Run, Fatboy, Run (929)

Der letzte Lauf des Monats. Mit 263 km steht ein neuer, persönlicher Distanzrekord. Das ist wunderbar und wohl auch nahe am Maximum dran, was ich laufen kann. So rein zeitlich neben Arbeit und Familie. 🏃‍♂️

So könnte das Wetter von mir aus über den Sommer bleiben

So könnte das Wetter von mir aus über den Sommer bleiben

Distanz: 8.37 km
Zeit: 00:46:35
Anstieg: 64 m
Ø Pace: 5:34 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.8 km/h
Ø Herzfrequenz: 155 bpm
Ø Schrittfrequenz: 148 spm
Temperatur: 13.3 °C
Kalorien: 620 kcal

2021: 735 km
März: 263 km
KW 13: 25 km

Ansonsten gibt es nichts Besonderes zu berichten, nur dass ich gespannt auf den April bin und bald ein weiterer Halbmarathon ansteht… 😅

Off topic: Entgegen der gestrigen Annahme, habe ich noch einen Weg gefunden, weiterhin den Classic Editor zu nutzen.

Im ersten Ohr: Radio Nukular – Episode 137: Self Care
Im zweiten Ohr: Daft Punk, Alkaline Trio, Mando Diao

Run, Fatboy, Run (928)

Heute war das Wetter richtig sommerlich, so dass ich zum ersten Mal in diesem Jahr in Minimalausstattung laufen gegangen bin, sprich: kurz, kurz. Das war sehr angenehm, denn es war wirklich ziemlich heiß. 😅

Puh, richtig heiß heute!

Puh, richtig heiß heute!

Distanz: 9.19 km
Zeit: 00:49:17
Anstieg: 49 m
Ø Pace: 5:22 min/km
Ø Geschwindigkeit: 11.2 km/h
Ø Herzfrequenz: 159 bpm
Ø Schrittfrequenz: 149 spm
Temperatur: 15.0 °C
Kalorien: 685 kcal

2021: 727 km
März: 254 km
KW 13: 17 km

Ansonsten gibt es nicht viel zu berichten, nur dass mir der gestrige Lauf leichter gefallen ist. Und off-topic: Nun hat WordPress auch bei mir den Classic Editor abgeschaltet, so dass ich heute 10 statt 5 Minuten für diesen Eintrag gebraucht habe. Skandal! Das wird noch lustig werden bei „richtigen“ Artikeln… 😬

Im ersten Ohr: Radio Nukular – Episode 137: Self Care
Im zweiten Ohr: blink-182, Jimmy Eat World, Alkaline Trio

Run, Fatboy, Run (927)

Juhu, Ferien und Sonnenschein! Also für den Rest der Familie. Ich sitze weiterhin in meinem Arbeitszimmer und kämpfe mich von Videocall zu Videocall. Aber wenigstens mittags habe ich mich natürlich zu einem Lauf aufgemacht… 🌞

Sonnenschein sorgt für flottes Tempo

Sonnenschein sorgt für flottes Tempo

Distanz: 8.39 km
Zeit: 00:42:32
Anstieg: 61 m
Ø Pace: 5:04 min/km
Ø Geschwindigkeit: 11.8 km/h
Ø Herzfrequenz: 157 bpm
Ø Schrittfrequenz: 150 spm
Temperatur: 11.7 °C
Kalorien: 588 kcal

2021: 718 km
März: 245 km
KW 13: 8 km

Ob es am Wetter lag? Jedenfalls bin ich heute sehr flott vorangekommen. So schnell war ich schon lange nicht mehr unterwegs. Die Sonne hat auch dazu geführt, dass ich so viel geschwitzt habe, wie schon lange nicht mehr. Von nix kommt halt nix! 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Radio Nukular – Episode 137: Self Care
Im zweiten Ohr: blink-182, Alkaline Trio

Media Monday #509

Ein spannendes Wochenende liegt hinter uns: Ich habe ein Laufabenteuer erlebt, die Frau wurde endlich geimpft (und lag den gesamten Sonntag flach) und der Zwergofant hat einen eindeutigen Karrierepfad beschritten:

Ansonsten ist der Rest der Familie selig, dass sie Ferien haben und es nächste Woche über 20 °C haben soll. Ich kann sie gut verstehen und hätte auch gerne frei. Zumindest habe ich ihnen heute schon einmal die Gartenmöbel auf die Terrasse gestellt. Bevor für mich also eine weitere Arbeitswoche beginnt, widme ich mich erst einmal den aktuellen Fragen des Medienjournals. Bleibt gesund! 💚

Media Monday #509

  1. Wenn man schon alles und jedes adaptiert und verfilmt, warum widmet man sich dann nicht auch dem großartigen Roman „Replay: Das zweite Spiel“?
  2. Derweil Disney+ sich anschickt, auch weiter parallel/alternativ zum Kinostart Filme auf der eigenen Streaming-Plattform exklusiv digital anzubieten, was mir nicht egaler sein könnte.
  3. Der Reiz, einmal wieder ganz altmodisch eine Runde zu radeln, war heute definitiv vorhanden (siehe Foto unten).
  4. Gesunder Menschenverstand hat natürlich auch seine Vorzüge, aber leider scheint dieser immer mehr zu schwinden.
  5. Ich glaube ja fest, dass es künftig so sein wird, dass sich die Menschheit selbst vernichtet.
  6. Der Sci-Fi-Schocker „Infini“ hat sich im Nachgang als ziemlicher Fehlkauf erwiesen, schließlich wirkt der Film in etlichen Szenen ziemlich unfilmisch.
  7. Zuletzt habe ich mit der Familie „TKKG: Jede Legende hat ihren Anfang“ gesehen und das war eine gute Wahl, weil die Verfilmung genau an den richtigen Stellen modernisiert wurde.

Die erste längere Radfahrt des Jahres liegt hinter uns (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

TKKG: Jede Legende hat ihren Anfang (2019)

Nachdem der gestrige Filmabend mit der ganzen Familie ausgefallen ist, haben wir diesen heute mit „TKKG: Jede Legende hat ihren Anfang“ nachgeholt. Da der Film nicht im Streaming läuft, hat sich einmal mehr die lokale Bücherei bewährt. Eine wirklich schöne Einrichtung (von den unzähligen Büchern und Comics, die alle paar Wochen ihren Weg zu uns finden, einmal gar nicht zu sprechen). Aber ich schweife ab…

TKKG: Jede Legende hat ihren Anfang (2019) | © Warner Bros (Universal Pictures)

TKKG: Jede Legende hat ihren Anfang (2019) | © Warner Bros (Universal Pictures)

Eine gelungene Modernisierung der Reihe

Von all den Kinderkrimis bzw. Kinderabenteuern habe ich früher am häufigsten die Hörspiele der „Fünf Freunde“ gehört. Doch auch „TKKG“ habe ich bestimmt bei einer Handvoll Abenteuer begleitet. Die Reihe ist anscheinend nicht sonderlich gut gealtert, so dass ich besonders gespannt war, wie sie sich heute zwischen der Neuauflage von „Fünf Freunde“ und „Die drei !!!“ behaupten würde. Tatsächlich war ich positiv überrascht, wirkt die Inszenierung samt Score doch einerseits recht retro (teils musste ich sogar an „Stranger Things“ denken) und doch angenehm modern und zugleich passend kindgerecht umgesetzt.

Der zu lösende Fall selbst ist zwar überhaupt nicht spektakulär oder sonderlich verzwickt, aber darum geht es ja auch nicht. Schließlich steht die Origin-Geschichte von TKKG im Mittelpunkt und also solche funktioniert der Film tadellos. Die Schauspieler*innen sind allesamt sympathisch und füllen ihre Figuren wunderbar mit Leben. Die Chemie stimmt und jeder Charakter macht eine gewisse Entwicklung durch. Zudem ist der Film zwar durchaus humorvoll, aber er driftet nicht in komplette Albernheit ab. Eine gelungene Mischung.

Fazit

Insgesamt hat uns allen „TKKG: Jede Legende hat ihren Anfang“ wirklich gut gefallen. Eine gelungene Adaption, die Lust auf mehr macht. Beim zweiten Abenteuer der Bande sind wir also bestimmt wieder mit am Start: 7/10 Punkte. (Zappelinchen: 10/10 Punkte; Zwergofant: 9/10 Punkte.)

Die Besprechung ist Teil des CMARCH, der Blogaktion für Kinderfilme des Sneakfilm-Blogs.

Run, Fatboy, Run (926)

Nachdem es die letzten Tage schön sonnig war und es ab Montag sogar noch wärmer werden soll, ist es ganz klar, dass es am Wochenende eher kühl, windig und regnerisch ist. Dennoch habe ich mich zu einem Lauf aufgemacht. Ich hatte Lust auf eine unbekannte Strecke und bin somit die umliegenden Steigungen erklommen… 🐐

Der Lauf hat sich eher nach Bergsteigen angefühlt

Der Lauf hat sich eher nach Bergsteigen angefühlt

Distanz: 12.10 km
Zeit: 01:08:32
Anstieg: 155 m
Ø Pace: 5:40 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.6 km/h
Ø Herzfrequenz: 158 bpm
Ø Schrittfrequenz: 148 spm
Temperatur: 8.9 °C
Kalorien: 892 kcal

2021: 709 km
März: 237 km
KW 12: 58 km

Das war wirklich sehr abenteuerlich, denn es ging einfach über einen matschigen Feldweg recht steil nach oben. Dann bin ich durch das nächste Dorf gelaufen und in den Wald abgebogen. Auch in diesem ging es noch einmal steil nach oben, bis plötzlich der Weg aufhörte. Ich blieb stehen, um mich zu orientieren und plötzlich ist ein Reh ca. 50 m über mir durchs Unterholz gebrochen. Das war schon ein tolles Erlebnis. Ich habe mich dann quer durch den Wald gekämpft und somit ein kleines Laufabenteuer erlebt. Das will ich nun häufiger an meinen Wochenendläufen machen. Die bekannten Strecken bleiben mir ja noch für unter der Woche. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #673 – Der weiße Tiger
Im zweiten Ohr: blink-182, Alkaline Trio

Infini (2015)

Wochenende! Für den Rest der Familie beginnen damit die Osterferien, was allen wirklich gut tun wird. Für mich ändert sich vorerst nichts, doch auch ich freue mich auf immerhin zwei freie Tage. Da mich letztes Wochenende das Sci-Fi-Drama „Archive“ ziemlich begeistert hat, wollte ich heute mit „Infini“ einem weiteren kleinen Sci-Fi-Film eine Chance geben. Ob das eine gute Idee war? 👨‍🚀

Infini (2015) | © Alive - Vertrieb und Marketing/DVD

Infini (2015) | © Alive – Vertrieb und Marketing/DVD

Leider ziemlicher Weltraumschrott

Satz mit X, das war wohl nix. Schon die ersten 20 Minuten waren ziemlich unerträglich. Erst wird das Setting auf unzähligen Texttafeln erklärt. Dann soll die Mission beginnen und wieder erklären etliche Figuren unserer (viel zu großen) Einsatztruppe, was denn nun die Aufgabe sei. Show, don’t tell? Anscheinend hat der Regisseur noch nie davon gehört. Irgendwann kommt unser Rettungstrupp auf der verlassenen Raumstation an, um ihre Zielperson zu finden. Auch hier wird wieder viel zu viel erzählt. Dazwischen gibt es ein paar hektisch geschnittene Actionszenen und seltsame Zeitsprünge, die inhaltlich überhaupt keinen Sinn ergeben. Die Prämisse an sich birgt durchaus Potenzial, doch sowohl Drehbuch als auch Inszenierung samt Schauspieler*innen sind so schwach, dass es fast schon schmerzhaft ist.

Es ist offensichtlich, dass „Infini“ nicht viel Budget zur Verfügung hatte. Die Sets sehen ordentlich aus und die Effekte können sich auch sehen lassen. Warum es das australische Team jedoch nicht geschafft hat, eine mitreißende Geschichte zu erzählen, steht leider auf einem anderen Blatt. „Infini“ klaut verzweifelt bei John Carpenters „The Thing“, James Camerons „Aliens“ und selbst Paul W. S. Andersons „Event Horizon“ und kommt jedoch nicht einmal in die Nähe seiner Vorbilder. Ich hatte auf eine positive Überraschung à la Christian Alvarts „Pandorum“ gehofft, jedoch nur einen drittklassigen Sci-Fi-Schocker bekommen. Wirklich schade drum.

Fazit

Mit einem besseren Drehbuch, stilsichererer Inszenierung und talentierteren Schauspieler*innen hätte „Infini“ durchaus ein netter Sci-Fi-Horror-Streifen werden können. Leider jedoch besitzt der Film unglaubliche Längen und die wenigen guten Ideen gehen in einem Brei aus Belanglosigkeiten völlig unter. Ich kann von „Infini“ leider nur abraten: 3/10 Punkte.

Run, Fatboy, Run (925): Spezialausgabe

Eigentlich hatte ich heute gar keine große Lust, mich mittags auf den Weg zu machen. Ich musste pünktlich zurück sein, weil die Kids heute früher aus hatten und überhaupt immer dieser Zeitdruck. Auf den ersten 5-6 km kam ich auch eher langsam voran, doch dann hat es mich gepackt und ich bin ein paar Kilometer unter 5er Pace gelaufen. Auch weil ich einmal wieder verstärkt auf meinen Laufstil geachtet habe. Hach, die Sonne ist manchmal doch ein guter Motivator… 🌞

Motivierender Sonnenschein beim Laufen

Motivierender Sonnenschein beim Laufen

Distanz: 11.10 km
Zeit: 01:00:41
Anstieg: 115 m
Ø Pace: 5:28 min/km
Ø Geschwindigkeit: 11.0 km/h
Ø Herzfrequenz: 155 bpm
Ø Schrittfrequenz: 149 spm
Temperatur: 13.3 °C
Kalorien: 776 kcal

2021: 697 km
März: 225 km
KW 12: 46 km

Das heut war mein 925. dokumentierter Lauf. Die 1.000 rückt immer näher. Seit meinem 900. Laufeintrag sind ziemlich exakt vier Wochen vergangen. Der März ist noch nicht einmal rum und es ist schon mein drittbestes Laufjahr seit 2008. Unten findet ihr, wie immer, eine Tabelle mit all meinen Laufversuchen:

2008 2009 2010 2011 2012
Distanz 130,60 143,53 382,31 426,62 291,15
Dauer 15:32:00 15:37:00 38:48:45 41:55:03 28:39:25
kCal 12.416 11.838 32.184 33.147 22.415
min/km 7:05 6:31 6:05 5:53 5:54
2013 2014 2015 2016 2017
Distanz 388,03 319,01 243,70 670,52 649,79
Dauer 39:02:57 31:23:04 24:24:25 63:12:58 64:56:12
kCal 29.878 24.563 18.930 54.316 53.696
min/km 6:02 5:54 06:00 05:39 5:59
2018 2019 2020 2021 Gesamt
Distanz 1.132,30 451,9 2.020,36 697,51 7.947,33
Dauer 109:40:38 44:12:04 190:24:35 65:03:16 772:52:22
kCal 95.800 39.100 159.598 52.039 639.920
min/km 5:48 5:52 5:39 5:36 6:00

Im Moment achte ich wieder ein wenig mehr, dass ich nicht jeden Abend (sprich nur am Wochenende) Süßkram in mich reinstopfe und Alkohol trinke. Dennoch ist es ein gutes Gefühl, dass ich dieses Jahr schon 97 Tafeln Schokolade bzw. 221 Flaschen Bier durch das Laufen vernichtet habe. 🍺🍫

Im ersten Ohr: Sneakpod #673 – Der weiße Tiger
Im zweiten Ohr: The Wohlstandskinder, blink-182, Alkaline Trio

Run, Fatboy, Run (924)

Heute Mittag war meine Zeit wieder begrenzt, weshalb ich eigentlich nur eine kurze Runde laufen wollte. Sind dann doch wieder 8 km geworden, was auch gut so war. 🌞

Sonnenschein und kurze Hose

Sonnenschein und kurze Hose

Distanz: 8.29 km
Zeit: 00:45:49
Anstieg: 62 m
Ø Pace: 5:32 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.9 km/h
Ø Herzfrequenz: 159 bpm
Ø Schrittfrequenz: 150 spm
Temperatur: 13.9 °C
Kalorien: 607 kcal

2021: 686 km
März: 214 km
KW 12: 35 km

Ich habe die Sonne genossen, doch ansonsten merke ich, dass mir einfach die Energie fehlt. Alles fühlt sich so mühsam und anstrengend an. Wird Zeit, dass der Urlaub kommt. Zumindest ein wenig auf andere Gedanken kommen… 🏃‍♂️

Im Ohr: Sneakpod #673 – Der weiße Tiger

Die 5 besten Filme mit Anwält*innen

Heute gibt es bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG ein ziemliches Nischenthema. Gina fragt nach den besten Filmen mit Anwält*innen. Die Wahl ist mir gar nicht so leicht gefallen. Gerichtsdramen sind nicht mein bevorzugtes Genre und doch finden sich unter diesen ein paar ganz famose Filme. Was meint ihr? 👩‍⚖️👨‍⚖️

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #211 | © Passion of Arts, Gorana Guiboud, Vera Holera (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #211 | © Passion of Arts, Gorana Guiboud, Vera Holera (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #211 lautet:

Die 5 besten Filme mit Anwält*innen

  1. „Der Regenmacher“ (1997) – An den Film kann ich mich, ehrlich gesagt, nur noch bedingt erinnern. Aber er war meine allererste DVD und hat damit indirekt meine Sammelleidenschaft losgetreten.
  2. „Eine Frage der Ehre“ (1992) – Zusammen mit „JFK“ zweifellos der beste Film auf dieser Liste. Aaron Sorkins Drehbuch ist großartig. Jack Nickolsen und Tom Cruise liefern sich ein Duell für die Filmgeschichte. Einfach ein fantastischer Film!
  3. „JFK: Tatort Dallas“ (1991) – Wenn der Film nur nicht an der Vierstundenmarke kratzen würde, dann hätte ich ihn schon viel häufiger gesehen. Es ist wohl auch mein liebster Film von Oliver Stone. Da stimmt einfach alles.
  4. „Molly’s Game“ (2017) – Auch hier kann ich mich nicht mehr an viel erinnern, nur dass die Chemie zwischen Molly und ihrem Anwalt gar großartig war. Übrigens der zweite Sorkin auf dieser Liste.
  5. „Sleepers“ (1996) – Ein wirklich bedrückender Film, den ich auch schon viel zu lange nicht mehr gesehen habe. Gerade die mehrere Jahrzehnte umspannende Geschichte hat es mir angetan.