Die 5 besten Filme aus den 1960er Jahren

Letzte Woche standen die besten Fortsetzungen, die das Original übertreffen im Mittelpunkt. Heute geht es bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG um die besten Filme aus den 1960er Jahren. Nach den 1930er, 1940er und 1950er Jahren beginnen so langsam die Jahrzehnte, aus denen ich mehr als nur ein paar Filme gesehen habe. Hier nun also meine Top 5 der 1960er Jahre… 🎥

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 401 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

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Das Thema für Ausgabe 401 lautet:

Die 5 besten Filme aus den 1960er Jahren

  1. „Asterix und Kleopatra“ (1968) – Für mich ist das zweite animierte Asterix-Abenteuer das erste, in dem der Geist der Comics perfekt eingefangen wurde. Macht auch heute noch extrem viel Spaß.
  2. „Die glorreichen Sieben“ (1960) – Bis heute einer meiner liebsten Western, was ich zu einem Großteil auch Elmer Bernsteins fantastischem Score zuschreibe. Das Western-Remake von Akira Kurosawas „Die sieben Samurai“ ist in jeder Hinsicht gelungen und hat die Zeit zurecht überdauert.
  3. „Die Zeitmaschine“ (1960) – Ein Zeitreisefilm aus den frühen 1960ern und gäbe es „Zurück in die Zukunft“ nicht, dann wäre es vermutlich auch der Zeitreisefilm überhaupt. Bis heute sehr faszinierend und teils auch wirklich unheimlich. Das 2002er Remake kann damit leider nicht mithalten.
  4. „Mary Poppins“ (1964) – Ich liebe dieses Disney-Musical. Fantastisch gespielt, toll animiert mit herausragenden Songs und Tanznummern. Zudem habe ich das Bühnen-Musical während meiner Flitterwochen am Broadway gesehen, was ein unvergessliches Erlebnis war.
  5. „Planet der Affen“ (1968) – Den Abschluss der Liste bildet einer der prägendsten Sci-Film-Filme überhaupt. Ich habe zum ersten Mal einen großen Story-Twist erlebt und die Geschichte war überhaupt unfassbar mitreißend für mein jugendliches Ich. Beeindruckendes Kino der späten 1960er Jahre.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.

Top 5 Fortsetzungen, die das Original übertreffen

Von den besten Biopics springen wir bei der letzten Februar-Ausgabe von Die 5 BESTEN am DONNERSTAG weiter zu den besten Fortsetzungen, die das Original übertreffen. Das ist wirklich kein einfaches Thema, da das Original in den meisten Fällen doch gelungener ist. Zugleich wollte ich auch auf typische Nennungen à la „Star War: Das Imperium schlägt zurück“ verzichten, weshalb meine Liste nun so aussieht…

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 400 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

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Das Thema für Ausgabe 400 lautet:

Top 5 Fortsetzungen, die das Original übertreffen

  1. „Asterix erobert Rom“ (1976) – Es gibt inzwischen unzählige Asterix-Filme. Gerade der erste Film der Reihe, „Asterix der Gallier“, ist in meinen Augen einer der schwächsten. Welcher ist dann der stärkste? Für mich tatsächlich dieser hier, weil er so viele ikonische Szenen enthält, wie auch jene mit der Jagd nach dem Passierschein A38.
  2. „Paddington 2“ (2017) – Auch wenn ich bereits „Paddington“ sehr mochte, so hat der zweite Teil noch einmal mehr zu bieten: mehr Humor, mehr Figuren und mehr Herz. Es ist wirklich ein fantastischer Film, was ich so zuvor nicht vermutet hätte. Auch auf den dritten Teil freue ich mich schon sehr, wenngleich auch er nicht an diese erste Fortsetzung heranreichen soll.
  3. „Planet der Affen: Revolution“ (2014) – Ich mochte bereits den ersten Teil des Reboots, doch der zweite hat für mich noch einmal eine Schippe drauf gelegt. Das erinnert mich daran, dass ich die Reihe noch einmal mit den Kindern zusammen schauen möchte, denn schließlich bin ich damals auch mit den Originalfilmen aufgewachsen.
  4. „Spider-Man 2“ (2004) – Ich mag die gesamte Sam-Raimi-Trilogie, speziell auch den ersten Teil. Die Fortsetzung ist für mich bis heute jedoch immer noch einer der besten Superheld:innen-Filme überhaupt. Doc Ock als Bösewicht ist famos und Peter entwickelt sich wunderbar weiter. Fantastisch und das noch vor dem MCU.
  5. „The Dark Knight“ (2008) – Wir bleiben beim Superheld:innen-Kino und natürlich muss ich den Mittelteil von Christopher Nolans Batman-Trilogie hier nennen. Schon „Batman Begins“ war stark, doch der zweite Teil hat die Ernsthaftigkeit des Genres auf ein neues Level gehoben. Zudem habe ich den Film zum ersten Mal auf meiner Hochzeitsreise in den USA gesehen, was ihn auch zu etwas Besonderem macht.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 besten Biopics

Wir verlassen die 1950er Jahre und wenden uns bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG zum wiederholten Male den besten Biopics zu. Ich habe darauf geachtet, dass ich in dieser Runde nur Filme aufnehme, die ich bisher noch nicht auf der Liste hatte. Wirft man beide Listen zusammen, hätte man vermutlich meine Top 10 der besten Biopics.

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #399 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

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Das Thema für Ausgabe lautet:

Die 5 besten Biopics

  1. „Eddie the Eagle: Alles ist möglich“ (2016) – Dieses dramatisch bzw. humorvoll wohl sehr überhöhte Biopic hat mich unfassbar positiv überrascht. Ich hatte kaum Erwartungen an den Film und letztendlich unglaublich viel Spaß damit. Ein Feel-Good-Movie, der seine Underdog-Geschichte wunderbar sympathisch erzählt.
  2. „October Sky“ (1999) – Joe Johnston (u.a. „Jurassic Park III“) hat hier eine wunderbare Coming-of-Age-Geschichte erzählt, welche mit vielen Emotionen einhergeht. Die Botschaft ist auch ganz wunderbar und Jacke Gyllenhaal macht seine Sache großartig. Leider viel zu unbekannt.
  3. „The Wolf of Wall Street“ (2013) – Ganz anders diese häufig missverstandene Gangstergeschichte von Martin Scorsese. Ich schreibe ganz bewusst Gangstergeschichte, denn eine solche ist dieses Monster von einem Film. Oberflächlich glorifizierend, aber im Grunde doch unfassbar abstoßend. Dabei aber stets unterhaltsam und fantastisch gespielt und inszeniert.
  4. „tick, tick… BOOM!“ (2021) – Auch ein Musical kommt auf diese Liste. Die Geschichte von Jonathan Larson (u.a. „Rent“) ist wahrlich herzzerreißend. Der Film besitzt so viele Ohrwürmer und Andrew Garfield ist fantastisch in der Rolle. Ein großartiger Film, der aus dem Biopic-Einheitsbrei heraussticht.
  5. „Wild: Der große Trip“ (2014) – Es gibt viele biographische Selbstfindungsfilme und dieser hier ist einer der besten. Cheryl Strayeds Geschichte, wie sie den Pacific Crest Trail wandert, ist mitreißend und packend. Seitdem habe ich mich noch viel mit dem PCT beschäftigt und der Film war dafür definitiv ein Auslöser.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 besten Filme aus den 1950er Jahren

Wir lassen die modernen Filme in schwarz-weiß hinter uns und es wird (zumindest in Teilen) bunt bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG: Die besten Filme der 1950er Jahre sind gefragt und damit setzen wir nach den 1930ern und 1940ern unsere Reise durch die Filmjahrzehnte fort. Bei dieser Aufgabe war meine Auswahl erneut nicht sonderlich groß, doch konnte ich ein paar schöne Erinnerungen unterbringen. 🎥

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #398 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

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Das Thema für Ausgabe lautet:

Die 5 besten Filme aus den 1950er Jahren

  1. „Der falsche Mann“ (1956) – Ein eher unbekannterer Film von Alfred Hitchcock, den ich damals aus der Laune heraus gesehen habe, mich bewusst mit älteren Filmen zu beschäftigen. Hat mir wirklich gut gefallen und ich mochte speziell die dichte Atmosphäre.
  2. „Der schwarze Falke“ (1956) – Einer der großen John-Wayne-Western und auch mein erste dieser Art. Habe ich damals in einem unruhigen Setting gesehen und konnte mich nicht so darauf einlassen, wie es der Film wohl verdient gehabt hätte. Ob es also einer der besten Filme aus den 1950er Jahren ist, kann ich nicht sagen, aber zumindest habe ich ihn gesehen.
  3. „Manche mögen’s heiß“ (1959) – Bei dieser Screwball-Komödie ist die Sache schon eindeutiger und ich fand den Film fantastisch. Toll gespielt, sehr modern und damals tabubrechend inszeniert. Wirkt auch heute noch frisch und hat mit Tony Curtis, Jack Lemmon und natürlich Marylin Monroe wundervoll aufspielende Stars zu bieten.
  4. „Peter Pan“ (1953) – Der einzige Animationsfilm auf dieser Liste erzählt die klassische Geschichte von J. M. Barrie im typischen Disney-Stil. Mag ich auch heute noch sehr gerne, wenngleich mein liebster Peter-Pan-Film nach wie vor der sträflich unterschätzte „Hook“ ist.
  5. „Reise in die Urzeit“ (1955) – Hier wird es nun sehr nostalgisch: Ich habe diesen Film irgendwann in meiner Kindheit an einem verregneten Sonntagnachmittag gesehen und war unendlich fasziniert. Eine Gruppe von Freunden reist zurück in die Urzeit! Ich war so mitgenommen von der Geschichte, dass ich noch tagelang nach der Sichtung gedanklich in dieser Welt festhing. Seitdem habe ich den Film nicht mehr gesehen und wenn man sich den Trailer anschaut, dann stellt sich eher Belustigung ob der Effekte ein. Für mich jedoch einer der prägendsten Filme der 1950er Jahre.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.

Top 5 moderne Filme in schwarz-weiß

Wir verlassen Japan und wenden uns bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG heute Filmen in schwarz-weiß zu. Dabei aber nur jenen Werken, die auf Farbe aufgrund einer ästhetische Entscheidung verzichten und nicht aufgrund technischer Limitation. Gar nicht so einfach. Dennoch habe ich fünf Filme gefunden, die wunderbar auf diese Liste passen. Was meint ihr? ⬛⬜

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #397 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe lautet:

Top 5 moderne Filme in schwarz-weiß

  1. „Clerks: Die Ladenhüter“ (1994) – Neben Quentin Tarantino war Kevin Smith in den 1990er Jahren wohl der Name, der für Kino abseits der Norm stand. Seine Low-Budget-Komödie „Clerks“ wurde in schwarz-weiß gedreht und sie hat sich in mein Herz gespielt. Ich hatte damals sogar eine „Clerks“-Webseite. Lange ist es her. Ein Film seiner Zeit.
  2. „Ed Wood“ (1994) – Ich hätte schwören können, dass ich Tim Burtons wunderbares Biopic bereits auf dem Blog besprochen habe. Aber ich muss den Film wohl davor gesehen haben, also vor mindestens 18 Jahren. Dennoch ist er mir noch sehr gut in Erinnerung und ich sollte ihn bald einmal wieder schauen. Filme übers Filmemachen bekommen mich doch immer.
  3. „Schindlers Liste“ (1993) – Ein weiterer Film, der es bisher nicht auf meinen Blog geschafft hat. Dabei überlege ich mir in letzter Zeit sehr konkret, dass ich Steven Spielbergs erschütterndes und doch hoffnungsvolles Meisterwerk den Kindern zeigen will. Auch damit sie unmittelbarer verstehen, welche Verbrechen an der Menschheit die Nazis damals begangen haben. Bisher war der richtige Moment noch nicht da. Aber kommt er jemals?
  4. „Sin City“ (2005) – Natürlich ist „Sin City“ kein reiner Schwarz-weiß-Film, doch ist es diese Ästhetik, die in Erinnerung bleibt. Robert Rodriguez‘ Umsetzung der Comic-Vorlage hat damals ins Schwarze getroffen und die Tore für stilisierte Comic-Verfilmungen à la „300“ weit aufgestoßen.
  5. „Viel Lärm um nichts“ (2012) – Shakespeare-Neuinterpretationen erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. Dieser Stoff wurde erst kürzlich als „Wo die Lüge hinfällt“ in einer seichter RomCom aufgegriffen, doch bereits 2012 hat Joss Whedon sich dem Werk mit ein paar seiner Stammschauspieler:innen gewidmet. Aufgrund der Originaltexte nicht immer einfach zu folgen, doch sehr sehenswert.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.

Top 5 Filme aus Japan

Von den von mir eher abstrakt interpretierten Superkräften, die ich gerne hätte, springen wir bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG weiter zu den besten Filmen aus Japan. Gar nicht so einfach, hält sich mein asiatischer Filmkonsum doch leider noch in Grenzen. Dennoch konnte ich recht schnell eine Top 5 zusammenstellen und freue mich umso mehr, dass viele Animes enthalten sind. 🏯

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #396 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe lautet:

Top 5 Filme aus Japan

  1. „Akira“ (1988) – Ich weiß noch heute, wie heiß ich damals auf „Akira“ war. Vermutlich war es auch der erste erwachsene Anime, den ich gesehen habe. Auf einer schrecklichen DVD-Edition von Laser Paradise(?), wenn ich mir richtig erinnere. Dennoch hat der Film bei mir eingeschlagen. Ich holte mir daraufhin die ersten zwei Manga-Bände und war fasziniert von dieser Welt. Wird Zeit, dass ich den Film einmal wieder schauen und den Manga, der sich inzwischen komplett in meiner Sammlung befindet, lese.
  2. „Chihiros Reise ins Zauberland“ (2001) – Der zweite Anime auf meiner Liste, um auch Studio Ghibli ihren verdienten Platz zu sichern. Ich kann gar nicht mehr sagen, ob ich diesen oder „Prinzessin Mononoke“ damals zuerst gesehen habe. Auf jeden Fall ist „Chihiros Reise ins Zauberland“ ein unfassbar fantasievoller, liebevoller und großartig gestalteter Film, der sich in mein Herz gespielt hat.
  3. „One Cut of the Dead“ (2017) – Dieser Zombie-Film hatte damals einen kleinen Hype. Zu Beginn konnte ich das noch nicht so recht nachvollziehen, doch über den Verlauf des Films hat sich das komplett gewandelt. Ein riesengroßer Spaß, bei dem vieles anders ist als es zunächst scheint. Hat inzwischen sogar ein französisches Remake bekommen.
  4. „Shoplifters: Familienbande“ (2018) – Hirokazu Kore-eda ist einer der bekanntesten japanischen Regisseure. Ich habe bisher nur „Shoplifters“ von ihm gesehen, doch schon dieser hat mich komplett umgehauen. Dabei hatte ich überhaupt nicht damit gerechnet. Auch heute noch verfolgt mich die Stimmung des Films, was ich absolut positiv meine. Ich sollte wirklich tiefer in sein Werk einsteigen.
  5. „Your Name. – Gestern, heute und für immer“ (2016) – Die Liste beschließt ein weiterer Anime, der mich wirklich begeistert hat. Alleine audiovisuell ist der Film eine Wucht, doch steht der Inhalt dem in nichts nach. Mich hat „Your Name.“ wirklich tief berührt und ich bin nun neugierig auf weitere Filme von Makoto Shinkai.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.

Top 5 Superkräfte, die ich gerne hätte (mit je einem Film- oder Serienbeispiel)

Von den besten Rollen meiner liebsten Darsteller geht es heute bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG in eine wildere Richtung: Was sind die Top 5 Superkräfte, die ich gerne hätte? Darüber habe ich lange nachgedacht und bin viele Superheldenfilme und -serien durchgegangen. Allerdings war keine Superkraft dabei, die ich unbedingt gerne hätte. Dabei ist mir aufgefallen, dass für mich etliche andere Fähigkeiten wie Superkräfte sind. Somit bin ich die Aufgabe ein wenig anderes angegangen, als sie ursprünglich gedacht war. Mit den folgenden Fähigkeiten wäre ich ein Superheld! 🦸‍♂️

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #395 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe lautet:

Top 5 Superkräfte, die ich gerne hätte (mit je einem Film- oder Serienbeispiel)

  1. Die stoische Gelassenheit von Franz Eberhofer aus den Eberhofer-Krimis (2013 bis heute) – Auch wenn ich nach außen oft so wirke, bin ich doch alles andere als ein gelassener Mensch. Innerlich herrscht bei mir meist Ausnahmezustand, ich wäge alle möglichen Entscheidungen und ihre Folgen konstant ab, reflektiere was ich wann gesagt habe und komme selten zur Ruhe. Ganz anders der Franz, dessen stoische Gelassenheit, selbst in den abstrusesten Situationen, ich wirklich bewundere.
  2. Die Coolness von Don Draper aus „Mad Men“ (2007 bis 2015) – Ich war noch nie sonderlich cool. Auch wenn das Bedürfnis abgenommen hat, sonderlich cool wirken zu müssen, so gibt es doch auch heute noch Situationen, in denen ich gerne mehr Coolness ausstrahlen würde. Oft auch in beruflichen Situationen. Dann wäre ich gerne so cool wie Don Draper, wenn er die nächste große Kampagne pitcht. Man wird ja noch träumen dürfen.
  3. Die Schlagfertigkeit von Miriam Maisel aus „The Marvelous Mrs. Maisel“  (2017 bis 2023) – Auch mit Schlagfertigkeit ist es bei mir nicht weit her. Meist fällt mir eine schlagfertige Antwort erst dann ein, wenn ich das Gespräch im Kopf reflektiere. Viel zu spät also. Midge dagegen ist die Schlagfertigkeit in Person. Das bewundere ich sehr. Zusammen mit ihrem Charme ist das eine unschlagbare Kombination. Eine wahre Superkraft.
  4. Das musikalische Talent von Dewey Finn „School of Rock“ (2003) – Ich liebe Musik. Als Kind habe ich jahrelang elektronische Orgel gespielt. Das war jedoch nie mein Instrument. Als junger Erwachsener habe ich angefangen mir selbst Gitarre beizubringen und das ist auch der Stand bis heute. Inzwischen spiele ich auf einer hochwertigen Yamaha-Gitarre und habe damit viel Freude. Sonderlich viel Talent (und ja, auch Durchhaltevermögen) besitze ich allerdings nicht. In dieser Hinsicht wäre ich gerne mehr wie Dewey Finn.
  5. Den mutigen Erfindungsreichtum von Doc Brown aus der „Zurück in die Zukunft“-Trilogie (1985 bis 1990) – Als Kind wollte ich immer Erfinder werden. Es gibt unzählige Zeichnungen von mir, die schematische Darstellungen der wildesten Maschinen sind. Heute sehe ich das natürlich pragmatischer und habe deutlich kleinere Ideen, doch auch um diese umzusetzen fehlt mir häufig der Mut und die Risikobereitschaft. Doc Brown dagegen ist mutig und hat große Ideen. Auch davon würde ich mir gerne eine Scheibe abschneiden.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.

Meine 5 liebsten Darsteller und ihre besten Rollen

Wir verlassen die 1940er Jahre mit ihren besten Filmen und wenden uns bei der heutigen Ausgabe von Die 5 BESTEN am DONNERSTAG einmal mehr meinen liebsten Darstellern und ihren besten Rollen zu. Es geht heute explizit um männliche Darsteller, denn Darstellerinnen waren Ende 2024 schon an der Reihe. Ich habe dieses Mal versucht, ein paar neue Gesichter zu finden. Was sagt ihr dazu?

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #394 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #394 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #394 lautet:

Meine 5 liebsten Darsteller und ihre besten Rollen

  1. Harrison Ford in den „Indiana Jones“-Filmen (1981 bis 2023) – Auch wenn ich bisher nur die ersten vier Filme gesehen habe, und von diesen nur die ersten drei unsterbliche Klassiker sind, so ist Indy doch eine meiner Lieblingsrollen des stets fantastischen Harrison Ford.
  2. Michael B. Jordan als Vince Howard in der Serie „Friday Night Lights“ (2006 bis 2011) – Bei Michael B. Jordan ziehe ich eine seiner ersten Rollen aus dem Hut. Zuerst ist er mir in der zeitlichen Nachfolgeserie „Parenthood“ aufgefallen. Umso erfreuter war ich deshalb, dass er auch schon eine größere Rolle in Jason Katims Football-Serie spielt, wo er mir noch einmal besser gefallen hat.
  3. Simon Pegg als Shaun in „Shaun of the Dead“ (2004) – Ich liebe Simon Pegg als Shaun. Die perfekte Rolle zum perfekten Zeitpunkt. Natürlich darf und sollte man auch nicht seinen Quasi-Probelauf als Tim Bisley in der TV-Serie „Spaced“ vergessen sowie die beiden Nachfolgefilme der Cornetto-Trilogie.
  4. Steve Buscemi als Nucky Thompson in der Serie „Boardwalk Empire“ (2010 bis 2015) – Steve Buscemi hat mit seinem Charaktergesicht in vielen Filmen fantastische Rollen gespielt, doch nie ist er mir so nachhaltig im Gedächtnis geblieben, wie als Nucky Thompson. Auch von ihm abgesehen ist die Gangsterserie großartiges Serienkino in fünf Staffeln, das mich sehr beeindruckt hat.
  5. William H. Macy als Frank Gallagher in der Serie „Shameless“ (2011 bis 2021) – Ich bleibe in der Serienwelt und möchte noch den brillanten William H. Macy erwähnen, der mit Frank Gallagher so gegen seine sonstigen Rollen anspielt und der es zugleich schwer haben wird, wieder von dieser Rolle loszukommen. Eine fantastische Serie und es macht einfach nur Spaß, selbst wenn es manchmal schmerzhaft ist, William H. Macy als Frank zu begleiten.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 besten Filme aus den 1940er Jahren

Habe ich über meine 5 Lieblingsfilme aus dem Jahr 2024 noch entspannt im Urlaub geschrieben, muss ich für die heutige Ausgabe von Die 5 BESTEN am DONNERSTAG wieder Zeit im Alltag finden. Es geht um die 5 besten Filme aus den 1940er Jahren und damit ein Thema, in dem ich mich nicht sonderlich gut auskenne. Aber immerhin minimal besser als bei den Filmen aus den 1930er Jahren. Das ist doch etwas! 🎬

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #393 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #393 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #393 lautet:

Die 5 besten Filme aus den 1940er Jahren

  1. „Arsen und Spitzenhäubchen“ (1944) – Hier hatte ich davor das Theaterstück gesehen und war davon so begeistert, dass direkt der Film folgen musste. Ein Meisterstück in Sachen schwarzer Humor, von dem sich etliche modernde Filme dieses Genres ein paar Scheiben abschneiden dürften.
  2. „Casablanca“ (1942) – Diesen ikonischen Film kenne ich bisher nur in Ausschnitten und es wird wirklich Zeit, dass ich ihn einmal komplett nachhole. Wie so viele andere Klassiker auch.
  3. „Citizen Kane“ (1941) – Genauso geht es mir auch mit diesem Film: Die Blu-ray steht schon lange im Regal und doch konnte ich mich bisher nicht aufraffen, Orson Welles‘ Meisterwerk nachzuholen.
  4. „Cocktail für eine Leiche“ (1948) – Ganz anders dieser famose Film von Alfred Hitchcock, den ich damals im Studium analysiert und unzählige Male gesehen habe. Allerdings muss das noch vor meinem Blog gewesen sein, da ich keine Besprechung finden kann. Ein großartiger und immersiver Film, ohne den es Werke wie „Victoria“ wohl nicht gegeben bzw. sich die Filmgeschichte anders entwickelt hätte.
  5. „Die Feuerzangenbowle“ (1944)– Auf dem letzten Platz findet sich sogar ein deutscher Film ein, der bei vielen Kultstatus besitzt. Ich habe tatsächlich nur noch die Erinnerung an diese eine Sichtung, welche ich aber überaus gelungen fand. Mag auch an der tatsächlich konsumierten Feuerzangenbowle (oder war es doch nur Glühwein?) gelegen haben.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.

Meine 5 Lieblingsfilme aus dem Jahr 2024

Haben wir uns bei den Filmen zu Festen der Winterzeit noch im Jahr 2024 befunden, startet heute von Die 5 BESTEN am DONNERSTAG schon die erste Ausgabe des neuen Jahres. Passenderweise blicken wir auf unsere fünf Lieblingsfilme aus dem Jahr 2024 zurück, was gar nicht so einfach ist, wenn man (wie ich) nur fünf Filme aus diesem Jahr gesehen hat. Deshalb bin ich umso gespannter auf eure Tipps! 🎞️

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #392 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #392 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #392 lautet:

Meine 5 Lieblingsfilme aus dem Jahr 2024

  1. „Alles steht Kopf 2“ (2024) – Für mich ist die Fortsetzung des 2015er Pixar-Hits „Alles steht Kopf“ das Highlight des Kinojahres. Emotional hat mich der Film komplett gepackt, der Humor zündet und auch die Geschichte ist die perfekte Fortführung. Zurecht ein riesengroßer Erfolg.
  2. „Dune: Part Two“ (2024) – Auf dem zweiten Platz findet sich eine weitere Fortsetzung ein, die ich sogar minimal gelungener fand als den ersten Teil. Aber eigentlich kann man beide Filme nicht getrennt betrachten, denn sie erzählen eine große und beeindruckend inszenierte Geschichte.
  3. „Alien: Romulus“ (2024) – Mit deutlichem Abstand folgt auf dem dritten Platz dieses Legacy-Sequel zu einer meiner liebsten Filmreihen. Vieles mag ich sehr daran, anderes funktioniert für mich nicht so richtig. Dennoch hatte ich viel Spaß bei der Sichtung.
  4. „Ghostbusters: Frozen Empire“ (2024) – Gleiches trifft auch auf dieses Legacy-Sequel zu. Letztendlich war es für mich ein großes Vergnügen, einen Film dieses Franchises mit der gesamten Familie im Kino zu sehen. Davon abgesehen ist dieser Teil auch nicht schlechter als der zu sehr gehypte „Ghostbusters: Legacy“ aus dem Jahr 2021.
  5. „Red One: Alarmstufe Weihnachten“ (2024) – Wieder mit deutlichem Abstand folgt dieser Weihnachtsfilm, der es eigentlich gar nicht auf die Liste meiner Lieblingsfilme hätte schaffen dürfen. Dafür ist er zu nichtssagend und durchschnittlich. Aber mehr Filme habe aus dem Jahr 2024 noch nicht gesehen. Welch ein Glück für „Red One“!

Anmerkung: Die Liste ist ausnahmsweise nach Wertung sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.