Die Mitchells gegen die Maschinen – OT: The Mitchells vs. the Machines (2021)

Heute war ich zum zweiten Mal in diesem Jahr im Büro. Ein wenig zum Arbeiten, aber hauptsächlich um ein paar Kolleg*innen zu sehen. Das hat richtig gut getan. Da es etwas später geworden ist, begrüßten mich die Kinder zu Hause sogleich mit der Frage: Welchen Film schauen wir heute? Klar, Freitag ist ja Filmabend! Natürlich war ich vorbereitet und habe den brandneuen „Die Mitchells gegen die Maschinen“ auf den Fernseher gezaubert. Eine gute Wahl? 🤖

Die Mitchells gegen die Maschinen (2021) | © Netflix

Die Mitchells gegen die Maschinen (2021) | © Netflix

Ein innovatives Action-Abenteuer mit viel Herz

Der vom Regie-Duo Phil Lord und Christopher Miller („Wolkig mit der Aussicht auf Fleischbällchen“ und „The LEGO Movie“) produzierte Film fällt zunächst durch seinen Render-Stil auf. Hintergründe und Figuren sind zwar eindeutig computeranimiert und doch wirken sie gezeichnet. Hinzu kommen etliche eingebaute 2D-Elemente, welche von animierten Zeichnungen bis hin zu Videoclips reichen. Der Film sprüht in seiner Inszenierung vor kreativer Energie, was jedoch nicht aufgesetzt wirkt, da man sich im Kopf von Katie, der älteren Tochter, wähnt, welche kurz davor steht, ein Filmstudium zu beginnen. Alleine der Stil des Films wirkt so unglaublich erfrischend, dass es eine wahre Freude ist.

Inhaltlich bekommen wir es mit einer kindgerechten Endzeitgeschichte zu tun, in der die Maschinen die Herrschaft über uns Menschen übernehmen. Die Kritik an der übertechnisierten Welt voller Smartphones und IoT-Geräte ist sehr plakativ und überzogen in ihrer Aussage. Dabei ist „Die Mitchells gegen die Maschinen“ keinesfalls technologiefeindlich, denn Katie nutzt diese um sich kreativ auszudrücken, wodurch sie letztendlich (Mini-Spoiler!) auch die Welt rettet. Das alles fügt sich so wunderbar zusammen und ist so herrlich kreativ und witzig umgesetzt, dass es gar nicht weiter schlimm ist, dass die eigentliche Geschichte auf einen Bierdeckel passt. Die Kinder haben teils geschrien vor Lachen und auch ich musste öfter mit den Tränen kämpfen. Sowohl in die eine als auch in die andere Richtung.

Fazit

Es ist sehr schade, dass „Die Mitchells gegen die Maschinen“ keine Kino-Auswertung erfahren konnte. Der Film hätte es verdient gehabt. Ich bin sehr begeistert und kann das kunterbunte Sci-Fi-Abenteuer allen von klein bis groß nur ans Herz legen: 9/10 Punkte. (Zappelinchen: 10/10 Punkte; Zwergofant: 9/10 Punkte.)

Run, Fatboy, Run (955)

Das Zappelinchen hatte eine Sporthausaufgabe auf und sollte 20 Minuten laufen. Gar keine Frage, dass wird dies zusammen angehen. Somit habe ich das Zappelinchen auf einer Runde von knapp 2,5 km begleitet und mich danach noch für eine kurze Verlängerung aufgemacht. 🥰

Endlich einmal wieder mit dem Zappelinchen unterwegs

Endlich einmal wieder mit dem Zappelinchen unterwegs

Distanz: 6.35 km
Zeit: 00:38:02
Anstieg: 54 m
Ø Pace: 5:59 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.0 km/h
Ø Herzfrequenz: 145 bpm
Ø Schrittfrequenz: 149 spm
Temperatur: 7.2 °C
Kalorien: 467 kcal

2021: 1002 km
April: 266 km
KW 17: 43 km

Mit den heutigen 6 km habe ich einen neuen Monatsdistanzrekord aufgestellt und war insgesamt 266 km unterwegs. Auch die 1.000 km im Jahr 2021 sind geknackt, was sich wirklich gut anfühlt. Mal sehen, wie weit ich noch komme… 🏃‍♂️

Im Ohr: Sneakpod #678 – Love and Monsters

Run, Fatboy, Run (954)

Es geht Richtung Wochenende und es ist absehbar, dass ich nicht mehr neun Stunden pro Tag vor dem Rechner sitze. Höchste Zeit also, dass das Wetter wieder umschlägt. Gelaufen wird natürlich dennoch. 🏃‍♂️

Da war sie wieder weg, die Sonne...

Da war sie wieder weg, die Sonne…

Distanz: 10.07 km
Zeit: 00:55:48
Anstieg: 66 m
Ø Pace: 5:33 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.8 km/h
Ø Herzfrequenz: 157 bpm
Ø Schrittfrequenz: 149 spm
Temperatur: 13.9 °C
Kalorien: 765 kcal

2021: 995 km
April: 260 km
KW 17: 36 km

Die letzten drei Läufe waren recht fix, heute wollte ich es etwas langsamer angehen. Der Herzfrequenz war das anscheinend egal. Naja. Morgen wird dann ein großer Tag, sowohl was die Jahres- als auch was die Monatskilometer angeht. 🙂

Im Ohr: Nerdtalk Sendung 583 – Oscars-Review 2021

Die 5 besten Filme, die am Meer spielen

Die heutige Aufgabe bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG ist mir recht leicht gefallen, denn ich liebe Filme, die am, auf dem und unter dem Meer spielen. Damit die Auswahl nicht zu groß wird, habe ich mich tatsächlich auf die Filme konzentriert die am Meer (und vielleicht noch darauf) spielen und Unterwasserfilme ausgelassen. 🌊

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #216 | © Passion of Arts, Gorana Guiboud, Vera Holera (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #216 | © Passion of Arts, Gorana Guiboud, Vera Holera (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #216 lautet:

Die 5 besten Filme, die am Meer spielen

  1. „All Is Lost“ (2013) – Robert Redford, der ganz alleine gegen die Macht des Meeres kämpft. Ein kleiner und doch großer Film. Ganz nah dran und weit weg vom sonnigen Strand. Das Meer als Naturgewalt.
  2. „Der weiße Hai“ (1975) – Auch wenn das Meer aufgrund seiner Bewohner hier eher bedrohlich wirkt, so liebe ich doch die maritime Atmosphäre auf Amity Island. Doch auch abgesehen davon, ist der Film natürlich in jeder Hinsicht fantastisch.
  3. „Die Piratenbraut“ (1995) – Piraten und Meer. Geht einfach nicht ohne. Auch wenn Renny Harlins Film ein riesiger Flop war, so liebe ich diesen Film doch, der schon ein wenig an den nächsten Film auf dieser Liste erinnert, nämlich…
  4. „Fluch der Karibik“ (2003) – Die Karibik, Sonne und Sandstrände. Auch dafür schätze ich diese extrem unterhaltsame Filmreihe sehr. Dieser erste Teil war damals ein wahrer Überraschungshit und hat noch unglaublich frisch gewirkt.
  5. „Vaiana: Das Paradies hat einen Haken“ (2016) – Es gibt wohl keinen zweiten Film, in dem das Meer sooo toll dargestellt wird. Einfach herrlich und, wie wir lernen, ein wahrer Verbündeter von Vaiana. Für Fernweh der perfekte Film.

Run, Fatboy, Run (953)

Termine, Termine, Termine. Wieder einmal ein voller Tag, doch ich konnte die Mittagspause nutzen, um eine Runde zu laufen. Und das bei bestem Laufwetter. Herrlich! 🌞

Bestes Laufwetter!

Bestes Laufwetter!

Distanz: 8.65 km
Zeit: 00:45:04
Anstieg: 62 m
Ø Pace: 5:13 min/km
Ø Geschwindigkeit: 11.5 km/h
Ø Herzfrequenz: 158 bpm
Ø Schrittfrequenz: 153 spm
Temperatur: 16.1 °C
Kalorien: 622 kcal

2021: 985 km
April: 250 km
KW 17: 26 km

Der Monat nähert sich seinem Ende und ich stehe kurz vor einem weiteren Distanzrekord. Am Wochenende wartet dann vermutlich ein Halbmarathon, obwohl das Wetter ja eher wieder schlechter werden soll. Naja. Ist halt so. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Nerdtalk Sendung 583 – Oscars-Review 2021
Im zweiten Ohr: Sum 41, Good Charlotte

Run, Fatboy, Run (952)

Mein Kopf ist momentan wieder sehr voll, obwohl die Kapazität kleiner zu werden scheint. Vermutlich ein Symptom der momentanen Zeit. Dennoch gibt es (zu) viel zu tun und somit habe ich mich heute besonders auf den Mittagslauf gefreut… 🏃‍♂️

Heute mal ein wenig Trailrunning in der Mittagspause

Heute mal ein wenig Trailrunning in der Mittagspause

Distanz: 10.12 km
Zeit: 00:53:54
Anstieg: 100 m
Ø Pace: 5:19 min/km
Ø Geschwindigkeit: 11.3 km/h
Ø Herzfrequenz: 159 bpm
Ø Schrittfrequenz: 152 spm
Temperatur: 8.9 °C
Kalorien: 757 kcal

2021: 976 km
April: 241 km
KW 17: 18 km

Es war wunderbar sonnig, aber weit nicht so warm, wie ich vermutet hätte. Ich bin eine längere Runde gelaufen, die größtenteils über Trail-, Wald- oder Feldwege geführt hat. Das war sehr angenehm und nun bin ich gerüstet für die weiteren Themen und Meetings des heutigen Tages. 🌞

Im ersten Ohr: Nerdtalk Sendung 583 – Oscars-Review 2021
Im zweiten Ohr: Sum 41, Billy Talent

Run, Fatboy, Run (951)

Zum Wochenstart gibt es nicht viel zu berichten. Letzte Nacht habe ich sehr schlecht geschlafen, weshalb ich eigentlich dachte, ich komme nicht vom Fleck. Nach dem ersten Kilometer lief es dann aber so gut, dass ich einfach Tempo gemacht habe… 🏃‍♂️

Sonnig und kühl, so liebe ich das

Sonnig und kühl, so liebe ich das

Distanz: 8.14 km
Zeit: 00:42:37
Anstieg: 67 m
Ø Pace: 5:14 min/km
Ø Geschwindigkeit: 11.5 km/h
Ø Herzfrequenz: 156 bpm
Ø Schrittfrequenz: 152 spm
Temperatur: 7.8 °C
Kalorien: 580 kcal

2021: 966 km
April: 231 km
KW 17: 8 km

Nun beginnt der Endspurt im April und dann steht auch schon der Halbmarathon im Mai an. 😅

Im ersten Ohr: FatBoysRun – Episode 243: Sexismus
Im zweiten Ohr: Billy Talent, Sum 41, Good Charlotte

Media Monday #513

War es das schon wieder? Ernsthaft? Irgendwie ist die Aufteilung zwischen Arbeit und Freizeit nicht fair. Gerade momentan fällt mir das immer wieder auf. Und ja, ich weiß dass ich dankbar für die Arbeit sein sollte. Bin ich ja auch. Doch wenn ich daran denke, die nächsten fünf Tage wieder 40+ Stunden am Rechner zu hängen. Puh. Meiner Frau und meinen Kindern geht es genauso. Aber hilft ja alles nichts, also lasse ich erst einmal das Wochenende mit den Fragen des Medienjournals ausklingen. Bleibt gesund! 💚

Media Monday #513

  1. Die Oscars in diesem Jahr werden für mich durch den wunderbaren Dokumentarfilm „Mein Lehrer, der Krake“ geprägt.
  2. Man merkt schon deutlich, dass sich „Die Schlümpfe: Das verlorene Dorf“ komplett an Kinder richtet, doch auch ich hatte mit dieser netten Geschichte durchaus Spaß.
  3. Das sonnige Wetter gibt mir das Gefühl, wieder etwas mehr Energie zu haben.
  4. Der Start/die Veröffentlichung von „Master of None“ (Staffel 3) wird von mir sehnlichst erwartet und im Mai ist es bereits soweit.
  5. Wenn es auch mal spielerische Unterhaltung sein darf, dann sind ein paar Runden Frisbee im Garten mit dem Junior genau richtig.
  6. Der Dachboden ist sicher nicht die schlechteste Rückzugsmöglichkeit, denn dort kann man Spielzeugwelten tagelang aufgebaut stehen lassen (siehe Foto unten).
  7. Zuletzt habe ich zum zweiten Mal „Godzilla“ (2014) gesehen und das war wunderbare Unterhaltung, weil Gareth Edwards die überlebensgroßen Monster gekonnt auf die Leinwand bannt.

Die Klemmbaustein-Stadt wird durch die Kämpfe der Turtles erschüttert (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Godzilla (2014) (WS1)

Nach einem wunderschönen Samstag, den ich beinahe komplett draußen verbracht habe, sind wir abends erst spät aufs Sofa gekommen. Dennoch hatte ich Lust auf einen Film und mit „Godzilla“ die Wahl auch schon im Vorfeld getroffen. Die Fortsetzung „Godzilla II: King of the Monsters“ steht schon viel zu lange ungesehen im Regal und somit war es an der Zeit, meine Erinnerungen an den ersten Teil aufzufrischen… 🎌

Godzilla (2014) | © Warner Bros (Universal Pictures)

Godzilla (2014) | © Warner Bros (Universal Pictures)

Extrem atmosphärische Monster-Action

Es ist kaum zu glauben, dass seit meinem damaligen Kinobesuch von „Godzilla“ bereits sieben Jahre vergangen sind. Wo ist die Zeit nur hin? Auf jeden Fall behielt ich den Film als ziemlich gut in Erinnerung, auch wenn mich damals ein paar Aspekte gestört hatten. Zur Einordnung meiner Beziehung zu Godzilla als Filmfigur, hier noch einmal ein Zitat aus meiner ersten Besprechung des Films:

Auch wenn ich zu Godzilla als Filmmonster keine besonders tiefe Beziehung habe, so erinnere ich mich doch noch gut an regnerische Sonntagnachmittage, an denen ich mich von den japanischen Originalfilmen habe berieseln lassen. An die Handlung der Filme kann ich mich nicht mehr erinnern, doch hatte ich Spaß an den Monstern und Effekten – zumindest bis ich 1993 „Jurassic Park“ im Kino sah. Auch mit Godzilla sollte ich 5 Jahre später noch eine Begegnung auf der großen Leinwand haben: Nachdem mich Roland Emmerichs „Independence Day“ 1996 in einen Actionrausch versetzte, ließ ich es mir natürlich nicht nehmen 1998 auch seine stark amerikanisierte Interpretation von „Godzilla“ zu sehen. Auch wenn der Film viel Kritik einstecken musste, so hatte ich doch Spaß mit der großen, albernen Monsterhatz.

Besprechung zu „Godzilla“ vom 24.05.2014

Bei der heutigen Sichtung hat mir erneut der langsame Spannungsaufbau am besten gefallen. Über den Großteil des Films sieht man die Monster nur schemenhaft und in Andeutungen. Wenn sie dann in Erscheinung treten, dann meist aus der Perspektive der menschlichen Protagonisten, sprich nur einmal ein Bein der einen Schwanz. Das wirkt sehr immersiv und unglaublich atmosphärisch. Überhaupt kann Gareth Edwards, der sein Talent zur Inszenierung von Monstern bereits 2010 in „Monsters“ gezeigt hat, durch ein unfassbares Gespür für Bilder überzeugen. Da gibt es keine Wackelkamera oder stakkatoartige Schnitte. Nein, Edwards lässt die Kamera verweilen, selbst wenn wir nur einen kurzen Blick auf Godzilla und die MUTOs erhaschen. Wenn sie dann im Finale in ihrer kompletten Pracht vor uns auftauchen, ist die Wucht des Kampfes umso beeindruckender.

Auch wenn mir die Schauspieler heute, vermutlich aufgrund der Originalfassung, nicht so negativ aufgefallen sind, so ist das Drehbuch zweifelsfrei ziemlich flach. Gerade die Dialoge sind manchmal schmerzhaft simpel. Doch auch das hat mich heute nicht sonderlich gestört und ich konnte mich voll uns ganz von der dichten Atmosphäre von „Godzilla“ mitreißen lassen. So darf das auch manchmal sein.

Fazit

„Godzilla vs. Kong“ ist momentan in aller Munde, meine Erinnerungen an „Kong: Skull Island“ sind noch relativ gut und durch die Auffrischung von „Godzilla“ habe ich nun enorm Lust auf „Godzilla II: King of the Monsters“ bekommen. Insofern hat Gareth Edwards alles richtig gemacht und ich war heute vermutlich genau in der richtigen Stimmung für atmosphärische Monster-Action: 8/10 Punkte.

Run, Fatboy, Run (950): Spezialausgabe

Ich liebe meine Wochenendläufe. Gerade wenn das Wetter so famos ist, wie heute. Also habe ich mich aufgemacht, um ein paar neue Strecken zu entdecken. Gesagt, getan. Das Resultat war, dass ich zweimal in eine Sackgasse gelaufen bin und somit unfreiwillig viele Höhenmeter gesammelt habe. Hat Spaß gemacht! 😅

Auf in unbekannte Gefilde!

Auf in unbekannte Gefilde!

Distanz: 12.54 km
Zeit: 01:09:20
Anstieg: 134 m
Ø Pace: 5:32 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.9 km/h
Ø Herzfrequenz: 151 bpm
Ø Schrittfrequenz: 151 spm
Temperatur: 13.9 °C
Kalorien: 881 kcal

2021: 958 km
April: 223 km
KW 16: 57 km

Wie zu erwarten, sind seit meinem 925. Laufeintrag genau vier Wochen vergangen. Wenn nichts dazwischenkommt, schreibe ich in ca. acht Wochen meinen 1000. Laufbericht. Unten findet ihr, wie immer, eine Tabelle mit all meinen Läufen seit 2008:

2008 2009 2010 2011 2012
Distanz 130,60 143,53 382,31 426,62 291,15
Dauer 15:32:00 15:37:00 38:48:45 41:55:03 28:39:25
kCal 12.416 11.838 32.184 33.147 22.415
min/km 7:05 6:31 6:05 5:53 5:54
2013 2014 2015 2016 2017
Distanz 388,03 319,01 243,70 670,52 649,79
Dauer 39:02:57 31:23:04 24:24:25 63:12:58 64:56:12
kCal 29.878 24.563 18.930 54.316 53.696
min/km 6:02 5:54 06:00 05:39 5:59
2018 2019 2020 2021 Gesamt
Distanz 1.132,30 451,9 2.020,36 958,70 8.208,52
Dauer 109:40:38 44:12:04 190:24:35 89:26:48 797:15:54
kCal 95.800 39.100 159.598 71.760 659.641
min/km 5:48 5:52 5:39 5:36 6:00

Ein Blick auf die Kalorienbilanz ist immer recht beruhigend, wobei mein Gewicht seit Beginn der Pandemie wunderbar stabil geblieben ist. Dieses Jahr habe ich schon 134 Tafeln Schokolade bzw. 305 Flaschen Bier durch das Laufen vernichtet. 🍺🍫

Im ersten Ohr: Sneakpod #677 – Mank
Im zweiten Ohr: Good Charlotte, Sum 41, Billy Talent