Vierzig

Wie ihr am Titel des Artikels sehen könnt, spare ich mir an dieser Stelle lustige Umschreibungen, wie noch bei meinem Dreißigsten, und schreibe es einfach, wie es eben ist. Nun bin ich also vierzig und nein, meine Welt ist nicht untergegangen und ich fühle mich nicht anders. Also ein Geburtstag wie jedes Jahr? Aufgrund von Corona nicht, denn wir haben die beiden Familien getrennt und somit an zwei Tagen gefeiert. Eben Vernunft walten lassen. Auch die Entscheidung, ob ich dieses Jahr einmal wieder groß im Freundeskreis feiern möchte, wurde mir abgenommen. Aber das ist nicht schlimm, denn viel mehr treiben mich Fragen um, welche die nächsten Wochen betreffen, sprich die Organisation zwischen meinem Job, dem meiner Frau und zwei Schulkindern auf unterschiedlichen Schulen. Aber ich schweife ab… 😅

Da es das Wochenende komplett durchgeregnet hat, haben wir meinen Geburtstag (zum ersten Mal seit Jahren) drinnen gefeiert. Auch das war ungewöhnlich, aber auch nicht schlimm. Geschenke gab es natürlich auch reichlich:

So viele fantastische Geschenke!

So viele fantastische Geschenke!

Das (wortwörtlich) größte Geschenk war eine neue Gartenliege, die ich bereits während der letzten Woche testen durfte. Sehr bequem und ich hoffe auf noch ein paar sonnige Septembertage. Ansonsten habe ich mich sehr über das „Friends“-LEGO-Set gefreut, das einen besonderen Platz im Wohnzimmer bekommen wird. Weiterhin gab es reichlich Whisky (wie das „Game of Thrones“-Tasting-Set), ein Buch und so einiges für mein leibliches Wohl. Dazu noch unzählige gute Wünsche, gebastelte Karten, leckere Kuchen und und und… 😍

Das Zappelinchen hat mir ganz alleine einen Kuchen gebacken

Das Zappelinchen hat mir ganz alleine einen Kuchen gebacken

Da sich mein Urlaub dem Ende neigt, bleibt mir nicht mehr viel Zeit, um mich dem Müßiggang hinzugeben. Heute steht noch eine kleine Feier mit Kollegen auf den Programm, morgen der Geburtstag meiner Mutter und dann wird uns der Alltag auch schon wieder in Beschlag nehmen. Eben wie jedes Jahr um diese Zeit. Insofern bin ich guter Dinge, dass auch mein 40. Lebensjahr seinen gewohnten Lauf nehmen wird. Ein paar Artikel mit Urlaubsfotos wollen trotz ausgefallener Reise auch noch geschrieben werden. Ihr werdet also auch weiterhin von mir hören… 😉

Media Monday #479

Ein Wochenende voller Feierlichkeiten liegt hinter mir. Doch dazu an anderer Stelle mehr. Mein Sommerurlaub ist auch fast vorüber, doch ein paar Tage bleiben mir noch. In diesen werde ich vielleicht noch ein paar Artikel vorschreiben können, denn mit beginnender Schule, Arbeit usw. wird der alltägliche Wahnsinn wieder viel zu schnell über uns hereinbrechen. Doch nun erst einmal zum Media Monday, der diese Woche abermals von myofb.de ausgerichtet wird. Viel Spaß damit! 🙂

Media Monday #479

  1. Ich hatte mich 2020 besonders auf unseren Sommerurlaub in den Niederlanden (ähnlich wie 2019) gefreut, doch dank Corona sind wir zu Hause geblieben und haben nur Tagestrips (siehe Fotos unten) unternommen.
  2. Es kommt nicht oft vor, dass ich mich über einen Promi-Todesfall aufrege, aber der frühe Tod von Chadwick Boseman war einfach wirklich erschütternd und stimmt mich unfassbar traurig. 😢
  3. Auf das Bloggen gekommen bin ich durch mein Filmtagebuch, das ich damals bei Filmforen.de in einem Thread geführt hatte. Da ich mehr Kontrolle und etwas Eigenes wollte, bin ich letztendlich bei WordPress.com gelandet, wo ich heute nach 14 Jahren immer noch blogge.
  4. Zuletzt bin ich bei Grübeleien über alle möglichen Dinge eingeschlafen, weil mein Kopf nie still steht und ich nie einfach so einschlafen kann.
  5. Jedwede Verschwörungstheorie kann mir gestohlen bleiben, seitdem es nicht nur Spinner in ihren eigenen vier Wänden sind, sondern dadurch Menschenleben gefährdet werden und bewusst zum Faschismus aufgerufen wird.
  6. Mein liebstes Hobby neben dem Bloggen, von dem kaum einer etwas weiß, ist das Laufen, aber davon weiß ja jeder, da ich stets darüber blogge. So wie gestern als ich über die von mir zum ersten Mal erreichten 200 km in einem Monat berichtet habe.
  7. Zuletzt habe ich mit „Lola auf der Erbse“ und „Fünf Freunde und das Tal der Dinosaurier“ zwei Kinderfilme gesehen und das war jeweils wunderbare Unterhaltung für einen Filmabend mit der ganzen Familie, weil einfach alle auf ihre Art und Weise Spaß mit den Filmen hatten.

Ein paar Impressionen unseres Ausflugs nach Bamberg (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Run, Fatboy, Run (762)

Nun ist es soweit, ich bin 40. Obwohl es gestern später wurde, konnte ich nicht lange schlafen. Ob das schon die senile Bettflucht ist? Da ich eh schon wach war, konnte ich auch gleich laufen gehen. Schließlich steht heute Nachmittag der zweite Teil der Feierlichkeiten an. Und ich hatte mir ja noch etwas für den August vorgenommen… 🏃‍♂️

Heute war es so richtig BÄH

Heute war es so richtig BÄH

Distanz: 12.16 km
Zeit: 01:09:03
Anstieg: 85 m
Ø Pace: 5:41 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.6 km/h
Ø Herzfrequenz: 158 bpm
Ø Schrittfrequenz: 149 spm
Ø Temperatur: 19.9 °C
Kalorien: 929 kcal

2020: 1118 km
August: 201 km

Das Wetter war wirklich ekelhaft. Eher kühl und regnerisch. Bäh. Nicht schön. Meine Familie hat mich für verrückt erklärt, doch ich wollte unbedingt die 200 km in einem Monat vollmachen. Und das habe ich hiermit auch zum ersten Mal seit ich laufe geschafft. Urlaub zu Hause sei Dank! 😅

Im ersten Ohr: Sneakpod #642 – 6 Underground
Im zweiten Ohr: FatBoysRun – Episode 214: Guido Lange

Run, Fatboy, Run (761)

Nach wir gestern gut 15 km Wandern waren, haben sich meine Beine heute nicht sonderlich fit angefühlt. Da ich morgen jedoch nicht zum Laufen komme, habe ich mich heute aufgemacht… 🏃‍♂️

Ein Lauf durch die noch grüne Natur

Ein Lauf durch die noch grüne Natur

Distanz: 12.37 km
Zeit: 01:10:26
Anstieg: 157 m
Ø Pace: 5:42 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.5 km/h
Ø Herzfrequenz: 161 bpm
Ø Schrittfrequenz: 149 spm
Ø Temperatur: 26.9 °C
Kalorien: 993 kcal

2020: 1106 km
August: 188 km

Damit ist der August jetzt schon mein bester Laufmonat, zumindest wenn ich alleine die Distanz betrachte. Auch die 200 km sind in greifbarer Nähe, was sehr verlockend ist. Vermutlich werde ich mich Sonntagmorgen noch einmal aufraffen. Zumindest müsste schon viel passieren, wenn das nicht mehr klappt. 😅

Im ersten Ohr: Radio Nukular – Episode 122: Pile of Shame
Im zweiten Ohr: The Wohlstanskinder

Fünf Freunde und das Tal der Dinosaurier (2018)

Nach einem sportlichen Tag mit Laufen und Schwimmen, war es nachmittags so windig, dass wir uns am Abend auf das Sofa verkrümelt haben. Den Kindern stand der Sinn nach einem Filmabend und da „Fünf Freunde und das Tal der Dinosaurier“ neu bei Prime Video im Programm ist, haben wir den jugendlichen Abenteurern abermals einen Besuch abgestattet… 🦖

Fünf Freunde und das Tal der Dinosaurier (2018) | © Constantin Film (Universal Pictures)

Fünf Freunde und das Tal der Dinosaurier (2018) | © Constantin Film (Universal Pictures)

Ein angenehmer Soft-Reboot mit neuen Freunden

Unsere Sichtung von „Fünf Freunde 4“ liegt inzwischen schon einen ganzen Sommer zurück. Dennoch haben wir der Neubesetzung der fünf Freunde etwas skeptisch entgegengesehen. Aber es ging in diesem Fall nicht anders, da die Bande inzwischen zu sehr den Kinderschuhen des ersten Teils entwachsen war. Ich habe die originalen SchauspielerInnen tatsächlich vermisst, wenngleich ich auch zugeben muss, dass die neue Besetzung durchaus gelungen ist. Es fehlt eben noch ein wenig am natürlichen Zusammenspiel. Aber dies kann sich ja noch entwickeln. Zumindest wäre meine Kinder (und auch ich) einer Fortsetzung nicht abgeneigt.

„Oh, ich liebe diese Musik!“
– Der Zwergofant während der Opening Credits

Was die Handlung angeht, so ist „Fünf Freunde und das Tal der Dinosaurier“ nicht sonderlich innovativ. Das Setting mit der Burg erinnert an „Fünf Freunde 2“ und der Weg bis zur Auflösung ist zumindest nett anzusehen. Eben typisch für das Franchise. Man merkt, dass sich außer den SchauspielerInnen nur wenig verändert hat und das ist auch ganz gut so.

Fazit

„Fünf Freunde und das Tal der Dinosaurier“ ist wieder deutlich kindgerechter als der vierte Teil der Reihe. Trotz der neuen Besetzung atmet auch der inzwischen schon fünfte Teil den Geist der Vorgänger. Für Kinder ist das beste Unterhaltung und auch wir Erwachsenen hatten viel Spaß damit: 7/10 Punkte.

Swim, Fatboy, Swim (035)

Beinahe ein Jahr ist seit meiner letzten sportlichen Einheit im Schwimmbad vergangen. Kein Wunder in Zeiten von Corona. Überhaupt war ich nur zweimal im Freibad. Und das auch nur sehr zögerlich. Heute jedoch war das Wetter eher bescheiden und somit habe ich Karten für mich und die Kids gebucht. Wir waren auch fast alleine im Bad.  🏊‍♂️

Bahnen: 19 x 50 m
Distanz: 950 m
Zeit: 00:18:48
Züge insgesamt: 447
Ø Pace pro 100 m: 01:59
Ø Schlagrate: 24 Züge/min
Ø Swolf: 83
Ø Temperatur: 22 °C
Energie: 268 kcal

Nachdem ich heute morgen schon laufen war, hatte ich keine großen Ambitionen, doch wollte ich zumindest meine neue Fenix im Wasser testen. Mitgezählt habe ich die Bahnen dieses Mal nicht, aber es dürfte schon ungefähr hinkommen. Danach habe ich noch ein wenig mit den Kindern gespielt. Aber nicht mehr lange, denn der Wind war so eisig, dass wir nach knapp eineinhalb Stunden schon wieder den Heimweg angetreten haben. Das war es also, mein vermutlich einziges Mal Schwimmen in diesem Jahr.

Run, Fatboy, Run (760)

Nachdem wir gestern gut 13 km durch Bamberg gewandert sind, hat sich meine Motivation, heute laufen zu gehen, eher in Grenzen gehalten. Dennoch stand der Lauf auf dem imaginären Plan und wollte eingehalten werden. Also raus und los. 🏃‍♂️

Leider kann man die Windböen auf dem Bild nicht erkennen...

Leider kann man die Windböen auf dem Bild nicht erkennen…

Distanz: 11.47 km
Zeit: 01:07:16
Anstieg: 154 m
Ø Pace: 5:52 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.2 km/h
Ø Herzfrequenz: 157 bpm
Ø Schrittfrequenz: 149 spm
Ø Temperatur: 24.6 °C
Kalorien: 917 kcal

2020: 1093 km
August: 176 km

Heute war es extrem windig. Aber so richtig. Auf dem Feld harter Gegenwind, im Wald musste ich aufpassen nicht von Ästen erschlagen zu werden. Puh! Zumindest habe ich damit eine Ausrede, warum ich heute eher langsam unterwegs war. Nur gut, dass ich für heute Nachmittag schon Karten fürs Freibad gebucht habe. Damit wir in den Sommerferien 2020 wenigstens einmal waren. 😓

Im Ohr: Radio Nukular – Episode 122: Pile of Shame

Lola auf der Erbse (2014)

Heute war ein recht entspannter Tag. Ich war eine Runde laufen und habe den Rasen gemäht, die Kinder haben draußen gespielt. Abends ist Frau bullion nun strawanzen, weshalb wir die Gelegenheit für einen Filmabend genutzt haben. In den Player ist mit „Lola auf der Erbse“ ein Film gewandert, den sich das Zappelinchen in der Bücherei ausgeliehen hat. Nachdem die DVD unfassbar zerkratzt war, wurde sie spontan gegen den Stream bei Prime Video ersetzt. Dennoch wären wir ohne die Bücherei wohl nie in den Genuss dieses schönen Films gekommen… ⛴

Lola auf der Erbse (2014) | © farbfilm Home Entertainment / Lighthouse Home Entertainment

Lola auf der Erbse (2014) | © farbfilm Home Entertainment / Lighthouse Home Entertainment

Ein unaufgeregter und schöner Kinderfilm

„Lola auf der Erbse“ wirkt in seiner ganzen Machart wie ein Fernsehfilm. Und das meine ich nicht einmal negativ. Nachdem „Liliane Susewind: Ein tierisches Abenteuer“ beim letzten Filmabend viel zu überdreht daherkam, habe ich mich gefreut, ein realistisches Setting zu sehen, das dennoch märchenhaft wirken darf. Getragen wird „Lola auf der Erbse“ von seiner Titelheldin Lola, die wunderbar natürlich von Tabea Hanstein verkörpert wird. Sehr sympathisch, auch wenn ich das Durchbrechen der Vierten Wand ein wenig aufgesetzt fand. Übrigens ist das auch dem Zappelinchen negativ aufgefallen. Auch ansonsten kann man über die Schauspieler nichts Schlechtes sagen und es lassen sich feste Größen wie Christiane Paul oder Antoine Monot Jr. („Absolute Giganten“) entdecken.

Die Geschichte ist nicht sonderlich innovativ, besitzt aber eine schöne Botschaft. Dabei wird zwar nicht die Lebensrealität illegaler Einwanderer abgebildet, doch das Thema zumindest kindgerecht aufbereitet. Die Handlung wird dabei nie wirklich dramatisch, doch die Bedrohung im Hintergrund ist stets spürbar. Sehr gelungen.

Fazit

Auch wenn „Lola auf der Erbse“ sicher kein perfekter Film ist, so ist er doch sympathisch und mit viel Freude inszeniert. Einfach ein rundum gelungener Kinderfilm, den man sich durchaus auch als Erwachsener anschauen kann: 7/10 Punkte.

Run, Fatboy, Run (759)

Da wir morgen wieder eine größere Tour geplant haben, werde ich nicht zum Laufen kommen. Deshalb habe ich mich nach gestern gleich heute wieder zu einer Runde aufgemacht… 🏃‍♂️

Das perfekte Laufwetter: nicht zu warm und nicht zu kalt

Das perfekte Laufwetter: nicht zu warm und nicht zu kalt

Distanz: 12.05 km
Zeit: 01:04:31
Anstieg: 74 m
Ø Pace: 5:21 min/km
Ø Geschwindigkeit: 11.2 km/h
Ø Herzfrequenz: 163 bpm
Ø Schrittfrequenz: 150 spm
Ø Temperatur: 24.5 °C
Kalorien: 918 kcal

2020: 1082 km
August: 165 km

Das Wetter war wirklich perfekt. Vielleicht hätte ich mir vor dem Lauf das große Frühstück mit Käse-Croissants, Joghurt usw. sparen sollen, aber dennoch war ich für meine Verhältnisse recht flott unterwegs. Mindestens zwei Läufe möchte ich im August noch absolvieren. Jeder weitere ist ein Bonus. 😅

Im ersten Ohr: FatBoysRun – Episode 213: Schuhtests, Abnehmen und Urlaubermode
Im zweiten Ohr: The Wohlstandskinder

Maze Runner: Die Auserwählten in der Todeszone – OT: Maze Runner: The Death Cure (2018)

Gestern haben wir unsere Kinder von den Großeltern geholt, die entsprechend platt waren. Ja, auch die Kinder. Entsprechend sind sie abends in Bett gefallen, was uns die Möglichkeit gab „Maze Runner: Die Auserwählten in der Todeszone“ nachzuholen. Für mich der erste neue Teil der Reihe, welchen ich bisher noch nicht gesehen hatte…

Maze Runner: Die Auserwählten in der Todeszone (2018) | © 20th Century Fox

Maze Runner: Die Auserwählten in der Todeszone (2018) | © 20th Century Fox

Ein würdiges Finale der „The Maze Runner“-Saga?

Die Eröffnungssequenz ganz im „Mad Max“-Stil hat mir wirklich gut gefallen. Überhaupt ist der gesamte Film sehr kinetisch erzählt. Stets sind die Figuren in Bewegung und die Action ist übersichtlich inszeniert. Das ist auch gut so, denn „Maze Runner: Die Auserwählten in der Todeszone“ besteht zu 90% aus Action. Der Großteil der Handlung beschäftigt sich damit, dass unsere Helden in eine abgeschottete Stadt eindringen bzw. in eines der Gebäude. Das ist durchaus spannend erzählt, jedoch wird die bisher aufgebaute Welt dadurch ein wenig auf diesen Schauplatz reduziert.

Den Vergleich zu Vorlage kann ich an dieser Stelle nicht mehr fundiert ziehen, doch rein vom Gefühl her ist die Adaption zielgerichteter erzählt und war für mich insgesamt befriedigender. Wes Ball beweist abermals ein Händchen für starke Bilder, doch das sehr weichgespülte Ende am Strand konnte auch er nicht retten. Aufgrund der imposanten Flucht aus der Stadt samt emotionaler Konfrontation zwischen Thomas und Teresa dennoch ein gelungenes Finale der Saga.

Fazit

Wie bereits bei den Büchern reicht keine Fortsetzung an den faszinierenden ersten Teil heran. Im Vergleich zu „Maze Runner: Die Auserwählten in der Brandwüste“ braucht sich das Finale jedoch nicht zu verstecken. Zwar keine Offenbarung im Young-Adult-Dystopie-Bereich, aber wirklich gute Unterhaltung: 7/10 Punkte.