Sparkadia – Postcards

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SPARKADIA sind eine Band, über die ich schon lange etwas schreiben wollte. Seit ich sie im Frühjahr 2008 als Vorband von JIMMY EAT WORLD gesehen habe, gehen mir die Songs ihres Debütalbums POSTCARDS nicht mehr aus dem Kopf. Inzwischen haben sie sich ihren festen Platz in meiner Playlist erspielt.

Der Stil der vier Australier lässt sich am ehesten als poppiger Rock – oder eben rockiger Pop – beschreiben. Die Melodien sind einprägsam und klingen trotz ihrer Eingängigkeit noch nicht so durchproduziert, wie z.B. die jüngsten Alben von COLDPLAY oder SNOW PATROL. Zwar wird das Genre nicht neu erfunden, doch ist es erfrischend einmal neue Variationen zu hören.

Allen Freunden der melodischen Gitarrenmusik sei POSTCARDS hiermit ans Herz gelegt. Leider ist die Scheibe in den gängigen Plattenläden eher selten zu finden, doch ein Besuch beim Onlinehändler eurer Wahl lohnt sich auf jeden Fall!

Anspieltipps:
ANIMALS
TOO MUCH TO DO
JEALOUSY

DuckTales: Jäger der verlorenen Lampe – OT: DuckTales: Treasure of the Lost Lamp (1990)

Aktualisierung: Ich habe „DuckTales: Jäger der verlorenen Lampe“ am 7. Mai 2021 erneut gesehen und eine Besprechung der Wiederholungssichtung veröffentlicht.

Als Heranwachsender war ich wohl der weltgrößte Fan der Familie Duck. Ob die alten Carl Barks Comics oder Lustige Taschenbücher – ich kannte und liebte sie alle! Als ich das erste Mal von einer Zeichentrickserie im Entenuniversum hörte, war ich begeistert. Leider hatte „DuckTales – Neues aus Entenhausen“ letztendlich nicht mehr allzu viel mit den bekannten Geschichten gemein: Zu viele neue Figuren und oft zu überdrehte Geschichten. Den Kinofilm zur Serie hatte ich allerdings – dank VHS-Kassette – unzählige Male gesehen. Somit ist „DuckTales – Jäger der verlorenen Lampe“ wohl einer der meistgesehenen Filme meiner Kindheit. Wie bereits bei der kürzlichen Sichtung von „In einem Land vor unserer Zeit“ war auch die gestrige Sichtung des Entenabenteuers ein bizarr nostalgisches Erlebnis.

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„DuckTales: Jäger der verlorenen Lampe“ ist kein klassischer Disneyfilm. Man merkt hier deutliche Abstriche in der Qualität, wenn man ihn mit den Klassikern des Genres vergleicht. Oft wirkt er – zumindest technisch – eher wie eine aufgeblasene Episode der Serie, was aber auch an der mehr schlecht als recht gemasterten DVD liegen mag. Das alles ist mir früher aber nicht aufgefallen. Ich konnte mich völlig in die Geschichte fallen lassen und hatte in diesem Film auch die Abwesenheit von Donald Duck und neue Figuren wie Quack, den Bruchpiloten akzeptiert. Die extra für den Kinofilm geschriebenen Charaktere Genie, Dijon und Merlock hatten mir zudem auf Anhieb gefallen.

Bis heute haben sich die Qualitätsmaßstäbe natürlich verändert. Auch wenn mir technische und inhaltliche Fehler bei der gestrigen Sichtung doch ziemlich stark aufgefallen sind, so hat das dem reinen Unterhaltungswert jedoch keinen Abbruch getan. Mal wieder war ich erstaunt, wie gut ich gewisse Dialoge und Situationen nach bestimmt 15 Jahren noch kenne. Neue – damals noch unbekannte – Details, wie die Comicvariante von „Indiana Jones“ ergänzten das Filmerlebnis zudem noch um neue Aspekte.

Alles in allem bietet „DuckTales: Jäger der verlorenen Lampe“ auch heute noch beste Comicunterhaltung. Um den Film wirklich genießen zu können, muss man aber wohl damit aufgewachsen sein. Er mag kein Klassiker des Genres sein, auf meiner persönlichen Rangliste rangiert er aber ziemlich weit oben. Nun habe ich tatsächlich Lust auf klassische Disney Comics bekommen und werde hiermit wohl auch einmal wieder in diese Welt einsteigen. Der bisher einzige Kinofilm rund im die Familie Duck bekommt von mir auf jeden Fall nostalgische 8/10 Punkte.

Parker Lewis auf DVD: Uhrenvergleich!

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Dass ich das noch erleben darf! Eine der wohl prägendsten Serien meiner Jugend erscheint auf DVD: “Parker Lewis – Der Coole von der Schule” (OT: “Parker Lewis Can’t Lose”). Endlich wieder Uhrenvergleich. Endlich wieder Mrs. Mussos Türknallen. Endlich wieder Kubiacs Hungerattacken. Da kann man aufgrund der späten Veröffentlichung fast schon eine Träne verdrücken.

Allerdings muss ich bei dieser Serie tatsächlich auf die deutsche Veröffentlichung warten, denn die absolut sprachprägende Synchronisation möchte ich hier auf keinen Fall missen! Hoffentlich gibt es damit keine rechtlichen Probleme.

Jetzt fehlt zu meinem DVD-Glück eigentlich nur noch “Wunderbare Jahre” (OT: “The Wonder Years”), doch das ist auch so eine unendliche Geschichte…

Angel: After the Fall – Volume 2: First Night

angelafter2Nach dem herausragenden Einstand Angels in der Comicwelt, konnte ich nicht umhin nahezu ohne Unterbrechung mit „Angel: After the Fall – Volume 2: First Night“ weiterzumachen. Doch – welch Überraschung! – es ging gar nicht weiter. Zumindest nicht mit der Hauptgeschichte. Wir erleben in diesem Band die erste Nacht der Champions in der Hölle und somit das, worauf wir seit den letzten Sekunden von „Not Fade Away“ warten.

Insgesamt liest sich „First Night“ wie eine typische Sonderepisode. Herausgerissen aus der Geschichte und doch wichtig. Zwar können nicht alle Kapitel einhundertprozentig überzeugen, doch insgesamt gesehen werden hier teils wirklich drängende Fragen beantwortet: Was genau ist mit Wesley geschehen? Wer zerstörte/rettete Gunn? Wie reagierte Spike auf sein zweites überlebtes Finale einer Joss Whedon-Serie? Hierzu gibt es Antworten. Mal mehr, mal weniger überzeugend. Doch immerhin Antworten.

Die formale Erscheinung des Sammelbands ist einmal wieder über jeden Zweifel erhaben: Hardcover, Hochglanzseiten und jede Menge Extras. Besonders die entfallenen Flashbacks (z.B. The Dragon) sind äußerst unterhaltsam. Der gedruckte Audiokommentar enthält zudem erneut jede Menge Fakten aus dem Whedonverse und ist allen Fans nur zu empfehlen.

Im Vergleich zum fantastischen „Angel: After the Fall – Volume 1“ muss sich „First Night“ eindeutig geschlagen geben. Dennoch sind die Geschichten essentiell für die Fortführung der Serie in Papierform. Nun dauert es leider etwas bis Volume 3 erscheint, doch die Zeit lässt sich mit der Miniserie „Spike: After the Fall“ bestimmt ausgezeichnet überbrücken. Der Ausflug in die Vergangenheit war sehr interessant, doch nun bitte wieder zurück zur Hauptgeschichte: 8/10 Seiten.

True Lies: Wahre Lügen (1994)

Ich bin alt. Verdammt alt. Das wurde mir gestern Abend schlagartig klar, als ich realisierte dass James Camerons actionreiche Parodie „True Lies“ inzwischen auch schon 15 Jahre auf dem Buckel hat. 15 Jahre. Unglaublich. Dabei war mir der Film stets als noch relativ jung im Gedächtnis. In meinen Teenagerjahren unzählige Male gesehen. Nun das zweite Mal auf DVD. Kann der Film heute immer noch überzeugen?

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Oh ja. Er kann. Auch wenn ich die Dialoge beinahe komplett mitsprechen kann, so haben sich die einzelnen Szenen nicht abgenutzt. Sie erscheinen so frisch, wie bei der ersten Sichtung. James Cameron ist hier wirklich das Meisterstück gelungen eine herrlich komische Parodie mit völlig überdrehter Action zu kombinieren. Grandios! In jedem anderen Actionfilm würde man sich vermutlich an den Kopf fassen, wenn die Hauptfigur auf einem Pferd durch die Lobby eines Hotels jagd oder mit einem Kampfjet durch Wolkenkratzer fegt. Hier treffen solche Szenen exakt den Ton des Films. Man hat nie das Gefühl einen lächerlichen Film zu sehen und nimmt Charaktere und Handlung im Rahmen ihrer Welt ernst. Dieses Kunststück schaffen nur ganz wenige Parodien.

Neben Camerons absolut fabelhafter Inszenierung tragen vor allem die perfect gecasteten Schauspieler zum Gelingen des Films bei. Arnold Schwarzenegger muss sich nicht groß verstellen, ist seine Rolle doch archetypisch angelegt. Sein Umfeld dagegen muss reagieren und hier gibt es eine wunderbar wandlungsfähige Jamie Lee Curtis zu sehen. Einfach herrlich! Die Chemie zwischen den beiden Schauspielern scheint zudem für ihre Rollen perfekt gewesen zu sein. Hinzu kommt ein herrlich überdreht aufspielender Bill Paxton, der für mehr als nur einen Lacher sorgt. Des Weiteren gibt es Charlton Heston mit Augenklappe zu bewundern und Eliza Dushku (Faith, „Buffy: The Vampire Slayer“) ist als rotziger Teenager zu sehen.

Neben diversen Knallerdialogen und komödienhaften Szenen, kommt natürlich auch die Action nicht zu kurz. Diese wirkt – trotz ihrer völligen Überzogenheit – nie lächerlich oder fehlplatziert. Da könnten sich moderne Actionfilme à la „Wanted“ die eine oder andere Scheibe abschneiden – insbesondere in Bezug auf die Verbindung von Action und Handlung.

James Camerons „True Lies“ ist trotz seiner für einen Actionfilm enormen Lauflänge zu jeder Zeit unterhaltsam. In seinem inszenatorischen Gigantismus und seiner inhaltlichen Leichtigkeit stellt diese Geburt des 90er Jahre Kinos für mich den perfekten Popcornfilm dar. Es gibt kaum einen Actioner, der unterhaltsamer wäre. Grandios und absolutes Pflichtprogramm: 10/10 Punkte.

Hellboy – Director’s Cut (2004)

Als ich Guillermo del Toros Comicverfilmung „Hellboy“ – bereits damals im Director’s Cut – zum ersten Mal sah, wusste ich nicht so recht was ich zu erwarten hatte. Die Vorlage war mir fremd und ich konnte den Film anfangs nur schwer einordnen. Eines stand jedoch ohne Zweifel fest: Ich hatte verdammt viel Spaß mit dem roten Affen!

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Aus der Vielzahl an Comicverfilmungen ist mir „Hellboy“ eindeutig als die sympatischste in Erinnerung geblieben. Auch wenn die Hauptfigur wohl – oberflächlich betrachtet – weit weniger menschlich erscheinen mag als die „X-MEN“ oder „The Hulk“, so steckt hinter der harten roten Schale doch der menschlichste aller Superhelden. Dieser Eindruck ist wohl vor allem auch Ron Perlmans grandiosem Spiel zu verdanken, der unter der Maske zur Höchstform aufläuft. Als hätte Mike Mignola die Vorlage nur für ihn geschrieben.

Stilistisch erinnert „Hellboy“ eher noch an „Blade II“, als an „Pans Labyrinth“ und ist somit seinen Comicwurzeln absolut treu geblieben. Für mich als Monsterfreund ist der Film sowieso eine kleine Offenbarung: Sammael gibt einen wunderbaren Höllenhund ab und Karl Ruprecht Kroenen ist ein absolut faszinierender Bösewicht. Selbst das riesige Schleimmonster – das sowohl H. P. Lovecrafts Phantasie, als auch Katsuhiro Otomos „Akira“ entsprungen sein könnte – passt perfekt in diese Welt. Comicfantasy at its best!

Nun bin ich mehr als gespannt auf „Hellboy II: The Golden Army“, welcher sich – wenn man nach dem Trailer urteilt – vom Kreaturendesign her gesehen stark bei „Pans Labyrinth“ bedient. Ich bin mir auf jeden Fall sicher, dass „Der Hobbit“ bei Guillermo del Toro in guten Händen ist. Ein beruhigendes Gefühl. Dieser höllisch unterhaltsame Ausflug in die bunte Comicwelt ist mir auf jeden Fall 8/10 Punkte wert.

Der frühe Vogel fährt in den Urlaub

Oder so ähnlich. Auf jeden Fall waren wir dieses Jahr zeitig dran mit unserer Urlaubsplanung und konnten deshalb aus einem reichhaltigen Angebot wählen. Nach dem turbulenten letzten Jahr gibt es 2009 wieder einen reinen Entspannungsurlaub – obwohl ich wahrlich nicht ‚Nein!‘ sagen würde, wenn die USA erneut rufen sollten!

Auf jeden Fall ist es ein gutes Gefühl mit einem gesicherten Urlaub ins Jahr zu starten. Das habe ich durchaus noch ganz anders in Erinnerung… 😉

28 Days Later (2002)

Gestern Abend hatte ich Lust auf Horror und da ich mich zurzeit auch in Buchform mit Zombies bzw. Infizierten beschäftige, habe ich einmal wieder Danny Boyles Endzeitschocker „28 Days Later“ aus dem Regal geholt. Wahrlich keine schlechte Wahl!

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Die erste Sichtung des Films hatte mich damals wirklich mitgerissen. Spannung, Horror, Endzeitatmosphäre. Was will man mehr? Unter den modernen Zombiefilmen war „28 Days Later“ trotz der im Vergleich schwachen letzten halben Stunde stets mein Favorit. Daran konnte auch der überzeugende Nachfolger „28 Weeks Later“ nichts ändern. Nach der gestrigen Sichtung sehe ich einige Dinge jedoch kritischer, als beim euphorischen ersten Mal.

Auch wenn ich die ersten zwei Drittel des Films immer noch grandios finde, so habe ich mich gestern gefragt ob der Horror nicht viel größer gewesen wäre, hätte man die Eröffnungsszene im Labor weggelassen oder zumindest nur angedeutet. Vielleicht aber auch nicht. Irgend etwas stört mich auf jeden Fall an dieser ausführlichen Exposition. Vielleicht erinnert sie mich inhaltlich auch nur zu sehr an „12 Monkeys“ und verliert in diesem Vergleich. Ich kann es nicht sagen.

Bis zur Ankunft bei den Militärs habe ich inhaltlich nichts mehr an dem Film auszusetzen. Atmosphärische Spannungsmomente und schön gezeichnete Figuren treiben die Odyssee durch das zerstörte England voran. Auch wenn ich dieses Mal wusste, was auf mich zukommt so konnte ich mich auch gestern nicht mit dem Finale anfreunden. Inhaltlich mag die Situation ja durchaus Sinn machen, doch wenn Jim (Cillian Murphy) plötzlich einen auf Rambo macht, dann wirkt dies eher wie eine erzwungene Selbstreferenzierung: „The Beach“ lässt grüßen, Mr. Garland/Mr. Boyle.

Die Inszenierung gibt keinen Grund zur Klage. Danny Boyle beweist einen guten Blick für eindrucksvolle Perspektiven und die stimmungsvolle musikalische Untermalung trägt ihren guten Teil zur dichten Atmosphäre bei. Mit der digitalen Videotechnik kann ich mich jedoch nicht anfreunden. Der Film ist auch viel zu artifiziell inszeniert, als dass eine echte Dokuatmosphäre aufkommen könnte. Was bleibt ist oft ein Pixelbrei, der meiner Meinung nach nicht nötig gewesen wäre.

Alles in allem bietet „28 Days Later“ auch bei der wiederholten Sichtung mitreißende Unterhaltung. Leider werden die Fehler offensichtlicher, was insgesamt aber zu verschmerzen ist. Was bleibt ist ein hochklassiger moderner Zombieschocker – Infizierte hin oder her: 8/10 Punkte.

Angel: After the Fall – Volume 1

angel_s6_1Nachdem ich von der gezeichneten achten Staffel von „Buffy: The Vampire Slayer“ schon ziemlich begeistert war, konnte ich Joss Whedons „Angel: After the Fall – Volume 1“ kaum abwarten. Besonders da das Serienfinale von „Angel“ offener nicht hätte ausfallen können. Als ich das knapp 200 Seiten starke Comicbuch – ja tatsächlich ein Buch! – in den Händen hielt, konnte ich kaum noch an mich halten und habe es viel zu schnell verschlungen.

Die Handlung setzt einige Monate nach „Not Fade Away“ an und wir sehen, dass L.A. tatsächlich zur Höllendimension geworden ist. Dämonen herrschen über die verschiedenen Bezirke und unsere Champions hat es in alle Himmelsrichtungen verstreut. Angel muss mit neuen Schuldgefühlen fertig werden und versucht den Kampf gegen die Unterwelt nun alleine zu führen, was sich in Anbetracht der Umstände – und hier möchte ich nicht zu viel verraten – schwierig gestaltet. Mit der Zeit findet er mit alten Verbündeten zusammen, die sich jedoch alle in irgendeiner Form verändert haben – das Leben in einer Höllendimension geht eben an niemandem spurlos vorrüber. Einzig Connor scheint sich – verständlicherweise – ganz gut zurechtzufinden. Beim finalen Kampf zwischen den einzelnen Bezirken steigern sich die Spannungen schließlich ins Unermessliche…

Soweit zur wirklich gelungenen Handlung, die das Comic tatsächlich wie eine weitere Staffel der Serie wirken lässt. Dazu trägt sicherlich auch der Zeichenstil bei, welcher die Figuren unglaublich gut einfängt. Man kann die Darsteller tatsächlich in nahezu jedem Panel erkennen und das düstere L.A. verbreitet eine wunderbar morbide Endzeitatmosphäre. Herrlich! Zu den grandiosen Dialogen aus der Feder von Brian Lynch – nach einer Geschichte von Joss Whedon – muss man nichts sagen. Einfach perfekt und den Charakteren absolut passend in den Mund gelegt.

Erwähnenswert ist zudem noch die Aufmachung des Comics: Ein wunderschön gestaltetes Hardcover mit glänzendem Schriftzug, gebundenen Hochglanzseiten samt Lesezeichen und etlichen Extras. Darin finden sich Skizzen, Illustrationen, der ursprüngliche Entwurf von Joss Whedon und das gesamte Skript des ersten Akts mit Anmerkungen von Brian Lynch. Wahrlich famos!

Für mich geht mit „Angel: After the Fall“ ein kleiner Traum in Erfüllung. Die nahezu perfekte Fortführung der Geschichte in einer wirklich edlen Aufmachung. Dagegen kommt selbst die – auch wirklich gelungene – achte Staffel der Mutterserie nicht an. Wirklich herausragend: 10/10 Punkte.