Die 5 besten Filme zu Festen der Winterzeit

Nach den besten Cyberpunk-Filmen wird es bei der letzten Ausgabe des Jahres von Die 5 BESTEN am DONNERSTAG festlich: Es stehen die besten Filme zu Festen der Winterzeit auf dem Programm. Da ich vermutlich noch keinen Film zu einem anderen Fest als Weihnachten gesehen habe, konzentriert sich meine Liste darauf. Dennoch habe ich versucht auch Filme zu wählen, die nicht nur Weihnachten thematisieren, sondern auch solche, die ich gerne während der Winterzeit schaue. ⛄

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #391 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #391 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #391 lautet:

Die 5 besten Filme zu Festen der Winterzeit

  1. „Das letzte Einhorn“ (1982) – Ich weiß gar nicht mehr so recht, wie es dazu gekommen ist, doch habe ich diesen zauberhaften Animationsfilm jahrelang stets an Weihnachten gesehen. Er ist für mich deshalb eng mit der Winterzeit und ihren Festen verknüpft. Doch auch darüber hinaus ist er nach wie vor ein fantastisches Werk, das bis heute einzigartig ist.
  2. „Der Herr der Ringe“ (2001 bis 2003) & „Der Hobbit“ (2012 bis 2014) – Auch Peter Jacksons Mittelerde-Filme sind für mich fester Bestandteil der Winterzeit. So könnte mir auch nicht vorstellen, die Filme im Sommer zu sehen. Das liegt bestimmt am ursprünglichen Veröffentlichungsdatum kurz vor Weihnachten, doch auch an der Gemütlichkeit dieser Jahreszeit, in der man sich am liebsten in einer Hobbit-Höhle verkriechen würde.
  3. „Kevin: Allein zu Haus“ (1990) & „Kevin: Allein in New York“ (1992) – Natürlich dürfen auch die zwei Kevin-Filme nicht fehlen. Für mich, neben „Schöne Bescherung“ (siehe unten), die Weihnachtsfilmklassiker meiner Jugend. Immer noch ganz große Liebe dafür und es gibt kaum weitere Filme, die ein solch wohliges Festtagsgefühl in mir auslösen, wie diese beiden.
  4. „Krampus“ (2015) – Um ein wenig das Genre zu wechseln, habe ich auch diesen wundervoll märchenhaften Weihnachtshorror mit auf die Liste gesetzt, der in seinen besten Momenten an „Gremlins“ erinnert (der könnte eigentlich auch noch auf diese Liste). Super gruselig ist er nicht, doch gerade in Kombination mit der winterlichen Atmosphäre, konnte „Krampus“ bei mir Punkte sammeln.
  5. „Schöne Bescherung“ (1989) – Zu guter Letzt darf natürlich der Weihnachtsfilm nicht fehlen, den ich tatsächlich jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit schaue. Ganz viel Liebe dafür. Gerade wenn man den Film so häufig gesehen hat wie ich, dann fällt auf, wie perfekt sein Timing ist, wie gut die Vorweihnachtsstimmung eingefangen ist und die Schauspieler:innen allesamt aufeinander abgestimmt sind. Ich liebe den Film schon alleine deshalb, weil er meine eigene Weihnachtsstimmung oft erst noch zu entfachen weiß.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 besten Cyberpunk-Filme

Am besten lassen wir die besten Filme der 1930er Jahre ganz schnell hinter uns, so wenig ich bei dieser Aufgabe beizutragen wusste. Heute bewegen wir uns bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG in die Zukunft und wenden uns den besten Cyberpunk-Filmen zu. Ein nicht immer eindeutig zu definierendes Genre, das mir als „Shadowrun“-Pen-and-Paper-Spieler jedoch sehr am Herzen liegt. 💻

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #390 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #390 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #390 lautet:

Die 5 besten Cyberpunk-Filme

  1. „Alita: Battle Angel“ (2019) – Als ich 2019 ins Kino gegangen bin, wusste ich noch nichts von der Cyberpunk-Welt, in der die Geschichte spielt. Ich war jedoch begeistert davon. So sehr, dass ich mir die Manga-Vorlage „Battle Angel Alita“ gekauft und verschlungen habe. Eine fantastische Reihe und eine fantastische Welt. Schade, dass es bisher zu keiner filmischen Fortsetzung gekommen ist.
  2. „Blade Runner“ (1982) & „Blade Runner 2049“ (2017) – Auf „Blade Runner“ bin ich in meiner Jugend tatsächlich gestoßen, da ich aktiv auf der Suche nach Cyberpunk-Filmen war. Damals habe ich das Pen-and-Paper-Rollenspiel „Shadowrun“ gespielt und wollte das als Film umgesetzt sehen. Natürlich bot „Blader Runner“ das nicht, doch über die Jahre hat er sich zu einem meiner Lieblingsfilme entwickelt. Denis Villeneuves späte Fortsetzung fängt den Geist wunderbar ein und kann der Welt dennoch etliche neue Aspekte abgewinnen. Beide Filme sind fantastisch!
  3. „Ghost in the Shell“ (2017) – Eigentlich müsste hier das Anime-Original aus dem Jahr 1995 stehen. Oder auch „Akira“. Beide Filme habe ich jedoch viel zu lange schon nicht mehr gesehen und zugleich fand ich auch die Realfilmadaption deutlich besser als ihren Ruf. Diese ist visuell famos gelungen und ich habe auch starke Cyberpunk-Vibes gespürt. Wenn ich so darüber schreibe, bekomme ich direkt wieder Lust auf den Film.
  4. Die „Matrix“-Reihe (1999 bis 2021) – Der erste „Matrix“ hat 1999 die Filmwelt erschüttert. Alles was danach kam, war leider nur noch eine Randnotiz. Dennoch mag ich zumindest den zweiten Teil auch noch recht gerne. Schon alleine die Ästhetik war bahnbrechend. Hinzu kommt auch ein inhaltlich starker Cyberpunk-Bezug, der so ausgeprägt im westlichen Mainstream bisher noch nicht vorhanden war. Definitiv stilbildend.
  5. „Vernetzt: Johnny Mnemonic“ (1995) – In meiner „Shadowrun“-Phase habe ich auch diese William-Gibson-Adaption entdeckt, welche Keanu Reeves wohl für die „Matrix“-Filme empfohlen hat. Der Film ist oft eher trashig und wusste mich dennoch bestens zu Unterhalten. Habe richtig Lust, den jetzt einmal wieder zu schauen.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 besten Filme aus den 1930er Jahren

Wir ziehen von meinen liebsten Darstellerinnen und ihre besten Rollen weiter: Heute stehen bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG die fünf besten Filme aus den 1930er Jahren auf dem Aufgabenblatt. Bisher wohl eines der schwierigsten Themen für mich, da ich so weit in der Filmgeschichte nur äußerst selten zurückgehe und in den letzten Jahren schon gar nicht mehr. Deshalb musste ich die Aufgabe ein wenig umdeuten und habe auch Filme reingenommen, die ich gerne noch sehen möchte. 🎬

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #389 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #389 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #389 lautet:

Die 5 besten Filme aus den 1930er Jahren

  1. „Der Zauberer von Oz“ (1939) – Der einzige Film auf dieser Liste, den ich auch 100% sicher gesehen habe. Ich fand ihn großartig! Die Songs des Musicals sind unfassbar eingängig, die Geschichte ist packend und die Ausstattung unfassbar. Definitiv ein Tipp für alle Filmfans.
  2. „Im Westen nichts Neues“ (1930) – Ich habe weder die Neuverfilmung noch die ursprüngliche Adaption aus dem Jahr 1930 gesehen. Dennoch reizt mich auch diese sehr. Ein Vergleich wäre vermutlich spannend.
  3. „King Kong und die weiße Frau“ (1933) – Hier kann ich nicht mit Sicherheit sagen, ob ich nur Ausschnitte kenne oder doch den gesamten Film. Was ich gesehen habe ist unfassbar beeindruckend. Kein Wunder, dass Peter Jackson dem Film mit seinem „King Kong“ ein Denkmal gesetzt hat.
  4. „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ (1931) – Die Mörderhatz von Fritz Lang habe ich bisher auch noch nicht gesehen. Im Studium war der Film einmal Thema, doch an mehr als Ausschnitte kann ich mich nicht erinnern. Auch er ist ganz oben auf der Liste der Filme aus den 1930ern, die ich nachholen will.
  5. „Moderne Zeiten“ (1936) – Auch den Charlie-Chaplin-Klassiker kenne ich vermutlich nur in Ausschnitten. Dennoch gehört er zu den Filmen der 1930er Jahre, die ich noch einmal komplett sehen möchte. Irgendwann, wenn mich die Muße küsst, einmal wieder in längst vergangene Zeiten zurückzukehren.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.

Meine 5 liebsten Darstellerinnen und ihre besten Rollen

Nach meinen liebsten Romanfiguren springen wir bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG mit meinen liebsten Darstellerinnen und ihre besten Rollen auch schon in den Dezember. Wir hatten diese Aufgabe schon mehrfach und doch konnte ich ihr auch dieses Mal neue Aspekte abgewinnen. Viel Spaß damit! 👩👩‍🦰👩‍🦳

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #388 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #388 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #388 lautet:

Meine 5 liebsten Darstellerinnen und ihre besten Rollen

  1. Frances McDormand – Ich freue mich immer, wenn ich Frances McDormand sehe. Am meisten wird sie für mich jedoch stets mit Marge Gunderson aus „Fargo“ verknüpft sein. Darin liebe ich sie wirklich. Dennoch muss ich auch zugeben, dass sie in „Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“ ganz großartig war. Von unzähligen kleineren Auftritten gar nicht zu sprechen.
  2. Julia Louis-Dreyfus – Eine der lustigsten Frauen ist für mich eindeutig Julia Louis-Dreyfus: Schon als Elaine in „Seinfeld“ hat sie sich ihren Platz in der Hall-of-Fame der Comedy-Schauspielerinnen gesichert. Spätestens mit „Veep“ jedoch konnte sie auch dramatischere Aspekte herausarbeiten, um im nächsten Moment wieder schreiend komisch zu sein. Ich liebe sie. Natürlich darf auch ihre fantastische Nebenrolle in „Schöne  Bescherung“ nicht vergessen werden.
  3. Natalie Portman – Schon als Mathilda in „Léon: Der Profi“ hat Natalie Portman eine beeindruckende Performance hingelegt. Weiterhin konnte sie in „Beautiful Girls“ überzeugeb, bevor sie mit „Mars Attacks!“ und „Star Wars: Die dunkle Bedrohung“ kurzzeitig ins Blockbuster-Fach gewechselt ist. Ich liebe sie auch als Sam in „Garden State“ und ihre Darstellung in „V for Vendetta“ hat mir auch extrem gut gefallen. Sympathisch finde ich, dass sie sich selbst für Fantasy-Quatsch wie „Your Highness“ nicht zu schade ist.
  4. Sigourney Weaver – Natürlich fällt mir bei Sigourney Weaver als erstes Ellen Ripley ein, die sie in „Alien“, „Aliens“, „Alien 3“ und „Alien: Die Wiedergeburt“ famos verkörpert hat. Allerdings möchte ich auch ihre Rolle in „Galaxy Quest“ nicht unerwähnt lassen, in der sie ihre komödiantischen Fähigkeiten voll auszuspielen weiß. Von „Ghostbusters“ samt Fortsetzung und unzähligen anderen Auftritten einmal ganz abgesehen.
  5. Zoe Saldana – Wenn ich an neuere Filme denke, dann springt mir direkt Zoe Saldana in den Kopf, die mit Neytiri in „Avatar“ und „Avatar: The Way of Water“ sowie als Gamora in den „Guardians of the Galaxy“-Filmen zwei große Franchises geprägt hat. Damit hat sie zwei meiner Lieblingsfiguren der letzten Jahre zum Leben erweckt und ich freue mich schon auf alles weitere, das noch von ihr kommen wird.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.

Meine 5 liebsten Romanfiguren

Mit dieser Ausgabe sind wir schon bei der letzten im November angekommen. Völlig verrückt, wie schnell die Zeit rennt. Nach den besten Sci-Fi-Filmen ohne Franchise begeben wir uns bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG in die Welt der Bücher. Gefragt sind unsere fünf liebsten Romanfiguren. Eine ähnliche Aufgabe hatten wir zwar schon einmal, doch immerhin konnte ich zwei Plätze neu besetzen. Wie sieht die Top 5 eurer liebsten Romanfiguren aus? 📚

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #387 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #387 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #387 lautet:

Meine 5 liebsten Romanfiguren

  1. Bilbo Beutlin aus „Der Hobbit“ (J. R. R. Tolkien, 1937) – Ich komme nicht umhin, auch dieses Mal Bilbo zu nennen. Tolkiens Ansatz, dass selbst die Kleinsten von uns uns etwas verändern können und den Mächtigen die Stirn bieten, ist heute relevanter denn je. Zudem ist das Auenland ein stets erstrebenswertes Ziel nach diversen Abenteuern in der Welt da draußen.
  2. Chrisjen Avasarala aus der „The Expanse“-Reihe (James S. A. Corey, 2011 bis 2022) – Die Sci-Fi-Buchreiche bietet so viele fantastische Figuren, doch die stets fluchende Erdenpolitikerin Crisjen Avasarala ist definitiv eine meiner Favorit:innen. Sehr erfrischend und trotz ihrer rauen Schale stets bemüht, eine gute Lösung für unser Sonnensystem (und die Welten dahinter) zu finden.
  3. Essun, Damaya & Syenite aus der „Broken Earth“-Reihe (N. K. Jemisin, 2015 bis 2017) – Warum ich hier drei Figuren nenne, kann und möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Alle sind auf ihre Art und Weise großartig und sehr spannend erzählt. Überhaupt kann ich die Buchreihe nur dringend empfehlen, denn sie gehört zum besten, was ich über die vergangenen Jahre gelesen habe.
  4. Katniss Everdeen aus der „Die Tribute von Panem“-Reihe (Suzanne Collins, 2008 bis 2010) – Es mag ausgelutscht klingen, hier erneut Katniss Everdeen zu nennen, doch nachdem ich die Filmreihe noch einmal mit den Kindern gesehen habe, ist mehr als deutlich geworden, wie diese Figur auch heute noch mitreißt. Das Zappelinchen fand auch die Bücher ganz toll, was etwas heißen mag.
  5. Lyra Belacqua aus der „His Dark Materials“-Reihe (Philip Pullman, 1995 bis 2000) – Die letzte Romanfigur ist auch eine meiner Allzeitlieblinge und zwar Lyra Belacqua. Zuletzt habe ich sie in der famosen Serienadaption wieder in mein Leben geholt und der Abschied war so emotional, wie damals in den Büchern. Philip Pullman hat mit Lyra eine wahrlich fantastische und zutiefst menschliche Heldin geschrieben.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.

Top 5 Sci-Fi-Filme ohne Franchise (alleinstehende Filme)

Bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG springen wir heute von den besten (animierten) Kurzfilmen weiter zu den Top 5 Sci-Fi-Filmen ohne Franchise. Gibt es diese überhaupt noch in Zeiten der Reboots und Remakes? Aber hallo! Mir wären sogar noch mehr Filme eingefallen, doch letztendlich habe ich mich auf die folgende Top 5 beschränkt. Wie steht ihr zu meiner Auswahl? 🚀

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #386 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #386 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #386 lautet:

Top 5 Sci-Fi-Filme ohne Franchise (alleinstehende Filme)

  1. „Contact“ (1997) – Diesen Hard-Sci-Fi-Klassiker von Robert Zemeckis liebe ich sehr. Er strahlt für mich eine große Faszination aus und ist doch geerdet in seiner Erzählung. Gerade die emotionale Komponente erwischt mich jedes Mal aufs Neue. Ein fantastsicher Film, den ich euch nur dringend ans Herz legen kann, auch wenn heute kaum noch über ihn gesprochen wird.
  2. „E.T. – Der Außerirdische“ (1982) – Aus heutiger Sicht, sprich in einer Zeit in der es gefühlt nur noch Fortsetzungen, Remakes und Reboots gibt, ist es schier unvorstellbar, dass es bei diesem einen Auftritt von E.T. blieb (sieht man vom Cameo in „Star Wars: Die dunkle Bedrohung“ ab). Immer noch ein herausragendes und ikonisches Sci-Fi-Jugendabenteuer.
  3. „Galaxy Quest“ (1999) – Ironischerweise geht es in dieser Sci-Fi-Komödie um ein Franchise, ohne dass jedoch ein Franchise um den Film gebastelt wurde. In jeder Hinsicht ein fantastischer Film, der unfassbar witzig ist und dennoch eine emotionale Geschichte erzählt. Kann ich gerade allen Trekkies und sonstigen Sci-Fi-Fans nur ans Herz legen.
  4. „The Abyss“ (1989) – Jahrelang mussten Fans auf eine würdige Heimkinoumsetzung von James Camerons Unterwasserabenteuer warten, doch dieses Jahr war es endlich soweit. Der Sci-Fi-Klassiker hat auch nie ein Franchise nach sich gezogen, was auch gut ist. Gerade in der längeren Special Edition ein Meisterwerk, in das es sich abzutauchen lohnt.
  5. „Titan A.E.“ (2000) – Um hier auch einen Animationsfilm zu nennen, habe ich mich für die letzte Don-Bluth-Produktion entschieden. Leider war diese ein ziemlicher Flop, obwohl der Film viele Elemente enthält, welche andere Reihen erfolgreich gemacht haben. Somit ist es bei diesem einen Film geblieben, der jedoch auch heute noch zu überzeugen weiß.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 besten (animierten) Kurzfilme

Nach den Snacks, die ich beim Serien schauen verputze, springen wir bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG weiter zu den fünf besten Kurzfilmen. Da ich zuletzt nur animierte Kurzfilme gesehen habe, besteht meine Liste beinahe ausnahmslos aus Pixar-Produktionen. Bei den anderen Teilnehmer:innen ist bestimmt mehr Abwechslung vorhanden, weshalb ich umso gespannter bin. 🖼️

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #385 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #385 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #385 lautet:

Die 5 besten (animierten) Kurzfilme

  1. „Bao“ (2018) – Der Vorfilm zu „Die Unglaublichen 2“ besitzt unglaublich viel Herz und er hat mich emotional voll gepackt. Kein Wunder, dass Regisseurin Domee Shi vier Jahre später mit „Rot“ ihr ebenso gelungenes Langfilmdebüt geben durfte.
  2. „Der Vogelschreck“ (2000) – Als Vorfilm zu „Monster AG“ ist „For the Birds“ (so der Originaltitel) genau in die Zeit meines Studiums gefallen, in der ich mich selbst noch als Animator versucht hatte. Wir haben den Film rauf und runter analysiert. Bis heute einer der witzigsten Kurzfilme, die ich je gesehen habe. Regisseur Ralph Eggleston ist leider zu früh verstorben.
  3. „La Luna“ (2011) – Den Kurzfilm zu „Merida: Legende der Highlands“ habe ich häufiger gesehen als den Hauptfilm. Er ist einfach nur wundervoll, sowohl audiovisuell als auch inhaltlich. Ein Traum! Auch war er für Regisseur Enrico Casarosa das Sprungbrett zum famosen Langfilmdebüt „Luca“.
  4. „Liebe geht durch den Magen“ (2014) – Die einzige Nicht-Pixar-Produktion auf dieser Liste. „Feast“ (so der Originaltitel) ist der Vorfilm zu „Baymax: Riesiges Robowabohu“ und kann durch seinen außergewöhnlichen Stil überzeugen. Wahrlich eine Pracht! Auch inhaltlich konnte mich der Film bewegen.
  5. „Piper“ (2016) – Der Kurzfilm auf dieser Liste, den ich als letztes gesehen habe. Der Vorfilm zu „Findet Dorie“ überzeugt durch seinen fotorealistischen Stil und seine zuckersüße Geschichte. Das Setting am Meer bekommt mich ohnehin. Unbedingt anschauen!

Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 besten Snacks zum Serien schauen

Wir verlassen die 80er Jahre und die Horrorfilme dieser Dekade und wenden uns bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG den wichtigen Themen zu: Es geht um das Thema Essen bzw. habe ich es für mich konkreter gefasst und teile mit euch die fünf besten Snacks zum Serien schauen. Da bekomme ich beim Schreiben direkt Hunger! 🍕🍫

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #384 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #384 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #384 lautet:

Die 5 besten Snacks zum Serien schauen

  1. Kartoffelchips – Der Klassiker unter den Snacks. Kartoffelchips gehen einfach immer. Leider. Oftmals vernichte ich an einem Abend schonmal eine komplette Tüte. Meine Favoriten sind ganz klassisch gesalzene Chips, aber auch die Western-Style-Crunchips haben es mir angetan.
  2. Nüsse – Noch mehr als Kartoffelchips liebe ich Nüsse. Gerade leicht salzige oder gewürzte Nüsse liebe ich (zu) sehr. Doch inzwischen bin ich auch bei ungesalzenen Nüssen auf den Geschmack gekommen, welche mich als Cheat-Snack durch die Fastenzeit retten. Meine Favoriten sind der GeNuss-Mix von ültje sowie der Edel-Nuss-Mix von Seeberger.
  3. (Kalte) Pizza – Freitagabend ist Pizzazeit. Egal ob selbstgemacht oder bestellt. Falls einmal etwas übrig bleibt (kommt in letzter Zeit leider viel zu selten vor), genieße ich die verbleibenden Stücke gerne als Mitternachtssnack beim Serien schauen.
  4. Salzige Snacks und Käse – Falls mir Kartoffelchips und Nüsse einmal zu dröge sind, greife ich ganz gerne auch zu salzigen Snacks und mache mir einen schönen Käseteller dazu. Mein Favorit sind hier die Meersalz-Crisps von TUC.
  5. Schokolade in (fast) allen Varianten – Neben all den salzigen Snacks muss es zur Abwechslung auch Süßkram geben. Gummibärchen kommen bei mir nicht auf den Tisch, denn ich favorisiere Schokolade in jeglicher Variante. Am liebsten Milchschokolade mit Nüssen, weiße Schokolade oder auch verschiedenste Schokoriegel. Nur ganz dunkle Zartbitterschokolade geht mir nicht runter.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert.

Top 5 Horrorfilme der 80er Jahre

Pünktlich an Halloween lassen wir die besten Kreaturen aus Filmen hinter uns und springen bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG weiter zu den Top 5 Horrorfilmen der 80er Jahre. Keine einfache Aufgabe, denn in den 1980ern sind so viele ikonische Horrorfilme entstanden. Ich habe mich jedoch auf jene beschränkt, die ich bereits auf meinem Blog besprochen habe und wollte auf die üblichen Verdächtigen verzichten. Die restlichen Filme findet sich bestimmt auf anderen Listen. Happy Halloween! 🎃

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #383 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #383 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #383 lautet:

Top 5 Horrorfilme der 80er Jahre

  1. „Das Ding aus einer anderen Welt“ (1982) – Natürlich muss ich John Carpenters klaustrophobischen Body-Horror-Klassiker hier nennen, den ich selbst erst viel zu spät gesehen habe. Dennoch ist mir der Film sehr nahe gegangen und gerade in Zeiten von CGI (siehe auch das Prequel „The Thing“) ist der Horrorklassiker bis heute eine inszenatorische Offenbarung.
  2. „Invasion vom Mars“ (1986) – Dieser Alien-Horror ist mir als Kind so unfassbar nahe gegangen. Manche Szenen haben sich mir förmlich eingebrannt. Vermutlich war das auch der erste Horrorfilm, den ich jemals gesehen habe. Aus Sicht von Erwachsenen vielleicht lächerlich, doch mich hat er damals wirklich gepackt und gegruselt wie kein zweiter Film.
  3. „Hellraiser: Das Tor zur Hölle“ (1987) – Ein weiterer Film, der mich sowohl stark fasziniert und zugleich abgestoßen hat, ist Clive Barkers Meisterwerk des düsteren Splatter-Horrors. Ein faszinierender Film, der mit seiner Mischung aus Body-Horror und sexuellen Fantasien zu verstören weiß. Leider konnte ihm keine Fortsetzung das Wasser reichen.
  4. „Hitcher: Der Highway Killer“ (1986) – Bei Horror denkt man oft an dunkle Nacht und enge Räume. In diesem Road-Movie sind es die sengende Hitze und weite Straßen, die zum Horror beitragen. Mit Rutger Hauer großartig besetzt ist der Anhalter eine der faszinierendsten Figuren des Horrorkinos der 1980er Jahre. Sollte man gesehen haben.
  5. „Meine teuflischen Nachbarn“ (1989) – Ähnlich wie „Invasion vom Mars“ habe ich auch diesen Tom-Hanks-Films in meiner Jugend gesehen. Aus heutiger Sicht ist er eher eine düstere Satire, doch damals fand ich ihn schon enorm gruselig. Kann man immer noch sehr gut schauen, wenn man auf das Kino der 1980er Jahre steht.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 besten Kreaturen aus Filmen

Von den Top 5 Wohlfühlfilmen geht es heute bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG  in eine ganz andere Richtung und zwar eine, die wir bereits mehrere Male beschritten haben. Die Aufgabe war bereits 2017 Thema und ein Jahr später gab es die  thematisch verwandten Filmmonster. Ich habe deshalb bei der heutigen Ausgabe jene Kreaturen genannt, die ich bisher noch nicht auf der Liste hatte. Ein paar Ausnahmen musste ich jedoch machen. Welche das sind? Seht selbst! 🧌

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #382 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #382 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #382 lautet:

Die 5 besten Kreaturen aus Filmen

  1. Das Xenomorph aus „Alien: Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ (1979) – Auch wenn ich bewusst keine Dopplungen auf dieser Liste haben wollte, so komme ich einfach nicht umhin, hier die beste aller Filmkreaturen zu nennen. HR Giger ist mit dem Xenomorph einfach das unheimlichste und fremdartigste aller Filmmonster gelungen. Ein Design für die Ewigkeit.
  2. Die Monster aus „A Quiet Place“ (2018) – Auch wenn die Kreaturen, wenn man sie dann zu Gesicht bekommt, optisch ein wenig generisch wirken, so haben sie auf inhaltlicher Ebene doch einen großen Eindruck bei mir hinterlassen. Überhaupt halte ich den ersten Film der Reihe für großes Kino. Leider nutzen sich die Monster bereits in der ersten Fortsetzung etwas ab. Aber nun gut, das ist bei vielen Sequels leider so.
  3. Gizmo & die Gremlins aus „Gremlins: Kleine Monster“ (1984) – Fantastische Filmkreaturen und das in jeder ihrer Iterationen. Gizmo ist unfassbar niedlich und dürfte wohl auch Grogu inspiriert haben. Die Gremlins dagegen sind völlig überdreht, eklig und fies. Wird eigentlich Zeit dass ich den Film (plus Fortsetzung) einmal wieder in der Weihnachtszeit schaue.
  4. Die Dinosaurier aus „Jurassic Park“ und „Jurassic World“ (1993 bis 2022) – Auch die Dinosaurier aus den beiden Filmsagas muss ich hier einfach nennen. Ich war als Kind natürlich großer Dino-Fan und diese Faszination hat bisher kaum abgenommen. Deshalb freue ich mich auch schon unglaublich darauf, mit der Familie endlich in dieses Franchise einzusteigen bzw. die Filme zu sehen, nachdem wir bereits in die Serienwelt der Dinosaurier abgetaucht sind.
  5. Das Monster aus „Sieben Minuten nach Mitternacht“ (2016) – Natürlich ist das, im englischen Original titelgebende, Monster kein wirkliches. Sondern eher die Personifizierung von Abschied und Schmerz. Dennoch ist die Präsenz im Film spürbar und die abstrakten Themen werden dadurch greifbarer. Kein einfacher Film, doch einer der nachwirkt. Wie auch das Monster, das uns irgendwann alle einholt.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.