Run, Fatboy, Run (678)

Wenn mir vor ein paar Wochen noch jemand erzählt hätte, dass ich im März tatsächlich noch mein Monatsziel von 70 km erreiche, ich hätte euch ausgelacht. Nachdem ich am Wochenende vor lauter Radfahren nicht zum Laufen gekommen bin (und noch recht erkältet war) habe bis heute gewartet. Aufgrund von Terminen bin ich erst abends losgekommen, doch dank Zeitumstellung (ja, finde ich toll!) konnte ich selbst um 18 Uhr noch die Sonne genießen. 🌞

Dank Zeitumstellung noch strahlender Sonnenschein um 18 Uhr

Dank Zeitumstellung noch strahlender Sonnenschein um 18 Uhr

Distance: 10.26 km
Duration: 01:02:56
Elevation: 82m
Avg Pace: 6:07 min/km
Avg Speed: 9.8 km/h
Heart Rate: 161 bpm
Stride Frequency: 150 spm
Energy: 871 kcal

2020: 253 km
März: 71 km

Auch wenn ich noch nicht wieder komplett fit bin, kam ich doch wieder schneller voran als bei den letzten Läufen. Somit habe ich die 70 km knapp geknackt und kann zufrieden in den April starten. Hoffentlich wird dieser ein insgesamt besserer Laufmonat für mich. Oder überhaupt ein besserer Monat. 😬

Im ersten Ohr: FatBoysRun – Episode 195: Genitalien Origami

Media Monday #457

Die dritte Home-Office-Woche steht vor der Tür. Und es sieht so aus, als wäre es damit nicht getan. Natürlich nicht, denn die Fallzahlen steigen weiter an. Aber ich möchte an dieser Stelle nicht wieder nur über dieses Thema schreiben (das habe ich an anderer Stelle schon getan), sondern einen kurzen Rückblick auf mein Wochenende geben: Dank Zeitumstellung ist es mir noch kürzer vorgekommen als sonst. Wir waren zweimal radeln (siehe Frage 6) und haben den Garten auf Vordermann gebracht bzw. zumindest damit angefangen. Auch zwei Filme haben wir geschaut, doch dazu mehr in meinen Antworten auf die Fragen des Medienjournals. Bleibt gesund! 💙💚💛

Media Monday #457

  1. Um sich Zeit und Langeweile zu vertreiben, taugt meiner Meinung nach alles was einem Spaß macht immer gut, denn ich verstehe dieses Konzept von „Langeweile“ nicht; es gibt doch immer viel zu viel zu tun! Wie kann man Langweile haben? Leute, ich bitte euch!
  2. Bei Prime Video kann man sich übrigens „The Nice Guys“ ansehen. Das lohnt sich, weil mich der Film am Samstag bestens zu unterhalten wusste (auch wenn ich ihn auf Blu-ray gesehen habe).
  3. Sonst kommt man ja auch viel zu selten dazu, sich über die besten Apokalypse-Filme Gedanken zu machen.
  4. Wenn es einfach nur um ein wenig Beschallung / Berieselung geht eignen sich Podcasts gar vorzüglich.
  5. Was man daheim mindestens so gut genießen kann wie auswärts ist Filmabende mit der Familie zu veranstalten und dadurch so großartige Filme wie „Paddington 2“ zu entdecken.
  6. Radfahren ist vielleicht etwas, dem man sich auch mal widmen könnte, schließlich war die Radtour am Samstag mit der gesamten Familie äußerst erquickend.
  7. Zuletzt habe ich den Artikel „4 Gründe, warum Eskapismus in der Corona-Krise wichtiger ist denn je“ geschrieben und das war befreiend, weil ich meine Gedanken zur aktuellen Lage damit aus meinem Kopf bekommen habe.

Die letzten Neuzugänge in meiner Sammlung (mehr Einblicke dieser Art finden sich auf meinem Instagram-Account):

The Nice Guys (2016)

Nach einem frühlingshaften Tag, den ich nahezu komplett draußen verbracht habe, stand mir der Sinn nach leichter Unterhaltung. Meine Wahl ist vor allem deshalb auf „The Nice Guys“ gefallen, da ich im Sneakpod schon mindestens drei Besprechungen des Films gehört habe. Somit ging es zurück ins Los Angeles der 70er Jahre… 🧔

The Nice Guys (2016) | © Concorde Video DVD

The Nice Guys (2016) | © Concorde Video DVD

Der schlechteste Detektiv der Welt

„The Nice Guys“ ist der letzte Film von Shane Black, bevor er sich seinen guten Ruf mit „Predator: Upgrade“ kaputt gemacht hat (ich mochte den Film ja ganz gerne). Hier besinnt er sich noch einmal auf alte Stärken und kehrt zu dem Genre zurück, das er geprägt hat, wie kein zweiter. Somit ist „The Nice Guys“ eine Buddy-Komödie, die von einem ungleichen Paar profitiert, gespielt von Russell Crowe und Ryan Gosling. Mindestens ebenso wichtig, wie das titelgebende Duo, ist das Setting: Shane Black fängt das Los Angeles der Siebziger Jahre wahrlich gekonnt ein und der Film bekommt dadurch eine ganz eigene Atmosphäre. Hat mir wirklich sehr gut gefallen.

Inhaltlich verfolgen wir eine typische Kriminalgeschichte, die dadurch gewinnt, dass unsere ungleichen Helden von einer absurden Situation in die nächste stolpern. Unterstützt werden sie dabei von Holland Marchs (Ryan Gosling) Tochter, was ich zu Beginn für einen ungewöhnlichen Einfall hielt, letztendlich aber doch sehr gut funktioniert. Die Geschichte ist recht atemlos erzählt, hält sich bis zum großen Finale aber angenehm zurück, was große Action angeht. Und selbst diese ist dann wunderbar handgemacht. Wirklich modern wirkt in „The Nice Guys“ nur das Thema Abgasskandal und CO2-Ausstoß. Das fand ich einen interessanten Aspekt an diesem sonst so aus der Zeit gefallen wirkenden Film.

Fazit

Nein, wirklich neu ist an „The Nice Guys“ nichts. Wer sich aber gerne einmal wieder eine altmodische Buddy-Komödie anschauen möchte, der kann fast keinen besseren Film erwischen. Ich wurde für knapp zwei Stunden wahrlich bestens unterhalten und das ist genau das, was ich momentan brauchen kann: 8/10 Punkte.

Ride, Fatboy, Ride (037)

Heute ist der vorerst letzte schöne Tag. Ab morgen sollen die Temperaturen auf unter 5 °C fallen und es wird regnen. Keine guten Aussichten. Somit wollten wir heute auf jeden Fall noch einmal raus. Da wir in der letzten Woche bereits alle Wege in der näheren Umgebung mehrfach abgegangen sind, haben wir uns heute einmal wieder aufs Rad gesetzt. Da die Kids nun größer sind, haben wir eine ca. 20 km lange Runde angepeilt und tatsächlich war das auch problemlos möglich:

Eine Radtour durch die nahe gelegenen Wälder

Eine Radtour durch die nahe gelegenen Wälder

Distance: 20.36 km
Duration: 01:18:51
Elevation: 175 m
Avg Pace: 3:52 min/km
Avg Speed: 15.48 km/h
Heart Rate: 120 bpm
Energy: 624 kcal

2020: 32 km
März: 32 km

Ob ich die Radtour nun wirklich als Sporteinheit zählen soll, ist natürlich die Frage. Ich bin ab und zu zum Fotos machen vorgefahren und habe danach wieder aufgeholt. Somit hatte ich ein paar Tempoabschnitte mit dabei. Vielleicht ist es ohnehin nicht schlecht, wenn ich meinen Puls tatsächlich einmal nicht zu hoch jage, denn beim Laufen schaffe ich ohnehin nicht, unter 150 bpm zu bleiben. Nach der Radtour haben wir noch den Garten auf Vordermann gebracht (gemäht und vertikutiert) und nach knapp 6 Stunden an der frischen Luft, sind wir nun alle platt. Auch ich. 🚴‍♀️😅

Im Ohr: „Papa, ich kann nicht mehr…“

Paddington 2 (2017)

Gestern erst habe ich darüber geschrieben, dass Eskapismus in Zeiten der Corona-Krise extrem wichtig ist. Somit war heute natürlich ein Filmabend angesagt und die Wahl der Kinder ist auf „Paddington 2“ gefallen. Nachdem der Zwergofant bei der Sichtung des ersten Teils noch ziemlich viel Angst hatte, verblieb die Fortsetzung sehr lange ungesehen im Regal. Im letzten Jahr ist der Zwergofant jedoch viel mutiger geworden. Somit stand einem bärigen Filmabend nichts im Wege… 🐻

Paddington 2 (2017) | © STUDIOCANAL

Paddington 2 (2017) | © STUDIOCANAL

„Paddington 2“ ist der perfekte Kinderfilm

Schon nach nur wenigen Minuten waren wir wieder komplett drin in der bunten Welt von Paddington. Paul King hat den Film so wundervoll verspielt, voll kindlicher Freude und Naivität inszeniert, dass es ein großes Vergnügen ist. Dabei ist die Geschichte nie lächerlich oder der Humor zotig, nein, „Paddington 2“ nimmt sich und seine Figuren im besten Sinne ernst und bleibt dabei doch herrlich augenzwinkernd. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich zuletzt so herzhaft gelacht habe, wie bei den Slapstick-Einlagen als Paddington Fenster putzt oder sich als Friseur versucht. Daneben stehen Augenblicke, die zutiefst emotional sind und wirklich ans Herz gehen. Getragen wird der Film zudem von famosen Schauspielern wie Sally Hawkins („The Shape of Water“)  oder Hugh Bonneville, den ich gerade in „Downton Abbey“ sehe. Die Show stielt hier jedoch eindeutig Hugh Grant als herrlich überzogener Bösewicht.

All das würde den Film schon sehr gut machen. Was „Paddington 2“ jedoch zu einem herausragenden Film macht, ist seine makellose Struktur. Es werden etliche Szenen eingestreut, die man zunächst als nette Anekdote (z.B. wie sich die Eltern kennenlernen) wahrnimmt, am Ende sind diese jedoch stets handlungsrelevant und werden mit einem Payoff aufgelöst. Das gibt es mehrfach im Film. Kein noch so kleines Detail ist unbedeutend und wird doch so locker-leicht eingestreut, als wäre es reiner Zufall. Davon können sich die meisten anderen Filme eine Scheibe abschneiden. Und damit meine ich nicht nur andere Kinderfilme.

Fazit

Mit „Paddington 2“ konnte sich die Geschichte um den sympathischen Bären noch einmal steigern. Für die ganze Familie war es ein famoses Filmerlebnis und ich hoffe sehr, dass wir dieses magische London noch für ein drittes Mal besuchen dürfen. Eine dicke Empfehlung für alle Kinder, Eltern und den ganzen Rest: 9/10 Punkte.

Run, Fatboy, Run (677)

Die zweite Home-Office-Woche neigt sich dem Ende. Und sie war ziemlich hart. Umso glücklicher bin ich, dass ich heute nur wenige Termine habe und speziell die Mittagszeit frei ist. Somit habe ich die Gelegenheit genutzt und mich zu einem längeren Lauf aufgemacht. Das Wetter war herrlich und ich hatte nicht den Druck, rechtzeitig zum nächsten Termin zurück sein zu müssen.

Wieder mal kaum etwas los. Mag ich eigentlich ganz gern (aber nur beim Laufen).

Wieder mal kaum etwas los. Mag ich eigentlich ganz gern (aber nur beim Laufen).

Distance: 10.07 km
Duration: 01:05:11
Elevation: 94 m
Avg Pace: 6:27 min/km
Avg Speed: 9.3 km/h
Heart Rate: 167 bpm
Stride Frequency: 148 spm
Energy: 890 kcal

2020: 243 km
März: 61 km

Da es die letzten Tage wirklich kalt war, habe ich die Sonne heute unterschätzt und war viel zu warm angezogen. Das hat mich etwas ausgebremst, doch ich wollte ohnehin nicht schnell laufen. Insgesamt fühle ich mich immer noch nicht 100% leistungsfähig. Aber es ging mir auch in erster Linie ums draußen sein. 🌞😎

Im ersten Ohr: Nerdtalk Sendung 554 – Party in Amsterdam
Im zweiten Ohr: Sneakpod #621 – Glücklich wie Lazzaro

4 Gründe, warum Eskapismus in der Corona-Krise wichtiger ist denn je

Meiner Familie und mir geht es gut. Wir sind sogar ziemlich privilegiert. Meine Frau ist Grundschullehrerin und kann unsere Zwerge somit sehr professionell zu Hause unterrichten. Ich kann im Home Office arbeiten und die Geschäfte laufen aktuell weiter. Auch die erweiterte Familie ist gesund und wir können über die moderne Technik (Video-Calls, Messenger-Dienste usw.) einfach in Kontakt bleiben. Wir haben ein Haus und einen Garten. Die Kinder können draußen spielen. Uns geht es gut.

Auf Twitter habe ich kürzlich gescherzt, dass sich für mich ja gar nicht viel ändert. Seitdem ist knapp eine weitere Woche ins Land gezogen.

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Die 5 besten Apokalypse-Filme

Passend zur Corona-Krise fragt uns Gina in der heutigen Ausgabe von Die 5 BESTEN am DONNERSTAG nach den fünf besten Apokalypse-Filmen. Nichts einfacher als das, denn ich liebe dieses Genre. Gerade die Zeit nach der Apokalypse, weshalb ich mich auch auf Filme dieser Art konzentriert habe. Die Wirklichkeit ist da leider nicht so unterhaltsam. Können wir bitte wieder zurück in die Zeit davor? 😷

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #168

Das Thema für Ausgabe #168 lautet:

Die 5 besten Apokalypse-Filme

  1. „Die Herrschaft des Feuers“ (2002) – Nachdem ich den Film zum ersten Mal gesehen hatte, war ich fast enttäuscht vom verwendeten postapokalyptischen Setting. Ich hatte mir Drachen in einem anderen Szenario gewünscht. Über die Jahre habe ich aber gerade dieses Setting lieben gelernt. Ein Film, den ich immer wieder sehr gerne schaue.
  2. „Hell“ (2011) – Es freut mich sehr, eine deutsche Produktion in dieser illustren Runde aufnehmen zu können. Tim Fehlbaums postapokalyptischer Albtraum ist sehr intensiv und, gerade in seiner ersten Hälfte, auch innovativ erzählt.
  3. „Mad Max 2: Der Vollstrecker“ (1981) & „Mad Max: Fury Road“ (2015) – Ja, es ist ein wenig geschummelt, doch beide Filme teilen sich in meinem Herzen diesen Listenplatz. Der 80er-Jahre-Film, weil er sich über Jahre in mein Herz gespielt hat und der jüngste Teil, weil er so brachial und bombastisch inszeniert ist. Unfassbar modern und doch herrlich altmodisch.
  4. „The LEGO Movie 2“ (2019) – Ich liebe die beiden originalen LEGO-Filme und der zweite hat ein so wunderbares postapokalyptisches Setting, das zudem kongenial in die Handlung eingewoben wurde, dass es nur noch eine Freude ist.
  5. „The Road“ (2009) – Zuletzt folgt wohl der beste und schmerzhafteste Film auf dieser Liste. Kaum ein zweiter Film hat mich je so fertig gemacht, wie „The Road“. Er ist unglaublich intensiv und aussichtslos. Die Vater-Sohn-Beziehung ist einfach nur herzergreifend und überhaupt ein schrecklich großartiger Film.

Run, Fatboy, Run (676)

Heute habe ich mich so erschlagen gefühlt wie schon lange nicht mehr. Ja, ich habe etwas schnupfen, aber das ist es nicht. Weniger körperlich, eher was die gesamte Stimmung angeht. Ich fühle mich momentan einfach erdrückt. Von allem. Somit habe ich mich in der Mittagspause für einen Lauf entschieden, zu dem ich zu spät losgekommen bin, weshalb ich gerade noch so in den nächsten Call gerutscht bin. Entspannt ist anders. 😓

Ein weiterer (leider nicht ganz so einsamer) Mittagslauf

Ein weiterer (leider nicht ganz so einsamer) Mittagslauf

Distance: 7.22 km
Duration: 00:46:37
Elevation: 55 m
Avg Pace: 6:27 min/km
Avg Speed: 9.3 km/h
Heart Rate: 162 bpm
Stride Frequency: 150 spm
Energy: 640 kcal

2020: 232 km
März: 51 km

Ich habe es ganz bewusst langsam angehen lassen. Wollte mich nicht überanstrengen, zudem war der Gegenwind ganz schön fies. Ich bin froh, draußen gewesen zu sein, aber letztendlich war es doch ein wenig stressig, so zwischen zwei Terminen. Das muss wieder anders werden. Der nächste Lauf vielleicht doch wieder abends?

Im Ohr: FatBoysRun – Episode 194: Trainieren Zuhause

Run, Fatboy, Run (675): Spezialausgabe

Was für ein Tag! Im Home Office brummt es zurzeit richtig, so dass ich am Ende des Tages locker auf 10 Stunden reine Arbeitszeit kommen werde. Auch mein Mittag war mit Terminen voll, so dass ich zwischen 11 und 12 Uhr davor schnell eine Runde gelaufen bin. Das war auch gut so, denn vor 19 Uhr werde nicht vom Rechner wegkommen. Wenn uns diese Corona-Krise eines in der Arbeitswelt lehren wird, dann dass die Gefahr von Home Office weniger in untätigen Mitarbeitern liegt, sondern in einer Überbelastung durch mangelnde Abgrenzung zur Freizeit. Aber das nur am Rande. Geht ja hier ums Laufen… 😎

Kaum jemand ist noch unterwegs (gut so!)

Kaum jemand ist noch unterwegs (gut so!)

Distance: 7.10 km
Duration: 00:43:57
Elevation: 52 m
Avg Pace: 6:11 min/km
Avg Speed: 9.7 km/h
Heart Rate: 168 bpm
Stride Frequency: 150 spm
Energy: 616 kcal

2020: 225 km
März: 43 km

Wieder sind 25 Läufe voll. Seit dem 650. Lauf sind zweieinhalb Monate vergangen, womit ich recht zufrieden bin. Alle bisherigen Laufjahre seit 2008 findet ihr hier:

2008 2009 2010 2011 2012
Länge 130,60 143,53 382,31 426,62 291,15
Laufzeit 15:32:00 15:37:00 38:48:45 41:55:03 28:39:25
kCal 12.416 11.838 32.184 33.147 22.415
min/km 7:05 6:31 6:05 5:53 5:54
2013 2014 2015 2016 2017
Länge 388,03 319,01 243,70 670,52 649,79
Laufzeit 39:02:57 31:23:04 24:24:25 63:12:58 64:56:12
kCal 29.878 24.563 18.930 54.316 53.696
min/km 6:02 5:54 06:00 05:39 5:59
2018 2019 2020 Gesamt
Länge 1.132,30 451,9 225,7 5.455,16
Laufzeit 109:40:38 44:12:04 22:25:45 539:50:16
kCal 95.800 39.100 19.100 447.383
min/km 5:48 5:52 5:57 6:03

Meine Kalorienbilanz für 2020 sieht im Moment so aus: Ich habe 35 Tafeln Schokolade bzw. 81 Flaschen Bier runtergelaufen. Eigentlich sollte ich vermutlich eher in Whisky rechnen… 🍫🍺🥃😁

Im Ohr: FatBoysRun – Episode 193: Chiefrocker Soloshow