Top 5 meiner liebsten Filme aus Deutschland

Von Hollywood-Remakes springen wir bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG weiter zu den liebsten Filmen aus Deutschland. Da es ein sehr ähnliches Thema bereits 2020 gab, habe ich mich für Filme entschieden, die ich nach dem letzten Artikel gesehen und besprochen habe. Sonst wären es eh nur wieder die üblichen Verdächtigen geworden.

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #371 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #371 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #371 lautet:

Top 5 meiner liebsten Filme aus Deutschland

  1. „Grießnockerlaffäre“ (2017) – Ich muss gestehen, dass mir die Eberhofer-Krimis doch sehr ans Herz gewachsen sind. Der genannte Film ist einer der Höhepunkte der Reihe, schafft er es doch viel Humor mit einer durchaus emotionalen Geschichte zu verbinden. Dennoch steht er eher stellvertretend für das gesamte Werk.
  2. „Die unendliche Geschichte“ (1984) – Ich hatte zwischen diesem Film und „Enemy Mine: Geliebter Feind“ geschwankt. Beides Wolfgang-Petersen-Filme, die in den Bavaria Filmstudios gedreht wurden. Letztendlich musste ich aber den Film wählen, der meine Kindheit geprägt hat, wie kaum ein zweiter.
  3. „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ (2018) – Wir bleiben den Bavaria Filmstudios treu: Auch diese Kinderbuchverfilmung hat sich, zusammen mit dem zweiten Teil, in mein Herz gespielt. Aufwändig inszeniert, sympathisch gespielt und packend erzählt.
  4. „Nordwand“ (2008) – Es muss nicht immer der Mount Everest sein. Als jemand, der gerne Bergsteigerfilme schaut, habe ich auch diese deutsche Variante zu schätzen gewusst. Gerade der historische Hintergrund ist spannend und birgt noch so manchen Aspekt, den ich zuvor noch nicht gesehen hatte.
  5. „Sonne und Beton“ (2023) – Der jüngste Film auf dieser Liste und zugleich derjenige, der mich wohl am nachhaltigsten verstört hat. Auch das ist Jugend in Deutschland. Toll gespielt und inszeniert. Hat an vielen Stellen geschmerzt und ist dennoch ein wichtiger Film.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die besten ausländischen Filme, die Hollywood-Remakes bekamen

Schon haben wir August und lassen die besten Filme mit weiblichen Hauptrollen hinter uns. Bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG geht es unbeeindruckt weiter und es stehen heute die besten ausländischen Filme, die Hollywood-Remakes bekamen an. Da gibt es eine ganze Menge und ich habe mich recht spontan für die folgende, wild zusammengewürfelte Auswahl entschieden. 🎬

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #370 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #370 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #370 lautet:

Die besten ausländischen Filme, die Hollywood-Remakes bekamen

  1. Aus „Die sieben Samurai“ (1954) wurde „Die glorreichen Sieben“ (1960) – Auch wenn ich das Original noch nicht gesehen habe, so muss es doch ein exzellenter Film sein. Er hat nicht nur das oben genannte, und ebenfalls großartige, Western-Remake nach sich gezogen, sondern ist die Blaupause für viele weitere Filme und Serienepisoden geworden.
  2. Aus „Nightwatch: Nachtwache“ (1994) wurde „Freeze: Alptraum Nachtwache“ (1997) – Nahezu identischer Film, sogar vom gleichen Regisseur. Das Original fand ich dennoch ungleich packender, hat es mich damals auch in einer Phase erwischt, in der ich im Rahmen meines Zivildienstes selbst häufiger Nachtwache schieben musste. Das Remake konnte für mich nie komplett an die Creepiness des Originals aufschließen.
  3. Aus „Oldboy“ (2003) wurde „Oldboy“ (2013) – In diesem Fall kenne ich nur das Original und selbst diese Sichtung liegt schon Jahre zurück. Es wird wirklich Zeit, dass ich mich dem Film einmal wieder widme. Das Remake dagegen interessiert mich nicht und ist auch in der Bedeutungslosigkeit verschwunden.
  4. Aus „So finster die Nacht“ (2009) wurde „Let Me In“ (2010) – In diesem Fall kenne ich nur das Remake und dieses hat mir ausgezeichnet gefallen. Vermutlich ist das Original noch packender, doch für sich genommen kann auch die amerikanisierte Version voll und ganz überzeugen.
  5. Aus „Verblendung“ (2009) wurde „Verblendung“ (2011) – In diesem Fall habe ich beide Filme gesehen und obwohl ich das skandinavische Original schon sehr gut fand, hat David Fincher noch einmal einen drauf gesetzt, was Stil und Inszenierung angeht. Schade, dass es bei diesem einen Teil geblieben ist.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 besten Filme mit weiblichen Hauptrollen

Nach dem Ausflug zu den besten Marvel-Filmen, sind wir bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG schon wieder bei der letzten Ausgabe des Monats angekommen. Heute geht es um die besten Filme mit weiblichen Hauptrollen. Da musste ich gar nicht groß überlegen und habe direkt die fünf Filme genommen, die mir spontan eingefallen sind. Wie leicht oder schwer ist euch die Aufgabe gefallen? 👩

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #369 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #369 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #369 lautet:

Die 5 besten Filme mit weiblichen Hauptrollen

  1. „Alien: Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ (1979) – Natürlich muss ich auf dieser Liste einen meiner Lieblingsfilme aller Zeiten nennen. Ein Grund dafür ist auch, dass Sigourney Weaver mit Ellen Ripley eine der fantastischsten Filmfiguren überhaupt geschaffen hat. Bis heute ikonisch und mit einem Mann in der Hauptrolle hätte die Reihe nicht halb so gut funktioniert.
  2. „Die Piratenbraut“ (1995) – Gina Davis hat in diesem wundervollen Piratenfilm einfach alles gegeben. Sollte in einem Atemzug mit „Fluch der Karibik“ genannt werden. Es ist immer noch eine Schande, dass dieses Piratenabenteuer als einer der größten Flops in die Filmgeschichte eingegangen ist.
  3. „Everything Everywhere All at Once“ (2022) – In dieser völlig überzogenen Multimversumskomödie gibt es etliche fantastische Frauenfiguren, inklusive der Hauptrolle (gespielt von Michell Yeoh). Solltet ihr den Film noch nicht gesehen haben, dann kann ich ihn euch an dieser Stelle nur noch einmal ans Herz legen.
  4. „Fargo“ (1996) – Marge Gunderson ist eine fantastische Hauptfigur. Hochschwanger, komplett geerdet und mega sympathisch gespielt von Frances McDormand. Alle anderen Charaktere in dem Film sind irgendwie verkorkst, doch dann gibt es noch Marge. Toll!
  5. „Kill Bill Vol. 1“ (2003) & „Kill Bill Vol. 2“ (2004) – Quentin Tarantino hat seine „Kill Bill“-Saga Uma Thurman auf den Leib geschrieben und das merkt man. Die Braut ist eine packende Figur und gibt der recht klassischen Rachegeschichte durchaus Tiefe. Ohne sie kann ich mir den Film nicht vorstellen.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 besten Marvel-Filme, die das MCU hervorgerbacht hat (Phase 1 & 2)

Wir verlassen die beeindruckendsten Animationsfilme für Erwachsene und wenden uns bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG heute den Marvel-Filmen zu. Da ich mich gerade in einem Rewatch befinde, und aktuell die zweite Phase des MCU hinter mir gelassen habe, möchte ich mich auch auf die ersten beiden Phasen konzentrieren. Die dritte Phase beinhaltet zwar auch viele tolle Filme, doch liegen meine Sichtungen schon viel zu lange zurück, als dass ich eine fundierte Aussage treffen könnte. 🦸‍♀️🦸‍♂️

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #368 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #368 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #368 lautet:

Die 5 besten Marvel-Filme, die das MCU hervorgerbacht hat (Phase 1 & 2)

  1. „Iron Man“ (2008) – Der erste Film des MCU ist immer noch einer der besten. Rückblickend betrachtet schon beeindruckend zu sehen, wie viel hier schon richtig gemacht wurde. Alleine Robert Downey Jr. als Tony Stark hat den Ton für das MCU gesetzt. Immer noch ein fantastischer Auftakt.
  2. „Captain America: The First Avenger“ (2011) – Viele mögen diese Origin-Geschichte nicht sonderlich, doch ich mag gerade das retrofuturistische Design und auch die Beziehung zwischen Cap und Agent Carter. Für mich eines der Highlights aus der ersten Phase.
  3. „The Avengers“ (2012) – Der erste Gruppenfilm des MCU ist bis heute einer der besten. Joss Whedon hat die verschiedenen Figuren gekonnt zusammengebracht und weiß jede von ihnen zu nutzen. Einfach unfassbar unterhaltsam. Großes Superheld:innenkino.
  4. „Guardians of the Galaxy“ (2014) – Das erste intergalaktische Abenteuer ist einer meiner liebsten MCU-Filme. James Gunn hat es geschafft, dem MCU seinen Stempel aufzudrücken und seine Geschichte dennoch wunderbar in den großen Kontext einzufügen. Liebe einfach alles daran.
  5. „Ant-Man“ (2015) – Vermutlich der schwächste Film auf dieser Liste und dennoch mag ich ihn sehr. Hier kommt meine Vorliebe für die leichteren, komödiantischeren Geschichten des MCU zum Tragen. Paul Rudd ist ein Sympathieträger und ich mag auch den kleineren Umfang der Geschichte.

Anmerkung: Die Liste ist rein chronologisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 beeindruckendsten Animationsfilme für Erwachsene

Nach den besten Filmen, die auf wahren Begebenheiten basieren, wenden wir uns bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG heute den beeindruckendsten Animationsfilmen für Erwachsene zu. Da fallen mir natürlich einige ein und dennoch habe ich ein wenig weiter gestreut und nicht nur Filme gewählt, die besonders brutal o.ä. sind. Welche Filme fallen euch bei dem Thema ein?

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #367 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #367 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #367 lautet:

Die 5 beeindruckendsten Animationsfilme für Erwachsene

  1. „Alles steht Kopf“ (2015) – Nanu, was macht denn ein astreiner Kinderfilm auf der Liste? Tatsächlich haben viele Pixar-Filme eine zweite Ebene, die besonders für Erwachsene funktioniert, doch bei diesem ist es mir noch stärker aufgefallen als sonst. Gilt übrigens auch für den famosen „Alles steht Kopf 2“. Gerade die Wahrnehmung als Elternteil ist wunderbar herzzerreißend schön.
  2. „Anomalisa“ (2015) – Eine der ungewöhnlichsten Animationsfilme, die ich je gesehen habe. Stop Motion für Erwachsene und dennoch ein sehr ungewöhnlicher und fast schon realistischer Look, der durch 3D-Druck erzeugt wurde. Auch inhaltlich extrem spannend. Kann ich nur empfehlen.
  3. „A Scanner Darkly“ (2006) – Ist durchdekliniertes Rotoscoping noch Animation? Irgendwie schon und Richard Linklaters Film ist nicht nur in seinen künstlerischen Entscheidungen sehr beeindruckend, sondern weiß auch inhaltlich zu überzeugen.
  4. „Titan A.E.“ (2000) – Don Bluths letzten Langfilm schätze ich sehr. Ein packendes Sci-Fi-Abenteuer, in dem auch Joss Whedon seine Finger mit drin hatte. Ich liebe die Dynamik zwischen den Figuren, den rockigen Soundtrack und den Animationsstil. Sollte ich unbedingt einmal wieder schauen, zumal auf Disney+ nun endlich eine HD-Fassung zu sehen ist.
  5. „Your Name. – Gestern, heute und für immer“ (2016) – Um auch einen Anime-Film zu nennen, habe ich mich für diese Fantasy-Romanze entschieden. Vermutlich weil „Akira“ und „Ghost in the Shell“ mir auf dem Blog noch fehlen und ich „Paprika“ zwar beeindruckend, aber nicht so emotional packend fand.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 besten Filme, die auf wahren Begebenheiten basieren

Nach den besten Filmen im Neon-Style geht es heute bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG um die besten Filme, die auf wahren Begebenheiten basieren. Die Auswahl ist hier recht groß und deshalb habe ich mich für die Filme entschieden, die mir ohne größere Recherche in den Kopf gekommen sind. Was sind eure Favoriten?

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #366 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #366 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #366 lautet:

Die 5 besten Filme, die auf wahren Begebenheiten basieren

  1. „127 Hours“ (2010) – Natürlich denkt man bei Danny Boyles Überlebensdrama vor allem an die eine schockierende Szene (ihr wisst wovon ich schreibe). Doch auch davon abgesehen ist „127 Hours“ ein wunderbarer Film, der einfach gut funktioniert und erstaunlich lebensbejahend ist.
  2. „Everest“ (2015) – Die Verfilmung des Dramas am Mount Everest hat mir ausgesprochen gut gefallen und mich wirklich gepackt. Ich habe daraufhin auch Jon Krakauers Buch gelesen und mich tief in die Geschichte des Berges begeben. Immer wieder faszinierend.
  3. „Into the Wild“ (2007) – Eine weitere wahre Begebenheit, über die Jon Krakauer ein Buch geschrieben hat. Ich fand den Film enorm stark, den Soundtrack grandios und das Ende tatsächlich tragisch. Hat mich noch lange bewegt.
  4. „No Way Out: Gegen die Flammen“ (2017) – Von dem Film erwartete ich mir im Vorfeld eine typische Heldengeschichte. Am Ende hat er mich dann doch ziemlich verstört zurückgelassen. Damit hatte ich nicht gerechnet. Gerade in Zeiten der Klimakrise umso packender. Leider.
  5. „The Impossible“ (2012) – Wohl einer der Katastrophenfilme, die mich bisher am meisten berührt haben. Vermutlich weil eine Familie im Zentrum steht und die Tsunami-Katastrophe wahrlich mit vollster Wucht inszeniert wurde.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Im Neonlicht! Top 5 Filme im Neon-Style

Woran merke ich, dass die Zeit rennt? Ich bearbeite schon wieder die letzte Ausgabe des Monats von Die 5 BESTEN am DONNERSTAG. Nach den besten Filmen mit Plot-Twist, wenden wir uns heute dem Neon-Style im Film zu. „John Wick“ habe ich als offensichtlichste Wahl ausgelassen und bin dennoch recht leicht auf eine Top 5 gekommen. Was fällt euch noch ein?

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #365 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #365 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #365 lautet:

Im Neonlicht! Top 5 Filme im Neon-Style

  1. „Blade Runner 2049“ (2017) – Ich hätte hier auch den bahnbrechenden ersten „Blade Runner“ nennen können, doch bei Neon denke ich eher an Denis Villeneuves Nachfolger. Aber nicht nur Neon, denn das komplette Color-Grading samt dedizierten Farbwelten ist in diesem Film wirklich grandios gelungen.
  2. „Chungking Express“ (1996) – Auch Wong Kar-Wai spielt mit Neon-Farbgebung. Vermutlich ist „Fallen Angels“ noch mehr davon betroffen, doch diesen habe ich noch länger nicht gesehen, als den wundervollen Episodenfilm „Chungking Express“.
  3. „Drive“ (2011) – Nicolas Winding Refns Neo(n)-Noir-Thriller ist der erste Film, an den ich bei dieser Aufgabe denken musste. Die Lichter der Stadt, der Soundtrack. All das kulminiert in einem Neon-Style, selbst wenn die eigentliche Geschichte doch recht klassisch ist.
  4. „Trance: Gefährliche Erinnerung“ (2013) – An Danny Boyles wendungsreichen Thriller kann ich mich kaum noch erinnern. Einzig der neonartige Look ist mir im Kopf geblieben. Ansonsten ist der Film auch ziemlich untergegangen bzw. spielt heute kaum mehr eine Rolle. Schade.
  5. „TRON: Legacy“ (2010) – Wie hier die Lichter leuchten! Auch wenn der ursprüngliche „TRON“ der bemerkenswertere Film ist, so hat mich die Fortsetzung, gerade was die audiovisuelle Anmutung angeht, doch ziemlich geflasht. Neon pur. Liebe ich!

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Achtung Spoiler! Welche 5 Filme haben den besten Plot-Twist?

Letzte Woche hatte ich beim Thema der besten Superheld:innen-Serien so meine Schwierigkeiten auf eine komplette Top 5 zu kommen. Heute jedoch hätte ich bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG und der Frage nach den besten Plot-Twists locker eine Top 10 erstellen können. Schon alleine die Nennung der Titel sind Spoiler, weshalb ich mir auch Details zu den Plot-Twists an sich verkniffen habe. Und ich hoffe, dass dies von den anderen Teilnehmer:innen ähnlich gehandhabt wurde. 🤯

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #364 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #364 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #364 lautet:

Achtung Spoiler! Welche 5 Filme haben den besten Plot-Twist?

  1. „Arrival“ (2016) – Denis Villeneuves Sci-Fi-Drama hat mich komplett erwischt. Der Plot-Twist kam für mich recht unerwartet, da mich der Film so für sich eingenommen hatte, dass ich nicht groß rumgerätselt habe. Dabei ist weniger der Überraschungseffekt so groß als der emotionale Punch, mit dem er ausgeführt wird. Großartig!
  2. „Fight Club“ (1999) – David Finchers düsterer Thriller hat damals überhaupt erst den Begriff Plot-Twist für mich etabliert. Ich habe den Film ohne jegliches Vorwissen im Kino gesehen und war danach komplett zerstört. Bis heute eines meiner Top-10-Kinoerlebnisse.
  3. „Planet der Affen“ (1968) – Mit diesem Sci-Fi-Klassiker habe ich vermutlich meinen allerersten Plot-Twist überhaupt erlebt, ohne dass ich gewusst hätte, dass dies eine eigene Bezeichnung für ein überraschendes bzw. schockierendes Ende ist. Hat damals wie heute großartig funktioniert.
  4. „The Sixth Sense“ (1999) – Der zweite Plot-Twist-Kracher aus dem Jahr 1999. Bis heute steht M. Night Shyamalans Gruselfilm für die überraschende Wendung, wie kein zweiter Film. Oft wird er leider komplett darauf reduziert, doch auch abgesehen davon ist es ein mehr als gelungener Genrebeitrag.
  5. „Wir“ (2019) – Das jüngste Werk auf dieser Liste, das mich ziemlich umgehauen hat. Nicht nur aufgrund des Plot-Twists, sondern vor allem auch aufgrund seiner dichten Atmosphäre. Mich hat der Film noch lange beschäftigt und ich halte ihn auch für Peeles bis heute bestes Werk.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 besten Superheld:innen-Serien für actiongeladene Abenteuer

Nach meinen fünf Favoriten unter den klassischen Horrorfilmen springen wir diese Woche bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG weiter zu den besten Superheld:innen-Serien für actiongeladene Abenteuer. So viele klassische Superheld:innen-Serien habe ich überhaupt noch nicht gesehen, aber ich bin ja durchaus kreativ, was meine Antworten angeht. 🦸‍♀️

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #363 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #363 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #363 lautet:

Die 5 besten Superheld:innen-Serien für actiongeladene Abenteuer

  1. „Agents of S.H.I.E.L.D.“ (2013) – Diese Serie habe ich erst begonnen bzw. befinde mich in der Mitte der ersten Staffel. Sie bietet herrlich altmodische Network-TV-Unterhaltung und ist gerade gemeinsam mit den Kindern immer wieder ein großer Spaß. Begegnungen mit Superheld:innen sind hier natürlich an der Tagesordnung.
  2. „ALIAS“ (2001 bis 2006) – Sydney Bristow ist in dieser Serie eher Superheldin als Agentin. Dieser frühe Hit von J.J. Abrams war eine der ersten Serien, die ich wirklich am Stück geschaut habe. Damals natürlich noch via DVD, da es kein Streaming gab.
  3. „Avatar: Der Herr der Elemente“ (seit 2024) – Eine recht neue Serie, zumindest in dieser Fassung, und sie besitzt durchaus Anleihen von Superheld:innen-Serien. Aang lernt seine Superkräfte erst einzusetzen, was ein sympathischer Aspekt ist. Quasi eine mehrfach gestaffelte Origin-Story.
  4. „Buffy the Vampire Slayer“ (1997 bis 2003) – Was ist Buffy, wenn keine Superheldin? Sie tritt gegen Vampire und Dämonen an und hat immer einen flotten Spruch auf den Lippen. Mit den Scoobies sind zudem ihre Avengers am Start. Definitiv Superheld:innen-Material.
  5. „The Boys“ (seit 2019) – Ganz am Ende gibt es dann noch Platz für eine richtige Superheld:innen-Serie. Ultrabrutal, komisch und meta. Die Nennung erinnert mich daran, dass die vierte Staffel zeitnah startet und ich hier demnächst auch reinschauen werde.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Meine 5 Favoriten unter den klassischen Horrorfilmen

Im Juni springen wir bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG runter vom Pferd und verlassen die besten Western-Filme. Dafür wenden wir uns meinen Favoriten unter den klassischen Horrorfilmen zu. Gar nicht so einfach und ich habe bestimmt ein paar Klassiker vergessen, die es bisher noch nicht auf mein Blog geschafft haben. 👹

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #362 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #362 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #362 lautet:

Meine 5 Favoriten unter den klassischen Horrorfilmen

  1. „Alien: Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ (1979) – Ist „Alien“ ein klassischer Horrorfilm? Aus heutiger Perspektive vermutlich schon. Damals war er innovativ und angsteinflößend. Diese Wirkung hat er auch heute noch auf mich und deshalb zählt er nach wie vor zu meinen Lieblingsfilmen.
  2. „Der weiße Hai“ (1975) – Ein weiterer Klassiker, den ich über alles liebe. Die Botschaft des Films ist zudem so wunderbar (oder erschreckend) universell, dass sie sich auch auf die Corona-Pandemie oder den Klimawandel adaptieren lässt. Hauptsache der Rubel rollt, nicht wahr Herr Bürgermeister?
  3. „Die Mächte des Wahnsinns“ (1994) – Dieses John-Carpenter-Werk mit starken Lovecraft-Anleihen ist einfach ein faszinierender Film. Kann gar nicht verstehen, warum ich bei der letzten Sichtung nur so wenige Punkte gegeben habe. In meiner Erinnerung ist er deutlich stärker.
  4. „Es“ (1990) – Ja, ich liebe die TV-Version von „Es“. Eben weil die Atmosphäre so herrlich altmodisch und Tim Curry auch der bessere Pennywise ist. Bis zur nächsten Sichtung habe ich auch stets das Finale verdrängt und ohne dieses macht der Film wirklich Spaß.
  5. „Hellraiser: Das Tor zur Hölle“ (1987) – Einer der verstörendsten Horror-Klassiker. Ob es dem Publikum heute auch noch so gehen würde? Das kann ich nur schwer einschätzen. Nicht nur aufgrund der grafisch expliziten Gewalt, sondern auch aufgrund der düsteren Atmosphäre und der Kombination mit Lust und Sex. Nicht mein Favorit, aber hat doch Eindruck hinterlassen.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.