Hindafing – Die komplette Serie (Staffel 1 & 2)

Nachdem ich schon einiges über die Serie gelesen hatte, habe ich sie letztendlich nicht im BR Fernsehen gesehen, sondern auf Netflix. Verrückt! Die Rede ist von „Hindafing“, einer Politsatire, die wirklich dahin geht, wo es schmerzt. Norddeutsche Zuschauer*innen schmerzt vermutlich auch der Dialekt, doch für mich hat die Serie dadurch noch einmal deutlich gewonnen. Herrlich! 🥩👮‍♂️

Hindafing | © BR Fernsehen

Hindafing | © BR Fernsehen

Was für eine unfassbare Serie. Produziert vom Bayerischen Rundfunk. Unfassbar. Habe ich das schon erwähnt? Und das meine ich in jeder Hinsicht positiv. Ein wahres Kleinod an Unterhaltung. Beißende Satire? Groteske? Oder doch nur eine die Realität abbildende Heimatserie? Lest am besten selbst:

Staffel 1: Willkommen in Hindafing

Man hat ja viele Vergleiche gelesen: Das deutsche bzw. bayerische „Breaking Bad“ oder „Fargo“. Und ja, ich kann die Assoziationen nachvollziehen. Doch ist „Hindafing“ noch einmal etwas eigenes. Eben gefühlt ganz nah dran am kommunalpolitischen Klüngel kleiner bis mittelgroßer Städtchen. Sicher überzogen dargestellt, doch im Grunde vermutlich näher an der Wahrheit dran, als man glauben möchte. Vielleicht minus Gefriertruhen, Crystal Meth und Explosionen, doch die Vetternwirtschaft von Politik, Wirtschaft, Vereinen und Saufkumpanen – diese findet, in abgeschwächter Form, tatsächlich statt. Hier am Land. Und bestimmt nicht nur da. Dabei ist „Hindafing“ keine zarte Satire, sondern geht ziemlich polternd, laut und plakativ vor. Doch das macht auch den Charme aus. Zusammen mit dem bayerischen Dialekt, der viele norddeutsche Zuschauer wohl hart auf die Probe stellen dürfte. Erwähnen sollte ich noch den fantastischen Maximilian Brückner, der hier wirklich aufspielt als würde es kein Morgen geben, was bei seiner Figur Alfons Zischl auch an der Tagesordnung ist. Definitiv eine Empfehlung: 9/10 (8.5) Punkte.

Staffel 2: Alfons Zischl in der Landespolitik

In der zweiten Staffel geht es für Zischl von Hindafing in den bayerischen Landtag. Ein steiler Aufstieg, der etliche weitere Katastrophen für den frischgebackenen Abgeordneten mit sich bringt. Es ist unfassbar wie viel in diesen sechs Episoden steckt: Ein versehentliches Attentat, Krebs samt Chemotherapie als Ablenkung von einer Affäre, Reichsbürger in der Bundeswehr, Waffen-Deals mit dem Vatikan, zu Wurst verarbeitete Ukrainer. Des is a Wahnsinn! Also wirklich. Teils hatte ich das Gefühl, als hätten es die drei Autoren nun übertrieben, aber irgendwie hat die Serie trotz der überzogenen Entwicklung weiterhin funktioniert. Die erste Staffel war bestimmt ausgewogener, doch die zweite hätte ein gutes Sprungbrett sein können, um Alfons Zischls Entwicklung hin zum Bundespolitiker zu zeigen. Dazu wird es jedoch vermutlich nicht kommen, da der bayerische Rundfunkrat wohl Beschwerde gegen die Serie eingelegt hat. War wohl doch zu nah dran, an der Wahrheit? 9/10 (8.5) Punkte.

Fazit

Mensch, was war denn das? Solch eine wunderbar böse, absurd komische und hinterhältige kleine Serie. Zudem noch stilsicher inszeniert und wunderbar gespielt. Wenn ihr deutsche Serien immer noch abschreibt, solltet ihr unbedingt einmal in „Hindafing“ reinschauen. Gegebenenfalls unter der Zuhilfenahme von Untertiteln. Es lohnt sich: 9/10 (8.5) Punkte.

Run, Fatboy, Run (1080)

Für den heutigen Lauf hatte ich nur ein Ziel: die 200 km im September vollmachen. Dafür hätte ich noch 5,2 km laufen müssen. Das habe ich auch geschafft und da ich so gut vorankam, wie seit der unfreiwilligen Pause nicht mehr, habe ich noch zwei Kilometer drangehängt… 🏃‍♂️

Schön sonnig, aber herbstlich kühl

Schön sonnig, aber herbstlich kühl

Distanz: 7.32 km
Zeit: 00:42:00
Anstieg: 60 m
Ø Pace: 5:44 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.5 km/h
Ø Herzfrequenz: 155 bpm
Ø Schrittfrequenz: 151 spm
Temperatur: 12.2 °C
Kalorien: 537 kcal

2021: 2200 km
September: 202 km
KW 39: 33 km

Somit stehen für den September, trotz einer Woche Ausfall, knapp über 200 km auf der Uhr. Damit bin ich durchaus zufrieden. Und ich hoffe, dass mein Immunsystem nun wieder auf der Spur ist und nicht bei der nächsten Erkältung wieder einknickt. 😅

Im Ohr: FatBoysRun – Episode 254: 1000 km durch die Wüste als Paar

Die 5 besten Serien, die an warmen Orten spielen

Vom Schnee direkt in die Wärme. Heute wird es bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG also kuschelig und ich präsentiere euch fünf heiße Serien. Na, heiß genug für euch? 🔥

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #236 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #236 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #236 lautet:

Die 5 besten Serien, die an warmen Orten spielen

  1. „Bosch“ (2014 bis 2021) – Die flirrende Hitze von Hollywood fängt die Serie wahrlich perfekt ein. Für mich eine der besten Darstellungen von Los Angeles (ohne selbst einmal da gewesen zu sein).
  2. „Breaking Bad“ (2008 bis 2013) – Hitze im Meth-Labor, das zudem in der Wüste steht? Klar, das sind ja wohl sehr warme Orte!
  3. „Californication“ (2007 bis 2014) – Diese Serie mit David Duchovny in der Hauptrolle war aus mehreren Gründen heiß.
  4. „Dexter“ (2006 bis 2013) – Serienkiller in Miami. Urlaubsgefühle und Mord. Eine heiße Mischung.
  5. „Preacher“ (2016 bis 2019) – Die Serie spielt sogar in der Hölle. Gibt es einen wärmeren Ort?

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme sind jeweils über den Titel verlinkt.

Run, Fatboy, Run (1079)

Heute einmal wieder ein Morgenlauf und es war richtig hart. Vermutlich müsste ich einmal wieder mehr schlafen… 😴

Ein müder Morgenlauf

Ein müder Morgenlauf

Distanz: 8.08 km
Zeit: 00:47:40
Anstieg: 62 m
Ø Pace: 5:54 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.2 km/h
Ø Herzfrequenz: 168 bpm
Ø Schrittfrequenz: 152 spm
Temperatur: 12.2 °C
Kalorien: 653 kcal

2021: 2193 km
September: 194 km
KW 39: 26 km

Morgen dann noch einmal und der September ist abgehakt. 🏃‍♂️

Im Ohr: Nerdtalk Top 5: Nebendarstellende, die die Show stahlen

Review: DUNE (2021)

Aktualisierung: Ich habe „Dune: Part One“ am 23. Februar 2024 zum zweiten Mal gesehen und eine aktualisierte Besprechung veröffentlicht.

Es ist schon lange her, seit ich mich das letzte Mal wirklich heiß auf einen Kinofilm war. Zuletzt dürfte das wohl „Star War: The Last Jedi“ gewesen sein, der mich dann doch ziemlich enttäuscht hat. Beim Nachfolger war es noch schlimmer. Die letzten wirklich gelungenen Kinoerlebnisse waren für mich „Alita: Battle Angel“ und davor „Blade Runner 2049“ von Denis Villeneuve. Da dieser mit „Arrival“ auch einen der besten Sci-Fi-Filme der letzten Jahre inszenierte, war die Vorfreude auf seine Interpretation von „DUNE“ umso größer… 🏜

DUNE (2021) | © Warner Bros (Universal Pictures)

DUNE (2021) | © Warner Bros (Universal Pictures)

Meine Vorgeschichte zu „DUNE“

Wenn ich an „DUNE“ denke, dann vor allem an David Lynchs Verfilmung aus dem Jahr 1984. Inzwischen weiß ich, dass diese nicht sonderlich angesehen ist. Für mich hat sie jedoch stets zu den großen Sci-Fi-Filmen gezählt. Ich mag das Produktionsdesign sehr, die Atmosphäre und die Schauspieler*innen. Allerdings habe ich den Film in den letzten 20 Jahren auch nicht mehr gesehen, weshalb mich meine Erinnerungen trügen mögen. Die TV-Miniserie ist mir dagegen als nicht sonderlich gelungen im Gedächtnis geblieben. Aber auch diese würde mich inzwischen fast einmal wieder reizen. Schon alleine für den Vergleich. Und dann natürlich habe ich angefangen, Frank Herberts Roman zu lesen. Ich bin noch ziemlich am Anfang (kurz nach dem Attentatsversuch durch den Hunter-Seeker bzw. Jäger-Sucher), doch macht mir das Lesen schon jetzt extrem viel Freude:

Für „DUNE“ lohnt sich der Kinobesuch

So sehr ich mich gefreut habe, den Film mit netten Kollegen im Kino zu sehen, so genervt war ich von dem Umstand, dass ich in der Nacht zuvor so gut wie keinen Schlaf abbekommen habe. Nach der Arbeit bin ich also schon ziemlich müde in die Stadt gefahren und hatte Sorge, dass ich auf den bequemen Sitzen des Deluxe-Kinos wegnicken würde. Diese Sorge sollte allerdings völlig unbegründet sein. Davor jedoch war ich zunächst einmal erstaunt, wie ernst das Kino inzwischen die 3G-Regel nimmt. Das war vor ein paar Wochen noch anders. Auch wenn das beim Einlass ein wenig nervig war, so hat sich dieser Kinobesuch für mich doch deutlich entspannter und sicherer angefühlt, was natürlich auch am großzügigen Platzangebot des Deluxe-Kinos liegen mag. Ohnehin eine Empfehlung dafür. Bild, Sound und Luxus sind den Aufpreis auf jeden Fall wert. Zumindest die 2-3 mal, die ich noch im Jahr ins Kino gehe. Doch nun endlich zum Film:

Zunächst einmal muss ich versuchen wiederzugeben, wie unglaublich bildgewaltig Denis Villeneuve „DUNE“ umgesetzt hat. So langsam ist seine Bildsprache auch eindeutig erkennbar: Manche Raumschiffe haben an „Arrival“ erinnert, manche Schauplätze samt Lichtinszenierung an „Blade Runner 2049“ – und doch ist „DUNE“ noch einmal etwas ganz eigenes. Gerade die Ankunft auf Arrakis wirkt unfassbar episch. Lange Kamerafahrten, sich langsam absenkende Raumschiffe und dazu der stets präsente, dröhnende Score von Hans Zimmer. Eigentlich eher ein Klangteppich, der stark an Villeneuves leider viel zu jung verstorbenen Hauskomponisten Jóhann Jóhannsson erinnert. Kein Score, den ich mir abseits des Films anhören würde, doch im Zusammenspiel mit den Bildern eine Wucht.

Inhaltlich bewegt sich Villeneuve sehr nahe an der Vorlage. Teils erweitert er diese sogar, um den Zuschauer*innen mehr Kontext zu geben, teils sind ganze Szenen 1:1 aus Frank Herberts Buch übernommen. Auch Details, die im Buch ausführlich erklärt werden, finden sich auf der Leinwand wieder, wenn auch oft nur im Hintergrund als Detail der Ausstattung. Diese sind dann meist nicht unmittelbar handlungsrelevant, verstärken aber das Worldbuilding und erfreuen Leser*innen des Romans natürlich. Für mich ein guter Weg, um eine vorlagentreue Adaption abzuliefern und dennoch im Zeitrahmen eines Kinofilms zu bleiben. Hier auch mein einziger Kritikpunkt: Am Ende hätte ich gerne noch weitergeschaut, denn wir springen mittendrin einfach aus der Geschichte raus. Dennoch ist „DUNE“ weit mehr als nur ein Prolog und ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung. Dann auch garantiert wieder im Kino.

Fazit

Ich hätte noch viel mehr schreiben können: Über die famose Besetzung, das Gefühl der flirrenden Hitze, das der Film verbreitet, über die wundervollen Kostüme oder das Set-Design. Aber ich mache es wie Denis Villeneuve und springe aus der Besprechung, wenn es am schönsten ist. Ich freue mich nun extrem darauf, den Roman weiterzulesen und auch die David-Lynch-Version einmal wieder zu sehen, welche in ein paar Wochen einen neuen 4K-Release erfährt. So glücklich war ich schon lange nicht mehr, im Kino gewesen zu sein: 9/10 Punkte.

Run, Fatboy, Run (1078)

Gestern Nacht wurde es etwas später, da ich „DUNE“ im Kino gesehen habe (Besprechung folgt noch). Somit konnte ich nach der katastrophalen Nacht zuvor nicht viel Schlaf nachholen. Die Mittagsrunde war heute nur eine kurze und viel länger hätte ich auch nicht laufen wollen. 🏃‍♂️

Lief schonmal besser...

Lief schonmal besser…

Distanz: 8.19 km
Zeit: 00:48:43
Anstieg: 62 m
Ø Pace: 5:57 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.1 km/h
Ø Herzfrequenz: 159 bpm
Ø Schrittfrequenz: 152 spm
Temperatur: 15.0 °C
Kalorien: 633 kcal

2021: 2185 km
September: 186 km
KW 39: 18 km

Immerhin ein Schnitt unter 6:00 min/km und ein einigermaßen gutes Gefühl, laufen gewesen zu sein. Die 200 km im September werde ich wohl noch knapp knacken und danach hoffe ich auf einen Oktober ohne Erkältungen… 😬

Im Ohr: Fortsetzung folgt S11E15 – Mediathek FSK 18

Run, Fatboy, Run (1077)

Letzte Nacht habe ich kaum geschlafen. Es gibt wohl nichts, das ich mehr hasse, als mich nachts im Bett herumzuwälzen und alle paar Minuten auf die Uhr zu schauen. Entsprechend platt habe ich mich heute früh gefühlt. Den Lauf wollte ich dennoch nicht ausfallen lassen…

Schon herbstlich und dennoch warm

Schon herbstlich und dennoch warm

Distanz: 10.09 km
Zeit: 01:00:18
Anstieg: 68 m
Ø Pace: 5:58 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.0 km/h
Ø Herzfrequenz: 157 bpm
Ø Schrittfrequenz: 151 spm
Temperatur: 20.0 °C
Kalorien: 755 kcal

2021: 2177 km
September: 178 km
KW 39: 10 km

Für die äußeren Umstände kam ich ganz gut voran. Zumindest flotter als gestern. Ideal ist das alles noch nicht. Aber wieder ein Anfang. 🏃‍♂️

Im Ohr: FatBoysRun – Episode 253: Ben

Media Monday #535

Es schönes Spätsommerwochenende liegt hinter uns. Die vergangene Woche war wegen Erkältung und beruflicher Termine ziemlich anstrengend, so dass ich froh war, auf andere Gedanken zu kommen (siehe Frage 7). Dazu haben auch ein paar schöne Filme beigetragen und nun bricht die Realität mit dem Wahlsonntag wieder über uns herein. Momentan sitze ich fassungslos vor den ersten Hochrechnungen und hoffe, dass sich da noch etwas tut (siehe Fragen 4-6). Aber weg von der Politik und hin zu den aktuellen Fragen des Medienjournals, welche das Wochenende ausklingen lassen und die neue Woche auf diesem Blog einläuten… ☀

Media Monday #535

  1. Ein Familienfilm par excellence ist, wie bereits der Vorgänger „Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft“, die Fortsetzung „Liebling, jetzt haben wir ein Riesenbaby“, den ich am Freitag (natürlich zusammen mit meinen Kindern) gesehen habe.
  2. „Good Will Hunting“ hat mich schon vor Jahren begeistert, schließlich ist das Drehbuchdebüt von Ben Affleck und Matt Damon einfach großartiges Erzählkino, das mit Robin Williams zudem fantastisch besetzt ist.
  3. Hingegen „Jay und Silent Bob schlagen zurück“ habe ich deutlich besser in Erinnerung gehabt, denn in diesem Film wird eine fiktive Fortsetzung namens „Good Will Hunting 2: Hunting Season“ persifliert.
  4. Es scheint heutzutage auch gar nicht mehr normal zu sein, sich an Fakten zu orientieren und das Gemeinwohl sowie das der zukünftigen Generationen im Blick zu haben.
  5. Ich würde mir ja wünschen, dass sich die aktuellen Hochrechnungen nach Auszählung der Briefwahl noch ein wenig (mehr) verändern.
  6. Ein gutes Buch reizt mich ja immer wieder und „Mensch, Erde! Wir könnten es so schön haben“ von Dr. Eckart von Hirschhausen war ein solches Buch, das vor der Wahl wohl ein paar mehr Menschen hätten lesen sollen.
  7. Zuletzt habe ich ein wenig Sport gemacht, sprich ich war Inlineskaten (siehe Foto unten) und Laufen und das war überfällig, weil ich zuvor eine Woche Erkältungspause einlegen musste.

Am Samstag bin ich mit der Familie um den Altmühlsee geskatet (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Skate, Fatboy, Skate (013)

Erinnert ihr euch noch? Zu Beginn meiner sportlichen Betätigungsversuche bin ich auch regelmäßig Inlineskaten gegangen. Der letzte Eintrag liegt inzwischen 12 Jahre zurück. Dabei war ich zwischendurch immer mal wieder Skaten, doch eben nur kurze Runden mit den Kids. Gestern allerdings sind wir zum Altmühlsee gefahren und haben diesen komplett umrundet. Das hat wirklich Spaß gemacht und wird bestimmt zeitnah wiederholt. Zumindest wenn denn das Wetter noch mitspielt. 🌅

Eine Runde Inlineskaten um den Altmühlsee

Eine Runde Inlineskaten um den Altmühlsee

Distanz: 13.21 km
Zeit: 01:08:08
Anstieg: 17 m
Ø Pace: 5:09 min/km
Ø Geschwindigkeit: 11.6 km/h
Ø Herzfrequenz: 112 bpm
Temperatur: 22.2 °C
Kalorien: 437 kcal

2021: 19 km
September: 13 km
KW 38: 13 km

Die Strecke ist wirklich sehr schön und für alle gut machbar. Auch wenn es recht voll war, hat sich alles ganz gut verlaufen. Toll ist wirklich, dass es einen komplett geteerten Weg gibt, so dass wir ohne Unterbrechung fahren konnten. Meine K2-Inlineskates sind inzwischen übrigens 24 (oder sogar 25?) Jahre alt und fahren mich immer noch prima. Wohl eine meiner besten Langzeitinvestitionen. 😅

Run, Fatboy, Run (1076)

Mein letzter Lauf liegt bereits über eine Woche zurück. So lange habe ich schon seit über einem Jahr nicht mehr pausiert, doch die Erkältung hatte mich ziemlich böse erwischt. Nachdem ich mich gestern beim Inlineskaten schon langsam wieder in höhere Pulsregionen vorgewagt hatte, stand heute ein langsamer Lauf auf dem Programm. Eben zum Rantasten… 🤧

Der erste Lauf nach langer Pause

Der erste Lauf nach langer Pause

Distanz: 10.41 km
Zeit: 01:09:35
Anstieg: 90 m
Ø Pace: 6:41 min/km
Ø Geschwindigkeit: 9.0 km/h
Ø Herzfrequenz: 156 bpm
Ø Schrittfrequenz: 149 spm
Temperatur: 21.1 °C
Kalorien: 879 kcal

2021: 2166 km
September: 168 km
KW 38: 10 km

Ich kam gut voran und habe mich auch gut gefühlt. Mein Puls ist trotz des langsamen Tempos wieder in die üblichen Regionen hochgeschossen. Aber das geht mir ja auch so, wenn ich komplett fit im Training bin. Mal sehen, ob ich die 200 km diesen Monat noch voll bekomme. Dürfte knapp werden. 🏃‍♂️

Im Ohr: Sneakpod #697 – Kate