Run, Fatboy, Run (981)

Famoses Laufwetter, Urlaub, was will man mehr? Also habe ich mich, nach meinem Halbmarathon am Samstag, zu einer entspannten Runde aufgemacht… 🏃‍♂️

Herrliches Laufwetter und alles wunderbar grün!

Herrliches Laufwetter und alles wunderbar grün!

Distanz: 11.07 km
Zeit: 01:03:24
Anstieg: 100 m
Ø Pace: 5:43 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.5 km/h
Ø Herzfrequenz: 152 bpm
Ø Schrittfrequenz: 151 spm
Temperatur: 16.1 °C
Kalorien: 803 kcal

2021: 1267 km
Mai: 265 km
KW 22: 11 km

Damit ist der Laufmonat Mai mit 265 km auch beendet. Zu einem neuen Rekordmonat hätten nur noch 2 km gefehlt, doch ich wollte es nicht forcieren. Mal sehen, was der Juni so bringt. 🤘

Im ersten Ohr: Nerdtalk Sendung 585 – Beatles ist schon ne krasse Nummer
Im zweiten Ohr: Mad Caddies, Billy Talent, Sum 41

Media Monday #518

Die ersten zwei Tage meines Urlaubs liegen hinter mir und ich habe sie fast nur draußen verbracht. Das gab es schon lange nicht mehr! Nachdem ich mich gestern viel bewegt habe (siehe Frage 7), stand heute fast nur Essen (und ein Minispaziergang) auf dem Programm. Die kommenden Tage sind auch schon ziemlich verplant, worüber ich euch nächste Woche (übrigens passend zum 15. Blog-Geburtstag) berichten kann. Bis dahin jedoch erst einmal zu den aktuellen Fragen des Medienjournals. Bleibt bitte weiterhin gesund! 💚

Media Monday #518

  1. Wo wir uns langsam dem Sommer nähern wird auch das Wetter gaaanz langsam ein wenig besser.
  2. Was ich mir nicht hätte vorstellen können, dass mich der Film „The King’s Speech: Die Rede des Königs“ doch wirklich gut zu unterhalten wissen würde.
  3. Warum ich noch immer nicht verrückt geworden bin, lässt sich vermutlich durch das Laufen als Ausgleich erklären, auch wenn es oft schmerzhaft ist, wie die blutigen Nippel nach dem verregneten Halbmarathon am Wochenende beweisen. #läuferleben #youcanhandlethetruth
  4. Der Wille meiner Kinder erklärt vielleicht, weshalb ich in jüngster Vergangenheit immer häufiger Filme wie „Hanni & Nanni“ sehe.
  5. Und dass ich beizeiten wohl auch mal in Teenie-Film-Gefilde zurückkehren werde, liegt wohl auf der Hand.
  6. Ob sich meine Kids je für die „Bill & Ted“-Filme (siehe Foto unten) begeistern können ist allerdings eher unwahrscheinlich, denn diese sind schon sehr in den 1980er Jahren verhaftet.
  7. Zuletzt habe ich den Film „F/X 2: Die tödliche Illusion“ gesehen und das war sehr ungewöhnliche Unterhaltung, weil der Film zwischen lächerlich und brutal schwankt und man solche Filme heute gar nicht mehr gewöhnt ist.

Endlich ist die Reihe vollständig in meiner Sammlung (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

F/X 2: Die tödliche Illusion – OT: F/X2 (1991)

Eigentlich waren wir heute Abend viel zu spät auf dem Sofa. Zudem hat mich der komplette Tag an der frischen Luft müde gemacht. Dennoch wollte ich auf einen Film nicht verzichten und habe somit „F/X 2: Die tödliche Illusion“ in den Player geschoben. Was die Fortsetzung von „F/X: Tödliche Tricks“ zu bieten hat, erfahrt ihr in der folgenden Besprechung… 🤡

F/X 2: Die tödliche Illusion (1991) | © NSM Records

F/X 2: Die tödliche Illusion (1991) | © NSM Records

Die 1990er sind die fieseren 1980er Jahre

War der erste Teil bereits tief in den 1980er Jahren verwurzelt, setzt „F/X 2: Die tödliche Illusion“ fast noch einmal eine Schippe drauf: Der Score, in dem das Saxophon dominiert, die Klamotten, der Humor, der Machismo, all das wirkt unfassbar überholt. Da war ich fast schon verwundert, dass der Film aus den frühen 1990er Jahren stammt. Auch vom Look  und Sound abgesehen, fühlt sich „F/X2“ an, wie eine direkte Fortsetzung: All die Bestandteile des ersten Teils werden noch einmal aufgegriffen und oft bis ins Lächerliche übersteigert. Auch der seltsam schwankende Ton zwischen hartem Thriller und absurder Comedy ist wieder mit von der Partie.

In so mancher Szene konnte ich kaum glauben, dass der Film sein Ding wirklich so durchzieht. Alleine schon das Setup, um den Serienmörder zu fassen, ist völlig unfassbar in seiner elaborierten Selbstzweckhaftigkeit. Da wird wirklich alles hingebogen, um aus dem F/X-Mann einen Actionhelden zu machen. Unglaublich. Die aberwitzigste Szene ist dann wohl der Kampf zwischen Killer und Clown-Roboter, der die Bewegungen unseres Helden kopiert. Im Kontrast dazu stehen teils drastische Tötungsszenen, die jedoch rasch wieder in Vergessenheit geraten und auch unsere Figuren nicht weiter zu belasten scheinen. Wahrlich ein Unikum von einem Film. Man kann NSM wirklich dankbar sein, dass sie die Filme für die Nachwelt festgehalten haben; die Reihe wäre heute wohl kein Streaming-Erfolg mehr:

Fazit

War der erste Teil noch ein größtenteils funktionierender Thriller, driftet „F/X 2: Die tödliche Illusion“ teils komplett ins Phantastische ab. Der Film bleibt dabei dennoch erstaunlich unterhaltsam und sympathisch. Ernst nehmen kann und sollte man ihn wohl nicht, aber wer gut 100 Minuten Spaß der ungewöhnlichen Sorte haben möchte, der sollte unbedingt einmal reinschauen: 6/10 Punkte.

The King’s Speech: Die Rede des Königs (2010)

Natürlich muss am ersten Urlaubstag ein Film geschaut werden. Erstaunlicherweise war ich abends noch recht fit, obwohl ich einen Halbmarathon, Rasenmähen, wildes Spielen mit den Kids uvm. hinter mir hatte. Schon erstaunlich, was so alles in einen einzigen Tag passt. Auch unser Paketzusteller war fleißig und hat die Blu-ray des Films „The King’s Speech: Die Rede des Königs“ geliefert, welche sogleich ihren Weg in den Player gefunden hat… 🎙

The King's Speech: Die Rede des Königs (2010) | © Senator Home Entertainment (Vertrieb LEONINE)

The King’s Speech: Die Rede des Königs (2010) | © Senator Home Entertainment (Vertrieb LEONINE)

Wunderbares Schauspieler*innen-Kino

Ich kann mich noch genau an mein mangelndes Interesse erinnern, als „The King’s Speech“ damals den Oscar gewann. Ein Film über eine Sprachstörung? Und dazu noch angesiedelt im britischen Königshaus? Puh, nein danke. Inzwischen jedoch habe ich mich in die britische Aristokratie und sogar das filmische (bzw. seriell erzählte) Abbild der britischen Monarchie vorgewagt und wurde erst kürzlich von der Netflix-Serie „The Crown“ bestens unterhalten. „The King’s Speech“ kann man quasi als das Prequel zur Serie betrachten, was letztendlich auch der Auslöser für die heutige Sichtung war.

Zunächst einmal muss ich sagen, dass Tom Hooper „The King’s Speech“ wahrlich beeindruckend inszeniert hat. Einerseits sehr theaterhaft, andererseits aber auch mit sehr filmisch wirkenden Weitwinkelaufnahmen. Fantastisch anzusehen. Die wahre Stärke des Films sind jedoch seine Schauspieler*innen, allen voran Colin Firth als King George VI. und Geoffrey Rush als sein Sprachtherapeut Lionel Logue. Doch auch Helena Bonham Carter ist großartig als Queen Elizabeth. Zunächst dachte ich, dass es ungewohnt sei, sie in dieser Rolle zu erleben, da sie in „The Crown“ mit Prinzessin Margarete ein anderes Mitglied der königlichen Familie verkörpert. Jedoch spielt sie hier so anders, dass ich keinen Gedanken an ihre andere Rolle verschwendet habe.

Fazit

Ja, „The King’s Speech“ ist wirklich so gut wie sein Ruf. Das etwas staubig anmutende Thema wurde so unterhaltsam, wie es vermutlich möglich war, umgesetzt. Er wird nicht mein Lieblingsfilm werden, doch wurde ich mehr als nur positiv überrascht, was vor allem an den großartigen Schauspieler*innen liegt: 8/10 Punkte.

Run, Fatboy, Run (980)

Juhu, endlich Urlaub! Und das Wetter ist auch endlich besser, sprich kein Regen mehr, sondern strahlender Sonnenschein… wirklich? Tja, so dachte ich zumindest noch heute Morgen, doch dann sind dunkle Wolken aufgezogen und ich kam bei ca. 10 km in einen Starkregenschauer, der mich bis auf die Knochen durchnässte. Brrr. 🌨

Kurz nach dem Foto war ich bis auf die Knochen nass

Kurz nach dem Foto war ich bis auf die Knochen nass

Distanz: 21.19 km
Zeit: 01:53:46
Anstieg: 144 m
Ø Pace: 5:22 min/km
Ø Geschwindigkeit: 11.2 km/h
Ø Herzfrequenz: 159 bpm
Ø Schrittfrequenz: 153 spm
Temperatur: 15.0 °C
Kalorien: 1552 kcal

2021: 1256 km
Mai: 254 km
KW 21: 68 km

Irgendwann hat sich dann wieder die Sonne blicken lassen und es wurde angenehmer. Also habe ich beschlossen, die Runde spontan auf einen Halbmarathon zu erweitern. Immerhin hatte ich eh schon 15 km auf der Uhr. A propos Uhr: Meine Fenix hat sich mitten unter dem Lauf einfach ausgeschaltet bzw. neu gestartet! Glücklicherweise habe ich das nach ein paar Metern bemerkt und die Aktivität wurde recht nahtlos weiter getrackt. Dennoch war ich kurzzeitig geschockt. Ist euch das schon einmal passiert und kann man etwas dagegen tun?

Ansonsten war ich heute erstmals mit den neuen Laufschuhen unterwegs, was wie erwartet gut funktioniert hat. Schließlich laufe ich dieses Modell schon seit Jahren und habe mich sogleich heimisch gefühlt. Damit ist der fünfte Halbmarathon in diesem Jahr in der Tasche und der ausgefallene Januar nachgeholt. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #682 – Sörensen hat Angst
Im zweiten Ohr: Fortsetzung folgt S11E10 – Wo ist Eric?
Im dritten Ohr:
 Alkaline Trio, The Wohlstandskinder, blink-182

Hanni & Nanni (2010)

Heute war für mich der letzte Arbeitstag vor dem Urlaub. Zur Feier des Tages bin ich einmal wieder ins Büro gefahren und es war schön, zumindest ein paar Kolleg*innen einmal wieder live zu sehen. Dennoch bin ich ziemlich durch und froh, dass nun ein paar Tage Auszeit anstehen. Die Kinder waren heute in der Bücherei und das Zappelinchen hat sich „Hanni & Nanni“ ausgeliehen. Das Abendprogramm war also gesichert… 🏑

Hanni & Nanni (2010) | © Universal Pictures Germany GmbH

Hanni & Nanni (2010) | © Universal Pictures Germany GmbH

Absoluter Durchschnitt unter den Kinderfilmen

Ich muss gestehen, dass ich die Vorlage nicht kenne. Die Kinder hören die Hörspiele jedoch rauf und runter. Entsprechend groß war die Vorfreude. Ich habe in den letzten Jahren ja etliche deutsche Kinderfilme gesehen und bei jedem gab es immer irgendeinen Kniff. „Hanni & Nanni“ war mir jedoch zu generisch. Okay, es gibt Zwillinge. Ein paar Szenen nutzen diese Tatsache auch für Verwirrspiele, doch mehr ist da nicht. Hinzu kommt, dass die Figuren nicht sonderlich gut ausgearbeitet oder sympathisch sind. Das hat bei z.B. „Die wilden Hühner“ deutlich besser funktioniert. Von den eher im Genre verorteten Filmen à la „Fünf Freunde“ oder „TKKG: Jede Legende hat ihren Anfang“ einmal ganz zu schweigen.

Drehort war einmal mehr das Faberschloss in Nürnberg, wo auch „Hilfe, ich habe meine Lehrerin geschrumpft“ gefilmt wurde. Für mich ein nettes Detail. Ansonsten sieht der Film aus, wie jeder andere deutsche Kinderfilm, und wartet mit den üblichen Schauspieler*innen auf. Lustig fand ich es, eine junge Lisa Vicari in einer Rolle zu sehen, die ich als Martha in der Serie „Dark“ kennengelernt habe. Handlung und Inszenierung sind absoluter Durchschnitt. Davon wird mir wohl nichts im Gedächtnis bleiben.

Fazit

Auch wenn ich nicht zur Zielgruppe gehöre, so kann ich doch den meisten Kinderfilmen etwas abgewinnen. Auch „Hanni & Nanni“ hat nicht weh getan, doch haben mir einfach Anknüpfpunkte gefehlt. Für mich war nichts Besonderes dabei, doch die Kinder hatten ihren Spaß und ich wurde zumindest größtenteils nett unterhalten: 5/10 Punkte. (Zappelinchen: 9/10 Punkte;  Zwergofant:  7/10 Punkte.)

Run, Fatboy, Run (979)

Heute bin ich gleich früh morgens raus, da ich einmal wieder ins Büro fahre und die Mittagspause natürlich lieber mit den Kolleg*innen verbringe. Insofern muss ich auch gleich los und halte mich kurz… 😅

Heute einmal wieder direkt früh raus...

Heute einmal wieder direkt früh raus…

Distanz: 8.11 km
Zeit: 00:45:20
Anstieg: 59 m
Ø Pace: 5:35 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.7 km/h
Ø Herzfrequenz: 158 bpm
Ø Schrittfrequenz: 153 spm
Temperatur: 8.9 °C
Kalorien: 625 kcal

2021: 1234 km
Mai: 232 km
KW 21: 47 km

Es hat schon einiges an Überwindung gekostet, zumal ich in der Nacht zuvor auch nicht sonderlich gut geschlafen habe, letztendlich war es aber die richtige Entscheidung und ich fühle mich nun deutlich frischer. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #682 – Sörensen hat Angst
Im zweiten Ohr: blink-182, Daft Punk, Alkaline Trio

Run, Fatboy, Run (978)

Nach dem katastrophal schlechten Lauf gestern, bin ich heute deutlich besser voran gekommen. Dafür war mein Kopf recht voll, aber Laufen hilft dagegen ja immer.

Zumindest ein wenig Regen, wäre sonst ja auch seltsam gewesen...

Zumindest ein wenig Regen, wäre sonst ja auch seltsam gewesen…

Distanz: 8.08 km
Zeit: 00:45:07
Anstieg: 58 m
Ø Pace: 5:35 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.7 km/h
Ø Herzfrequenz: 141 bpm
Ø Schrittfrequenz: 151 spm
Temperatur: 12.2 °C
Kalorien: 543 kcal

2021: 1226 km
Mai: 224 km
KW 21: 39 km

Ansonsten kann ich nur berichten, dass die Herzfrequenz erfreulich niedrig war und ich mich beim Laufen gut gefühlt habe. 🏃‍♂️

Im Ohr: Sneakpod #682 – Sörensen hat Angst

Die 5 besten Filme, die im Schnee spielen

Nach dem Weltall bleibt sich Gina mit Die 5 BESTEN am DONNERSTAG treu und entführt uns in den Schnee. Hmm, gab es das Thema nicht schon einmal? Tatsächlich standen bereits die fünf besten Schneefilme auf dem Programm. Seitdem ist jedoch viel Zeit (genauer gesagt 197 Ausgaben) vergangen, was mich dazu inspiriert hat, eine komplementäre Liste zu erstellen. Was haltet ihr von der Idee? ⛄❄🌨

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #220 | Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #220 | Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Das Thema für Ausgabe #220 lautet:

Die 5 besten Filme, die im Schnee spielen

  1. „Beautiful Girls“ (1996) – Ganz ähnlich wie „Nobody’s Fool“ zieht auch dieses verspätete Coming-of-Age-Drama ganz viel Atmosphäre aus dem schneereichen Setting. Auch davon abgesehen ein fantastischer Film!
  2. „Everest“ (2015) – Dies ist der Film, der bei mir eine leichte Obsession für das Thema Bergsteigen und speziell für die Besteigung des Mount Everest ausgelöst hat. Danach habe ich das zugehörige Buch „In eisige Höhen“ gelesen und bin immer noch fasziniert von dem Unglück.
  3. „Krampus“ (2015) – Diesen Weihnachtshorrorfilm habe ich erst letztes Jahr entdeckt und war positiv überrascht, wie wunderbar handgemacht er doch ist. Die übernatürliche Schneepracht macht einen Großteil der dichten Atmosphäre aus.
  4. „Misery“ (1990) – Eigentlich spielt diese Stephen-King-Verfilmung ja größtenteils in einem Raum. Die schneereiche Wildnis ist jedoch stets spürbar und ein wichtiger Teil der Geschichte.
  5. „The Hateful 8“ (2015) – Sicher nicht mein liebster Tarantino, doch einer mit einer unfassbar dichten Atmosphäre, der alles aus seinem schneereichen Setting herausholt. Das mochte ich wirklich sehr.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme sind jeweils über den Titel verlinkt.

Run, Fatboy, Run (977)

Heute bin ich schon im Regen gestartet und es war überhaupt ein doofer Lauf. Viel zu kalt und zu nass. Zudem habe ich mich auch nicht fit gefühlt und bin nur schwer vom Fleck gekommen… 🌧

Regen, Regen, Regen. Immer nur Regen.

Regen, Regen, Regen. Immer nur Regen.

Distanz: 8.06 km
Zeit: 00:46:53
Anstieg: 56 m
Ø Pace: 5:49 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.3 km/h
Ø Herzfrequenz: 163 bpm
Ø Schrittfrequenz: 151 spm
Temperatur: 10.0 °C
Kalorien: 664 kcal

2021: 1218 km
Mai: 216 km
KW 21: 31 km

Was soll ich sagen? Das war nix! 😓

Im Ohr: Nerdtalk Top 5: Filmautos