Die 5 besten Filme in denen der Pool eine Rolle spielt

Von der Party geht es heute bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG in den Pool. Ob nächste Woche dann die besten Poolparty-Filme an der Reihe sind? (Spoiler: Nein, sind sie nicht. Doch es bleibt sommerlich.) Nachdem ich zunächst dachte, das wird eine schwierige Aufgabe, habe ich letztendlich doch fünf durchaus unterschiedliche Filme gefunden, in denen der Pool eine Rolle spielt. 🏊‍♀️

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #321 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #321 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Das Thema für Ausgabe #321 lautet:

Die 5 besten Filme in denen der Pool eine Rolle spielt

  1. „Hot Tub: Der Whirlpool… ist ’ne verdammte Zeitmaschine!“ (2010) – Ein Whirlpool ist ja irgendwie auch ein Pool. Steckt ja schon im Namen. Natürlich muss der Film deshalb auch auf diese Liste, den ich insgesamt deutlich unterhaltsamer fand, als der Titel vermuten lässt.
  2. „It Follows“ (2014) – Das Finale im Pool ist mir stark im Kopf geblieben. Vermutlich nicht die beste Szene des Films, doch extrem atmosphärisch inszeniert. Hatte ich bei der Aufgabe sofort wieder vor den Augen.
  3. „Oblivion“ (2013) – Sci-Fi-Filme mit ungewöhnlichen Pools : Sieht einfach beeindruckend aus. Ob der Pool darüber hinaus noch eine große Rolle spielt? Sollte den Film vermutlich noch einmal schauen.
  4. „Passengers“ (2016) – Sci-Fi-Filme mit ungewöhnlichen Pools : Sieht mindestens ebenso beeindruckend aus und es gibt etliche Szenen, die am bzw. im Pool spielen. Warum auch nicht?
  5. „Schöne Bescherung“ (1989) – Clarks Tag- bzw. Nachttraum über seinen Pool gehört mit zu den ikonischsten Szenen des Films. Darüber hinaus ist der geplante Pool natürlich eines der wichtigen handlungstreibenden Elemente des Films. So unvorstellbar das aus heutiger Sicht auch sein mag.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 besten Filme mit dem Thema Party

Wir ziehen heute bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG von den besten Abenteuerfilmen weiter zu den besten Filmen mit dem Thema Party. Auch diese Aufgabe ist mir recht leicht gefallen und ich musste gar nicht lange nachdenken. Mag deshalb durchaus sein, dass ich so manch offensichtlichen Film vergessen habe. 🥳

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #320 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #320 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Das Thema für Ausgabe #320 lautet:

Die 5 besten Filme mit dem Thema Party

  1. „Booksmart“ (2019) – Eine besten Partyfilme der Neuzeit. Zwar durchaus rabiat erzählt, doch mit viel Liebe für seine Figuren und weit über dem Niveau der „American Pie“-Filme. Hat mir auch als Coming-of-Age-Geschichte ziemlich gut gefallen.
  2. „Das ist das Ende“ (2013) – Wohl der abgefahrenste Partyfilm überhaupt. Komplett unter der Gürtellinie mit Fantasy-Elementen und alter Egos realer Schauspieler*innen. Hatte sehr viel Spaß mit dem Film.
  3. „Der große Gatsby“ (2013) – Hier ist die immerwährende Party als handlungstreibendes Element natürlich besonders präsent. Zudem fantastisch inszeniert von Baz Luhrmann und damit ist der gesamte Film ein audiovisuelles Vergnügen, das mich auch inhaltlich zu überzeugen wusste.
  4. „Hangover“ (2009) – Ein Partyfilm, der die Party ausspart. Damals ein regelrechter Hit und ich fand ihn auch extrem unterhaltsam. Kann nicht sagen, wie gut er gealtert ist, doch hätte ich durchaus Lust, diese Nicht-Party noch einmal zu besuchen.
  5. „Victoria“ (2015) – Sebastian Schippers Echtzeit-Thriller besitzt viele Partyelemente, die auch zu den stärksten Szenen des Films gehören. Sei es das Abhängen auf dem Dach oder der Club-Besuch. Der Banküberfall samt Nachwehen konnte mich dann nicht mehr zu 100% überzeugen.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 besten Abenteuerfilme

Nachdem ich mir letzte Woche mit Filmen zum Thema Religion ein wenig schwer getan habe, steht bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG heute ein für mich sehr dankbares Thema auf dem Plan: Es geht um die besten Abenteuerfilme. Das Genre ist nicht so leicht abgrenzbar und doch bin ich recht zufrieden mit meiner vielfältigen Wahl. 🤠

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #319 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #319 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Das Thema für Ausgabe #319 lautet:

Die 5 besten Abenteuerfilme

  1. „Hook“ (1991) – Wohl einer meiner ersten Abenteuerfilme bzw. Abenteuergeschichten, denn ich habe die Hörspielkassette unzählige Male gehört, bevor ich erstmals den Film gesehen habe. Für mich eines der unterschätztesten Spielberg-Werke. Liebe ich auch heute noch.
  2. „Indiana Jones: Jäger des verlorenen Schatzes“ (1983) – Natürlich gehört Indy auf diese Liste. Tatsächlich hätte ich auch „Indiana Jones und der Tempel des Todes“ sowie „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ aufnehmen müssen, mich dann aber doch für den ikonischen ersten Teil entschieden. Wohl die Abenteuerfilmreihe schlechthin.
  3. „Into the Wild“ (2007) – Ein Abenteuerfilm nach einer tragischen, wahren Begebenheit. Dennoch, oder gerade deshalb, wunderschön erzählt mit großartigem Soundtrack und wunderbarem Abenteuergefühl. Schaut unbedingt einmal rein, solltet ihr den Film noch nicht kennen.
  4. „Jurassic Park“ (1993) – Ist Steven Spielbergs prägender Dino-Thriller ein Abenteuerfilm? In meinen Augen ist er es durchaus, denn wie Alan Grant mit den Kindern über die Insel zieht, verströmt für mich ein Abenteuergefühl, wie kaum ein weiter Film.
  5. „Stand by Me: Das Geheimnis eines Sommers“ (1986) – Was fehlt noch auf der Liste? Natürlich die wunderbaren Jugendabenteuerfilme der 1980er Jahre, so wie eben dieser hier oder „Die Goonies“. Während ich das schreibe, kommt mir ein Gedanke: Ich muss mir beide Werke unbedingt für Filmabende mit den Kindern vormerken.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 besten Filme zum Thema Religion

Von Filmen, die ich empfehlen würde, geht es heute bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG um die besten Filme zum Thema Religion. Diese Aufgabe ist mir zunächst eher schwer gefallen, doch dann habe ich sie etwas breiter gefasst und bin auch recht zufrieden mit meiner vielfältigen Wahl. ⛪🕌

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #318 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #318 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Das Thema für Ausgabe #318 lautet:

Die 5 besten Filme zum Thema Religion

  1. „Das Leben des Brian“ (1979) – Diesen Monty-Python-Klassiker habe ich als Kind viel zu früh gesehen und damals noch nicht alle Witze verstanden. Dennoch konnte ich viel darüber lachen und liebe die Religionssatire auch heute noch.
  2. „Dein Weg“ (2010) – Dieser Film über die Pilgerreise eines Vaters (Martin Sheen), der auf dem Jakobsweg den Stationen seines dort ums Leben gekommenen Sohnes folgt, ist mir wirklich nahe gegangen. Wunderschöne Bilder und stark gespielt.
  3. „Königreich der Himmel“ (2005) – Religion hat auch schon immer Kriege ausgelöst, was dieser Film beeindruckend zeigt. Ein packendes Schlachtepos, das auch inhaltlich zu überzeugen weiß.
  4. „Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger“ (2012) – Die religiöse Parabel ist zugleich ein beeindruckend inszenierter Abenteuerfilm. Kann ich durchaus auch Menschen empfehlen, die keinen Zugang zu Religion haben.
  5. „Prometheus: Dunkle Zeichen“ (2012) – Auch Ridley Scotts Quasi-Prequel zu „Alien“ ist durchzogen von religiösen Themen und damit der deutlich interessantere Film als sein Nachfolger „Alien: Covenant“, der leider wieder einiges an Komplexität aus der Geschichte rausnimmt.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

5 Filme, die ich empfehlen würde

Letzte Woche waren abgebrochene Serien das Thema und heute wenden wir uns bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG wieder Filmen zu und zwar solchen, für die ich eine Empfehlung aussprechen würde. Deshalb habe ich mich auch eher an unbekanntere Produktionen gehalten, die eventuell als Geheimtipps durchgehen würden. Vielleicht entdeckt ihr ja noch die eine oder andere Perle? 🔍

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #317 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #317 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Das Thema für Ausgabe #317 lautet:

5 Filme, die ich empfehlen würde

  1. „Archive“ (2020) – Eine wunderbarer, kleiner Sci-Fi-Film, der mit einem Mysterium aufwartet und doch weit mehr ist als dessen Auflösung. Ich mochte die Atmosphäre sehr und kann „Archive“ Genrefans nur ans Herz legen.
  2. „Elizabeth Harvest“ (2018) – Hierbei haben wir es mit einem düsteren Sci-Fi-Märchen zu tun, das inhaltlich die Befreiung aus einer toxischen Beziehung thematisiert. Der Film spielt mit starken Bildern und ist mitreißend inszeniert. Mochte ich.
  3. „Onward: Keine halben Sachen“ (2020) – Nanu, ein Pixar-Film in dieser Liste der Geheimtipps? Tatsächlich ja, denn ich habe das Gefühl, dass er zu unrecht, wie danach auch „Rot“, untergegangen ist. Dabei erzählt er ein wunderbares Fantasy-Abenteuer, welches wirklich extrem unterhaltsam, witzig und emotional ist.
  4. „Prospect“ (2018) – Schon wieder ein kleines, herrlich handgemachtes Sci-Fi-Abenteuer, das eine Low-Budget-Robinsonade mit ganz besonderem Look erzählt. Übrigens spielt Pedro Pascal (u.a. „Narcos“ und „The Mandalorian“) eine der Figuren.
  5. „The Empty Man“ (2020) – Für mich eine der positiven Überraschungen der letzten Jahre aus dem Horrorbereich. Bisher konnte ich den Film noch nicht vielen Leuten schmackhaft machen, doch vielleicht gelingt es im Zuge dieses Beitrags?

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

5 Serien, die ich abgebrochen habe

Nach dem für mich sehr einfachen Thema der besten Science-Fiction-Filme, gibt es heute bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG eine neu Aufgabe: Gina möchte von uns wissen, welche Serien wir abgebrochen haben. Da ich mich an die Serien, die ich nur ein paar Episoden durchgehalten habe, nicht mehr erinnern kann, gibt es bei mir die Serien, die ich nach ein paar Staffeln nicht mehr weitergeschaut habe. 📺

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #316 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #316 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Das Thema für Ausgabe #316 lautet:

5 Serien, die ich abgebrochen habe

  1. „Bones“ (2005 bis 2017) – „Bones“ ist eines dieser typischen Crime-Procedurals, bei denen es einen Fall der Woche gibt und man sich ansonsten mit den Beziehungen der Figuren untereinander beschäftigt. Ganz nette Unterhaltung, doch irgendwann läuft sich das Konzept auch tot (Ausstieg nach der 8. Staffel).
  2. „Last Man Standing“ (2011 bis 2021) – Diese Serie mit Tim Allen war mir zu Beginn durchaus sympathisch, doch in der zweiten Staffel wurde nicht nur eine Schauspielerin ausgetauscht, auch sind die konservativen Ansichten des Hauptdarstellers immer mehr in den Vordergrund gerückt (Ausstieg nach der 2. Staffel).
  3. „The Last Ship“ (2014 bis 2017) – Eine ziemlich reaktionär angehauchte Militär-Soap vor dem Hintergrund einer Pandemie. Hat mir leider überhaupt nicht zugesagt, dieser übertriebene Patriotismus, die schlechten Drehbücher und das steife Schauspiel (Ausstieg nach der 1. Staffel).
  4. „The Walking Dead“ (2010 bis 2022) – Ich mochte die Serie wirklich gerne und ich habe mich jedes Jahr auf eine neue Staffel gefreut, doch irgendwann hat sich alles nur noch wiederholt und ich bin nicht mehr am Ball geblieben. Auch die unzähligen Spin-off-Serien waren mir zu viel. Hätte aber durchaus Lust, irgendwann noch einmal weiterzuschauen (Ausstieg nach der 7. Staffel).
  5. „Weeds“ (2005 bis 2012) – Anfangs mochte ich die Serie wirklich, da eine Frau mit unkonventionellen Mitteln um Unabhängigkeit kämpft. Doch später wurde sie machohaften Drogenbaronen hörig und da hatte mich die Serie dann endgültig verloren (Ausstieg nach der 5. Staffel).

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 besten Science-Fiction-Filme

Von Kunst und Kunstwerken im Film wenden wir uns bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG heute einem meiner Lieblingsgenres zu: Science-Fiction. Ich hätte locker eine Top 10 vollmachen können, doch gerade die Qual der Wahl ist in solchen Fällen natürlich spannend. Was sagt ihr zu meiner hart aussortierten Top 5? 🚀

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #315 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #315 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Das Thema für Ausgabe #315 lautet:

Die 5 besten Science-Fiction-Filme

  1. „Alien: Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ (1979) – Was soll ich zu diesem Film noch sagen? Es ist nicht nur einer meiner liebsten Sci-Fi-Filme, sondern definitiv unter meinen Top-5-Filmen überhaupt. Von Ridley Scotts Sci-Fi-Horror geht eine Faszination aus, der ich mich einfach nicht entziehen kann.
  2. „Arrival“ (2016) – Der jüngste Film auf dieser Liste hat mich emotional so gepackt, wie kaum ein zweiter. Seitdem möchte ich ihn unbedingt noch einmal sehen, habe aber auch Angst davor. Meisterhaft erzählt und auch die Sci-Fi-Komponente um die fremdartige Sprache ist herausragend ausgearbeitet. Denis Villeneuve ist ein großartiger Regisseur.
  3. „Blade Runner“ (1982) – Zum zweiten Mal Ridley Scott auf dieser Liste. Wie von „Alien“ geht auch von „Blade Runner“ eine starke Faszination auf mich aus, wenngleich diese auch länger gebraucht hat, um zu zünden. Kein Wunder, dass ausgerechnet Denis Villeneuve die ebenso beeindruckende Fortsetzung „Blade Runner 2049“ ins Kino brachte.
  4. „Contact“ (1997) – Beinahe ebenso emotional wie „Arrival“ ist Robert Zemeckis‘ Sci-Fi-Epos geworden. Der Film schafft es perfekt die Brücke zwischen 90er-Jahre-Abenteuer und ernsthafter Science-Fiction zu schlagen. Für mich eines der großen Werke des Genres, das ich mir immer wieder anschauen kann.
  5. „Zurück in die Zukunft“ (1985) – Nach den eher ernsthaften Filmen auf dieser Liste, muss zumindest auch diese Sci-Fi-Komödie hier einen Platz finden. Auch wenn die Zeitreisethematik hier einfach dargestellt wird, ist es doch ein extrem komplexer Film, der verschiedene Sci-Fi-Themen wunderbar aufgreift und perfekt für das Publikum aufbereitet erklärt.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 besten Filme zum Thema Kunst & Kunstwerke

Ein neuer Monat bricht an und nach den nervigsten Kindern in Serien startet Die 5 BESTEN am DONNERSTAG heute mit den besten Filmen zum Thema Kunst & Kunstwerke in den Juni. Die Aufgabe fand ich ziemlich schwierig und bin deshalb vielleicht umso zufriedener mit meiner Wahl. 🎭🖼️🎶

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #314 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #314 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Das Thema für Ausgabe #314 lautet:

Die 5 besten Filme zum Thema Kunst & Kunstwerke

  1. „Midnight in Paris“ (2011) – Die tatsächliche oder eingebildete Zeitreise ins Paris der Roaring Twenties hat mich tatsächlich fasziniert. Da Begegnungen mit Künstler*innen an der Tagesordnung stehen, ist Kunst auch eines der zentralen Themen des Films. Hat mich beeindruckt.
  2. „One Cut of the Dead“ (2017) – Auch Film ist Kunst bzw. kann Kunst sein und wie solch ein filmisches Kunstwerk entsteht, erfährt man als Zuschauer*in dieses ungewöhnlichen Zombiefilms. Mehr möchte ich gar nicht dazu sagen. Schaut ihn euch am besten selbst direkt an.
  3. „Paterson“ (2016) – In Jim Jarmuschs Film geht es um die Kunstform Poesie. Speziell die Poesie des Alltags. Die Geschichte um einen lakonischen Busfahrer bildet diese Kunstform perfekt ab.
  4. „Soul“ (2020) – Auch Musik ist Kunst und wie man als Künstler*in trotz diverser Hürden (z.B. bei einem Umfall ums Leben kommen) dennoch Erfüllung darin finden kann, erfährt man in diesem großartigen Pixar-Animationsfilm.
  5. „The Congress“ (2013) – Ari Folmans beeindruckenden Kunstfilm habe ich damals nicht sonderlich gut bewertet. Vermutlich war ich einfach zu müde und er hat mich in dem Moment überfordert. Jedoch zeichnet er (wortwörtlich) ein faszinierendes Bild von einer Zukunft, in der sich Identität, Künstlichkeit und Realität vermischen und nicht mehr trennen lassen.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 nervigsten Kinder in Serien

Nach den nervigsten Kindern in Filmen folgen bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG natürlich die nervigsten Kinder in Serien. Hier musste ich tatsächlich länger überlegen und hab mir eine wilde Mischung zusammengebaut. Was meint ihr? 😅

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #313 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #313 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Das Thema für Ausgabe #313 lautet:

Die 5 nervigsten Kinder in Serien

  1. Steve Urkel aus „Alle unter einem Dach“ (1989 bis 1998) – Zweifellos die klassischste aller nervigen Kinderfiguren. Völlig übertrieben geschrieben und doch auch die Kultfigur der Serie. Habe ich damals im TV wirklich oft gesehen, auch wenn es meist eher nebenbei lief. Good times.
  2. Eddie Huang aus „Fresh Off the Boat“ (2015 bis 2020) – Eddie ist die Hauptfigur der Serie und ich fand ihn auch wirklich sympathisch. Aber eben auch nervig. Nervig-sympathisch sozusagen. Seine Vorliebe für Rap, sein fragiles Ego usw. All das kann man sehr nervig finden, doch insgesamt hat es die Figur auch verletzlich gemacht. Nervig-sympathisch eben.
  3. Geoffrey Lannister aus „Game of Thrones“ (2009 bis 2015) – Von nervig bis psychopathisch ist es hier nur ein kurzer Weg. Wirklich unfassbar, wie sehr man eine Kinderfigur hassen kann. Schon alleine dafür muss man den Autor*innen und dem Schauspieler Respekt zollen.
  4. Lilly Tucker-Pritchett aus „Modern Family“ (2009 bis 2020) – Irgendwie nervt Lilly teils schon, doch ich habe das nie als so großes Problem gesehen, wie anscheinend andere Zuschauer*innen. Gehört halt irgendwie dazu und ist meist eher Auslöserin für Handlungsstränge, die ihre Eltern betreffen.
  5. Die Kinder aus „King of Queens“ (1998 bis 2007) – Diese nervigen Kinder stehen eher für die Entwicklung der Serie, die überhaupt keine Kinder gebraucht hätte. Es gibt schließlich schon Arthur, der diese Rolle mehr als perfekt ausfüllt. Gerade in der finalen Staffel wird aufgrund dieser Thematik der Drama-Faktor in die Höhe getrieben und viel von der Serie ging für mich dadurch verloren.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 nervigsten Kinder in Filmen

Wir lassen die kompliziertesten Liebesbeziehungen hinter uns und springen bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG zu nervigen Kindern. Das ist für mich gar keine so leichte Aufgabe, denn ich habe eine recht hohe Toleranz, was Kinder in Filmen (und Serien) angeht. Ich weiß auch, dass ich damit recht alleine bin, deshalb habe ich bei meiner Liste auch häufig die Perspektive der erwachsenen Hauptpersonen eingenommen. Wie ging es euch mit dieser Aufgabe? 🤪

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #312 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #312 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Das Thema für Ausgabe #312 lautet:

Die 5 nervigsten Kinder in Filmen

  1. Shorty aus „Indiana Jones und der Tempel des Todes“ (1984) – Ein klassischer Fall von: Nervig für die Hauptfigur, doch ich liebe Shorty. Passt für mich perfekt zum Film und lockert das eher düstere Setting auf. Ich weiß aber auch, dass ich damit ziemlich alleine bin.
  2. Tim und Lex aus „Jurassic Park“ (1993) – Ebenso geht es mir mit diesen Geschwistern. Extrem nervig für Alan Grant, doch ich mochte die beiden. Und sind wir mal ehrlich, sie sollen ja seine sich ändernde Einstellung zu Kindern symbolisieren.
  3. The Feral Kid aus „Mad Max 2: Der Vollstrecker“ (1981) – Hier kann ich nicht genau sagen, ob ich die Figur wirklich nervig fand. Irgendwie habe ich die blasse Erinnerung, dass dem so war, aber vermutlich sollte ich den Film einfach einmal wieder schauen.
  4. Anakin aus „Star Wars: Die dunkle Bedrohung“ (1999) – Ich kann verstehen, dass man Anakin nervig findet. Teils ist die Figur auch wirklich unsympathisch angelegt, doch so wirklich schlimm fand ich ihn nie. Passt irgendwie zum Film, der noch ganz andere Probleme hat (ich mag ich trotzdem).
  5. Missy Moreno aus „We Can Be Heroes“ (2022) – Ich fand den ganzen Film nervig, was vermutlich auch meine Abneigung der Hauptfigur gegenüber erklärt. Schlecht geschrieben und inszeniert. Da wirken natürlich auch die Kinderfiguren schnell nervig.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.