Die 5 besten Filme zum Thema Kunst & Kunstwerke

Ein neuer Monat bricht an und nach den nervigsten Kindern in Serien startet Die 5 BESTEN am DONNERSTAG heute mit den besten Filmen zum Thema Kunst & Kunstwerke in den Juni. Die Aufgabe fand ich ziemlich schwierig und bin deshalb vielleicht umso zufriedener mit meiner Wahl. 🎭🖼️🎶

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #314 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #314 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Das Thema für Ausgabe #314 lautet:

Die 5 besten Filme zum Thema Kunst & Kunstwerke

  1. „Midnight in Paris“ (2011) – Die tatsächliche oder eingebildete Zeitreise ins Paris der Roaring Twenties hat mich tatsächlich fasziniert. Da Begegnungen mit Künstler*innen an der Tagesordnung stehen, ist Kunst auch eines der zentralen Themen des Films. Hat mich beeindruckt.
  2. „One Cut of the Dead“ (2017) – Auch Film ist Kunst bzw. kann Kunst sein und wie solch ein filmisches Kunstwerk entsteht, erfährt man als Zuschauer*in dieses ungewöhnlichen Zombiefilms. Mehr möchte ich gar nicht dazu sagen. Schaut ihn euch am besten selbst direkt an.
  3. „Paterson“ (2016) – In Jim Jarmuschs Film geht es um die Kunstform Poesie. Speziell die Poesie des Alltags. Die Geschichte um einen lakonischen Busfahrer bildet diese Kunstform perfekt ab.
  4. „Soul“ (2020) – Auch Musik ist Kunst und wie man als Künstler*in trotz diverser Hürden (z.B. bei einem Umfall ums Leben kommen) dennoch Erfüllung darin finden kann, erfährt man in diesem großartigen Pixar-Animationsfilm.
  5. „The Congress“ (2013) – Ari Folmans beeindruckenden Kunstfilm habe ich damals nicht sonderlich gut bewertet. Vermutlich war ich einfach zu müde und er hat mich in dem Moment überfordert. Jedoch zeichnet er (wortwörtlich) ein faszinierendes Bild von einer Zukunft, in der sich Identität, Künstlichkeit und Realität vermischen und nicht mehr trennen lassen.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 nervigsten Kinder in Serien

Nach den nervigsten Kindern in Filmen folgen bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG natürlich die nervigsten Kinder in Serien. Hier musste ich tatsächlich länger überlegen und hab mir eine wilde Mischung zusammengebaut. Was meint ihr? 😅

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #313 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #313 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Das Thema für Ausgabe #313 lautet:

Die 5 nervigsten Kinder in Serien

  1. Steve Urkel aus „Alle unter einem Dach“ (1989 bis 1998) – Zweifellos die klassischste aller nervigen Kinderfiguren. Völlig übertrieben geschrieben und doch auch die Kultfigur der Serie. Habe ich damals im TV wirklich oft gesehen, auch wenn es meist eher nebenbei lief. Good times.
  2. Eddie Huang aus „Fresh Off the Boat“ (2015 bis 2020) – Eddie ist die Hauptfigur der Serie und ich fand ihn auch wirklich sympathisch. Aber eben auch nervig. Nervig-sympathisch sozusagen. Seine Vorliebe für Rap, sein fragiles Ego usw. All das kann man sehr nervig finden, doch insgesamt hat es die Figur auch verletzlich gemacht. Nervig-sympathisch eben.
  3. Geoffrey Lannister aus „Game of Thrones“ (2009 bis 2015) – Von nervig bis psychopathisch ist es hier nur ein kurzer Weg. Wirklich unfassbar, wie sehr man eine Kinderfigur hassen kann. Schon alleine dafür muss man den Autor*innen und dem Schauspieler Respekt zollen.
  4. Lilly Tucker-Pritchett aus „Modern Family“ (2009 bis 2020) – Irgendwie nervt Lilly teils schon, doch ich habe das nie als so großes Problem gesehen, wie anscheinend andere Zuschauer*innen. Gehört halt irgendwie dazu und ist meist eher Auslöserin für Handlungsstränge, die ihre Eltern betreffen.
  5. Die Kinder aus „King of Queens“ (1998 bis 2007) – Diese nervigen Kinder stehen eher für die Entwicklung der Serie, die überhaupt keine Kinder gebraucht hätte. Es gibt schließlich schon Arthur, der diese Rolle mehr als perfekt ausfüllt. Gerade in der finalen Staffel wird aufgrund dieser Thematik der Drama-Faktor in die Höhe getrieben und viel von der Serie ging für mich dadurch verloren.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 nervigsten Kinder in Filmen

Wir lassen die kompliziertesten Liebesbeziehungen hinter uns und springen bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG zu nervigen Kindern. Das ist für mich gar keine so leichte Aufgabe, denn ich habe eine recht hohe Toleranz, was Kinder in Filmen (und Serien) angeht. Ich weiß auch, dass ich damit recht alleine bin, deshalb habe ich bei meiner Liste auch häufig die Perspektive der erwachsenen Hauptpersonen eingenommen. Wie ging es euch mit dieser Aufgabe? 🤪

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #312 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #312 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Das Thema für Ausgabe #312 lautet:

Die 5 nervigsten Kinder in Filmen

  1. Shorty aus „Indiana Jones und der Tempel des Todes“ (1984) – Ein klassischer Fall von: Nervig für die Hauptfigur, doch ich liebe Shorty. Passt für mich perfekt zum Film und lockert das eher düstere Setting auf. Ich weiß aber auch, dass ich damit ziemlich alleine bin.
  2. Tim und Lex aus „Jurassic Park“ (1993) – Ebenso geht es mir mit diesen Geschwistern. Extrem nervig für Alan Grant, doch ich mochte die beiden. Und sind wir mal ehrlich, sie sollen ja seine sich ändernde Einstellung zu Kindern symbolisieren.
  3. The Feral Kid aus „Mad Max 2: Der Vollstrecker“ (1981) – Hier kann ich nicht genau sagen, ob ich die Figur wirklich nervig fand. Irgendwie habe ich die blasse Erinnerung, dass dem so war, aber vermutlich sollte ich den Film einfach einmal wieder schauen.
  4. Anakin aus „Star Wars: Die dunkle Bedrohung“ (1999) – Ich kann verstehen, dass man Anakin nervig findet. Teils ist die Figur auch wirklich unsympathisch angelegt, doch so wirklich schlimm fand ich ihn nie. Passt irgendwie zum Film, der noch ganz andere Probleme hat (ich mag ich trotzdem).
  5. Missy Moreno aus „We Can Be Heroes“ (2022) – Ich fand den ganzen Film nervig, was vermutlich auch meine Abneigung der Hauptfigur gegenüber erklärt. Schlecht geschrieben und inszeniert. Da wirken natürlich auch die Kinderfiguren schnell nervig.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 kompliziertesten Liebesbeziehungen in Filmen

Nach den besten Prüfungen, die Filmcharaktere absolvieren mussten, geht es heute bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG um die kompliziertesten Liebesbeziehungen. Sind nicht alle Liebesbeziehungen irgendwie kompliziert? Bevor ich philosophisch werde, habe ich lieber angefangen, meine Top 5 zusammenzustellen. 💞

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #311 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #311 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Das Thema für Ausgabe #311 lautet:

Die 5 kompliziertesten Liebesbeziehungen in Filmen

  1. Jesse und Celine aus „Before Sunrise“ (1995), „Before Sunset“ (2004) und „Before Midnight“ (2013) – Vermutlich die komplizierteste Liebesbeziehung der Filmgeschichte. Über alle drei Filme, über drei komplett unterschiedliche Stadien der Liebe. Jeder Film ist auf seine Art und Weise großartig. Wer die Reihe noch nicht kennt, sollte unbedingt einmal reinschauen.
  2. Theodore und Samantha aus „Her“ (2013) – Eine Beziehung zu einem Betriebssystem bzw. einer AI ist von Grunde auf eher kompliziert. In diesem Film wird das schön dargestellt. Auch „Blade Runner 2049“ könnte man an dieser Stelle nennen.
  3. A und Rhiannon aus „Letztendlich sind wir dem Universum egal“ (2018) – Eine Beziehung zu einer Person, die jeden Tag in einem anderen Körper aufwacht? Klingt verrückt und unmöglich. Auch wenn der Film wie eine beliebige Teenie-Romanze daherkommt, so kann ich ihn doch nur empfehlen. Der zugrunde liegende Roman ist jedoch noch besser.
  4. Eliza und der Amphibienmann aus „Shape of Water: Das Flüstern des Wassers“ (2017) – Eine weitere, sehr komplizierte Liebesbeziehung, welche sowohl in ihrer Tragik als auch ihrer Schönheit kaum zu übertreffen ist. Hat mich emotional wirklich ziemlich mitgenommen.
  5. Clarence und Alabama aus „True Romance“ (1993) – Eine meiner liebsten Lieblingsbeziehungen im Film. Sehr kompliziert und doch aufregend und schön. Dass es am Ende ein Happy-End gibt, grenzt an ein Wunder. Und ist es auch, wenn man sich das Originaldrehbuch anschaut.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 besten Prüfungen, die Filmcharaktere absolvieren mussten

Nach den fünf liebenswertesten Seriencharakteren (m/d) geht es bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG heute in einen neuen Monat und da stehen natürlich frische Themen auf dem Programm. Den Start machen die besten Prüfungen, die Filmcharaktere absolvieren müssen. Ein spannendes Thema, welches vielfältige Interpretationen zulässt. Wie ging es euch damit?

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #310 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #310 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Das Thema für Ausgabe #310 lautet:

Die 5 besten Prüfungen, die Filmcharaktere absolvieren mussten

  1. Den Ring nach Mordor bringen aus „Der Herr der Ringe“ (2001 bis 2003) – Vermutlich die klassischste aller filmischen Prüfungen. Eine Heldenreise, wie sie (wortwörtlich) im Buche steht. Dabei hat Frodo allerlei Unterprüfungen zu absolvieren und ist am Ende doch erfolgreich.
  2. Die Steuerprüfung aus „Everyhing Everywhere All at Once“ (2022) – Diesen völlig absurden Film in einem so profanen Setting wie einer Steuerprüfung stattfinden zu lassen, grenzt schon an Genialität. Deshalb gehört diese Prüfung zweifellos auf meine Liste.
  3. Der Endkampf zwischen Daniel und Johnny aus „Karate Kid“ (1984) – Eine klassische, sportliche Prüfung steht am Ende des ikonischen 80er-Jahre-Films. Mir war bei der Sichtung noch gar nicht bewusst, wie sehr mich der Endkampf noch begleiten würde, ist er doch auch das auslösende Element der Geschehnisse der Sequel-Serie „Cobra Kai“.
  4. Lukes Kampf gegen die Dunkle Seite der Macht aus „Star Wars“ (1977 bis 1983) – Luke wird die Prüfung auferlegt, gegen die Dunkle Seite der Macht zu bestehen. Eine sehr ikonische Prüfung, eingebettet in eine klassische Heldenreise. Vielleicht die prominenteste Prüfung der popkulturellen Filmgeschichte.
  5. Das finale Schlagzeugsolo aus „Whiplash“ (2014) – Die musikalische Abschlussprüfung in diesem fiebrig bis anstrengend erzählten Film, der dadurch eine ganz besondere Wirkung entfaltet. Das alles kulminiert in diesem manisch gespielten Schlagzeugsolo.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 liebenswertesten Seriencharaktere (m/d)

Von den fünf liebenswertesten Seriencharakteren (w/d) geht es heute bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG natürlich mit den männlichen bzw. diversen Pendants weiter. Wie bereits bei den Frauen ist mir die Wahl auch hier leicht gefallen und ich musste meine Kandidaten durchaus einschränken. 🥰

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #309 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #309 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Das Thema für Ausgabe #309 lautet:

Die 5 liebenswertesten Seriencharaktere (m/d)

  1. Jake Peralta aus „Brooklyn Nine-Nine“ (2013 bis 2021) – Andy Samberg ist als Jake Peralta einfach unglaublich sympathisch. Gerade im Zusammenspiel mit dem restlichen Cast funktioniert seine Figur perfekt. Könnte leicht ins Nervige abdriften, doch als Teil des Ensembles ist er großartig sympathisch.
  2. Marshall Eriksen aus „How I Met Your Mother“ (2005 bis 2014) – Der nette Typ aus einer Serie mit fragwürdigen Typen. Das macht Marshall doch direkt sympathisch. Konnte mich immer gut mit ihm identifizieren.
  3. Phil Dunphy aus „Modern Family“ (2009 bis 2020) – Phil ist nicht nur eine der witzigsten Figuren der Serie, sondern auch eine der sympathischsten. Als Familienoberhaupt der Dunphys hat er es nicht immer leicht, doch da er selbst noch Kind geblieben ist, sorgt seine Herangehensweise an so manche Probleme für sympathischen Humpor.
  4. Ben Wyatt aus „Parks and Recreation“ (2009 bis 2015) – Tatsächlich hatte ich hier zuerst Andy Dwyer stehen, doch ist Ben mindestens ebenso sympathisch und zudem auch noch smart. Gerade in seiner Beziehung zu Leslie (siehe Liste von letzter Woche) agiert Ben überaus sympathisch.
  5. Jim Halpert aus „The Office“ (2005 bis 2013) – Was habe ich mit Jim mitgefiebert. Seine anbahnende Beziehung zu Pam ist für mich nach wie vor eine der schönsten TV-Romanzen. Hach. Natürlich sind sie zusammengekommen, weil Jim einfach sympathisch (und witzig) ist.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 liebenswertesten Seriencharaktere (w/d)

Von den Filmen, auf die ich mich 2023 am meisten freue, springen wir mit Die 5 BESTEN am DONNERSTAG heute zu den fünf liebenswertesten weiblichen oder diversen Seriencharakteren. Das war gar nicht so einfach einzuschränken und ich musste mir diese Eigenschaft stets im Kontext der Aufgabe bewusst machen. Was sagt ihr zu meiner liebenswerten Liste? 🥰

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #308 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #308 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Das Thema für Ausgabe #308 lautet:

Die 5 liebenswertesten Seriencharaktere (w/d)

  1. Mrs. Hughes aus „Downton Abbey“ (2010 bis 2015) – Die gute Seele des Hauses. Sie hat immer ein offenes Ohr für ihre Kolleg*innen und steht ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Einfach grundsympathisch.
  2. Phoebe aus „Friends“ (1994 bis 2004) – Für mich ist Phoebe die sympathischste Figur der Serie. Einfach weil sie so herrlich verpeilt und doch smart ist. Zudem ist sie unglaublich witzig, was sie mir schon einmal sehr liebenswert macht.
  3. Leslie Knope aus „Parks and Recreation“ (2009 bis 2015) – Ich liebe Amy Poehler in dieser Rolle. Ihre Leslie Knope ist unfassbar anstrengend, selbstbestimmt und liebenswert. Für mich die vielleicht beste weibliche Serienfigur überhaupt.
  4. Miriam Maisel aus „The Marvelous Mrs. Maisel“ (2017 bis 2023) – Oder vielleicht ist auch Midge die beste weibliche Serienfigur, die jemals geschrieben wurde? Auf jeden Fall ist sie sehr liebenswert. In jeder Hinsicht. Hach. Da komme ich direkt ins Schmachten.
  5. Rebecca aus „This Is Us“ (2016 bis 2022) – In dieser Serie gibt es so viele tolle Frauenfiguren, doch Rebecca ist vermutlich die liebenswerteste. Einfach weil man sie von Anfang an bis zu ihrem Ende begleitet und alle Facetten ihres herausfordernden Lebens kennenlernt.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 besten Filme, auf die ich mich 2023 freue

Wir verlassen die Fantasy-Charaktere in Serien und wenden uns bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG heute wieder dem Kino zu. Es gilt die fünf Filme herauszupicken, auf die ich mich 2023 am meisten freue. Das ist doch recht überschaubar und hat sich für mich recht einfach beantworten lassen. Nun bin ich auf eure Highlights gespannt! 📽

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #307 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #307 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Das Thema für Ausgabe #307 lautet:

Die 5 besten Filme, auf die ich mich 2023 freue

  1. „Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben“ (John Francis Daley & Jonathan Goldstein) – Den ersten „Dungeons & Dragons“-Film hatte ich damals im Kino gesehen. Es war ein schreckliches Erlebnis. Auf diese Neuauflage freue ich mich dagegen sehr und finde, dass es ohnehin viel zu wenige, gut gemachte Fantasy-Komödien gibt. Mir fällt z.B. „Your Highness“ ein, doch war dieser auch kein Meisterwerk. (Kinostart: März)
  2. „Der Super Mario Bros. Film“ (Aaron Horvath & Michael Jelenic) – Auf diesen Film freue nicht nur ich mich, sondern vor allem auch der Zwergofant. Der Vater/Sohn-Kinobesuch ist auf jeden Fall schon geplant. Der Rest der Familie wird sich wohl nicht überzeugen lassen. Der Trailer sieht schon einmal großartig aus. „It’s a-meee, Mario!“ (Kinostart: April)
  3. „Indiana Jones 5: Ruf des Schicksals“ (James Mangold) – Natürlich werde ich auch den neuen Indiana-Jones-Film sehen. Ich fand ja bereits den vierten Teil nicht so dramatisch schlecht, wie die meisten. Allerdings habe ich ihn seit dem Kinobesuch damals auch nicht mehr gesehen. (Kinostart: Juni)
  4. „Oppenheimer“ (Christopher Nolan) – Christopher Nolan funktioniert für mich einfach immer. Nach dem (etwas zu) komplexen Sci-Fi-Actioner „TENET“ wendet er sich wieder einem handfesteren Thema zu. Ich bin schon sehr gespannt, was der Regisseur daraus macht. (Kinostart: Juli)
  5. „Dune 2“ (Denis Villeneuve) – Natürlich darf die Fortsetzung zu dem großen Sci-Fi-Epos des Jahres 2021 nicht fehlen. Nicht erst seit ich Frank Herberts Buchvorlage gelesen habe, bin ich heiß auf die Fortsetzung. (Kinostart: November)

Anmerkung: Die Liste ist nach Kinostart der Filme sortiert und nicht nach Wertung.

Die 5 besten Fantasy-Charaktere aus Serien

Nach Serienwelten, in denen wir leben möchten, verbleiben wir bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG bei Serien. Gina möchte von uns die besten Fantasy-Charaktere wissen und ich habe mir wirklich Mühe gegeben, nicht nur Figuren aus Fantasy-Serien zu nehmen, sondern Charaktere, die selbst fantastische Eigenschaften besitzen. Hier nun also meine Top 5 und ich bin gespannt, was ihr dazu sagt. 🧛

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #306 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #306 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Das Thema für Ausgabe #306 lautet:

Die 5 besten Fantasy-Charaktere aus Serien

  1. Daenerys Targaryen aus „Game of Thrones“ (2011 bis 2019) – Ich weiß schon: Wie kann man hier nur Daenerys wählen bei so vielen anderen, tollen Figuren? Ich habe mich ja auf Fantasy-Charaktere beschränkt und als Targaryen ist sie quasi übermenschlich. Zudem hat sie über die sieben Staffeln eine enorme Entwicklung hingelegt, auch wenn diese in den letzten Episoden zu gehetzt war.
  2. Zeddicus Zu’l Zorander aus „Legend of the Seeker“ (2008 bis 2010) – Ach, was habe ich Zedd gemocht. Der sympathische Magier aus dieser kurzlebigen, leicht trashigen Fantasy-Serie hat für mich einen Großteil des Reizes ausgemacht.
  3. Cassidy aus „Preacher“ (2016 bis 2019) – Auch wenn man es nicht glauben mag, Cassidy ist mir über die vier Staffeln richtig ans Herz gewachsen. Nicht dein üblicher Vampir, sondern eine wirklich gelungene Neuinterpretation.
  4. Eleven aus „Stranger Things“ (2016 bis heute) – Zwar gibt es in der Serie so einige übernatürliche Charaktere, doch sind das eher klassische Monster. Eleven dagegen ist wunderbar ausgearbeitet und hat eine starke Hintergrundgeschichte. Ich bin gespannt, was da noch kommt.
  5. Michael aus „The Good Place“ (2016 bis 2020) – Ich liebe es, wie Ted Danson den Architekten des Jenseits spielt. Einfach eine herrliche Rolle! Diese kindliche Neugier und Begeisterung für alles Menschliche. Hach, was vermisse ich diese Serie!

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

5 Serienwelten, in denen ich leben möchte

Von schwarzen Komödien bewegen wir uns bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG heute hin zu Serienwelten, in denen wir uns vorstellen können zu leben. Vielleicht nicht für immer, doch ein kurzer bis ausführlicher Abstecher könnte doch ganz spannend sein. Ich hätte vermutlich auch einfach fünf Sitcoms bzw. Comedy-Serien nennen können, doch wollte ich das Feld ein wenig größer ziehen. Somit bin ich gespannt, was ihr zu meiner Wahl sagt. 🗺️

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #305 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #305 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Das Thema für Ausgabe #305 lautet:

5 Serienwelten, in denen ich leben möchte

  1. Die Sitcom-Welt à la „Friends“ oder „Seinfeld“ – Was soll ich sagen? Sitcoms waren und sind meine erste, große Serienliebe und ich schaue das Genre auch heute noch extrem gerne. Keine wirklichen Probleme, viel Humor und inhaltlich mindestens so fantastisch, wie Fantasy-Serien. In diesen Welten fühle ich mich wohl und hätte stets eine gute Zeit.
  2. Die entschleunigte Welt von „Downton Abbey“ – Für mich gibt es kaum eine größere Wohlfühlserie als diese. Natürlich ist das, aus heutiger Sicht, alles mehr als fragwürdig und ungefährlich ist diese Welt auch nicht, doch die Serie ist so gut erzählt, dass ich mir ein (zeitlich begrenztes) Abtauchen darin wunderbar vorstellen kann.
  3. Ein Häuschen in Stars Hollow bei den „Gilmore Girls“ – Eine weitere Wohlfühlwelt ist Stars Hollow. Die Stadt, in der das ganze Jahr Herbst zu sein scheint. Die Bewohner*innen sind nett und freundlich und alles fühlt sich herrlich harmonisch an. Zumindest in meiner Erinnerung an die Serie.
  4. Auf einem Raumschiff wie in „Firefly“ oder „The Expanse“ – Ich war schon immer fasziniert von Science-Fiction, speziell dem abenteuerlichen Erkunden des Weltraums. Sicher keine ungefährlichen Welten, doch würde ich liebend gerne ein paar Abenteuer mit der Crew der Serenity oder der Rocinante erleben.
  5. In einer gezeichneten Welt wie in „Die Simpsons“ – Meine letzte Wahl entspringt am ehesten der Neugier zu sehen, wie sich eine gezeichnete bzw. animierte Welt anfühlt. Welch bessere Welt könnte es da geben, als die der gelben Menschen?

Anmerkung: Die Liste ist nicht nach Wertung sortiert, sondern nach der Reihenfolge, in der mir die Themen eingefallen sind.