent. Oberflächlich betrachtet sicher einmal wieder eine typische Wendung. Allerdings untypisch inszeniert. Nicht auf den Effekt aus, sondern allein um der Geschichte zu dienen. Hier offenbart sich das ganze menschliche Drama. Man kann ihm nicht entkommen. Alles ist eine Illusion. Wie das Medium Film selbst.

„The Village“ eignet sich besonders für Menschen, die sich bisher noch nicht wirklich mit unheimlichen Filmen beschäftigen wollten und eher auf bodenständige Kost stehen. Dieser Film kann der erste Schritt in eine neue Welt sein. Doch auch für Freunde des Genres bietet der Film mehr, als er oberflächlich betrachtet erkennen lässt. Ein moralisches Märchen in zauberhaften Bildern: 8/10 Punkte.

Tarzan

Gestern Abend habe ich mir seit Langem einmal wieder einen Disneyfilm angesehen: „Tarzan“. Disneys Adaption der Edgar Rice Burroughs-Vorlage stellt für mich einen Bruch dar. „Tarzan“ war der letzte große klassisch animierte Film des Zeichentrickgiganten. Alles was danach kam war mehr schlecht als recht und wurde von den Pixarfilmen beinahe vollständig verdrängt. Bei „Tarzan“ jedoch konnte man noch einmal die Disneymagie spüren, die einen bereits in „Aladdin“ oder „Der König der Löwen“ verzaubert hat – unter der Vorraussetzung natürlich, dass man empfänglich ist für diese Art von Film.

tarzan2.jpg

Herausstechend bei „Tarzan“ ist besonders der technische Aspekt. Die Hintergründe waren hier zum ersten Mal wirklich dreidimensional und haben sich zugleich perfekt in den handgezeichneten Film eingefügt. Eine Technik names Deep Canvas hat es den Künstlern ermöglicht direkt auf die 3D-Geometrie zu malen und somit den handgezeichneten Look zu bewahren. Dadurch sind atemberaubende Actionszenen entstanden, die den Zuschauer erstmals völlig in den Zeichentrickfilm hineinziehen. Fantastisch.

Von der Geschichte her gesehen gibt es keine großen Überraschungen. Typisch Disney: Sympathische Figuren, lustige Sidekicks, der obligatorische Bösewicht und natürlich ein happy ending. Allein die Ruppigkeit der Kampfszenen ist überraschend und hat für eine Kürzung um rund 48 Sekunden in der deutschen Version geführt. Damit auch unter 6jährige den Film sehen können. Wieder einmal eine äußerst sinnvolle Entscheidung von Disney Deutschland. Der Film wirkt durch diese Kürzungen für Kinder diesen Alters in besagten Szenen nämlich kaum weniger bedrohlich.

Alles in allem kommt „Tarzan“ zwar nicht ganz an die großen Meisterwerke von Disney heran, es ist aber dennoch ein fantastischer Film, der zeigt, dass es eine Fehlentscheidung war die klassiche Animationsabteilung von Disney zu schließen. Glücklicherweise hat John Lasseter – der Chef von Pixar und inzwischen auch von Disneys Animationsabteilung – erkannt, dass es in erster Linie um die Geschichte geht und somit geplant, auch die klassische Animation wiederzubeleben: 8/10 Punkte.

Stöckchen – Oder: Hol’s dir, bist ein ganz ein braver…

Inishmore hat mir ein Stöckchen zugeworfen. Nach ein paar Minuten Recherche weiß ich nun auch, was ich damit anzufangen habe. Man sollte vor dem Eröffnen eines Blogs wahrlich erst einmal in den Bloggerjargon eingewiesen werden. Wie stehe ich denn nun da? Blogge bereits seit einigen Monaten und weiß nicht einmal was ein Stöckchen ist. Warum ich das dann auch noch ausposaune? Siehe Frage 1.

1. Was ist für DICH ein Alphablogger?

Verdammt. Wieder so ein Begriff. Am liebsten würde ich mit einer Gegenfrage antworten: Was IST ein Alphablogger? Aber bin ja nicht auf den Kopf gefallen – zumindest heute noch nicht – und leite den Begriff von Alphaweibchen bzw. -männchen ab. Da fallen mir – neben diversen Tierdokumentationen – sofort Menschen ein, die sich selbst unglaublich gerne reden hören und sich unglaublich toll finden. Menschen, die trotz dieser Eigenschaften meist eine große Anhängerschaft haben. Menschen, mit denen ich eher wenig anfangen kann.

Alphablogger sind anscheinend ebensolche Blogger. Da ich meine Zeit jedoch nicht auf Blogs verschwende, mit denen ich nichts anfangen kann, bin ich solchen Bloggern wohl auch noch nicht bewusst begegnet. Vermutlich sind Alphablogger aber einfach Blogger, die sich Begriffe wie Alphablogger oder Stöckchen einfallen lassen um uns Betablogger zu verwirren.

2. Was wünscht Du Dir für Dich und Dein Blog?

Zufriedenheit, Gesundheit, beruflichen Erfolg und mehr Gelassenheit für mich und die Menschen, die mir am Herzen liegen – und natürlich meine Leser. Da ich kein Alphablogger (so langsam finde ich gefallen an dem Wort) bin, beschränkt sich dies auf einen eher kleinen Personenkreis.

Für mein Blog? Muss ich mir nichts wünschen. Dem geht es gut, solange es von mir mit Inhalten gefüttert und von Lesern besucht wird.

3. Welches Buch liest Du gerade?

„Abarat“ von Clive Barker. Ein wunderbar fantasievolles Märchen, das ich dem „Hellraiser“-Vater so nicht zugetraut hätte.

Seit ein paar Stunden lese ich zudem „Matchmoving: The Invisible Art of Camera Tracking“ von Tim Dobbert. Erstaunlich unterhaltsam und anschaulich geschrieben. Nur der technische Teil macht mir schon jetzt etwas Sorgen. Noch bin ich allerdings begeistert.

4. Was war die letzte DVD, die Deinen DVD-Spieler beehrt hat?

„Into the Blue“ – ein Film mit schönen Bildern und schönen Menschen. Für Zuschauer, die einfach mal abschalten wollen.

5. Was ist Dein Lieblingsbuch und warum?

Kann mich hier nicht wirklich festlegen. Ganz vorne dabei sind auf jeden Fall „Per Anhalter durch die Galaxis“ und „Der Hobbit“. Warum? Weil Douglas Adams Bücher voller unglaublicher Details stecken und ein Humor vorherrscht, der etwas abseits steht und damit genau auf meiner Wellenlänge liegt. Tolkiens Frühwerk liebe ich, weil man einfach in diese Welt abtauchen kann und sich der Roman noch nicht in Nebensächlichkeiten verliert (ja, schlagt mich).

Der Startschuss ist gefallen… – Oder: Panik bricht aus

Seit gestern arbeite ich offiziell an meiner Diplomarbeit. Nun, eigentlich nicht wirklich offiziell. Die Anmeldung hebe ich mir noch so lang auf, bis ich alle benötigten Daten für den praktischen Teil sicher habe. Man will ja am Ende nicht ohne Ergebnis dastehen. Irgendwann muss man sich jedoch auch mit der Theorie befassen und hierfür bin ich im Moment größtenteils mit Recherchetätigkeiten beschäftigt. Ein Hoch auf die moderne Medienwelt. Nebenbei ist mein Rechner jedoch schwer am Schaffen, da ich mich noch in einige Programme einarbeiten muss und mir zudem ein paar Testrenderings nicht verkneifen kann.

Um was es genau geht, kann ich leider noch nicht sagen. Der theoretische Teil wird sich jedoch – sollte sich nichts ändern – größtenteils mit Camera-Tracking bzw. Match-Moving befassen. Falls ein geneigter Leser dieses Blogs also interessante Informationen über diese Thematik sein Eigen nennt, würde ich mich über ein Teilen derselben freuen.

In Anbetracht der sich langsam in mir ausbreitenden Panik aufgrund der plötzlichen Arbeitsflut und der technischen Probleme, die sich bereits jetzt in Sichtweite wagen, sehe ich meinen Medienkonsum im kommenden halben Jahr auf ein Minimum schrumpfen. Also nicht wundern. Ist für einen guten Zweck. Erwachsen werden. Karriere. Die wichtigen Dinge des Lebens eben.

Drückt mir die Daumen, dass alles klappt! 🙂

Into the Blue

Wie ich bestimmt schon einige Male erwähnt habe, liebe ich Filme die am, im oder auch unter Wasser spielen. „Into the Blue“ erfüllt all diese Voraussetzungen. Der Hauptdarsteller ist eindeutig das Meer. Abgeschreckt haben mich bisher nur die teils katastrophalen Kritiken – doch glücklicherweise habe ich dennoch den Sprung ins kalte Wasser gewagt.

intoblue.jpg

„Into the Blue“ ist genau das Richtige für die jetzt kürzer werdenden Abende: Sonnendurchflutete Bilder, ein chilliger Soundtrack, schöne Körper, nicht zu viel Geschichte und verhaltene Action. Der perfekte Feierabendfilm. Abschalten und genießen. Eigentlich würden ja auch die grandiosen Unterwasseraufnahmen reichen. Doch der Rest ist gerade so anspruchslos, dass er nicht weiter stört und mich als Zuschauer von einem Beauty Shot zum nächsten führt. Allein die letzte halbe Stunde wird etwas unruhig und erinnert einen daran, dass es sich hierbei um einen Spielfilm handelt. Mit Geschichte und so.

Irgendwie kann ich dem Film auch nicht böse sein, hat er mir doch 100 Minuten perfekten Eskapismus geboten. Die Darsteller sind auch nicht so schlecht, wie stets behauptet wird. Wer will in diesem Film schon Jodie Foster oder Al Pacino sehen? Nein, Jessica Alba und Paul Walker sind hier wahrlich die Idealbesetzung. Die Geschichte schrammt haarscharf am Nichtvorhandensein vorbei, was jedoch den positiven Nebeneffekt hat, dass man beim Abschweifen in gedanklich südlichere Regionen nicht all zu viel verpasst. Wirklich genervt haben mich allein die 08/15-Gangster-Hip Hopper. Lächerliches Pack. Hat aber irgendwie auch wieder zu Oberflächlichkeit des Films gepasst. Also Schwamm drüber.

Mehr gibt es hierzu wirklich nicht zu sagen. Tolle Bilder, tolle – vorsicht Wortspiel – Figuren und gute Unterhaltung. Was will man – zumindest ab und an – mehr? 6/10 Punkte.

Location Scouting – Oder: Wo verdammt nochmal ist der Drehort?

Gestern habe ich mich auf die Suche nach dem Drehort für meine Diplomarbeit begeben. Ich habe ungefähr gewusst, wo ich hin muss. Die Beschreibung klang auch sehr einfach. Dumm nur, dass mein Zielgebiet mit Baustellen und „Durchfahrt verboten“-Schildern zugepflastert war. Zwar habe ich ein paar Stellen gefunden, die einen recht vielversprechenden Eindruck gemacht haben, doch ich hege – wahrscheinlich berechtigte – Zweifel daran, dass der richtige Ort nicht dabei war. Nun gut, wird sich alles am Dienstag im ersten Projektmeeting klären.

Da ich wenigstens irgend etwas filmen wollte, gibt es anbei ein paar Impressionen meines gestrigen Sonntags:

loc1.jpg

Für das WMV (ca. 2,5 MB) einfach auf das Bild klicken.