Impressionen vom Bau #2: Der Keller im Rohbau

Seit dem letztwöchigen Eintrag hat sich viel getan. Heute habe ich auch den ersten Tag auf unserer Baustelle verbracht, Leerrohre verlegt und sonstige Hilfsarbeiten erledigt. Bei 2 °C und eisigem Wind. Ich bin für so etwas nicht gemacht. Vielleicht rührt dieses Gefühl aber auch daher, dass unser Zappelinchen sich seit gestern Abend die Seele aus dem Leib… ihr wisst schon. Somit eine Nacht ohne Schlaf und ein umso anstrengenderer Tag. Dennoch war es ein tolles Gefühl zum ersten Mal durch den eigenen Keller zu wandeln. Wie klein das alles im Vergleich zum Werkplan doch wirkt!

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Unser Keller sieht noch ein wenig aus wie ein Bunker

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Weder eine Selbstschussanlage noch HAL 9000

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Beim Weg in den Abgrund begegnet man blauen Alien-Tentakeln. Ah!

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Hobbyraum oder Kinokeller? Hmm…

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Media Monday #178

Nach einer aufregenden Woche (ja, unser Bauvorhaben hat tatsächlich begonnen!), steht der Montag wieder ganz im Zeichen des Alltags – zumindest bis auch diese Woche ihre Überraschungen offenbart. Und zum Alltag gehören natürlich auch die Fragen des Medienjournals, zumindest für Filmblogger. Was treibt euch diese Woche so um?

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  1. Die Schnitte in nahezu allen TV-Ausstrahlungen diverser Horror-, Action- und Gangsterfilme in den 90er Jahren haben mir den ganzen Film vermiest, weil man damals als Filmfreund noch nicht auf DVDs ausweichen konnte – und so manches Filmerlebnis damit zur Qual wurde.
  2. George Clooney in „From Dusk Till Dawn“ hat eins der coolsten Outfits, denn diese lässige Art des Anzugtragens hat uns Jungs damals ganz schön imponiert.
  3. Die Sitcom „Hinterm Mond gleich links“ ist reichlich überzogen, macht aber gerade deshalb eine Menge Spaß, schließlich sind die Beobachtungen der außerirdischen Familie Solomon über uns Erdlinge mehr als nur treffend.
  4. Die „Zurück in die Zukunft“-Trilogie hat die Sache mit dem Zeitreiseparadox noch am elegantesten gelöst, denn Doc Browns Argumentation ist einfach unfehlbar: „Marty, du musst endlich lernen vierdimensional zu denken!“
  5. Schade, dass die geplante Fortsetzung zu „Der Goldene Kompass“ wohl nicht mehr kommen wird, weil ich immer noch glaube, dass Regisseur Chris Weitz genau der richtige Mann für den Job war, die fantastische Buchreihe würdig zu verfilmen.
  6. Auf Miss Booleana habe ich einen richtig guten Blog-Artikel zu dem Thema „Umzug von WordPress.com zu WordPress.org (self-hosted)“ gelesen, der mir Mut macht die ganze Sache irgendwann auch selbst anzugehen.
  7. Zuletzt gesehen habe ich Danny Boyles „Sunshine“ und das war ein imposantes und unterhaltsames Erlebnis, weil Boyle darin audiovisuell alle Register zieht und selbst der inhaltlich schwächere letzte Akt noch mitreißend inszeniert ist.

3rd Rock from the Sun – Season 2

Nach kürzeren Ausflügen in andere Comedy-Gefilde, habe ich nach einem guten halben Jahr auch meine Sichtung von „3rd Rock from the Sun – Season 2“ beendet. Wie sich die zweite Staffel mit den netten Aliens von nebenan so geschlagen hat, erfahrt ihr in folgenden Besprechung…

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Im Grunde geht es so weiter, wie es mit der ersten Staffel aufgehört hat: Nachdem der herrliche Handlungsstrang um den bösen Dick aufgelöst wurde, wirft die Serie in abgeschlossenen Einzelepisoden einen satirischen Blick auf die seltsamen Angewohnheiten von uns Erdlingen. Ganz egal ob unser seltsames Beziehungsverhalten aufs Korn genommen wird, oder unsere Feiertage – die Beobachtungen der Solomons sind oft treffender als schmeichelhaft wäre.

Bei dieser zweiten Staffel ist mir der doch sehr formelhafte Aufbau der einzelnen Episoden stärker aufgefallen, als noch im ersten Jahr. Dadurch wirkt die Serie heute ein wenig angestaubt, wenngleich sich der Humor auch wirklich gut gehalten hat.  Speziell die Auftritte von Wayne Knight (Newman, „Seinfeld“) haben es mir angetan. Für „Star Wars“-Freunde (und wer ist das nicht?) gibt es zudem einen herrlichen Gastauftritt von Mark Hamill zu bewundern.

Alles in allem ist auch die zweite Staffel von „3rd Rock from the Sun“ wirklich unterhaltsam, allerdings eignet sich die Serie wohl nicht zum heute so beliebten Binge-Watching – dafür ist Erzählstruktur doch ein wenig zu repetitiv. Davon abgesehen bietet jede einzelne Episode, auch wenn es nicht nur Highlights gibt, etliche Lacher. Für Freunde von 90er Jahre Sitcoms immer noch ein großer Spaß: 8/10 (8.0) Punkte.

Impressionen vom Bau #1: Das Kellerfundament

Heute gibt es die ersten Impressionen vom Bau. Unter der Woche bin ich erst immer in der Dunkelheit von der Arbeit gekommen, so dass auch ich heute die Baustelle erstmals in voller Pracht gesehen habe. Das Kellerfundament steht, was einen guten Eindruck von den Größenverhältnissen gibt. Nächste Woche soll der Keller fertig sein; hoffentlich hält das Wetter. Ich bin gespannt!

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Das Kellerfundament aus Südosten

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Ein Kran, ein Kran! Und der Stein des Anstoßes…

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Das Kellerfundament aus Nordosten

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Spätherbstliche Baustellenidylle

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Run, Fatboy, Run (317)

Nach einer unfreiwilligen Laufpause von 5 Wochen, habe ich mich heute endlich einmal wieder aufgemacht. Ich hatte zwar nur eine halbe Stunde zur Verfügung, doch zumindest diese wollte ich  nutzen.

Distance: 5.48 km
Duration: 00:32:01
Avg Speed: 10.27 km/h
Avg Pace: 5:50 min/km
Energy: 435 kcal

Trotz der langen Pause kam ich ganz gut rein und hätte durchaus auch eine größere Runde laufen können. Allerdings bin ich die kühlen Temperaturen noch nicht gewöhnt, was ich beim Atmen gespürt habe. Mal sehen, vielleicht kann ich morgen noch eine kurze Runde einschieben, denn die kommende Woche ist schon wieder ziemlich dicht. Welch Wunder…

Im Ohr: Second Unit #132: Memento

Sunshine (2007) (WS1)

Nachdem ich in letzter Zeit mit „Europa Report“ und „Interstellar“ meine Vorliebe für Weltraumfilme wiederentdeckt habe, wollte ich unbedingt Danny Boyles „Sunshine“ eine weitere Chance einräumen. Nicht dass ich den Film vor 7 Jahren bei der Erstsichtung im Kino schlecht gefunden hätte, doch wurde ich seitdem das Gefühl nicht los, sein volles Potential nicht erkannt zu haben. Ein berechtigter Gedanke?

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Wenn ich mir meine damalige Besprechung so durchlese, dann kann ich sie auch heute noch unterschreiben – und doch habe ich den Film dieses Mal deutlich positiver wahrgenommen. Die ersten zwei Drittel sind wahrlich famos! Ich mag das Design, die beinahe schon fiebrige Atmosphäre je näher die Icarus II der Sonne kommt und die Konflikte, die sich unter der Crew entwickeln. Ein packendes Sci-Fi-Abenteuer, das uns – ähnlich wie andere Genrevertreter – in die Schuhe der Protagonisten zwängt und uns fragen lässt, wie wir wohl an ihrer Stelle gehandelt hätten.

Im letzten Drittel schlägt „Sunshine“ dagegen ziemlich unerwartet in einen Slasher um, was mich bei der ersten Sichtung wahrlich aus der Bahn geworfen hatte. Dieses Mal war ich allerdings darauf gefasst und konnte somit besser damit umgehen. Auch wenn die Jagdszenen auf der Icarus II durchaus spannend inszeniert sind und Bösewicht Pinbacker mehr Tiefe zu besitzen scheint, als man ihm zunächst zugestehen möchte, so hätte man den Film meiner Meinung nach stimmiger zum Abschluss bringen können.

Auf jeden Fall bin ich froh „Sunshine“ eine weitere Sichtung zugestanden zu haben, hatte ich doch viel Spaß bei dieser Reise ins Zentrum unseres Sonnensystems. Wahrlich kein perfekter Film, doch für Genrefreunde schon alleine aufgrund seiner audiovisuellen Stärken Pflicht. Nicht so episch wie Nolans jüngster Ausflug ins All, doch in den Weltraumszenen mindestens ebenso mitreißend. Auch wenn das letzte Drittel immer noch viel kaputt macht, so mag ich dem Film nach der heutigen Sichtung die Aufwertung um einen knappen Punkt nicht verwehren: 8/10 Punkte.

Die Auserwählten im Labyrinth (James Dashner)

labyrinth_dashnerLabyrinthe üben schon immer eine starke Faszination auf mich aus – und ich finde es immer noch tragisch, dass es in meiner Kindheit anscheinend noch keine Maislabyrinthe gab. Auf James Dashners „Die Auserwählten im Labyrinth“ wurde ich folglich auch einzig und allein aufgrund seiner Prämisse aufmerksam. Allerdings hatte ich das Buch zunächst verschenkt und sollte erst jetzt, im Fahrwasser der Verfilmung, dazu kommen es zu lesen. Aufgrund etlicher vernichtender Kritiken der Adaption, hatte ich meine Erwartungen ziemlich gesenkt – und war vielleicht gerade deshalb so angetan. So schnell habe ich schon lange kein Buch mehr verschlungen…

Die Prämisse ist so genial wie einfach: Jugendliche, deren Gedächtnis gelöscht wurde, finden sich im Zentrum – der sogenannten Lichtung – eines Labyrinths wieder. Tagsüber suchen sie im Labyrinth nach einem Ausgang, nachts schließen sich die Tore zur Lichtung und grausige Kreaturen ziehen hinter den Mauern ihre Kreise. Man erlebt all das durch die Augen eines Neuankömmlings, der sich – wie auch wir Leser – erst mit der Mythologie vertraut machen muss. Zunächst gibt es unzählige Fragen und Geheimnisse, welche erst nach und nach gelüftet werden. Eben das „Lost“-Prinzip, welches bei mir anscheinend immer noch tadellos funktioniert.

Anfangs ist die Sprache des Romans ein wenig ungewohnt, versucht Dashner doch eine Art eigene Jugendsprache zu etablieren, die sich auf der Lichtung entwickelt hat. Doch schon nach ein paar Seiten geht diese recht locker von der gedanklichen Zunge. Die Charaktere sind dabei weder sonderlich ausgefeilt, noch bleiben sie blass. Durch das hohe Tempo und die auf Hauptcharakter Thomas beschränkte Erzählperspektive, wird man als Leser einfach mitgerissen. Zumindest ging es mir so – und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

Auch wenn „Die Tribute von Panem: Tödliche Spiele“ bestimmt das bessere Jugendbuch ist, so habe ich „Die Auserwählten im Labyrinth“ doch stets mit großer Freude gelesen und wurde beinahe ebenso gut unterhalten wie von Suzanne Collins‘ Reihe. So ist es kaum verwunderlich, dass ich mir inzwischen den zweiten Band zugelegt habe habe schenken lassen und auch schon die ersten Kapitel gelesen sind. Besser als sein durch diverse Kritiken zur Verfilmung heraufbeschworener Ruf: 8/10 Punkte.

Media Monday #177

Nachdem es nun tatsächlich mit dem Hausbau losgeht, steht die kommende Woche ganz im Zeichen von weiteren Absprachen und Detailplanungen. Viele Termine, die im Alltag irgendwie untergebracht werden wollen. Doch heute sind erst einmal die aktuellen Fragen des Medienjournals an der Reihe. Und ihr so? Welches Thema beherrscht eure Woche?

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  1. Ben Affleck gefällt mir nicht nur als Schauspieler, sondern auch speziell als Regisseur – angefangen bei „Gone Baby Gone“ über „The Town“ bis hin zum Oscar-Gewinner „Argo“.
  2. Quentin Tarantino ist in meinen Augen ein vollkommen außergewöhnlicher Regisseur, weil er seit seinem ersten Film sein Ding durchzieht – und damit sowohl bei den Kritikern als auch an der Kinokasse äußerst erfolgreich ist.
  3. Der Abschied des Hauptcharakters von seiner Familie in „Interstellar“ wird mir als Szene unvergessen bleiben, denn Christopher Nolan hat dort alle Töne auf der emotionalen Klaviatur wirklich perfekt getroffen.
  4. George R. R. Martin hat mit „A Song of Ice and Fire“ eine derart spannende Welt geschaffen, die ich allerdings nur mit gut ausgebildeten Bodyguards betreten würde, weil die Überlebenschancen für aufrechte Recken recht gering sind.
  5. Als großer Fan von „Firefly“, würde ich es begrüßen, wenn Joss Whedon mit dem Kleingeld, das er mit seinen Marvel-Verfilmungen verdient, ein Sequel zu „Serenity“ anstößt.
  6. Einer der schönsten Aspekte am Hobby ‘Film’ ist, neben dem eskapistischen Vergnügen, der Austausch und die Diskussion mit Gleichgesinnten – für mich auch einer der wichtigsten Gründe dieses Blog zu führen.
  7. Zuletzt gesehen habe ich „Indie Game: The Movie“ und das war ein wirklich unterhaltsamer Dokumentarfilm, weil er einen sehr persönlichen Blick auf einen besonderen Bereich der Spielebranche wirft.

Indie Game: The Movie (2012)

Eigentlich wollte ich nur einmal kurz in den Dokumentarfilm „Indie Game: The Movie“ reinschauen, dessen Besprechung im Second Unit-Podcast mich damals recht neugierig gemacht hatte. Doch ich blieb hängen. Nur noch schnell 10 Minuten, dann doch noch die Stunde voll machen – und schon saß ich staunend vor dem Abspann. Das kann eigentlich nur ein gutes Zeichen sein…

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Ich bin mit Computer- bzw. Videospielen aufgewachsen. Eine ganz eigene Welt, die ich mir – mangels Interesse der Eltern – selbst erschließen musste. Zunächst auf dem Commodore C64, dann über den Game Boy und das legendäre SNES, bis hin zum PC. Noch ein kurzes Aufflackern der Liebe zum elektronischen Spiel mit dem GameCube, doch seit ca. 8 Jahren ist Schluss damit – auch wenn ich mir das in meiner Jugend niemals hätte träumen lassen. Interesse für die Spieleszene ist dennoch ungebremst vorhanden, wenngleich ich mich nur noch passiv via Podcasts und Blogs informiere. Kein Wunder also, dass auch „Indie Game: The Movie“ irgendwann auf meinem Radar auftauchten musste…

Der über Crowdfunding finanzierte Film ist formal wahrlich eine Pracht: wunderschön gefilmt und montiert, und mit einem tollen Soundtrack versehen. Das Zuschauen macht einfach Spaß. Auch inhaltlich bleiben kaum Wünsche offen, zeigt der Film doch einen sehr persönlichen und emotionalen Blick auf die unterschiedlichen Stadien diverser Indie-Game-Produktionen. Einzig ein wenig mehr Einblick in die tatsächlichen Arbeitsschritte hätte ich mir gewünscht, welche in der Dokumentation nur angedeutet werden. Dafür rücken die Entwickler und ihr Umfeld stark in den Vordergrund, was den einzelnen Geschichten eine sehr persönliche Note gibt.

Insgesamt kann ich „Indie Game: The Movie“ jedem ans Herz legen, der sich auch nur ein wenig für die Spielebranche interessiert. Ich war wirklich fasziniert und hätte mir gerne noch tiefere Einblicke gewünscht, die den Indie-Trend vielleicht mit der Spielentwicklung vor 30 Jahren in Bezug setzen, als ebenfalls Einzelkämpfer wahre Kultspiele produzieren konnten. Dennoch ein Doku-Highlight, das man sich nicht entgehen lassen sollte: 8/10 Punkte.

Hausbau #2: Startschuss ins Ungewisse

Nachdem mein letzter Eintrag zum Hausbau fast schon wieder ein Vierteljahr zurückliegt, wird es Zeit für ein kurzes Update – zumal es nun endlich losgehen soll! Doch was genau hat sich eigentlich seit dem letzten Eintrag getan?

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  • Der Werkplan steht – zumindest beinahe. Einzig ein paar kleinere Details fehlen noch. Der Weg dahin war steinig, da dutzende Gewerke in den Plan eingeflossen sind und Kommunikation wirklich nicht die Stärke der meisten Handwerker ist. Der Kunde ist König gilt in diesem Bereich anscheinend nicht mehr.
  • Auch der Baubeginn ist ein heikles Thema: Ursprünglich für September angedacht, hat sich alles nach hinten verschoben; zwischendurch hieß es sogar wir könnten erst 2015 (und dann aufgrund des Winters wohl erst im März) beginnen. Folglich sind wir auf die Barrikaden gegangen, da solch eine große Verspätung auch mit finanziellen Einbußen, sprich zu zahlenden Bereitstellungszinsen, einhergehen würde. Nach einigen hitzigen Debatten wurde letzte Woche – inzwischen ist es Mitte November – der Kanalanschluss (siehe Foto) gelegt und nächste Woche soll endlich die Baugrube für den Keller ausgehoben werden.
  • Das liebe Geld bereitet mir immer noch Sorgen – obwohl wir eigentlich so gut geplant hatten. Es kommen beständig neue Kosten hinzu – und so manche Handwerksbetriebe setzen Angebote auf, die man lieber ganz genau studieren sollte: vollgestopft mit Mehrkosten, doch fällt ein ursprünglich geplantes Element weg, ist davon natürlich nichts zu lesen. Für Laien ist das alles ziemlich undurchsichtig und man muss auf jeden Fall sehr aufmerksam sein.
  • Angehenden Bauherren kann ich nur empfehlen sich alle Zusagen des Bauträgers schriftlich geben zu lassen. Wenn ich daran denke, was uns alles vor Vertragsunterzeichnung versprochen wurde und wie nun die Realität aussieht – da klaffen teils Welten. Nur nicht zu naiv sein. Inzwischen bevorzuge ich die Kommunikation per E-Mail, da man somit wenigstens etwas in der Hand hat. Allerdings sind Handwerker und E-Mail auch so ein Thema für sich.
  • Habe ich schon erwähnt, dass der Zinssatz seit dem Abschluss unserer Finanzierung noch einmal um ein Prozent gesunken ist? Lieber nicht drüber nachdenken…

Ihr seht: Es geht vorwärts. Gemächlich und behäbig, aber beständig vorwärts. Ich hoffe nun regelmäßiger Einträge mit Erfolgsmeldungen schreiben zu können. Vielleicht auch ab und an nur einmal schnell ein neues Foto. Es ist aufregend und wäre wirklich ein tolles Erlebnis, wenn es nicht so anstrengend, zeit- und schlafraubend wäre…

Tipps und Meditationsmaßnahmen für diese Phase des Hausbaus sind natürlich wieder gerne gesehen! 🙂