Run, Fatboy, Run (976)

Nach meinem 15-km-Lauf gestern Mittag, waren wir nachmittags noch 6 km spazieren. Somit haben sich meine Beine heute noch ein wenig platt angefühlt… 🏃‍♂️

Ein Lauf unter dicken Wolken

Ein Lauf unter dicken Wolken

Distanz: 8.13 km
Zeit: 00:46:15
Anstieg: 66 m
Ø Pace: 5:41 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.5 km/h
Ø Herzfrequenz: 158 bpm
Ø Schrittfrequenz: 151 spm
Temperatur: 8.9 °C
Kalorien: 630 kcal

2021: 1210 km
Mai: 208 km
KW 21: 23 km

Dennoch war ich lauf und bin dem Regen leider nicht komplett entkommen. Es war auch wieder knapp 10 °C kälter als gestern. Anstrengendes Wetter. 🌧

Im Ohr: Nerdtalk Top 5: Filmautos

Run, Fatboy, Run (975): Spezialausgabe

Den Feiertag habe ich heute gleich genutzt, um die 200 km im Mai vollzumachen. Hat wunderbar geklappt, denn das Wetter war famos. Ich hatte sogar kurz mit dem Gedanken gespielt, noch einen Halbmarathon zu laufen, doch wollte ich es nicht übertreiben, denn der nächste Lauf folgt ja bereits morgen… 🏃‍♂️

Bestes Laufwetter und gelb blühende Rapsfelder

Bestes Laufwetter und gelb blühende Rapsfelder

Distanz: 15.15 km
Zeit: 01:23:11
Anstieg: 171 m
Ø Pace: 5:29 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.9 km/h
Ø Herzfrequenz: 149 bpm
Ø Schrittfrequenz: 153 spm
Temperatur: 17.2 °C
Kalorien: 1011 kcal

2021: 1202 km
Mai: 200 km
KW 21: 15 km

Auf den Tag genau, habe ich vor einem Monat meinen 950. Laufeintrag gepostet. Die nächste Spezialausgabe wird dann mein 1000. Laufbericht sein, welchen ich vermutlich noch im Juni schreiben werde. Nun aber erst einmal wieder die bekannte Tabelle mit all meinen Läufen seit 2008:

2008 2009 2010 2011 2012
Distanz 130,60 143,53 382,31 426,62 291,15
Dauer 15:32:00 15:37:00 38:48:45 41:55:03 28:39:25
kCal 12.416 11.838 32.184 33.147 22.415
min/km 7:05 6:31 6:05 5:53 5:54
2013 2014 2015 2016 2017
Distanz 388,03 319,01 243,70 670,52 649,79
Dauer 39:02:57 31:23:04 24:24:25 63:12:58 64:56:12
kCal 29.878 24.563 18.930 54.316 53.696
min/km 6:02 5:54 06:00 05:39 5:59
2018 2019 2020 2021 Gesamt
Distanz 1.132,30 451,9 2.020,36 1.202,46 8.452,28
Dauer 109:40:38 44:12:04 190:24:35 112:06:30 819:55:36
kCal 95.800 39.100 159.598 89.748 677.629
min/km 5:48 5:52 5:39 5:36 6:00

Auch wenn ich mein Gewicht momentan so konsequent halte, wie noch nie zuvor, so freut mich dennoch stets der Blick auf die Kalorienbilanz: Dieses Jahr habe ich schon 168 Tafeln Schokolade bzw. 381 Flaschen Bier durch das Laufen vernichtet. 🍺🍫

Im ersten Ohr: FatBoysRun – Episode 245: Next Stop Elbe
Im zweiten Ohr: Billy Talent, Sum 41, Good Charlotte

Media Monday #517

Es sind Pfingstferien, hurra! Meine Familie ist somit komplett im Ferienmodus und auch ich war am Wochenende, bis auf einen Lauf mit den Kids, ziemlich faul. Das fühlt sich einerseits gut an, andererseits aber auch unproduktiv. Ich sollte jedoch das Gefühl genießen, denn ab Dienstag geht für mich die Arbeit weiter. Deshalb ohne weitere Umschweife zu den Fragen des Medienjournals. Wie habt ihr Pfingsten verbracht? 💚

Media Monday #517

  1. Manchmal landen ja durchaus unverhofft und unerwartet Filme/Serien im Streaming- oder VOD-Angebot und ich neige inzwischen dazu, mir Neuveröffentlichungen, wie z.B. „Love and Monsters“ oder erst am Samstag „Army of the Dead“, dann doch direkt anzusehen.
  2. Wenn mich die – nun schon geraume Zeit anhaltende – Schließung der Kinos eines gelehrt hat, dann dass sich für mich persönlich gar nicht so viel ändert, auch wenn ich diesen Umstand schade finde, zumal die Kids inzwischen auch alt genug wären, um öfter mit ihnen ins Kino zu gehen.
  3. Erstaunlich, was sich nicht alles ändert, wenn man mal ein gutes Jahr fast nur von zu Hause aus gearbeitet hat.
  4. NFT wirkt ja auch ein wenig so, als wäre es reine Geldmacherei, indem man auf einen technologischen Hype aufspringt und damit noch mehr Geld und Ressourcen verbrennt. Schöne neue Welt.
  5. Vor dem Hintergrund steigender Temperaturen und dem sich langsam bessernden Wetter würde mich der Garten nach draußen locken, allerdings ist hier von besserem Wetter noch nicht viel zu spüren (siehe auch Foto unten).
  6. Man könnte ja meinen, es würde einen Unterschied machen, ob man sich für die britische Monarchie interessiert oder nicht, doch ich hatte bisher extrem viel Spaß mit „The Crown“ und kann die Serie auch Monarchie-Muffeln ans Herz legen.
  7. Zuletzt habe ich mit meiner Familie „Spider-Man: A New Universe“ gesehen und das war famose Unterhaltung, weil das wahrlich der perfekte Transfer des Mediums Comic auf die große Leinwand war.

Vor gut einer Woche hat sich ein wunderschöner Doppelregenbogen gezeigt, den ich gleich festhalten musste (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Army of the Dead (2021)

Nach einem recht entspannten Samstag, an dem ich nur mit den Kids eine Runde laufen war, habe ich mich abends schon sehr auf „Army of the Dead“ gefreut. Der Netflix-Prämiere des jüngsten Zack-Snyder-Films konnte man in Filmkreisen ja gar nicht entgehen. Da ich Snyders „Dawn of the Dead“-Remake sehr mag, war ich auf seine Rückkehr zum Genre gespannt… 💵

Army of the Dead (2021) | © Netflix

Army of the Dead (2021) | © Netflix

Unterhaltsame Zombie-Action und seltsamer Look

Zunächst einmal muss ich auf den Look des Films eingehen: Snyder, der hier ebenfalls als Director of Photography agierte, hat fast ausschließlich mit Teleoptiken und extrem offener Blende gearbeitet. Das führt zu einem super schmalen Schärfebereich, wodurch das ganze Bild unglaublich soft und zugleich unruhig wirkt. Teils hatte ich sogar das Gefühl, als hätte er zusätzlich digitale Unschärfefilter verwendet, so seltsam kam mir das Bokeh stellenweise vor. Was auch immer der Grund für diese künstlerische Entscheidung gewesen sein mag, so fand ich den Look über weite Strecken, wenn auch nicht störend, doch zumindest ablenkend. Damit sieht „Army of the Dead“ zwar nicht so überstilisiert aus, wie andere Filme des Regisseurs (z.B. „300“), doch mindestens genauso aufdringlich.

Vom Look einmal abgesehen, fand ich die Idee hinter „Army of the Dead“ wirklich nett: Ein Heist-Movie mitten in der Zombie-Apokalypse. So simpel und doch so genial. Auch mag ich normalerweise keine denkenden Zombies, sondern bevorzuge die klassischen Untoten (egal ob sie rennen oder nicht). Der Kniff hier mit König und Königin hat mir jedoch gut gefallen. Vielleicht auch, weil er mich an den Night King und seine White Walker aus „Game of Thrones“ erinnert hat. Nur eben in der Wüste. Dazu das Setting in Las Vegas, welches zwar begrenzt ist, jedoch genügend Spielraum für abwechslungsreiche Actionszenen bietet. Auch die einzelnen Figuren und ihre Schauspieler*innen (ja, auch Matthias Schweighöfer) mochte ich allesamt gerne. Wenn nur das Drehbuch nicht so flach gewesen wäre. Drei größere Dialogszenen, und somit knapp 20 Minuten Laufzeit weniger, und der Film wäre gleich noch einmal gelungener gewesen.

Fazit

Auch wenn „Army of the Dead“ etliche Schwächen besitzt, so sind die zweieinhalb Stunden für mich jedoch wie im Flug vergangen. Neben der schönen Zombie-Action ist bei mir vor allem der seltsame Look hängengeblieben. Macht aber alles nichts, denn letztendlich bekommt man damit genau das, was man vom ersten Trailer an hat erwarten dürfen. Zudem wissen wir nun, dass ein Blowjob Auslöser der Zombie-Apokalypse war. Wer hätte das gedacht? 7/10 Punkte.

Run, Fatboy, Run (974)

Das Zappelinchen hatte wieder eine Laufhausaufgabe, also haben wir diese für das Wochenende eingeplant. Der Zwergofant hat sich auch überreden lassen mitzukommen. Also haben wir eine 2-km-Schleife zusammen gedreht und danach bin ich noch eine größere Runde alleine gelaufen… 🏃‍♂️

Heute hatte ich auf den ersten Kilometern Begleitung

Heute hatte ich auf den ersten Kilometern Begleitung

Distanz: 13.11 km
Zeit: 01:17:41
Anstieg: 109 m
Ø Pace: 5:56 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.1 km/h
Ø Herzfrequenz: 150 bpm
Ø Schrittfrequenz: 150 spm
Temperatur: 13.9 °C
Kalorien: 941 kcal

2021: 1187 km
Mai: 185 km
KW 20: 56 km

Meinen Pace konnte ich von 7:30 min/km auf den ersten beiden Kilometern noch auf unter 6:00 min/km steigern. Meine Herzfrequenz blieb für meine Verhältnisse dennoch angenehm niedrig. Schön! Morgen vermutlich Pause und am Montag dann eventuell noch ein längerer Lauf, da ja frei ist. 😃

Im ersten Ohr: Sneakpod #681 – Love, Death & Robots Vol. 2
Im zweiten Ohr: Sum 41, Good Charlotte

Spider-Man: A New Universe – OT: Spider-Man: Into the Spider-Verse (2018)

Eine weitere volle Woche liegt hinter uns. Für den Rest der Familie war es der Endspurt vor den Pfingstferien. Nun also zwei Wochen frei. Das wird allen gut tun. Vor mir liegt zumindest ein langes Wochenende, welches wir heute natürlich mit einem Filmabend eingeläutet haben. Endlich stand mit „Spider-Man: A New Universe“ der Herzensfilm des Zwergofanten auf dem Programm. Auch ich habe mich schon sehr auf die Sichtung gefreut… 🕷🕸

Spider-Man: A New Universe (2018) | © Sony Pictures Home Entertainment

Spider-Man: A New Universe (2018) | © Sony Pictures Home Entertainment

Wahrlich der ultimative Comicfilm

Spider-Man ist für den Zwergofant wohl der wichtigste Superheld. Er spielt stundenlang mit seinem Cousin im Garten, bindet Seile an das Stelzenhaus und schwingt sich in lebensgefährlich wirkenden Stunts von Leiter und Rutsche. Da darf man immer gar nicht so genau hinsehen. Dabei sind seine einzigen bisherigen Berührungspunkte ein paar LEGO-Spielsets sowie das Xbox-Spiel „LEGO Marvel Super Heroes“. Für die Realfilme ist er noch etwas jung, doch seit „Spider-Man: A New Universe“ bei mir im Regal steht, schleicht er hartnäckig um den Film herum. Mit acht Jahren, und inzwischen reichhaltiger Filmerfahrung, ist er nun auch alt genug dafür.

Auch ich mag Spider-Man und die zugehörigen Verfilmungen sehr. Egal ob die Sam-Raimi-Filme der frühen 2000er Jahre, den kurzen Lauf mit Andrew Garfield oder den aktuellen Spider-Man im MCU. Auf das hier war ich jedoch nicht vorbereitet: Schon alleine der Stil des Films, der wie ein lebendig gewordener Comic wirkt, hat mir beständig ein Lächeln auf das Gesicht gezaubert. Auch inhaltlich ist „Spider-Man: Into the Spider-Verse“, so der deutlich passendere Originaltitel, eine Wucht: Jede Figur bekommt ausreichend Raum und die emotionalen Szenen sind wirklich mitreißend. Definitiv kein (reiner) Kinderfilm. Da ist die bombastische Action beinahe schon Nebensache. Der Kniff mit dem Multiversum ist auch weit mehr als nur ein Gag und doch konzentriert sich der Film größtenteils auf Miles Morales und sein Erwachen als Superheld. Einfach stark und in seinem Ideenreichtum unglaublich beeindruckend. So und nicht anders sollte eine Comic-Verfilmung aussehen.

Fazit

Ihr seht wie begeistert ich bin. Das ist jedoch nur ein Bruchteil der Begeisterung, die der Zwergofant verspürt. Er ist nun komplett im Spider-Man-Fieber und wünschte sich, er wäre Miles Morales. Was für eine Begeisterung! Da werde ich mich mal nach einer guten Comic-Serie zum Einstieg umsehen müssen. Habt ihr einen Tipp? Momentan tendiere ich zu „Erste Abenteuer“ aus der Marvel-Action-Serie. Aber zurück zum Film, der uns alle einfach nur bestens unterhalten hat: 9/10 Punkte. (Zappelinchen: 9/10 Punkte;  Zwergofant:  10/10 Punkte.)

Run, Fatboy, Run (973)

Heute war der erste Tag in dieser Woche, der ein wenig lockerer ist, was die Terminlage angeht. Somit konnte ich mittags recht entspannt die 10 km angehen. Sogar die Runde mit ein paar Höhenmetern. 😅

Es grünt so grün...

Es grünt so grün…

Distanz: 10.16 km
Zeit: 00:54:11
Anstieg: 101 m
Ø Pace: 5:20 min/km
Ø Geschwindigkeit: 11.3 km/h
Ø Herzfrequenz: 160 bpm
Ø Schrittfrequenz: 153 spm
Temperatur: 15.0 °C
Kalorien: 738 kcal

2021: 1174 km
Mai: 172 km
KW 20: 43 km

Ich war seit längerem einmal wieder recht schnell unterwegs (für meine Verhältnisse), was eine Woche nach der ersten Impfung gar nicht so schlecht ist. Morgen freue ich mich auf einen entspannten Wochenendlauf. Vielleicht sogar zusammen mit dem Zappelinchen. Mal sehen. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #681 – Love, Death & Robots Vol. 2
Im zweiten Ohr: Sum 41

The Crown – Staffel 1 bis 4

Nach drei kurzen und individuellen Seriensichtungen (zuletzt „Behind Her Eyes“) wusste ich nicht so recht, was ich schauen soll. Definitiv eine Serie mit mehreren Staffeln und im Idealfall eine solche, die bereits abgeschlossen ist. Letztendlich haben wir zu „The Crown“ gegriffen, welche zwar das letzte Kriterium nicht erfüllt hat, aber immerhin bereits vier komplette Staffeln bieten konnte… 👑

The Crown | © Netflix

The Crown | © Netflix

Warum nun also ausgerechnet „The Crown“? Der Auslöser war vermutlich meine letztjährige Sichtung von „Downton Abbey“, welche mir extrem viel Spaß gemacht hat. Zudem habe ich schon viel Gutes über die Serie gehört, was auch am noch recht frischen Start der vierten Staffel gelegen haben mag. Die Hype-Welle rollt bei Netflix-Serien ja ganz gerne auf einen zu. Ob ich es letztendlich bereut habe, mich von ihr verschluckt haben zu lassen, lest ihr im Folgenden:

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Run, Fatboy, Run (972)

Ein voller Tag jagt den nächsten. Somit war ich auch heute nur die Standardrunde laufen. Natürlich bin ich wieder in den Regen gekommen. Vielleicht morgen einmal wieder trocken? 🌧

Wieder in den Regen gekommen

Wieder in den Regen gekommen

Distanz: 8.08 km
Zeit: 00:46:10
Anstieg: 54 m
Ø Pace: 5:43 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.5 km/h
Ø Herzfrequenz: 155 bpm
Ø Schrittfrequenz: 150 spm
Temperatur: 12.2 °C
Kalorien: 613 kcal

2021: 1164 km
Mai: 162 km
KW 20: 33 km

Aufgrund der Nässe bin ich nur die eher langweilige Stadtrunde gelaufen. Morgen habe ich hoffentlich Zeit für 10 km und am Wochenende dann wieder ein wenig querfeldein. Wenn das Wetter mitspielt. 🏃‍♂️

Im Ohr: Sneakpod #681 – Love, Death & Robots Vol. 2

Die 5 besten Filme, die im Weltall spielen

Auch heute bleibt Gina mit Die 5 BESTEN am DONNERSTAG bei besonderen Schauplätzen. Nach der Wildnis wenden wir uns dem Weltall zu und bewegen uns damit tief in meine liebsten Genres hinein. Heute musste ich nicht lange nachdenken und habe die Liste sofort gehabt. Natürlich unter der Gefahr, etliche andere Werke vergessen zu haben, aber somit musste ich immerhin nicht groß aussortieren. Wie würde eure Liste aussehen? 🚀👩‍🚀👨‍🚀🛰✨

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #219 | Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #219 | Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Das Thema für Ausgabe #219 lautet:

Die 5 besten Filme, die im Weltall spielen

  1. „Alien: Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ (1979) – Der erste Film, der mir für diese Liste eingefallen ist und für mich wohl auch der wichtigste. Überhaupt einer meiner absoluten Herzensfilme. Definitiv unter meinen Top 5. Im Weltraum hört dich niemand schreien. Selten war eine Tagline passender. Für mich ist „Alien“ immer noch das Paradebeispiel für Horror im Weltall.
  2. „Galaxy Quest“ (1999) – Es muss jedoch nicht immer Horror sein und diese Sci-Fi-Komödie ist einfach nur großartig. Ich liebe den Humor, die Referenzen, die Schauspieler und ja, auch das Weltall als Bühne für abstrusen Humor.
  3. „Gravity“ (2013) – Dieser Film steht für eines der imposantesten Kinoerlebnisse, die ich je hatte. Im IMAX in 3D hatte ich wirklich das Gefühl, Sandra Bullock und George Clooney würden vor mir schweben. Solch eine Immersion habe ich seitdem nie wieder erlebt.
  4. „Interstellar“ (2014) – Ein weiteres famoses Kinoerlebnis, wobei ich Christopher Nolans Sci-Fi-Epos bei der zweiten Sichtung noch besser fand. Eine Geschichte, wie gemacht für unsere heutige Zeit. Hinzu kommt Hans Zimmers Score und ein tolles Gefühl für das Weltall und seine Regeln.
  5. „Sunshine“ (2007) – Den letzten Platz sichert sich Danny Boyles Sci-Fi-Actioner, der sich knapp gegen „Der Marsianer“ hat durchsetzen können. Aber auch nur, weil Ridley Scott auf der Liste bereits vertreten ist. „Sunshine“ ist auf jeden Fall ein exzellentes Weltraumabenteuer, welches bei mir über die Zeit in der Gunst gewachsen ist.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme sind jeweils über den Titel verlinkt.