Das erste Adventswochenende liegt hinter uns. Kaum zu glauben, dass in vier Wochen schon Weihnachten sein soll. Trotz des ersten Schnees und der heutigen Einladung zum Adventskaffee mag sich eine besinnliche Ruhe noch so gar nicht einstellen. Arbeit, Haus und zwei beständig kränkelnde Kinder lassen den Feierabend erst spät beginnen und sorgen für turbulente Nächte. Somit bin ich seit dem Media Monday #230 auch nicht zum Bloggen, geschweige denn zum Filmschauen gekommen. Hoffen wir mal, dass es diese Woche nicht bei den Fragen des Medienjournals bleibt…
- In einer Welt ohne Kinder würde ich vermutlich den Glauben an das Gute im Menschen verlieren – vielleicht ist „Children of Men“ für mich deshalb auch so eine wirkungsvolle Dystopie.
- Ich bin immer wieder erstaunt, in wie vielen und was für tollen Filmen Leonardo DiCaprio schon mitgespielt hat, denn vor ein paar Jahren wurde er nur als der Schönling aus dem Blockbuster „Titanic“ wahrgenommen (in dem er übrigens auch schon fantastisch war).
- Am nächsten Wochenende findet in Dortmund die erste German Comic Con nach amerikanischen Vorbild statt. Tangiert dich das in irgendeiner Weise und/oder wie ist deine Meinung dazu?
Mich würde der Besuch einer Comic Con durchaus einmal reizen. Hauptsächlich wegen der Panels und ich weiß gar nicht, ob diese beim deutschen Ableger so relevant sind. Da ich im Moment ohnehin keine Zeit habe, freue ich mich lieber über viele Berichte aus der filmischen Blogosphäre. - Zu einer guten Geschichte gehört in meinen Augen ein starkes Ende.
- Weniger der/die Film(e) haben mich beeindruckt, doch dafür umso mehr die Buchvorlage „Tintenherz“, „Tintenblut“ und „Tintentod“, denn im Gegensatz zur mäßigen Verfilmung strotzen die Bücher nur so vor Fantasie und Liebe zum geschriebenen Wort.
- Captain Malcolm Reynolds aus „Firefly“ und „Serenity“ hat ja mal ein richtig cooles Outfit, schließlich verbindet es perfekt Western- und Sci-Fi-Elemente und ist so ikonisch, dass man es als popkulturelle Referenz (z.B. in „Castle“) immer wiedererkennt.
- Zuletzt habe ich meine Kinder ins Bett gebracht und das war fast schon anstrengend, weil sie vom ersten Besuch ihrer Cousinen im neuen Haus völlig überdreht waren.