Top 5 Wohlfühlfilme

Von meinen Lieblingshorrorfilmen (aller Zeiten) geht es bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG heute zu einem ganz anderen Thema: Meine Wohlfühlfilme sind gefragt und die Nennungen unten sollten wohl kein:e Stammleser:in meines Blogs überraschen. Würdet ihr euch mit diesen Filmen auch wohlfühlen? 😊

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #381 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #381 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #381 lautet:

Top 5 Wohlfühlfilme

  1. „Die Goonies“ (1985) – Ich habe viele Erinnerungen an meine Kindheit, in denen ich mit Freunden Abenteuer erlebt habe. Natürlich waren diese nie so groß wie in diesem Film oder auch „Stand by Me“, doch bringen die Filme eben jene nostalgischen Erinnerungen an eigene Abenteuer zurück. Dabei fühle ich mich auch heute noch sehr, sehr wohl.
  2. Die „Karate Kid“-Reihe (1984 bis 1994) – Ich habe diese ikonische Filmreihe erst sehr spät für mich entdeckt. Natürlich ist vor allem der erste Teil großartig, doch ich mag auch die nachfolgenden Filme sehr gerne. Spätestens seit der Sequel-Serie „Cobra Kai“ bin ich sowas von in dieser Welt drin und müsste die herrlich nostalgischen 1980er Filme dringend noch einmal sehen und höher bewerten. Wohlfühlfilme par excellence.
  3. Peter Jacksons Mittelerde-Filme (2001 bis 2014) – Wenig überraschend fühle ich mich auch im filmischen Mittelerde sehr wohl. Das gilt sowohl für „Der Herr der Ringe“ als auch „Der Hobbit“. Die Umsetzung der Fantasy-Welt strahlt für mich eine Magie aus, der ich mich nur schwer entziehen kann. Es ist als würde ich mich mit den Hobbits gemeinsam auf die Reise begeben. Nur bequem vom Sofa aus. Wer fühlt sich da nicht wohl?
  4. „Schöne Bescherung“ (1989) – Wenn dies kein Wohlfühlfilm wäre, dann würde ich ihn auch nicht jedes Jahr schauen. Stand heute habe ich ihn bereits fünfzehnmal auf dem Blog besprochen und auch die Kinder haben die Griswolds liebgewonnen. Weihnachten ist für das Wohlfühlen natürlich auch prädestiniert, weshalb ich mir auch überlegt hatte, „Kevin: Allein zu Haus“ mit auf die Liste zu nehmen.
  5. Die „Zurück in die Zukunft“-Reihe (1985 bis 1990) – Natürlich darf auch diese großartige Trilogie nicht fehlen, denn es gibt kaum andere Filme, die bei mir solch ein Wohlfühlgefühl auslösen. Speziell der erste Teil, in dem Marty ins Jahr 1955 zurückreist, hat diese sehr heimeligen Schwingungen. Hinzu kommt eine packende Geschichte und großartig ausgearbeitete Figuren. Da fühle ich mich einfach immer wohl.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Top 5 Lieblingshorrorfilme (aller Zeiten)

Wir lassen die besten Filme mit Girl Power hinter uns (auch wenn es eine Dopplung gibt) und wenden uns bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG passend zum Oktober endlich dem Horror zu. Gefragt sind meine Lieblingshorrorfilme aller Zeiten, was eine ganz schön große Anforderung ist. Die Liste unten ist also mehr als unvollständig. Welche Filme vermisst ihr am meisten? 🎃

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #380 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #380 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #380 lautet:

Top 5 Lieblingshorrorfilme (aller Zeiten)

  1. „Alien: Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ (1979) – Lässt sich dieser Film wirklich dem Genre Horror zuordnen? Aber hallo! Ich finde ihn jedes Mal wirklich unheimlich und die Anspannung überträgt sich nahtlos vom Bildschirm auf mich als Zuschauer. Wenn ich an meine damals erste Sichtung denke, dann bekomme ich jetzt noch Gänsehaut.
  2. „Der weiße Hai“ (1975) – Steven Spielbergs frühes Meisterwerk ist auf der einen Seite klassischer Tierhorror, auf der anderen auch messerscharfe Satire. Gerade in der Hochphase von Corona hätte man den Film als Lehrstück über fehlgeleiteten Kapitalismus, der über allem steht, hernehmen können. Bis heute brillant erzählt und nicht ohne Schockwirkung.
  3. „eXistenZ“ (1999) – Auch wenn David Cronenbergs „Die Fliege“ einer der Urväter des Body-Horror-Genres ist, so ist mir diese wilde Genre-Hybrid doch noch stärker in Erinnerung geblieben. Einfach ein wilder Ritt, den ich immer noch sehr liebe. Quasi „Matrix“ auf Drogen.
  4. „Shaun of the Dead“ (2004) – Nicht nur meine Lieblingshorrorkomödie, auch mein liebster Zombie-Film und meine liebste RomCom. Das Kunststück ist, dass Edgar Wright hier alle drei Genres gekonnt kombiniert. Der Film ist unfassbar witzig und doch auch ein mitreißender Survival-Trip. Kaum zu glauben, dass er inzwischen schon 20 Jahre auf dem Buckel hat.
  5. „Tremors: Im Land der Raketenwürmer“ (1990) – Ich bleibe den Horrorkomödien treu und nenne hier diese wundervolle Hommage an das Monsterkino der 1950er Jahre. Der Humor ist perfekt getroffen, die Figuren sind liebenswert und die Monster sind großartig und erinnerungswürdig. Kein Wunder, dass der Film unzählige Fortsetzungen in abnehmender Qualität nach sich gezogen hat.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 besten Filme mit Girl Power!

Im Oktober lassen wir unsere liebsten Kindheitsheld:innen aus Serien hinter uns und wenden uns bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG den besten Filmen mit Girl Power zu. Was das genau bedeutet, darf wohl wild interpretiert werden. So habe ich es auch gehalten und präsentiere unten einen bunten Mix an Filmen. 🦸‍♀️

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #379 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #379 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #379 lautet:

Die 5 besten Filme mit Girl Power!

  1. „Alien: Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ (1979) – Lt. Ellen Ripley setzt sich im Sinne der Wissenschaft ein. Sie ist die einzige Person, die einen kühlen Kopf behält und pragmatische Entscheidungen trifft. Leider wird sie von der größtenteils männlichen Crew überstimmt und die Geschichte, wie wir sie kennen, nimmt ihren Lauf.
  2. „Mad Max: Fury Road“ (2015) – Furiosa befreit fünf Frauen aus Immortan Joes Harem und macht dabei keine Kompromisse. Was für eine Wucht von einem Film und Furiosa ist eine tolle Figur! Ich freue mich schon sehr darauf, ihre Vorgeschichte im Prequel „Furiosa: A Mad Max Saga“ kennenzulernen.
  3. „The Hunger Games“-Reihe (2012 bis 2015) – Vermutlich die Filmreihe überhaupt, die eine Heldin etabliert hat, welche für eine gute Sache kämpft. Natürlich waren es bereits Suzanne Collins‘ Bücher, die Katniss zu einer Ikone gemacht haben, doch die Filmumsetzungen sind in meinen Augen beinahe ebenso gelungen.
  4. „Thelma & Louise“ (1991) – Ich habe den Film vor langer Zeit gesehen und doch ist hängengeblieben, dass Thelma und Louise sich für ihre Unabhängigkeit einsetzen. Bis zum drastischen Finale. Ihre Freiheit ist wichtiger als alles andere. Sehr beeindruckend.
  5. „Terminator 2: Tag der Abrechnung“ (1991) – Neben Ellen Ripley ist Sarah Connor wohl die Action-Heldin überhaupt, die sich ganz einfach für das Überleben der Menschheit einsetzt. Bis heute eine ikonische Figur, welche beinahe schon einen mythischen Status erreicht hat. Am besten gefällt sie mir immer noch in James Camerons Fortsetzung des ersten Teils.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Heroes! Meine 5 liebsten Kindheitsheld:innen aus Serien

Es ist unfassbar wie die Zeit rennt. Nach den sympathischsten Killer:innen steht heute bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG schon wieder die letzte Ausgabe im September auf dem Programm. Es geht um unsere liebsten Kindheitsheld:innen aus Serien und dazu ist mir mehr eingefallen, als ich zuvor dachte. Eine nostalgische Reise in die Vergangenheit. Was sind die Serienheld:innen eurer Kindheit? 🐿️

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #378 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #378 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #378 lautet:

Heroes! Meine 5 liebsten Kindheitsheld:innen aus Serien

  1. „Chip & Chap: Die Ritter des Rechts“ (1989 bis 1990) – Welche der vielen Disney-Serien nenne ich denn hier? Den Anfang machen die beiden Backenhörnchen, die mir nicht nur durch den catchy Theme-Song im Kopf geblieben sind. Wusstet ihr, dass es 2022 sogar eine Spielfilmversion gab, die Realfilm mit Animation kombiniert? Fand ich sehr unterhaltsam (und meta).
  2. Die Ducks aus „DuckTales: Neues aus Entenhausen“ (1987 bis 1990) – Als Kind war ich ein unfassbar großer Fan des Lustigen Taschenbuchs. Ich habe LTBs inhaliert und besitze heute noch hunderte von Ausgaben (glücklicherweise ist der Zwergofant ebenfalls Fan). Als die Serie rund um die Familie Duck ins Fernsehen kam, war ich entsprechend voller Vorfreude. Auch wenn leider nicht die klassischen Geschichten erzählt wurden, habe ich sie jedoch immer recht gerne gesehen. Speziell auch den Film „DuckTales: Jäger der verlorenen Lampe“. In die neue Serie habe ich bisher leider noch nicht reingeschaut.
  3. Die „Galaxy Rangers“ (1986 bis 1989) – Von all den Sci-Fi-Zeichentrickserien, die damals auf Tele 5 im Rahmen von „Bim Bam Bino“ liefen, war mir das die liebste. Habe ich wirklich unfassbar gerne geschaut. Inzwischen schon seit Jahren nicht mehr. Es waren auf jeden Fall schöne und entspannte Zeiten. Auf dem Sofa meiner Großeltern. Oh man, Nostalgie-Flash!
  4. Die „Teenage Mutant Hero Turtles“ (1987 bis 1996) – Vermutlich meine liebsten Helden von damals. Dabei habe ich die Serie gar nicht so oft gesehen, da der Zugang nicht so einfach war. Natürlich hatte ich aber Hörspielkassetten und auch jede Gelegenheit ergriffen, eine Folge zu schauen. Bis heute bin ich großer Fan der Turtles und schaue jede Neuauflage. Die 2012er Nickelodeon-Serie, bei der ich in der letzten Staffel hänge, ist inzwischen meine liebste Serienversion.
  5. Die „The Real Ghostbusters“ (1986 bis 1991) – Schon lange bevor ich die Filme kennenlernen durfte, habe ich die Zeichentrickversion verschlungen. Obwohl diese doch recht anders war, hat sie den Geist der ikonischen Filme gut eingefangen. Witzig finde ich, dass sich die jüngste Neuauflage „Ghostbusters: Frozen Empire“ strukturell stark an der Serie anlehnt. Das mochte ich sehr. Das Intro der Serie bleibt unübertroffen. Großartig!

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Kill it! Die 5 sympathischsten Killer:innen

Wir lassen die Astronaut:innen im Weltall zurück und wenden uns bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG heute den fünf sympathischsten Killer:innen zu. Puh, wahrlich kein einfaches Thema, doch ich habe mich an einer Wahl versucht. Da es die Einschränkung nicht gab, habe ich sowohl Filme als auch Serien in Betracht gezogen. 🔪

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #377 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #377 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #377 lautet:

Kill it: Die 5 sympathischsten Killer:innen

  1. Alice Morgan aus „Luther“ (2010-2019) – Auch wenn ich die Serie leider nie zu Ende gesehen habe, so ist mir die Figure von Alice Morgan doch als bemerkenswert in Erinnerung geblieben. Wie alle anderen Figuren nicht im wahrsten Sinne des Wortes sympathisch, aber eben doch charismatisch und eine spannende Gegenspielerin zu Luther.
  2. Dexter Morgan aus „Dexter“ (2006-2013) – Beinahe wäre mir dieser verstörend sympathische Serienkiller nicht eingefallen. Dabei ist das ja zugleich das Konzept der Serie. Die Prämisse wird hier auf die Spitze getrieben, was über etliche Staffeln auch überraschend gut funktioniert. Seine sympathische Fassade hält Dexter auf jeden Fall erstaunlich lange aufrecht.
  3. Léon aus „Léon: Der Profi“ (1994) – Wie auch „Pulp Fiction“ ein Film aus der Hochzeit der Gangster- bzw. Killerfilme. Jean Reno als Freund und Beschützer der jungen Mathilda hat sich in die Popkultur eingebrannt. Um zu beurteilen, wie gut der Film gealtert ist, müsste ich ihn noch einmal sehen. Stand heute habe ich ihn als herausragend in Erinnerung.
  4. Tony Soprano aus „The Sopranos“ (1999-2007) – Dies war wohl eine der ersten Serien, die einen kompletten Antihelden ins Zentrum gestellt hat. Tony Soprano kann sympathisch sein und im nächsten Moment auch absolut furchteinflößend. Das funktioniert unfassbar gut, was ich auch dem leider zu früh verstorbenen James Gandolfini zuschreiben möchte, der hier die Rolle seines Lebens spielte.
  5. Vincent Vega & Jules Winnfield  aus „Pulp Fiction“ (1994) – Wohl die beiden Figuren, die vermutlich in jeder Liste auftauchen werden. Man kann von Quentin Tarantino als Person halten was man will, sein Einfluss auf die Popkultur der 90er Jahre bleibt unbestritten. Diesen hat er größtenteils mit sympathischen Killer:innen erreicht und Vince und Jules sind die Archetypen dieser Art von Figur.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Lost in Space: Filme mit Astronaut:innen

Nach der filmischen Weltreise geht es bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG heute weiter in den Weltraum. Ganz konkret werden Filme mit Astronaut:innen gesucht. Da diese zu meinen liebsten filmischen Werken gehören, ist mir die Aufgabe sehr leicht gefallen und ich musste mich hart auf eine Top 5 beschränken. 🧑‍🚀

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #376 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #376 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #376 lautet:

Lost in Space: Filme mit Astronaut:innen

  1. „Der Marsianer: Rettet Mark Watney“ (2015) – Wir starten mit einem Astronauten und zwar Mark Watney. Ich habe bereits die Buchvorlage geliebt und mag auch den Film sehr. Ridley Scott war genau der richtige Regisseur dafür und Matt Damon gibt einen famosen Gestrandeten ab.
  2. „Gravity“ (2013) – Wir wechseln zu einer Astronautin, die eine wahre Tour-de-Force erlebt. Ich habe nach meiner Sichtung von „Gravity“ im IMAX in 3D nie wieder einen solch immersiven Film erlebt. Absolut großartig. Schade, dass dieses Erlebnis nicht replizierbar ist. Doch auch zu Hause macht das Weltraumabenteuer noch viel Spaß.
  3. „Interstellar“ (2014) – Die Welt geht unter (bzw. erinnert erschreckend an unsere aktuelle Situation in ein paar Jahren) und ein Team von Astronaut:innen soll sie retten. Ein teils brachialer und wuchtiger Film, der jedoch gerade auch in seinen ruhigen und persönlichen Momenten zu überzeugen weiß. Großes Kino von Christopher Nolan.
  4. „Stowaway: Blinder Passagier“ (2021) – Dieser Film hat es nur auf meine Liste geschafft, weil wir die Kulisse in der Bavaria Filmstadt live erlebt haben. Das schafft noch einmal einen anderen Zugang zum Film. Doch auch davon abgesehen ist „Stowaway“ ein spannender Weltraum-Thriller, der nicht nur aufgrund seiner weiblichen Hauptperson an „Gravity“ erinnert.
  5. „Sunshine“ (2007) – Danny Boyles Sci-Fi-Thriller und ich mussten erst einmal zueinander finden. Inzwischen liebe ich den atmosphärischen Weltraumfilm, der die spannende Reise von etlichen Astronaut:innen zeigt, welche (ähnlich wie in „Interstellar“) versuchen die Welt vor dem Untergang zu retten.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Internationales Kino: In 5 Filmen um die Welt

Schon sind wir mit Die 5 BESTEN am DONNERSTAG im September angekommen. Nach den besten Film-Trilogien aller Zeiten wird es international und wir reisen in fünf Filmen um die Welt. Dabei werden Europa und die USA ausgelassen. Auch habe ich Neuseeland ausgeklammert, um nicht schon wieder Peter Jacksons Mittelerde-Filme zu nennen. Begleitet mich nun also auf meiner filmischen Reise um die Welt! 🌏

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #375 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #375 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #375 lautet:

Internationales Kino:
In 5 Filmen um die Welt

  1. Indien: „Hotel Mumbai“ (2018) – Der Film rund um die terroristischen Anschläge in Mumbai hat bei mir wirklich Eindruck hinterlassen. Selten habe ich so mitgelitten und gehofft, obwohl die Situation ausweglos war. Keine einfache Sichtung, doch eine die nachwirkt.
  2. Indonesien: „The Raid: Redemption“ (2011) – Vermutlich der Film, der diese Art von teils ultrabrutaler Action losgetreten hat. Gerade das reduzierte Setting in nur einem Hochhaus ist hier beeindruckend. Den teils geschmacklosen Höhepunkt hat das indonesische Actionkino wohl mit „The Night Comes for Us“ erreicht, der noch drei Schippen Gewalt drauflegt.
  3. Japan: „Shoplifters: Familienbande“ (2018) – Ich liebe diesen Film von Hirokazu Koreeda und möchte unbedingt noch seine anderen Werke nachholen. Die wunderschöne Geschichte der zusammengewürfelten Familiengemeinschaft ist mir noch bis in die Träume nachgegangen. Das schaffen nur wenige Filme.
  4. Mexiko: „Sin nombre“ (2009) – Dieses mitreißende und erschütternde Flüchtlingsdrama hat es in sich. Es ist immer noch brandaktuell und hat nichts von seiner Wirkung eingebüßt. Harter Tobak und sollte man dennoch (oder gerade deshalb) gesehen haben.
  5. Südkorea: „Die Taschendiebin“ (2016) – Aus Südkorea hätte ich viele Filme wählen können. Natürlich sind naheliegende Gedanken „Oldboy“ oder „Parasite“. Dennoch habe ich mich für diesen hier entschieden, da er nicht so bekannt ist, wie die anderen beiden Werke, und mich dennoch mindestens ebenso zu beeindrucken wusste.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die besten Film-Trilogien aller Zeiten

Die besten Filme von Regisseurinnen stand letzte Woche bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG auf dem Programm. Heute geht es um ganze Filmreihen, spezifischer noch um die besten Film-Trilogien aller Zeiten. Das Thema klingt sehr groß und ist es auch. Die Wahl ist mir nicht leicht gefallen und doch musste ich am Ende zu den großen Klassikern zurückkehren. Völlig verdient natürlich. Viel Spaß mit meiner Liste! 📽️

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #374 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #374 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #374 lautet:

Die besten Film-Trilogien aller Zeiten

  1. „Der Herr der Ringe“-Trilogie (2001 bis 2003) – Natürlich muss ich auch in dieser Liste meine Herzenstrilogie aller Zeiten nennen. Ich liebe alles daran und speziell den Stempel, den Peter Jackson Mittelerde aufgedrückt hat. Ich kann mir Mittelerde nicht mehr ohne diesen Score, diese Kostüme, diesen Look und diese Anmutung vorstellen. Auch wenn die „Der Hobbit“-Trilogie nicht perfekt ist, so fängt sie jedoch auch all das wirklich gut ein.
  2. „Drachenzähmen leicht gemacht“-Trilogie (2010 bis 2019) – Ich wollte auch eine Animationsfilmtrilogie in meiner Liste haben. Natürlich hätte ich auch „Toy Story“ wählen können, doch da gibt es ja noch einen vierten Teil und mir sind die Drachenreiter von Berk viel aktueller im Kopf. Eine fantastische Trilogie, die ich unbedingt einmal wieder sehen möchte. Und dieser Score. Ich liebe ihn!
  3. „Indiana Jones“-Trilogie (1981 bis 1989) – Ja, diese Filmreihe hat inzwischen schon fünf Filme und doch möchte ich mich hier auf die ursprüngliche Trilogie konzentrieren. Selbst wenn ich den vierten Teil zumindest ganz unterhaltsam fand. Die ersten drei Teile sind prägende Filme meiner Jugend und ich freue mich schon so sehr darauf, diese irgendwann mit meinen Kindern zu sehen.
  4. „Star Wars“-Trilogie (1977 bis 1980) – Natürlich darf auch die originale „Star Wars“-Trilogie nicht fehlen. Wie für viele Filmfreund:innen meiner Generation waren die Filme ein Erweckungserlebnis. Da ich die Special Editions sogar im Kino gesehen habe, stehe ich den Änderungen nicht ganz so skeptisch gegenüber, wie viele alteingesessene Fans. Viel Liebe immer noch für dieses prägende Franchise.
  5. „Zurück in die Zukunft“-Trilogie (1985 bis 1990) – Auch Doc Brown und Marty McFly haben sich ihren Platz auf dieser Liste verdient. Ich kenne kaum eine zweite Trilogie, die solch ein wohliges Gefühl in mir auslöst. Die Filme kratzen an der Perfektion und ich liebe es, alle paar Jahre wieder in der Zeit nach Hill Valley zurückzureisen.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Meine Top 5 Filme von Regisseurinnen

Von den Top 5 Lieblingsfilmen springen wir bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG heute weiter zu den fünf besten Filmen von Regisseurinnen. Leider ist Regie immer noch eine Männerdomäne und dennoch hatte ich am Ende mehr Filme auf der Liste, als ich unterbringen konnte. Hier nun also meine Top 5 und ich bin schon gespannt auf eure Empfehlungen. 👩

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #373 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #373 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #373 lautet:

Meine Top 5 Filme von Regisseurinnen

  1. „Lost in Translation“ (2003) von Sofia Coppola – Ich mochte die Atmosphäre dieses Großstadtgemäldes mit zwei einsamen Seelen sehr gerne. Sofia Coppola hat sich damit zurecht einen Namen gemacht und sich zugleich von ihrem Namen freigespielt bzw. -inszeniert.
  2. „Rot“ (2022) von Domee Shi – Ein großer Pixar-Animationsfilm von einer Regisseurin, der zugleich eine sehr weibliche Geschichte erzählt. Ist leider ziemlich untergegangen, doch ich fand den Einstieg in die Pubertät samt aller Symbolik und Unbeholfenheit wundervoll erzählt. Liebe ich sehr.
  3. „The Farewell“ (2019) von Lulu Wang – Eine sehr persönliche Familiengeschichte, die uns die chinesische Kultur näherbringt und wirklich zu Herzen geht. Mit viel Feingefühl inszeniert und in jeder Hinsicht ein toller Film!
  4. „The Hurt Locker“ (2008) von Kathryn Bigelow – Kathryn Bigelow hat schon mit „Near Dark“, „Gefährliche Brandung“ oder „Strange Days“ bewiesen, dass sie jedweden Stoff fantastisch inszenieren kann. Mit dem oben genannten Film und dem kurz darauf erschienenen „Zero Dark Thirty“ hat sie sich spätestens ganz oben etabliert und selbst ihren Ex-Mann James Cameron bei den Oscars ausgestochen.
  5. „Toni Erdmann“ (2016) von Maren Ade – Maren Ade hat mit dieser Ode an eine ungewöhnliche Vater-Tochter-Beziehung einen ebenso ungewöhnlichen Film geschaffen. Ich war zunächst skeptisch und hatte ein verkopftes Kunstdrama befürchtet, letztendlich aber einen sehr zu Herzen gehenden Film mit allerlei absurden Situationen bekommen. Eine mehr als positive Überraschung.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Meine Top 5 Lieblingsfilme

Wir lassen die liebsten Filme aus Deutschland hinter uns und wenden uns heute bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG einem globaleren Themen zu. Es geht ganz schnöde um die fünf Lieblingsfilme. Ganz ohne Einschränkung. Nur Lieblingsfilme. Das hat es mir nahezu unmöglich gemacht, eine umfassende Liste zusammenzustellen und unter all meinen Lieblingsfilmen die Top 5 zu wählen. Deshalb ist die folgende Liste als eine recht spontan entstandene Momentaufnahme zu sehen. 📽️

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #372 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #372 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #372 lautet:

Meine Top 5 Lieblingsfilme

  1. „Alles steht Kopf“ (2015) – Zuletzt hatte mich die Fortsetzung im Kino so richtig begeistert, doch speziell der erste Teil hat sich komplett in mein Herz gespielt. Er drückt alle richtigen Knöpfe, besitzt Tiefe und lässt mich über das Leben als großes Ganzes nachdenken. Ein wahres Pixar-Meisterwerk.
  2. „Der Herr der Ringe“-Trilogie (2001 bis 2003) – Ich habe versucht diese Liste ohne die üblichen Verdächtigen aufzuziehen, doch nachdem ich Ende 2023 zuerst die „Der Hobbit“-Trilogie und anschließend „Der Herr der Ringe“ erstmals zusammen mit den Kindern gesehen habe, musste ich sie auch einfach an dieser Stelle nennen. Beste Familienzeit in Mittelerde.
  3. „Pulp Fiction“ (1994) – Ich kann gar nicht mehr benennen, wie oft ich den Film in meiner Jugend gesehen habe. Dann habe ich auch noch Facharbeit im Leistungskurs Englisch darüber geschrieben und es hat Jahre gedauert, bis ich mich dem Film wieder gewidmet habe. Was soll ich sagen? Er funktioniert auch heute noch perfekt und ich liebe ihn nach wie vor. Alternativ hätte ich auch „True Romance“ nennen können, den ich damals in der gleichen Phase kennen und lieben gelernt habe.
  4. „Schöne Bescherung“ (1989) – Einen Film, den ich ausnahmslos jedes Jahr vor Weihnachten schaue. In den letzten Jahren sogar stets zusammen mit meinen Kindern. Schon alleine deshalb musste ich mein liebstes Abenteuer mit der Familie Griswold auf diese Liste packen.
  5. „Star Wars“-Trilogie (1977 bis 1980) – Auch diese Trilogie muss ich hier einfach nennen. Natürlich die Originaltrilogie, auch wenn ich durchaus ein Herz für die Prequels, die Sequels und die Serien habe. Für mich sind diese drei Filme einfach der Inbegriff von Popkultur und erster filmischer Liebe.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.