Media Monday #622 – Feierabendbier, Sport mit Kind und „Spider-Man 3“

Ich schreibe diese Zeilen in dem Wissen, dass morgen frei ist und das ist ganz wunderbar. Momentan ist die Arbeit wieder sehr fordernd und das Wochenende reicht meist nicht aus, um im Kopf abzuschalten. Deshalb ist der Feiertag sehr willkommen. Dank des famosen Wetters war ich viel draußen, habe gelesen und Sport gemacht. Der Rest der Familie hat schon Ferien, doch für mich stehen noch ein paar intensive Arbeitstage an, bevor auch ich ein paar Tage Urlaub habe. Doch nun erst einmal zu den aktuellen Fragen des Medienjournals. Wie verbringt ihr die Pfingsttage? Im Urlaub oder in der Arbeit? ☀

Media Monday #622

  1. Ob es wirklich eine gute Idee war in „Spider-Man 3“ drei Gegenspieler zu packen, bezweifle ich doch stark.
  2. Mir war lange gar nicht bewusst, dass Boxtraining so unfassbar anstrengend ist.
  3. Laufen mit dem Zwergofant ist ein echter Zugewinn gewesen, schließlich ist das wertvolle One-on-One-Zeit mit dem Sohnemann.
  4. Manchmal ist mir unbegreiflich, wie man wirklich den Kopf freibekommen kann.
  5. Alkohol erscheint mir schon recht drastisch, immerhin ist das nur eine kurzfristige Lösung (auch wenn so ein Feierabendbier schon recht lecker sein kann; siehe Foto unten).
  6. Bei all dem, was derzeit an Gerüchten kursiert bekomme ich diese vermutlich wieder als letzter mit, was aber auch nicht schlimm ist.
  7. Zuletzt habe ich das dritte Buch der „The Expanse“-Reihe weitergelesen und das war ein Vergnügen, weil ich das dort dargestellte Universum liebe.

Letzte Woche habe ich mir abends zum ersten Mal in diesem Jahr ein leckeres Feierabendbier auf der Terrasse gegönnt (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Run, Fatboy, Run (1511)

Heute Mittag haben wir zum ersten Mal in diesem Jahr gegrillt. Das war schön, bedeutet aber auch, dass ich viel zu viel gegessen habe. Nicht die besten Voraussetzungen, um mich in der Nachmittagshitze zu einem Lauf aufzumachen. Der Zwergofant hat meine Einladung, ein Stück mitzulaufen, heute direkt ausgeschlagen.

Beinahe habe ich die Läufe in der Hitze vermisst, aber nur beinahe

Beinahe habe ich die Läufe in der Hitze vermisst, aber nur beinahe

Distanz: 10.10 km
Zeit: 00:58:30
Anstieg: 80 m
Ø Pace: 5:47 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.4 km/h
Ø Herzfrequenz: 157 bpm
Ø Schrittfrequenz: 156 spm
Temperatur: 23.9 °C
Kalorien: 787 kcal

2023: 963 km
Mai: 173 km
KW 21: 33 km

Ich kam erstaunlich gut voran. Trotz der Hitze und meinem nach wie vor verspannten Nacken. Das Laufen hat ihn sogar gelockert. Ich hoffe, dass ich spätestens morgen wieder voll einsatzfähig bin. Dann hat auch der Zwergofant vielleicht wieder Lust, mich ein Stück zu begleiten. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #772 – The Banshees of Inisherin
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, Harvey Danger

Spider-Man 3 (2007) (WS1)

Nach einem Samstag, den ich nahezu komplett draußen verbracht habe, ging es abends dann doch noch auf das Sofa und wir haben uns natürlich „Spider-Man 3“ angesehen. Im Gegensatz zu den beiden Vorgängern habe ich das Finale von Sam Raimis Trilogie bisher nur einmal gesehen und das war vor ziemlich genau 16 Jahren im Kino. Ob und wie sich meine positive Einschätzung von damals geändert hat? 🕷

Spider-Man 3 (2007) | © Sony Pictures Entertainment

Spider-Man 3 (2007) | © Sony Pictures Entertainment

Ein überladenes Finale für den ersten Spider-Man

„Spider-Man 3“ ist in der allgemeinen Wahrnehmung klar der schwächste Teil der ersten Trilogie. Soweit konnte ich schon damals mitgehen. Viele empfinden ihn als Totalausfall, doch das ist maßlos übertrieben. Bei der heutigen Sichtung sind mir die Schwächen stärker aufgefallen als damals im Kino, doch schlecht fand ich ihn auch heute nicht. Obwohl das Drehbuch mit drei Gegenspielern komplett überfrachtet ist, versteht es Raimi doch, diese abwechslungsreich und mehr oder minder geschickt in den Film einzubauen und miteinander zu verknüpfen. Dabei schafft er es leider nicht Sandman und Venom wirklich viel Tiefe angedeihen zu lassen und der zweite Green Goblin ist auch als Bösewicht eher schwach und alleine das Drama um Harry und Peter sticht als interessant heraus.

Die Action ist deutlich übertriebener als in den beiden Vorgängern und erinnert fast schon an die Marvel-Filme des MCU. Dennoch ist viel Herz und Beziehungsdrama vorhanden, das zwar oft recht cheesy daherkommt, aber doch Raum für Figuren und ihre Entwicklung lässt. Emo-Peter-Parker ist dann auch so übertrieben, dass Sam Raimi und Co. das gar nicht wirklich ernst gemeint haben können. Herrlich! So irgendwie. Durch all das ist „Spider-Man 3“ kein sonderlich runder Film, aber doch ein unterhaltsamer. Nach den überragenden ersten beiden Teilen definitiv ein Rückschritt, aber weit nicht so schlecht, wie der Film oft gemacht wird.

Fazit

Uns allen hat „Spider-Man 3“ ziemlich gut gefallen. Der Zwergofant hat jedoch betont, dass er den ersten Teil am besten fand, auch wenn er allen drei Teilen acht Punkte gegeben hat. Somit wurde er auch direkt mit dem Dilemma der Punktewertung konfrontiert und ich als Vater könnte nicht stolzer sein. Nun bin ich ich sehr gespannt, wie die „The Amazing Spider-Man“-Filme ankommen, bevor dann die große Zusammenkunft in „Spider-Man: No Way Home“ stattfindet. Doch ich greife vor. Hierfür gibt es: 7/10 Punkte. (Zappelinchen: 9/10 Punkte; Zwergofant: 8/10 Punkte.)

Run, Fatboy, Run (1510)

Nachdem wir gestern nach der Arbeit noch im Decathlon eskaliert sind (was man dort als vierköpfige Familie als finden kann), waren wir erst gegen 21 Uhr zu Hause, was den ganzen Rhythmus durcheinandergebracht hat. Aber sind jetzt ja auch Ferien und für mich zumindest ein langes Wochenende. 🥳

Samstagslauf mit bester Begleitung auf den ersten drei Kilometern

Samstagslauf mit bester Begleitung auf den ersten drei Kilometern

Distanz: 12.09 km
Zeit: 01:13:50
Anstieg: 95 m
Ø Pace: 6:06 min/km
Ø Geschwindigkeit: 9.8 km/h
Ø Herzfrequenz: 150 bpm
Ø Schrittfrequenz: 155 spm
Temperatur: 21.1 °C
Kalorien: 930 kcal

2023: 953 km
Mai: 163 km
KW 21: 23 km

Der Start in den Tag heute war entsprechend träge und mich plagen zudem fiese Nackenschmerzen. Alles verspannt. Na, woher das wohl kommt? Dennoch wollte ich laufen und der Zwergofant mich begleiten. Also sind wir die ersten drei Kilometer zusammen gelaufen und ich habe danach noch eine ausführlichere Runde alleine gedreht. War herrlich heute. Genau mein Laufwetter. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Gespräche über das Laufen mit dem Zwergofanten
Im zweiten Ohr:
Sneakpod #772 – The Banshees of Inisherin
Im dritten Ohr: Skye Wallace, Screeching Weasel

Run, Fatboy, Run (1509)

Am Dienstag habe ich zum ersten Mal an einem Boxtraining teilgenommen. Das hat 90 Minuten gedauert und bestand aus u.a. Seilspringen, Zirkeltraining sowie Boxübungen. Seitdem habe ich den Muskelkater des Todes in den Beinen. Selbst heute am Freitag noch. Dennoch wollte ich einen Laufversuch wagen. 😵🥊

Laufversuch trotz Muskelkater des Todes

Laufversuch trotz Muskelkater des Todes

Distanz: 8.20 km
Zeit: 00:52:10
Anstieg: 61 m
Ø Pace: 6:22 min/km
Ø Geschwindigkeit: 9.4 km/h
Ø Herzfrequenz: 146 bpm
Ø Schrittfrequenz: 156 spm
Temperatur: 18.9 °C
Kalorien: 639 kcal

2023: 941 km
Mai: 151 km
KW 21: 11 km

War ich erst einmal am Laufen, ging es einigermaßen. Doch insgesamt sind meine Muskeln immer noch ziemlich zerstört. Zudem löst gerade der Heuschnupfen meine Erkältung ab. Keine idealen Bedingungen. Dennoch möchte ich das Wochenende und den kommenden Feiertag noch zum Laufen nutzen. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: FatBoysRun – Episode 309: Juliane und Christian vom vomLaufen-Podcast
Im zweiten Ohr: Skye Wallace

Die 5 nervigsten Kinder in Serien

Nach den nervigsten Kindern in Filmen folgen bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG natürlich die nervigsten Kinder in Serien. Hier musste ich tatsächlich länger überlegen und hab mir eine wilde Mischung zusammengebaut. Was meint ihr? 😅

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #313 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #313 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Das Thema für Ausgabe #313 lautet:

Die 5 nervigsten Kinder in Serien

  1. Steve Urkel aus „Alle unter einem Dach“ (1989 bis 1998) – Zweifellos die klassischste aller nervigen Kinderfiguren. Völlig übertrieben geschrieben und doch auch die Kultfigur der Serie. Habe ich damals im TV wirklich oft gesehen, auch wenn es meist eher nebenbei lief. Good times.
  2. Eddie Huang aus „Fresh Off the Boat“ (2015 bis 2020) – Eddie ist die Hauptfigur der Serie und ich fand ihn auch wirklich sympathisch. Aber eben auch nervig. Nervig-sympathisch sozusagen. Seine Vorliebe für Rap, sein fragiles Ego usw. All das kann man sehr nervig finden, doch insgesamt hat es die Figur auch verletzlich gemacht. Nervig-sympathisch eben.
  3. Geoffrey Lannister aus „Game of Thrones“ (2009 bis 2015) – Von nervig bis psychopathisch ist es hier nur ein kurzer Weg. Wirklich unfassbar, wie sehr man eine Kinderfigur hassen kann. Schon alleine dafür muss man den Autor*innen und dem Schauspieler Respekt zollen.
  4. Lilly Tucker-Pritchett aus „Modern Family“ (2009 bis 2020) – Irgendwie nervt Lilly teils schon, doch ich habe das nie als so großes Problem gesehen, wie anscheinend andere Zuschauer*innen. Gehört halt irgendwie dazu und ist meist eher Auslöserin für Handlungsstränge, die ihre Eltern betreffen.
  5. Die Kinder aus „King of Queens“ (1998 bis 2007) – Diese nervigen Kinder stehen eher für die Entwicklung der Serie, die überhaupt keine Kinder gebraucht hätte. Es gibt schließlich schon Arthur, der diese Rolle mehr als perfekt ausfüllt. Gerade in der finalen Staffel wird aufgrund dieser Thematik der Drama-Faktor in die Höhe getrieben und viel von der Serie ging für mich dadurch verloren.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Run, Fatboy, Run (1508)

Heute habe ich es wissen wollen und mich mit abklingenden Erkältungssymptomen erst in den Folterkeller zurückgezogen und danach zu einem kurzen Lauf aufgemacht. Immer schön langsam und vorsichtig. 🏃‍♂️

Langsamer und kurzer Abendlauf zum Wiedereinstieg nach Erkältungspause

Langsamer und kurzer Abendlauf zum Wiedereinstieg nach Erkältungspause

Distanz: 3.21 km
Zeit: 00:23:04
Anstieg: 22 m
Ø Pace: 7:11 min/km
Ø Geschwindigkeit: 8.3 km/h
Ø Herzfrequenz: 142 bpm
Ø Schrittfrequenz: 146 spm
Temperatur: 27.2 °C
Kalorien: 265 kcal

2023: 933 km
Mai: 143 km
KW 21: 3 km

Kurz vor dem Start hat mich eine Kollegin um einen Rückruf gebeten und so habe ich den gesamten Lauf durchtelefoniert. Kam meiner bewusst langsamen Pace auf jeden Fall zugute. Nun ist bis mindestens Donnerstag ohnehin Laufpause angesagt.

Im Ohr: Komplexe Gespräche mit einer Kollegin

Media Monday #621 – Vatertag, Esel Jonny und „Spider-Man 2.1“

Wieder einmal ist das Wochenende viel zu schnell vorbei. Dabei wäre es fast ein langes gewesen, doch… ach, lest selbst Frage 1. Ich war trotz einer nervigen Erkältung viel draußen, doch das hat meine Stimmung nicht wirklich gehoben. Dabei habe ich auch viele schöne Sachen erlebt (siehe Frage 3 und 7). Die kommende Woche wird wieder recht voll und arbeitsreich, doch dann rückt der Pfingsturlaub auch langsam näher. So nötig waren ein paar freie Tage schon lange nicht mehr. Nun aber erst einmal zu den Fragen des Medienjournals. Wie habt ihr euer (langes?) Wochenende verbracht? ☀

Media Monday #621

  1. Ich halte es nun wirklich für keine gute Idee, dass am Brückentag gearbeitet wird und dennoch bin ich letzten Freitag selbst in diese Falle getappt.
  2. Kein Wunder, dass man sich bei „Spider-Man 2“ dazu entschlossen hat, eine erweiterte Fassung mit dem Titel „Spider-Man 2.1“ auf den Markt zu werfen. Schließlich war der Film enorm erfolgreich.
  3. Eigentlich genial, dass man wirklich nur eine halbe Stunde fahren muss, um (nicht nur) am Vatertag tolle Wanderungen wie von Kirchensittenbach zur Burg Hohenstein (SevenSummits) zu unternehmen.
  4. Dass ich jeden Tag laufen gehe ist ein mehr als gelungener Running Gag, denn ich versuche das tatsächlich zu machen, wenn ich nicht gerade krank bin, so wie momentan (und das nervt extrem).
  5. Es ist halt die Frage, ob man demnächst wirklich die Winterklamotten wegräumen kann, denn heute war der erste wirklich warme Tag seit langem.
  6. Die Aussage, dass es fast nur nervige Kinder in Filmen gibt ist wirklich voller Klischees und Stereotypen, die ich nur bedingt teile.
  7. Zuletzt habe ich mit dem Rest der Familie den Multimedia-Vortrag „Ein Esel zum Pferdestehlen: Mit Esel Jonny zu Fuß von München bis ans Mittelmeer“ besucht und das war sehr unterhaltsam, weil Lotta Lubkoll ihre Geschichte wahrlich mitreißend vorgetragen hat.

Ein toller Vortragsabend mit Lotta Lubkoll und Esel Jonny (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Spider-Man 2 – Extended Version (2004) (WS1)

Nach einem herrlich sonnigen Tag, an dem ich viel kränkelnd herumlag und ansonsten nur ein wenig Wäsche gemacht habe, stand mir abends der Sinn nach einem Film. Um dem Samstag zumindest etwas Positives abzugewinnen. Also habe ich „Spider-Man 2“ eingelegt, den ich als besten Teil der Reihe in Erinnerung hatte. Ob der Film den vergangenen Vorschusslorbeeren gerecht werden konnte? 🕷🐙

Spider-Man 2 (2004) | © Sony Pictures Entertainment

Spider-Man 2 (2004) | © Sony Pictures Entertainment

Bis heute einer der besten Superheldenfilme

Gesehen habe ich erneut die „Spider-Man 2.1“-Schnittfassung, welche ein paar Handlungserweiterungen und ausführlichere Actionszenen bietet. Ist kein Muss, aber lohnt sich durchaus, zumal die Blu-ray beide Schnittfassungen bietet. Davon abgesehen hat mich „Spider-Man 2“ erneut auf ganzer Linie überzeugt. Er setzt den bereits großartigen ersten Teil gekonnt fort, setzt sich ausführlicher mit seinen Figuren und ihrer Motivation auseinander und bietet mit Doctor Octopus bzw. Doc Ock einen der besten Comic-Bösewichte überhaupt. Hinzu kommt Sam Raimis fantastische Inszenierung, die oft sehr an seine früheren Horrorfilme erinnert, und dabei doch glänzend den Sprung ins Blockbusterkino schafft.

Im Vergleich zu heutigen Superheldenfilmen ist mir speziell die realistische Physik aufgefallen. Die Einschläge sind tatsächlich wuchtig und schmerzhaft und sowohl Spider-Man als auch Doc Ock besitzen sichtlich eine Masse, gegen die sie ankämpfen müssen. Kein Vergleich zum reinen CGI-Gewitter der jüngsten MCU-Filme. A propos CGI: Dieses ist im Vergleich zum Vorgänger, sieht man von den Helikoptern der letzten Einstellung ab, wunderbar gealtert. Neben der großartigen Inszenierung konnte mich „Spider-Man 2“ auch inhaltlich begeistern: Peters bewusste Entscheidung für die Verantwortung, die er trägt, dazu passend Mary Janes Entscheidung für Peter Parker. Auch die Zerrissenheit von Doc Ock und die herrliche Comedy von J. Jonah Jameson (großartig gespielt von J. K. Simmons, bekannt für „Whiplash“). All das macht diesen Mittelteil der ersten „Spider-Man“-Trilogie auch zum besten.

Fazit

Kaum zu glauben, dass meine letzte Sichtung von „Spider-Man 2“ bereits 16 Jahre zurücklag. Auch wenn der dritte Teil von vielen nicht gemocht wird, so freue ich mich doch schon auf die Sichtung. Es ist der einzige Teil, den ich bisher nur einmal gesehen habe. An diese famose Fortsetzung wird er so oder so nicht herankommen. Für mich der nahezu perfekte Superheldenfilm. Macht immer wieder Spaß: 9/10 Punkte. (Zappelinchen: 9/10 Punkte; Zwergofant: 8/10 Punkte.)

Ein Esel zum Pferdestehlen: Mit Esel Jonny zu Fuß von München bis ans Mittelmeer (Lotta Lubkoll)

Heute habe ich einmal wieder über ein Event zu berichten, das wir besucht haben. Mit wir meine ich die ganze Familie, denn den Besuch von Lotta Lubkolls Vortrag „Ein Esel zum Pferdestehlen: Mit Esel Jonny zu Fuß von München bis ans Mittelmeer“ haben die Kinder und ich Frau bullion dieses Jahr zum Muttertag geschenkt. Natürlich mit zugehörigem Buch, das auch innerhalb eines langen Lesenachmittags verschlungen wurde. Es folgt ein kurzer Bericht über den unterhaltsamen Abend. 👨‍👩‍👧‍👦

Ein Esel zum Pferdestehlen: Mit Esel Jonny zu Fuß von München bis ans Mittelmeer

Ein Esel zum Pferdestehlen: Mit Esel Jonny zu Fuß von München bis ans Mittelmeer

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