Top 5 Western-Filme, die mir die Sporen geben

Von den Filmen, die mich nachhaltig beschäftigt haben, geht es bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG heute weiter zu den Top 5 Western-Filmen, die mir die Sporen geben. So ganz genau weiß ich nicht, was mir die Autorin mit dieser Aufgabenstellung sagen möchte, aber meine Interpretation derselben findet ihr unten. Yee-haw! 🤠

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #361 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #361 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #361 lautet:

Top 5 Western-Filme, die mir die Sporen geben

  1. „Bone Tomahawk“ (2015) – Ein Western-Horror-Hybrid, der mir wahrlich die Sporen gegeben hat. Er hat eine extrem dichte Atmosphäre, welche die Ausweglosigkeit, in der sich die Figuren befinden, perfekt widerspiegelt. Hat mich sehr beeindruckt.
  2. „Der mit dem Wolf tanzt“ (1990) – Ganz anders Kevin Costners Epos, welches einfach nur unfassbar schön erzählt ist. Habe ich als Heranwachsender gesehen und die Sichtung hat mich damals geprägt. Sollte ich einmal wieder schauen.
  3. „Die glorreichen Sieben“ (1960) – Auch dieser Film entspringt einem jugendlichen Seherlebnis, allerdings war es damals wohl der zweite Teil. Neben dem fantastischen Score sind es Ausstattung und Schauspieler:innen, welche den Ruf des Films als der klassische Western überhaupt zementieren.
  4. „Mein Name ist Nobody“ (1973) – Auch Terence Hill will hier vertreten sein, dessen erster Nobody-Teil noch nicht ganz so klamaukig ist und die Wurzeln des Genres durchaus ernst nimmt. Ein Herrlicher Abgesang auf den klassischen Western, der bereits wie ein Italo-Western inszeniert ist.
  5. „Westworld“ (1973) – Zu guter Letzt möchte ich noch Michael Crichtons Western-Sci-Fi-Mix erwähnen, der auch die Vorlage zur großartigen HBO-Serie bildet. Quasi der Testlauf für „Jurassic Park“ und damit bereits 1973 sehr erfolgreich. Kann man heute noch gut schauen.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Welche 5 Filme haben dich nachhaltig beschäftigt?

Nach den besten Werken meiner liebsten regieführenden Person, springen wir bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG weiter zu den fünf Filmen, die mich nachhaltig beschäftigt haben. Da gibt es in meinem langjährigen Dasein als Filmfan so einige. Welche es auf diese Liste geschafft haben? Lest selbst! 🙂

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #360 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #360 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #360 lautet:

Welche 5 Filme haben dich nachhaltig beschäftigt?

  1. „Alien: Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ (1979) – „Alien“ hat mich bereits beschäftigt, noch bevor ich den Film überhaupt gesehen habe. Die erste Sichtung war dann auch sehr bemerkenswert (siehe verlinkte Besprechung) und seitdem gehört diese Filmreihe, und speziell der erste Film, zu jenen, die mich auch heute noch stark beschäftigten und um die meine Gedanken mindestens einmal wöchentlich kreisen.
  2. „Everest“ (2015) – Nachdem ich „Everest“ gesehen habe, war ich so in dieser Geschichte gefangen, dass ich mir „In eisige Höhen: Das Drama am Mount Everest“, das Buch über die Katastrophe, direkt danach gekauft und innerhalb einer Woche verschlungen habe.
  3. „Karate Kid“ (1984) – „Karate Kid“ hätte einer der prägenden Filme meiner Jugend sein müssen. Auch auf dem Schulhof war er beständig Thema. Gesehen habe ich ihn und seine Fortsetzungen jedoch erst mit 42 Jahren. Inzwischen bin ich mit „Cobra Kai“ noch tiefer in diese Welt abgetaucht und liebe alles daran. Auch meine Kinder sind die größten Fans.
  4. „Pulp Fiction“ (1994) – Quentin Tarantinos stilbildender Film hat mich dahingehend nachhaltig beschäftigt, dass ich meine Facharbeit im Leistungskurs Englisch darüber geschrieben habe. Bis heute liebe ich den Film und werde nicht müde, auch jüngere Kolleg:innen an das Werk heranzuführen (siehe verlinkte Besprechung).
  5. „Shoplifters: Familienbande“ (2018) – „Shoplifters“ hat mich beschäftigt, indem mich der Film im Traum verfolgt hat. Weniger spezielle Handlungselemente, als die Atmosphäre und einzelne Figuren. Seitdem hängt mir der Film unbestimmt nach und ich freue mich jetzt schon auf eine weitere Sichtung.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 besten Filme von James Cameron

Nach Filmdramen, die mich zum Nachdenken anregen, gibt es bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG heute ein ganz anderes Thema. Es sollen die fünf besten Werke meiner liebsten regieführenden Person genannt werden. Da habe ich lange überlegt und konnte mich nicht auf eine Person festlegen. Letztendlich bin ich bei James Cameron gelandet, der das Kino bereits mehrfach revolutioniert hat und der vermutlich eine kontroversere Wahl ist als z.B. Quentin Tarantino. Wie steht ihr zu dem Meister der großen Budgets und Box-Office-Rekorde? 🎥

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #359 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #359 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #359 lautet:

Die 5 besten Filme von James Cameron

  1. „Aliens: Die Rückkehr“ (1986) – Eine Fortsetzung, die das Genre wechselt und dabei dennoch weiterhin die Stimmung des großartigen ersten Teils vermittelt. Eine Wucht von einem Film, der beständig an der Spannungsschraube dreht und der tricktechnisch auch heute noch extrem beeindruckend ist.
  2. „The Abyss: Abgrund des Todes“ (1989) – Vermutlich mein Lieblingsfilm von James Cameron. Größtenteils weil ich das Unterwasser-Setting liebe und auch die positive Botschaft am Ende des Films. Jahrelang war er nicht in vernünftiger Qualität verfügbar, doch seit April 2024 ist es endlich soweit. Ich freue mich jetzt schon enorm auf die kommende Sichtung.
  3. „Terminator 2: Der Tag der Abrechnung“ (1991) – Ich kann gar nicht sagen, ob ich inzwischen diese Fortsetzung oder den ersten Teil lieber mag. Der Kniff, aus der Killermaschine hier den Beschützer zu machen, ist großartig und vermutlich ist der zweite Teil auch der ikonischste der Reihe.
  4. „Titanic“ (1997) – Mit dieser historischen Romanze hat 1997 wahrlich niemand gerechnet. James Cameron hat Kinogeschichte geschrieben und der Film ist auch heute noch wunderbar. Wunderbar kitschig und episch und actionreich. In jeder Hinsicht großes Kino.
  5. „Avatar: Aufbruch nach Pandora“ (2009) – Ein weiterer Kinorekord von James Cameron. Er hat 3D breitflächig in die Kinos gebracht und Sci-Fi-Fantasy in die breite Masse. Bis heute verstehe ich genauso wenig, wie dieser Film alle Rekorde brechen konnte, wie ich verstehe, dass ihn so viele Kinofans hassen. Die Fortsetzung hätte quasi auch hier stehen können.

Anmerkung: Die Liste ist rein chronologisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

5 Filmdramen, die mich zum Nachdenken anregen

Nach den aktuellen Lieblingssongs wenden wir uns bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG heute wieder einer eher üblichen Aufgabenstellung zu: Es geht um Filmdramen, die zum Nachdenken anregen. Ich habe das Thema ganz bewusst auf meine Wahrnehmung bezogen, da ich mir vorstellen kann, dass die genannten Filme nicht bei allen Zuschauenden entsprechend nachwirken. 🤔

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #358 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #358 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #358 lautet:

5 Filmdramen, die mich zum Nachdenken anregen

  1. „American Beauty“ (1999) – Zum ersten Mal habe ich den Film als Teenager gesehen. Heute wäre ich, so rein vom Alter her gesehen, selbst bereit für eine Midlife-Crisis. Ich behaupte, dass Sam Mendes‘ Drama in jeder Lebensphase zum Nachdenken anregt. Zumindest mir ging es stets so.
  2. „Arrival“ (2016) – Denis Villeneuves Sci-Fi-Drama ist nicht nur ein inhaltlicher Mindfuck, sondern auch ein emotionaler. Über kaum einen zweiten Film kann man in so vielen Aspekten so wunderbar nachdenken. Ein Meisterwerk unter den Filmdramen.
  3. „Boyhood“ (2014) – Richard Linklaters außergewöhnliches Coming-of-Age-Drama lädt zum Reflektieren über die eigene Jugend ein. Das Genre liebe ich ohnehin sehr und nicht nur aufgrund seines inszenatorischen Kniffs ist „Boyhood“ einer der besten Genrevertreter.
  4. „Into the Wild“ (2007) – Nach diesem Film habe ich viel über das Leben und auch den Bezug zur Natur nachgedacht. Auch die Buchvorlage „In die Wildnis: Allein nach Alaska“ habe ich nach der Sichtung gelesen. Mich hat Chris McCandless Geschichte wirklich sehr mitgenommen.
  5. „The Road“ (2009) – Diese Romanverfilmung ist eine der erschütterndsten Geschichten, die ich je in Filmform gesehen habe. Das Endzeitdrama stellt eine Vater-Sohn-Beziehung in den Fokus, die mich einfach gebrochen hat. Dabei hatte ich damals noch nicht einmal einen Sohn. Seitdem habe ich mich nicht mehr an diesen Film herangetraut.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Meine aktuellen Top 5 Lieblingssongs

Nach den besten Sitcoms für leichte Unterhaltung und Lacher dreht sich bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG heute alles um Musik. Die Frage nach meinen aktuellen Lieblingssongs ist gar nicht so einfach zu beantworten, da sie vermutlich zwischen den ersten drei Künstler:innen auf dieser Liste aufgeteilt worden wären. Deshalb habe ich mich für die Songs entschieden, die ich momentan eigentlich bei jeder Laufrunde höre. Von ganz aktuell bis hin zu den Klassikern. Viel Spaß beim Reinhören! 🎸

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #357 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #357 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #357 lautet:

Meine aktuellen Top 5 Lieblingssongs

Weiterlesen

Die 5 besten Sitcoms für leichte Unterhaltung und Lacher

Von Filmen, die soziale oder politische Themen behandeln, wenden wir uns bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG heute wieder seichteren Themen zu: Es geht um die fünf besten Sitcoms für leichte Unterhaltung und Lacher. Da habe ich sofort etliche Serien im Kopf, wobei ich mich größtenteils auf klassische Multi-Camera-Sitcoms mit Studiopublikum konzentriert habe. 🤣

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #356 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #356 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #356 lautet:

Die 5 besten Sitcoms für leichte Unterhaltung und Lacher

  1. „Friends“ (1994-2004) – Natürlich muss diese Sitcom auf meine Liste. Die Serie, die mich (noch weit bevor es Streaming gab) über lange Abende begleitet hat. Immer und immer wieder die Freund:innen besuchen. Auch heute noch hat die Serie einen ganz besonderen Stellenwert in meinem Leben.
  2. „How I Met Your Mother“ (2005-2014) – Quasi übergangslos hat diese Serie die Lücke gefüllt, die „Friends“ hinterlassen hat. Deutlich moderner mit frischen Ideen und einem sympathischen Cast. Hat mich ebenfalls sehr gut unterhalten und die ersten Staffeln sind absolut großartig!
  3. „The Office (US)“ (2005-2013) – Zumindest eine Workplace-Comedy muss hier auch Platz finden und die US-Version von „The Office“ hat mir schon viele Lacher beschert. Bereits mehrfach gesehen und funktioniert einfach immer und immer wieder.
  4. „That ’70s Show“ bzw. „Die wilden Siebziger!“ (1998 bis 2006) – Auch diese wundervolle Coming-of-Age-Sitcom bietet leichte Unterhaltung. Hinzu kommt das ungewöhnliche Setting in den siebziger Jahren. Funktioniert wunderbar und sehe ich immer wieder gerne.
  5. „The King of Queens“ (1998-2007) – Kaum eine Serie habe ich so intensiv gesehen, wie diese hier. Gerade im Jahr zwischen meinem Zivildienst und meinem Studium, in dem ich in einem nervtötenden Aushilfsjob gearbeitet habe, hat mich die Ausstrahlungspolitik von vier Episoden pro Tag durch so manchen Abend gerettet.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Top 5 Filme, die soziale oder politische Themen behandeln

Von Science-Fiction-Serien, die deine Vorstellungskraft herausfordern, springen wir bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG heute weiter zu den fünf besten Filmen, die soziale oder politische Themen behandeln. Da gibt es so einige und viel ist auch Auslegungssache. Dennoch bin ich recht zufrieden mit meiner Liste und gespannt, welche Filme in dieser Runde noch genannt werden. 📰

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #355 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #355 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #355 lautet:

Top 5 Filme, die soziale oder politische Themen behandeln

  1. „Downsizing“ (2017) – Alexander Paynes Film nimmt sich verschiedensten sozialen und gesellschaftlichen Themen an und stellt diese teils satirisch dar. Die sprichwörtliche Verkleinerung von Menschen (und damit einhergehend ein scheinbar geringerer Ressourcenverbrauch) ist ein Bild für vieles. Kein perfekter Film, doch ein sehr interessanter.
  2. „Hamilton“ (2020) – Lin-Manuel Miranda Musical-Erfolg behandelt zweifellos politische und soziale Themen. Dass gerade dieses Musical mit solch einem sperrigen Thema zu einem gigantischen Hit werden sollte, hätte ich niemals vermutet. Ist aber so und das völlig zurecht!
  3. „She Said“ (2022) – Sexueller Missbrauch in der Filmbranche ist ein weiteres gesellschaftspolitisches Thema, das hier brillant nüchtern in Filmform gebracht wurde. Kann ich wirklich nur empfehlen. Erschütternd und Mut machend zugleich.
  4. „Spotlight“ (2015) – Ein weiterer Film über sexuellen Missbrauch, dieses Mal in der Kirche. Durchaus Vergleichbar mit „She Said“, speziell was das journalistische Arbeiten angeht. Ebenso erschütternd und wichtig.
  5. „The Social Network“ (2010) – Wenn sozial schon im Titel steckt. Haha. Natürlich habe ich den Film nicht deshalb gewählt, sondern weil die Geschichte der Gründung von Facebook auch wichtig für die Entwicklung unserer Gesellschaft ist. Das Dilemma mit den sozialen Medien eben.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Top 5 Science-Fiction-Serien, die deine Vorstellungskraft herausfordern

Nach den besten Kämpfen in Filmen geht es heute bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG um die fünf besten Science-Fiction-Serien, die unsere Vorstellungskraft herausfordern. Ein etwas abstraktes Thema für das ich jedoch ein paar schöne Serien gefunden habe. Wie sieht es bei euch aus? 🤯

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #354 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #354 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #354 lautet:

Top 5 Science-Fiction-Serien, die deine Vorstellungskraft herausfordern

  1. „Devs“ (2020) – Diese Miniserie von Alex Garland (u.a. „Ex Machina“ oder „Auslöschung“) ist definitiv eine der faszinierendsten, die ich je gesehen habe. Wenn man sich etwas näher mit dem Konzept beschäftigt, dann wird die Vorstellungskraft definitiv angeregt. Kann ich nur immer wieder empfehlen.
  2. „Fringe“ (2008 bis 2013) – Diese damals als „Lost“-Nachfolger gehandelte Serie entwickelt sich über ihren Verlauf so stark, dass ich, während ich diese Zeilen schreibe, direkt Lust auf eine weitere Sichtung bekomme.
  3. „The Expanse“ (2015 bis 2022) – In der Welt von „The Expanse“ kann ich komplett versinken. Nicht nur aufgrund der famosen Serie, sondern auch wegen der fantastischen Buchvorlage. Hier wurde die Besiedlung des Sonnensystems wirklich detailliert durchdacht und recht realistisch umgesetzt.
  4. „Upload“ (2020 bis heute) – Diese Serie hat zugegebenermaßen nur den Weg auf diese Liste gefunden, weil ich „Black Mirror“ bisher nur in vereinzelten Episoden gesehen habe. Die Prämisse ist jedoch so faszinierend, dass sie die Vorstellungskraft definitiv herausfordert.
  5. „Westworld“ (2016 bis 2022) – Auch die Serienfassung des 1970er-Jahre-Films besitzt einige hochspannende Aspekte, gerade was unseren Umgang mit Künstlicher Intelligenz angeht. Heute aktueller denn je und ich habe nur noch nicht weitergeschaut, weil die Serie nach der vierte Staffel wohl leider nicht sauber abgeschlossen ist.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 besten Kämpfe in Filmen

Es bleibt actionreich und nach den spektakulärsten Stunts geht es heute bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG weiter zu den besten Kämpfen in Filmen. Da gibt es auch einige, wobei ich mich auf die Filme konzentriert habe, die mir vor allem aufgrund ihrer Kampfszenen im Kopf geblieben sind. Seid gespannt! 🥋

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #353 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #353 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #353 lautet:

Die 5 besten Kämpfe in Filmen

  1. „Braveheart“ (1995) – Ein Film, der von seinen Kampfszenen lebt und diese in eine mitreißende und emotionale Geschichte einbettet. Als Jugendlicher habe ich den Film oft nur aufgrund seiner brachial inszenierten Kämpfe gesehen. Bis heute sehr imposant.
  2. „John Wick“ (2014) – Vermutlich hätte ich hier jeden Teil der Reihe nehmen können, doch der Ursprung ist mir am stärksten im Kopf geblieben. Was das Stunt- und Regieteam rund um Keanu Reeves gestrickt hat, ist wahrlich beeindruckend.
  3. „Kill Bill: Vol. 1“ (2003) – Im ersten Teil von Quentin Tarantinos Epos gibt unzählige fantastische Kampfszenen. Ob ganz intim in der Wohnküche oder das große Geschnetzel in schwarz-weiß. Fantastisch inszeniert und auf den Punkt gespielt.
  4. „The Night Comes for Us“ (2018) – Auch wenn der Film in jeder Hinsicht völlig übertrieben ist, so hat mich speziell der Schlusskampf ziemlich beeindruckt. Ultrabrutal und doch packend. Dagegen sind alle anderen Filme auf dieser Liste harmlos. Ein im wahrsten Sinne des Wortes krasser Film mit krassen Kämpfen.
  5. „The Raid: Redemption“ (2011) – Gareth Evans Action-Kracher hat damals den Grundstein für diese Art von Film gelegt, ohne den es wohl auch „The Night Comes for Us“ nicht gegeben hätte. Nicht weniger imposant, doch deutlich besser verdaulich. Den Nachfolger will ich schon seit Jahren nachholen.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 besten Action-Filme mit spektakulären Stunts

Bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG springen wir heute von den besten historischen Dramaserien weiter zu den fünf besten Action-Filmen mit spektakulären Stunts. Da musste ich nicht lange überlegen, sondern bin die für mich prägenden Actionklassiker durchgegangen. Es hätten noch viel mehr Filme auf diese Liste gehört und dennoch bin ich zufrieden mit meiner Wahl. 😎

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #352 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #352 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #352 lautet:

Die 5 besten Action-Filme mit spektakulären Stunts

  1. „Aliens: Die Rückkehr“ (1986) – Wenn ich an immersive Action denke, die sich auch brutal echt anfühlt, dann gehört James Camerons Fortsetzung von Ridley Scotts „Alien“ auf jeden Fall auf die Liste. Ob es nun die Stunts alleine sind oder deren Kombination mit wegweisender Tricktechnik? So oder so extrem beeindruckend, was der Kinovisionär 1986 abgefeuert hat.
  2. „Cliffhanger: Nur die Starken überleben“ (1993) – Für alle, die hier „Mission: Impossible“ vermissen, kann ich nur sagen, dass mich kaum Stunts mehr beeindruckt haben, wie in diesem wunderbaren Silvester-Stallone-Actioner der frühen 1990er Jahre. Das wirkt alles sehr handgemacht und sehe ich immer wieder sehr gerne.
  3. „Die Piratenbraut“ (1995) – Wir bleiben direkt bei Renny Harlin, der auch dieses wundervolle Piratenabenteuer inszeniert hat. Viele handgemachte Stunts und ein enormer Produktionsaufwand sprechen für diesen unterschätzen Action-Film im Abenteuergewand.
  4. „Mad Max: Fury Road“ (2015) – Der jüngste Film auf dieser Liste hat mich damals im Kino komplett weggefegt. Nun steht der Nachfolger in den Startlöchern und ich freue mich extrem darauf. Ob ich ihn im Kino sehen werde, steht noch in den Sternen. Eine Wiederholungssichtung des grandiosen Vorgängers plane ich auf jeden Fall..
  5. „Terminator 2: Tag der Abrechnung“ (1991) – Der zweite Film von James Cameron auf dieser Liste, der für mich das Actionkino definiert hat. Da ich ihn erst vergangenes Jahr noch einmal im Kino sehen durfte, kann ich festhalten, dass er wirklich großartig gealtert ist und die Stunts noch genauso beeindruckend sind, wie in den 1990er Jahren.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.