Run, Fatboy, Run (157)

Nachdem wir heute die Großeltern zu einem mehr als üppigen Essen als Dank für etliche Babysitting-Abende eingeladen hatten, war ich die nächsten Stunden erst einmal nicht mehr in der Lage mich überhaupt irgendwie zu bewegen. Dann jedoch erinnerte ich mich daran, dass ich diese Wochenende ja noch gar nicht unterwegs war und da die kommende Woche schon wieder relativ verplant ist, habe ich mich zu einer noch unbekannten Runde aufgemacht.

Distance: 10.20 km
Duration: 00:59:25
Avg Speed: 10.3 km/h
Avg Pace: 5:49 min/km
Energy: 814 kcal

Eigentlich wusste ich schon ungefähr wo ich denn entlang laufen will, doch nach unzähligen Sackgassen musste ich meinen Plan verwerfen und so bin ich nach ca. 5 km wieder den Heimweg angetreten. Letztendlich bin ich so erstmals über die magische 10 km  Grenze gekommen und trotz einer denkbar ungünstigen Strecke mit unzähligen Steigungen war ich danach noch erstaunlich fit. Für eines der nächsten Wochenenden habe ich folglich ein richtig große Runde eingeplant, auf der ich dann hoffentlich zielgerichteter vorankomme, als bei diesem doch recht abenteuerlichen Lauf.

Im Ohr: Celluleute Folge #1: Romantic Comedies

Harry Potter und die Heiligtümer des Todes: Teil 2 – OT: Harry Potter and the Deathly Hallows: Part 2 (2011)

Das war es dann also. Die wohl langlebigste High-Budget-Filmreihe hat mit „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes: Teil 2“ nach 10 Jahren ihr Ende gefunden. J. K. Rowlings Zauberschüler wurde von vielen belächelt und von noch mehr geliebt. Unbestreitbar ist jedoch, dass er auch im Kino einen Eindruck hinterlassen hat. Zusammen mit der „Der Herr der Ringe“-Trilogie sorgte er für einen Aufschwung im Fantasy-Genre und ist somit aus der Geschichte des populären Kinos nicht mehr wegzudenken.

Wie bereits beim ersten Teil des Finales habe ich es dieses Mal nicht geschafft, mir im Vorfeld die Vorgänger zur Auffrischung der Geschehnisse anzusehen. Somit wurde ich recht unvorbereitet in die Geschichte hineingeworfen, denn auch die Romanvorlage war mir nur noch sehr dunkel in Erinnerung. Da auch die Handlung direkt an den vorangegangenen Film ansetzt, gibt es keine Verschnaufpause und ehe man sich versieht, befindet man sich zusammen mit Harry, Hermine und Ron im Endkampf. Der großen Schlacht um Hogwarts. Harry Potter gegen Voldemort. Dann ist es tatsächlich vorbei. Ich konnte es wirklich kaum glauben bis hier einen gut zweistündigen Film gesehen zu haben.

Auch wenn ich die Aufsplittung des finalen Romans in zwei Filme nur befürworten kann, so leidet die Erzählstruktur doch ziemlich und besonders dieser letzte Teil mag für sich alleine genommen seine gewünschte Wirkung nicht so recht entfalten. Für mich hat es zu lange gedauert wieder in dieser magischen Welt anzukommen. Bevor ich mich eingefunden hatte, ging die Schlacht auch schon los. Vermutlich hätte ich tatsächlich „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes: Teil 1“ direkt im Vorfeld noch einmal sichten müssen, um das volle Erlebnis zu erfahren. So gab es zwar mitreißende Kämpfe und auch einige wirklich emotionale Szenen zu bewundern, die mich allerdings nicht so sehr mitgerissen haben, wie ich es mir erhofft hatte.

Mit David Yates Inszenierung bin ich erneut recht zufrieden. Im Gegensatz zum Vorgänger erlaubt er sich keine Experimente und setzt deutlich mehr auf Action, doch was will man bei einem zweistündigen Showdown auch erwarten? Sehr gelungen fand ich die ruhigeren Szenen, wie z.B. Harrys Zusammentreffen mit seinen Eltern, Sirius und Remus im Wald. Hier wurde die Vorlage tatsächlich lebendig. Leider gab es zu wenige dieser Verschnaufpausen, was natürlich auch der Struktur des Films geschuldet ist. Insgesamt ein gelungener Film, der in meinen Augen dennoch zu den schwächsten Verfilmungen zählt. Eine qualitative Gesamteinordnung werde ich mir allerdings erst nach der Wiederholungssichtung der kompletten Reihe erlauben.

Zum Abschluss noch ein paar Worte zur gesehenen 3D-Fassung: Ich bin ja kein großer Fan des aktuellen Trends. Einige Einstellungen haben von dem Effekt profitiert, in anderen war er kaum wahrnehmbar und in manchen Szenen hat er gestört. Um 3D richtig zu erleben, müsste man eben auch für 3D drehen. Dann jedoch hätten wir ein Filmerlebnis, das in 2D aufgrund der fehlenden Tiefenschärfebetonung nicht mehr funktionieren würde. Man dürfte nicht zu schnell schneiden etc. Ich glaube man verpasst nicht viel, wenn man den Film nur in der normalen Fassung sieht und ich freue mich bereits auf die Heimkinoauswertung, mit der ich den Film ohne quatschende Teenager und einer zweiten Brille auf der Nase genießen kann.

Alle Freunde der Reihe werden den Film vermutlich sowieso schon gesehen haben. Ich bin nun gespannt, wie sich die Saga für die kommenden Generationen präsentieren wird. Auf jeden Fall beneide ich jetzt schon meine Tochter, dass sie alle sieben Romane in einem Rutsch durchlesen kann. Was aus den Filmen wird? Für mich werden sie immer ein wichtiger Teil meines persönlichen Filmuniversums sein, haben sie mich doch über 10 sehr prägende Jahre meines Lebens begleitet. Auch das Finale ist gelungen und ich bin gespannt, ob es in Zukunft noch in meinem Ansehen wächst: 7/10 Punkte.

Knight and Day – Extended Cut (2010)

Schon lange habe ich mich nicht mehr dazu hinreißen lassen einen Film nur aufgrund seines günstigen Preises zu kaufen. Bei der Blu-ray von „Knight and Day“ für knapp 5 Euro konnte ich dann aber doch nicht widerstehen – und das obwohl mich der Film eigentlich so gar nicht interessiert hat. Meine Erwartungen waren somit nicht allzu hoch und wurden dennoch nicht erfüllt. Manche Filme sollte man eben wirklich einfach im Regal stehen lassen.

Zum Inhalt gibt es eigentlich nicht viel zu sagen: Cameron Diaz und Tom Cruise spulen in einer romantischen Actionkomödie recht überraschungsarm ihre bekannten Rollenklischees ab. Hinzu kommt übertriebene Action, ein wenig seichter Humor und diverse immerhin nett anzusehende, aber größtenteils ungenutzt bleibende internationale Locations (u.a. Salzburg). Fertig ist der Sommer-Blockbuster, der letztenlich doch keiner werden sollte. Anscheinend hatte selbst das Zielpublikum keine Lust auf einen weiteren Film nach Schema F – und genau nach diesem ist „Knight and Day“ leider aufgebaut.

Ab und zu habe ich nichts gegen seichte Geschichten und somit hätte ich damit gut leben können. Leider stimmt auch die Chemie zwischen den Hauptdarstellern nicht. Die meist müden Lacher wirken mindestens ebenso erzwungen, wie das beständige Grinsen von Diaz und Cruise. Hey Leute, seht her: Wir spielen hier im Gute-Laune-Sommerhit! Hinzu kommt ein penetranter Score, der oft wie aus der Lounge-Musik-Konserve klingt. Als wäre dies nicht genug, setzt die Inszenierung selbst in den einfachsten Szenen auf CGI, was zu einem beständig unwirklichen Look führt, der durch die oft einfach falsche Lichtsetzung noch verstärkt wird.

Dies klingt nun alles katastrophal und wohl auch schlimmer, als der Film in seiner Gesamtheit tatsächlich ist. Ich wurde durchaus gut unterhalten und bereue die Sichtung nur ein wenig. Letztendlich ärgert mich wohl am meisten, dass man in Hollywood immer noch glaubt das Publikum mit der immer gleichen Formel begeistern zu können. „Knight and Day“ ist aber leider nur lauwarme Unterhaltung, die ich spätestens morgen früh wieder vergessen haben werde: 4/10 Punkte.

Run, Fatboy, Run (156)

Am vorletzten Tag dieser nicht enden wollenden Arbeitswoche habe ich endlich die Zeit gefunden mich zu einem Lauf aufzumachen. Trotz Regen wohlgemerkt. Ich musste einfach raus und mir den Frust von der Seele laufen. Schließlich stehe ich auch morgen schon wieder um 7:00 Uhr im Büro. Wenigstens ist das Wochenende schon am Horizont zu erkennen.

Distance: 6.06 km
Duration: 00:33:58
Avg Speed: 10.7 km/h
Avg Pace: 5:36 min/km
Energy: 483 kcal

Mit der Zeit bin ich sehr zufrieden. So schnell war ich wohl nich nie unterwegs. Dafür hat die Energie leider nicht für eine größere Runde gereicht. Aber man soll ja mit dem zufrieden sein, was man hat. Die Strecke war für mich in dieser Zusammensetzung neu, doch ich glaube ich werde sie – aufgrund diverser Steigungen – so schnell nicht noch einmal laufen. Noch ein Tag. Mal sehen wie viele Feuer zu löschen er bereit hält…

Im Ohr: Nerdtalk Episode 213

Glee – Season 2

Nachdem ich dem Hype etwas verspätet gefolgt bin und überraschenderweise auch relativ begeistert war, hat mich „Glee – Season 2“ auch im aktuellen Jahr ziemlich gut unterhalten. Natürlich ist es keine Show, die ich jede Woche sehnsüchtig erwarte, doch wenn ich dann tatsächlich einmal wieder reinschaue werde ich jedes Mal erstaunlich gut unterhalten.

Im Prinzip bekommt man so ziemlich genau das serviert, was es bereits im vorherigen Jahr zu sehen gab: Es wird viel gesungen, getanzt, geliebt, gezofft und gelacht. Amerikanisches Highschool-Leben, wie man es sich – geprägt durch Film und Fernsehen – eben vorstellt. Hinzu kommt eine nicht zu unterschätzende satirische Grundstimmung, welche die Serie auch für Zuschauer sehenswert macht, die dem Teenageralter bereits entwachsen sind. Dennoch sollte man eine hohe Toleranz gegnüber Highschool-Geschichten besitzen und Musicals nicht abgeneigt sein.

Auch wenn die Staffel im Vergleich zu ersten etwas abgebaut hat, so kann ich die teils drastischen Kritiken nicht verstehen, da sich die Serie – und das kann man nun bewerten, wie man möchte – kaum weiterentwickelt wurde. Für mich liegt die aktuelle Staffel folglich auf einem ähnlichen qualitativen Niveau, wie die des vergangenen Jahres – einzig die Abnutzungserscheinungen treten nun deutlicher zutage. Bis auf wenige Ausnahmen wird eben nur gesungen, getanzt, geliebt, gezofft und gelacht. Ob dies ausreicht eine ganze (weitere) Staffel zu füllen, muss wohl jeder für sich entscheiden.

Ich für meinen Teil wurde von „Glee“ auch im zweiten Jahr gut unterhalten. Viel mehr als eine Episode pro Woche ist aufgrund des teils schon sehr hohem Zuckergussfaktors dann aber auch wirklich nicht drin. Für mich immer noch eine gelungene Abwechslung im Serienallerlei. In Zukunft darf man mit der Bissigkeit wieder etwas mehr anziehen, dann fallen die Redundanzen zwischen den einzelnen Episoden vielleicht nicht so sehr auf: 7/10 (7.4) Punkte.

Run, Fatboy, Run (155)

Nachdem ich es das ganze Wochenende vor mir hergeschoben hatte, habe ich letztendlich den regenfreien Sonntagnachmittag für meinen Lauf auserkoren. Die herbstlichen Temperaturen von gerade einmal 14 °C haben mich dann auch auf eher herbstliche Laufkleidung ausweichen lassen. Für den Lauf an sich war das Wetter aber optimal. Geschwitzt habe ich dennoch.

Distance: 7.81 km
Duration: 00:44:57
Avg Speed: 10.4 km/h
Avg Pace: 5:45 min/km
Energy: 623 kcal

Heute habe ich erneut meine Freiheit bei der Streckenwahl genossen und bin eine komplett unbekannte Route gelaufen. Herrlich! Der Abwechslungsreichtum hat mich dann auch motiviert ein wenig länger zu laufen, weshalb ich heute einen neuen Längenrekord aufgestellt habe. Irgendwann demnächst dürfte ich dann wohl auch die 10 km knacken. Ausreichend schnell war ich (zumindest für meine Verhältnisse) trotzdem – insofern ein rundum gelungener Lauf.

Im Ohr: Nerdtalk Episode 212

Run, Fatboy, Run (154)

Heute ist wirklich kein sonderlich guter Tag. Meine Schuhe sind mir während eines Kundenmeetings zerfallen, eben musste ich meinen Wecker für morgen früh auf 4:45 Uhr stellen und der gesamte Eintrag ist eben ins Daten-Nirvana verschwunden. Hier also nur die Kurzfassung: Wie angekündigt habe ich nun mein Armband, was das Laufen doch um einiges erleichtert. Dank altmodischem, resistivem Touchscreen kann ich die Tracking-Software dennoch durch die Schutzhülle bedienen und der MP3-Player am anderen Arm bietet ein schönes Gegengewicht zum doch recht voluminösen Smartphone.

Distance: 6.69 km
Duration: 00:38:06
Avg Speed: 10.5 km/h
Avg Pace: 5:41 min/km
Energy: 534 kcal

Heute habe ich meine Strecke ein wenig variiert, was mir doch tatsächlich ein Gefühl der Freiheit gab. Schon alleine deswegen hat sich die neue Art des Trackings gelohnt. Die Zeit ist relativ gleich geblieben und auch die Länge der Strecke war insgesamt nahezu identisch zum letzten Lauf. Übringens habe ich herausgefunden, dass ich meine bisherige Statistik durch manuelle Einträge weiterführen kann. Sehr schön. Und keine Sorge, die kommenden Berichte werden nicht mehr (so sehr) auf die technischen Aspekte eingehen…

Im Ohr: Sneakpod #190 – Brautalarm

Run, Fatboy, Run (153)

Nach ich den doch recht anstrengenden gestrigen Tag mit zu viel Wein habe ausklingen lassen, fiel es mir heute morgen wirklich schwer, mich zu einem Lauf aufzuraffen. Da es zudem noch geregnet hat, wollte schon wieder zurück ins Bett krabbeln. Dann aber habe ich lieber den Tipp von juliaL49 und Stefan in die Tat umgesetzt und mein Smartphone mit einer Sportsoftware ausgestattet. Was soll ich sagen? Es funktioniert ausgezeichnet!

Distance: 6.79 km
Duration: 00:38:56
Avg Speed: 10.5 km/h
Avg Pace: 5:43 min/km
Energy: 542 kcal

Da ich der ganzen Sache noch nicht so recht getraut habe, blieb ich erst einmal auf einer bekannten Strecke, deren bisherige manuelle Vermessung sich als nicht so ganz korrekt – sprich ein paar Meter zu kurz – herausgestellt hat. Was für ein Luxus, sich die Strecken nun live mitschreiben zu lassen! Von der Geschwindigkeit her gesehen bin ich auch wirklich äußerst zufrieden, zumal dieser Wert zum ersten Mal wirklich verlässlich ist.

Zum Laufgefühl kann ich nur sagen, dass es einerseits äußerst spannend ist, stets seine Geschwindigkeit und die gelaufenen Kilometer im Blick zu haben, andererseits lenkt das Tool aber auch etwas vom Laufen ab. Dies dürfte sich aber bessern sobald ich das Phone nicht mehr in der Hand tragen muss und das entsprechende Armband hier eintrudelt. Dann bleiben auch nur noch zwei Fragen zu klären: Höre ich meine Podcasts nun auch über das Handy oder bleibe ich beim MP3-Player? Und was wird aus den Daten meiner bisherigen Statistik?

Im Ohr: Nerdtalk Episode 211

Surviving Kindergeburtstag

Wie vor knapp zwei Wochen bereits angekündigt, stand heute die große Geburtstagsfeier mit allen Teilnehmern der Krabbelgruppe sowie befreundeten und verwandten Kids auf dem Programm. Was hat uns gerettet? Das Wetter. Nach einer verregneten Woche mit maximal 20 °C war es heute herrlich sommerlich und es ließ sich keine Wolke am Himmel blicken. Genau, wie es an solch einem Tag sein muss.

Nun sind wir alle ziemlich platt. Immerhin wurden – falls mich mein Gedächtnis nicht trügt – 10 Kinder und 19 Erwachsene verköstigt und unterhalten. Besonders die beiden Geburtstagskinder hatten enorm viel Spaß und ich bin wirklich froh, dass der Tag so harmonisch verlaufen ist. Der Wahnsinn hat ein Ende – zumindest bis zum nächsten Jahr… 😉

Parks and Recreation – Season 3

Mit „Parks and Recreation – Season 3“ geht nun auch die letzte große Comedyserie der aktuellen TV-Saison in die Sommerpause. Für mich waren die (leider nur) 16 Episoden der Kommunalpolitik-Comedy erneut äußerst unterhaltsam, womit die Serie ihr sowohl inhaltliches als auch stilistisches Vorbild „The Office“ nun endgültig überholt hat.

Wie bereits im letzten Jahr überzeugt die Serie vor allem durch ihre sympathischen Charaktere. Wer würde nicht gerne – zumindest in so unterhaltsamer Form, wie in der Serie präsentiert – mit Leslie Knope, Tom Haverford und Ron Swanson zusammenarbeiten? Wahrscheinlich funktionieren Comedys, die am Arbeitsplatz spielen auch genau deshalb so gut: Man sieht wie unterhaltsam die Arbeit theoretisch sein könnte. Befreiender Eskapismus für die arbeitende Bevölkerung.

Was bietet die dritte Staffel an Neuerungen? Am auffälligsten sind wohl die Neuzugänge im Cast, über die ich mich wirklich sehr gefreut habe. So geben Rob Lowe (Sam Seaborn, „The West Wing“) und Adam Scott (Henry Pollard, „Party Down“) ihr Stelldichein und können ihren Gaststatus des vergangenen Jahres zu einer vollwertigen Mitgliedschaft in der Pawnee Parkverwaltung ausbauen. Sehr gelungene Charaktere, die sich wunderbar ins bisherige Stadtbild einfügen.

Auch wenn die Serie im Vergleich zur zweiten Staffel minimal abgebaut hat, so wurde ich erneut exzellent unterhalten. Eine Serie mit äußerst erfrischendem Humor und Charakteren, die sich schon jetzt Kultstatus erarbeitet haben. Mir haben es erneut besonders Tom Haverford und Ron Swanson angetan, doch auch Nebencharaktere wie Jean-Ralphio zeichnen „Parks and Recreation“ aus. Für die vierte Staffel fordere ich die volle Episodenzahl: 9/10 (8.8) Punkte.