Run, Fatboy, Run (223)

Das letzte Mal war ich Mitte Oktober laufen, wir hatten ein Kind weniger und ich wohl eine deutlich geringere Anzahl grauer Haare. Da morgen früh um kurz nach 5:00 Uhr der Wecker klingelt – und damit ziemlich genau eine Stunde nach der letzten Fütterung – war es höchste Zeit meinen Körper wieder an die harte Realität zu gewöhnen.

Distance: 4.72 km
Duration: 00:30:45
Avg Speed: 9.21 km/h
Avg Pace: 6:30 min/km
Energy: 393 kcal

Der Lauf war heute auch wirklich hart, dabei habe ich bewusst eine kleine Runde gewählt und bin recht gemütlich gejoggt. Die Zeit ist beinahe schon frustrierend und das auf nicht einmal 5 km, doch zumindest ist ein Anfang getan. Somit kann es in den nächsten Wochen nur besser werden – sollte ich einmal wieder die Zeit dazu finden…

Im ersten Ohr: Sneakpod #260 – The Man with the Iron Fists
Im zweiten Ohr: Der Game One-Plauschangriff: Launchtitel – Teil 2

Media Monday #74 – AAPS-Special

Nach zwei viel zu kurzen Wochen ist heute auch schon der letzte Tag meiner Familienzeit. Ab morgen ruft wieder die Arbeit, doch davor stehen erst noch einmal die Fragen des Medienjournals an, die ich heute noch einmal extra pünktlich für euch beantworten möchte…

  1. Von dem Schauspieler Nathan Fillion sollte man in der Blogosphäre mehr zu lesen bekommen, weil News über Nathan Fillion immer gute Neuigkeiten sind, da sie bedeuten, dass es bald wieder mehr von ihm zu sehen gibt.
  2. Von der/dem Regisseur/in Peter Thorwarth sollte man in der Blogosphäre mehr zu lesen bekommen, weil doch wieder jeder denkt, ich würde Joss Whedon nennen, und Peter schließlich damals den Kracher „Bang Boom Bang“ auf die Beine gestellt hat. Etwas Neues in der Richtung wäre großartig.
  3. Von der Schauspielerin Felicia Day sollte man in der Blogosphäre mehr zu lesen bekommen, weil sie dafür prädestiniert ist, dass man in der Blogosphäre über sie schreibt.
  4. Welcher von dir verfasste Artikel wurde schmählichst vernachlässigt, obwohl du eine Menge Herzblut in ihn gesteckt hast?
    Neben den in meinem AAPS-Eintrag erwähnten Artikeln, wurden noch meine Rezensionen von „Die schrillen Vier auf Achse“ und „Sanctum“ sträflichst ignoriert.
  5. Auf welchen Artikel auf deinem Blog bist du – unabhängig von der Resonanz – ganz besonders stolz?
    Von den Filmkritiken finde ich u.a. „The Road“ recht gelungen, ebenso die Serienkritiken zu „Seinfeld“ und „Firefly“ – am aufwändigsten dürfte jedoch die Aufzählung Top 10: Guilty Pleasures gewesen sein. Wirkliche Lieblinge habe ich aber nicht, denn ich blogge natürlich nur worauf ich auch stolz bin. Und nun weiter zu Frage 6…
  6. Und für welchen Artikel schämst du dich so sehr, dass du ihn am liebsten komplett löschen würdest? (Hier ist natürlich Mut zur Selbstgeißelung gefragt)
    Ganz klar die ersten Kritiken und Einträge in dem Blog. Und natürlich meine Rezension von „Keinohrhasen“ – ob ich den Film damals wirklich so gut fand, kann wohl nur eine Zweitsichtung klären. Aber aus irgendeinem Grund habe ich Angst davor…
  7. Mein zuletzt gelesener Artikel war auf dem Blog Medienjournal und handelte von diversen Fragen zum Filmgeschehen – was auch sonst? 😉

1. Allgemeine Altpapiersammlung (AAPS)

Owley hat dazu aufgerufen 10 selbst verfasste, und der eigenen Einschätzung nach zu unrecht unbemerkt gebliebene, Blogeinträge aufzulisten bzw. anzupreisen. Da meine Abende aufgrund jüngster Ereignisse noch keine ausführlichen Filmsichtungen zulassen, habe ich die knappe Freizeit also in diesen Blogeintrag gesteckt.

Unten findet ihr nun eine Auswahl von 10 Blogartikeln, bei denen ich mir mehr Feedback erhofft hatte. Der Titel verlinkt stets zum jeweiligen Eintrag, darunter findet ihr dessen Kategorie sowie die Anzahl abegebener Kommentare. Eine kurzes Statement aus heutiger Sicht und ein Teasertext sollen euch einen ersten Eindruck vom Inhalt geben. Sortiert habe ich die Einträge nach Erscheinungsjahr – der erste reicht somit über 6 Jahre zurück.

Nun hoffe ich, dass dieser Artikel nicht auch zu unrecht unbemerkt bleibt und wünsche euch viel Spaß beim Schmökern!

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Boardwalk Empire – Season 1

Über die letzten Abende haben wir es tatsächlich geschafft ein paar Serienepisoden zu sehen – und das ohne sofort dabei einzuschlafen. Der HBO-Serie „Boardwalk Empire – Season 1“ ist es tatsächlich gelungen, mich auch unter diesen erschwerten Bedingungen bei der Stange zu halten. Ich wollte keine Sekunde verpassen und so genoss ich den kurzen Ausflug in das Atlantic City der 1920er Jahre stets in vollen Zügen. Dabei war ich anfangs skeptisch und hätte nicht erwartet von dieser Serie so gefesselt zu werden…

Boardwalk Empire - Season 1

Boardwalk Empire – Season 1 | © Warner Home Video

Der perfekte Gangsterfilm in Serie

Eine Serie, die in den 1920ern spielt und uns die Anfänge des organisierten Verbrechens zeigt? Diese Prämisse schien mir nicht sonderlich vielversprechend und ohne das Mitwirken Martin Scorseses (u.a. „GoodFellas“) und den überaus positiven Kritiken hätte ich wohl nicht in die Serie reingeschaut. Glücklicherweise habe ich mich dennoch zum Kauf der wahrlich fantastischen Blu-rays bewegen lassen und konnte die gesamte Serie somit nahezu am Stück genießen. Die Sogwirkung, die von „Boardwalk Empire“ ausgeht, ist wirklich enorm, was sich – obwohl die Serie langsam erzählt ist – durch die hohe Dichte an Ereignissen erklären lässt: In jeder einzelnen Episode passiert so unglaublich viel, da können manche Staffeln anderer Serien nicht mithalten. Füllerfolgen? Ein Fremdwort in Atlantic City.

Wenn man über „Boardwalk Empire“ schreibt, dann kommt man nicht umhin den Look und die Ausstattung der Serie zu erwähnen. Atlantic City sieht so unglaublich gut aus: Kostüme, Sets, Kameraeinstellungen und Montage. Die Serie ist ein audiovisueller Hochgenuss und jede einzelne Einstellung atmet großes Kino. Im Gegensatz zu anderen quasi-historischen HBO-Serien, wie „Rome“ oder „Game of Thrones“, hatte ich hier erstmals nicht das Gefühl, dass mit mehr Geld mehr möglich gewesen wäre. Der Gesamteindruck ist einfach nur rund. Dies trifft übrigens auch auf die durchaus vorhandenen Gewalt- und Sexszenen zu, die hier nicht so aufgesetzt, wie in den oben genannten Serien, wirken.

Wo sich die Gangstergrößen treffen

Handlung und Figuren der Serie sind angenehm komplex, doch bereits nach ein paar Episoden findet man sich in Nucky Thompsons (grandios gespielt von Steve Buscemi) Welt gut zurecht. Inhaltlich erinnert die Serie natürlich an „The Sopranos“, wenngleich sie andere Schwerpunkte setzt. Aufgrund der historischen Begebenheiten – nahezu jeder Charakter besitzt eine Entsprechung in der Realität – erlebt man als Zuschauer die Geburt der organisierten Kriminalität hautnah. Ob Al Capone oder Lucky Luciano, jede bekannte Gangstergröße der damaligen Zeit hat – aufgrund des besonderen Stellenwerts Atlantic Citys während der Prohibition – Geschäfte mit Nucky Thompson gemacht.

Fazit vom 24.11.2012

Meine Begeisterung dürfte an dieser Stelle schon deutlich geworden sein und ich freue mich sehr, dass die zweite Staffel bereits in meinem Regal steht und nur noch auf ihre Sichtung wartet. Danach wird der Entzug erst einmal hart, doch Ausnahmeserien, zu denen „Boardwalk Empire“ unzweifelhaft zählt, sollte man eben auch entsprechend genießen. Pflichtprogramm für alle Freunde des klassischen Mafia- oder Gangsterfilms und für alle anderen immerhin große Serienkino: 9/10 (9.4) Punkte.

Fazit vom 15.09.2017

Ihr habt es vielleicht gemerkt: Bisher habe ich es nicht geschafft, „Boardwalk Empire“ komplett zu sehen. Seit geraumer Zeit stehen doch bereits alle Staffeln im Regal und somit bin ich dieses Großprojekt endlich angegangen. Da ich mich an die ersten beiden Jahre jedoch nur noch bruchstückhaft erinnern konnte, habe ich die Serie noch einmal von vorne begonnen. Und was soll ich sagen? Ich bin abermals extrem begeistert. Sogar noch mehr als vor fünf Jahren. Hier stimmt einfach alles und es ist eine große Freude, Steve Buscemi und Co. in dieser lebendig gewordenen Vergangenheit beim Aufbau ihres Imperiums zuzusehen. Wahrlich großartig: 10/10 (9.7) Punkte.

Media Monday #73

Nach einer weiteren – wohl verständlicherweise – filmlosen Woche, möchte ich euch wenigstens ein wenig Inhalt zum Thema geben und beantworte deshalb zwischen Windelwechsel und Raubtierfütterung die neuesten Fragen des Medienjournals zu Film und Co.

  1. Leonardo di Caprio gefiel mir am besten in „Blood Diamond“ – ich hätte hier aber ebenso etliche andere Filme nennen können. Ein toller Schauspieler!
  2. John Woo hat mit „Face/Off“ seine beste Regiearbeit abgelegt, weil „The Killer“ usw. heute doch schon recht angestaubt wirken und ich den Mann ohnehin für recht überschätzt halte.
  3. Maria Bello gefiel mir am besten in „The Cooler“.
  4. Die Roman-Adaption „Tintenherz“ ist eines dieser Werke, wo man alles hätte besser machen können, denn auch wenn Cast und Crew durchaus vielversprechend waren, hat man die Magie der Vorlage leider weitgehend außen vor gelassen.
  5. Filme, die sich selbst zu ernst nehmen sind nicht selten unfreiwillig komisch.
  6. Bezogen auf Hobbies/Interessen: Wofür – neben Filmen etc. – könnt ihr euch begeistern?
    Ist Kinder haben ein Hobby? Neben dem Konsum von Filmen und Serien lese ich sehr gerne, höre und entdecke gerne gute neue Musik und laufe um fit zu bleiben. Festgehalten wird das alles auf meinem Blog, was wohl die Schnittstelle meiner Hobbies darstellen dürfte. Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich bestimmt wieder in den Bereich Videospiele einsteigen oder mit Film, 3D-Design, Postproduktion usw. kreativ werden.
  7. Mein zuletzt gelesenes Buch ist „A Storm of Swords“ und das war großartig, weil George R. R. Martin darin jeden einzelnen seiner Charaktere gnadenlos ins Verderben stürzt.

Abenteuer Kind #12: Annäherungsversuche

Nach der erfolgreichen Verdopplung unseres Nachwuchses steht nicht nur mein Leben wieder komplett Kopf. Dabei wissen wir ja eigentlich, was in der nächsten Zeit auf uns zukommen wird – eigentlich, denn es gibt da ja noch einen gewissen Faktor, den es das letzte Mal nicht gab: die große Schwester, das Zappelinchen.

So birgt jeder einzelne Moment Überraschungen und der kleine Bruder muss bereits in den ersten Tagen so einiges über sich ergehen lassen: Liebkosungen, die stets in bester Absicht geschehen, doch oft noch recht ruppig und ungestüm in ihrer Ausführung sind. Die Liebe ist auf jeden Fall groß – auch wenn es wohl nur eine Frage der Zeit ist, bis die Frage nach Umtausch oder Rückgabe kommt…

Aus Elternsicht ist diese zweite Kennenlernphase ganz anders und wohl auch anstrengender als die erste, denn schließlich will und muss auch das Zappelinchen weiterhin bespaßt werden. Somit haben wohl einerseits die Eltern recht, die behaupten, dass das zweite Kind einfach so mitläuft, als auch andererseits die, die meinen, dass zwei Kinder das Vierfache an Arbeit bedeuten. Wenn nachts solidarisch mitgeschrien wird, sind die Nächte eben verdammt kurz. Andererseits bekommt man auch das Vierfache an Emotionen zurück – und das in absolut jeder auch nur erdenklichen Hinsicht.

Also liebe Leser, wie lautet die Moral der Geschichte?

Mit zwei Kindern am besten die vierfachen Kräfte einplanen.

Mehr aus der „Abenteuer Kind“-Reihe…

Media Monday #72

Es ist noch Montag und ich bearbeite tatsächlich den Media Monday. Wer hätte das gedacht? Während ich darauf warte, dass das Zappelinchen endlich einschläft, und ich mich an den liegen gebliebenen Haushalt machen kann, sind die Fragen des Medienjournals einfach der perfekte Zeitfüller. Oder vielleicht doch lieber ein kurzes Nickerchen?

  1. Ciarán Hinds gefiel mir am besten in „Rome“ – vermute ich zumindest.
  2. John Ford hat mit einem seiner Filme seine beste Regiearbeit abgelegt, weil ich das aufgrund der Unkenntnis seiner Werke bisher nicht besser einschätzen kann.
  3. Keri Russell gefiel mir am besten in „Waitress“ und der TV-Serie „Felicity“.
  4. Ein Film, den jeder meiner Meinung nach einmal gesehen haben sollte ist für mich „Der Zauberer von Oz“, weil der Film auch heute noch unglaublich unterhaltsam ist und er zudem die Grundlage für unendlich viele popkulturelle Anspielungen ist.
  5. Ein Buch, das jeder meiner Meinung nach einmal gelesen haben sollte ist für mich „Per Anhaltder durch die Galaxis“, weil das Leben ohne Douglas Adams‘ Humor einfach ein gutes Stück trauriger wäre.
  6. Ein Ereignis, das jeder meiner Meinung nach einmal erlebt haben sollte ist für mich die Geburt des eigenen Kindes, weil das Leben dadurch – in jeder Hinsicht – in ein ganz neues Licht gerückt wird.
  7. Meine zuletzt gesehene Film Serie ist eine Episode der dritten Staffel von „Happy Endings“ und die war soweit ich aufmerksam war recht unterhaltsam, weil die Charaktere und Schauspieler inzwischen wunderbar miteinander harmonieren.

Erfolgreiche Verdopplung

Wir haben es geschafft. Aus zwei mach vier. Die Verdopplung ist somit erfolgreich abgeschlossen. Nach zwei langen und – besonders für Mutter und Kind – anstrengenden Tagen und Nächten hat unsere Nummer zwei endlich das Licht der Welt erblickt. Gut zwei Jahre und vier Monate nach der Geburt unseres Zappelinchens kann ich mein Glück erneut kaum in Worte fassen.

Das Kräfteverhältnis ist nun ausgeglichen. Zwei Frauen, zwei Männer. Zwei Kinder, zwei Elternteile. Leben in Balance? Ich glaube es wird eher noch turbulenter werden, doch das ist auch gut so. Nun ist allerdings erst einmal Ruhe und Familienzeit angesagt. So zumindest der Plan. Was wohl deine Schwester zu dir sagen wird?

Du kleines Wunder, kleines Wunder du.

Media Monday #71

Nach einem verlängerten Wochenende voll hoffnungsvollen Wartens bin ich nun total fertig – dabei hat sich noch gar nichts getan. Das Warten geht also noch maximal eine Woche lang weiter. Dabei bin ich doch so ungeduldig. Was also tun? Richtig, am besten ich lenke mich mit den aktuellen Fragen des Medienjournals zum Thema Film ab…

  1. Karl Urban gefiel mir am besten in „Der Herr der Ringe: Die zwei Türme“.
  2. Tobe Hooper hat mit „The Texas Chainsaw Massacre“ seine beste Regiearbeit abgelegt, weil der Film auch heute noch verstörend ist und man glaubt mehr zu sehen, als eigentlich explizit gezeigt wird.
  3. Mary Stuart Masterson gefiel mir am besten in „Grüne Tomaten“.
  4. Egal ob Film oder Buch, darf es gerne etwas übersinnlich werden oder habt ihr die Geschichte doch lieber in der harten Realität verhaftet?
    Mal so, mal so. Generell mag ich übernatürliche Handlungselemente, sofern sie zur Geschichte passen. Oft meinen Drehbuchautoren ja leider sich zwischen Figurenzeichnung, Geschichte und Dramaturgie auf der einen und übernatürlichen Elementen auf der anderen Seite entscheiden zu müssen – es gibt glücklicherweise aber auch sehenswerte Ausnahmen.
  5. Historienfilme gibt es ja wie Sand am Meer: Welches Setting, welche Epoche ist euch die liebste? Oder mögt ihr gar grundsätzlich überhaupt keine historischen Filme?
    Normalerweise stehe ich Historienfilmen eher skeptisch gegenüber, da sie mir oft – unberechtigterweise – langweilig erscheinen. Zurzeit bin ich z.B. fasziniert von den 1920er Jahren, die in der TV-Serie „Boardwalk Empire“ beeindruckend dargestellt werden – dabei habe ich mich lange gegen die Serie gesträubt, da ich dachte die Epoche würde mich nicht interessieren. Weit gefehlt!
  6. Vielen Filmen wird oft mangelnder Tiefgang vorgeworfen. Doch woran erkennt man eigentlich Tiefgang in Filmen? Poetische Bildsprache, endlose Dialoge, innere Monologe, detailliert gezeichnete Figuren etc pp.?!?
    Das Wichtigste sind für mich wohl tatsächlich die Charaktere. Mit diesen steht und fällt eine Geschichte. Weiterhin muss die Handlung ausreichend komplex sein, doch bin ich auch hier eher geneigt Kompromisse einzugehen, als bei den Figuren.
  7. Meine zuletzt gesehene Film Serie ist eine Episode der sechsten „Bones“-Staffel und die war wie immer recht unterhaltsam, weil ich die Charaktere immer noch recht gerne sehe und der Fall ausreichend abstrus war.