Run, Fatboy, Run (971)

Ein voller, voller Tag. Bin mittags recht spät losgekommen, aber habe es geschafft. Wäre gerne länger und entspannter gelaufen, aber so ist das eben manchmal… 🏃‍♂️

Heute war wieder Sonne und Regen dabei

Heute war wieder Sonne und Regen dabei

Distanz: 8.07 km
Zeit: 00:44:40
Anstieg: 63 m
Ø Pace: 5:32 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.8 km/h
Ø Herzfrequenz: 155 bpm
Ø Schrittfrequenz: 151 spm
Temperatur: 15.0 °C
Kalorien: 591 kcal

2021: 1155 km
Mai: 153 km
KW 20: 25 km

Den Eintrag halte ich somit auch kurz, denn die Zeit ist knapp. Am Freitag ist dann hoffentlich einmal wieder ein 10er drin.

Im Ohr: Nerdtalk Top 5: Filme mit wenig Dialog

Run, Fatboy, Run (970)

Eigentlich dachte ich, dass ich heute über Mittag ein wenig mehr Luft habe, doch irgendwie haben sich die Themen schon wieder angesammelt. Naja. Dafür habe ich es ohne Regen geschafft, der sich erst nach meiner Rückkehr entladen hat. 😅

Heute bin ich noch vor dem Regen durchgekommen...

Heute bin ich noch vor dem Regen durchgekommen…

Distanz: 9.05 km
Zeit: 00:50:38
Anstieg: 78 m
Ø Pace: 5:36 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.7 km/h
Ø Herzfrequenz: 162 bpm
Ø Schrittfrequenz: 151 spm
Temperatur: 12.2 °C
Kalorien: 719 kcal

2021: 1147 km
Mai: 145 km
KW 20: 17 km

Meine Herzfrequenz war extrem hoch. Doch ob das mit der Impfung zu tun hat oder an der Tagesform liegt, ich vermag es nicht zu sagen. Schlecht gefühlt habe ich mich zumindest nicht. 🏃‍♂️

Im Ohr: Fortsetzung folgt S11E09 – Herrengedeck

Run, Fatboy, Run (969)

Das Wetter ist schon wieder bzw. immer noch recht durchwachsen. Dennoch habe ich mich mittags zu einer kurzen Runde aufgemacht… 🌧

Schon wieder voll in den Regen gekommen

Schon wieder voll in den Regen gekommen

Distanz: 8.18 km
Zeit: 00:46:19
Anstieg: 64 m
Ø Pace: 5:40 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.6 km/h
Ø Herzfrequenz: 159 bpm
Ø Schrittfrequenz: 152 spm
Temperatur: 11.1 °C
Kalorien: 634 kcal

2021: 1138 km
Mai: 136 km
KW 20: 8 km

Der Lauf war soweit unspektakulär. Deutlich besser als der erste Lauf nach der Impfung gestern, aber weit davon entfernt wirklich top gewesen zu sein. Allerdings habe ich mit dem heutigen Lauf bereits mein bisher zweitbestes Laufjahr, was die Distanz angeht, geschlagen. Und das schon im Mai. 🎉

Im Ohr: Sneakpod #680 – Die Mitchells gegen die Maschinen

Media Monday #516

Wie letzte Woche bereits angekündigt, habe ich am Freitag mein erste Impfung gegen das neue Coronavirus bekommen. Darüber bin ich sehr glücklich und dankbar. Außer Schmerzen im Arm und ein wenig Abgeschlagenheit, gab es keine Impfreaktionen. Heute war ich sogar schon wieder eine langsame Runde laufen. Viel mehr private Highlights gab es letzte Woche nicht, da der Vatertag wortwörtlich ins Wasser gefallen ist. Die Wanderung wird aber nachgeholt. Für den Rest der Familie beginnt nun die letzte Woche vor den Pfingstferien und auch ich freue mich auf das nächste lange Wochenende. Doch nun zu den Fragen des Medienjournals. Bleibt gesund! 💚

  1. Die Zeiträume zwischen Kinopremiere und Heimkinoauswertung werden immer mehr schrumpfen und vermutlich wird es auch in Zukunft vermehrt zu hybriden Veröffentlichungen kommen.
  2. Was mich mittlerweile wirklich schlaucht und fuchst ist, dass ich auf den Streaming-Portalen schon die Filme verwechsle, so geschehen mit „Faster“, obwohl ich eigentlich „Snitch“ (beide mit Dwayne Johnson) sehen wollte.
  3. Ich bin ja schon froh, dass ich immerhin zum ersten Mal geimpft bin.
  4. Es gibt ein Ereignis, dem ich entgegenfiebere, und das ist tatsächlich der zweite Impftermin.
  5. „Die Vampirschwestern“ ist ja auch so ein Phänomen, das ich erst am Wochenende kennengelernt habe.
  6. Wenn wieder jemand kritisiert, dass beispielsweise zu wenig für den Klimaschutz getan wird, dann kann ich nur zustimmen.
  7. Zuletzt habe ich den Film „Hotel Mumbai“ gesehen und das war äußerst packend, weil der Film den Terror der 2012er Anschläge erschreckend gut einfängt.

Zum Vatertag gab es leckeres Bier der Wacken-Brauerei, ergo viel Bier-Content momentan (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Run, Fatboy, Run (968)

Nach meiner ersten Corona-Impfung am Freitagmorgen habe ich zwei Tage Laufpause gemacht. Bis gestern Nacht hat mein Arm noch ziemlich geschmerzt und ich habe mich auch ein wenig schlapp gefühlt. Aber weder Fieber noch sonstige Impfreaktionen. Heute morgen habe ich mich schon deutlich besser gefühlt, also habe ich mich nach dem reichlichen Mittagessen zu einem Lauf aufgemacht… 🏃‍♂️

Heute war alles dabei: erst Regen, dann Hagel. dann Sonne

Heute war alles dabei: erst Regen, dann Hagel. dann Sonne

Distanz: 10.06 km
Zeit: 01:04:25
Anstieg: 75 m
Ø Pace: 6:24 min/km
Ø Geschwindigkeit: 9.4 km/h
Ø Herzfrequenz: 155 bpm
Ø Schrittfrequenz: 149 spm
Temperatur: 11.1 °C
Kalorien: 834 kcal

2021: 1130 km
Mai: 128 km
KW 19: 45 km

Ich bin ganz bewusst langsam gelaufen und über die ersten 5 km konnte ich meine Herzfrequenz auch unter 150 bpm halten. Danach ging sie, wie immer, nach oben. Ansonsten hat sich der Lauf ganz gut angefühlt und das größte Problem dürfte wohl die zwei veganen Burger von heute Mittag im Magen gewesen sein. 🍔🍔

Im Ohr: Sneakpod #680 – Die Mitchells gegen die Maschinen

Die Vampirschwestern (2012)

Was für ein ereignisloser Tag. Eigentlich wollte ich heute ein wenig in den Garten, doch es hat fast ausnahmslos geregnet, so dass ein Spaziergang am Nachmittag schon das Highlight war. Nachdem der Familienfilmabend gestern ausgefallen ist, haben wir diesen heute nachgeholt. Dieses Mal war wieder das Zappelinchen an der Reihe und hat sich „Die Vampirschwestern“ ausgesucht. Mal wieder die Verfilmung einer deutschen Jugendbuchreihe. Ich war gespannt… 🦇

Die Vampirschwestern (2012) | © Sony Pictures Home Entertainment

Die Vampirschwestern (2012) | © Sony Pictures Home Entertainment

Der Vampirmythos kindgerecht inszeniert

Inzwischen wurde alles durch den Kinder- bzw. Jugendbuchfleischwolf gedreht. Magie, Hexen und Zauberer sind abgegrast. Nun sind also Vampire an der Reihe. Wobei es ja bereits in meiner Kindheit „Der kleine Vampir“ gab, was ich durchaus mochte. Für die heutige Generation jetzt also „Die Vampirschwestern“. Nun gut. Solange es kein zweites „Twilight“ werden würde, sollte es mir recht sein. Tatsächlich handelt es sich um einen typischen deutschen Kinder- bzw. Jugendfilm, wie ich ihn in den letzten Jahren gefühlt bereits dutzende Male gesehen habe. Inklusive Umzug, neuer Schule, Außenseitertum und dem Finden neuer Freunde. Dennoch ist das Fantasy-Element bzw. der Vampiraspekt hier etwas Besonderes und macht durchaus Spaß.

Wirklich gruselig ist der Film natürlich nicht, doch gibt es Blut zu sehen und die Kinder werden sacht an den Vampirmythos herangeführt. Daneben gibt es unsägliche Albernheiten, welche sich meist in Fäkalhumor manifestieren. Muss das sein? Davon abgesehen mochte ich jedoch die Geschichte, die Figuren und ja, auch die Botschaft des Films. Somit ist „Die Vampirschwestern“ über weite Strecken harmlose Unterhaltung, doch ich kann durchaus den Reiz verstehen, den die Reihe auf Kinder ausübt. Zumindest auf das Zappelinchen, welche natürlich auch die Vorlage kennt.

Fazit

„Die Vampirschwestern“ ist eine typische, deutsche Jugendbuchadaption. Nett inszeniert, gut besetzt und auch inhaltlich gelungen. Nur der Humor mag leider so gar nicht zünden. Das Zappelinchen war begeistert, der Zwergofant hat dagegen eine Protestbewertung gezogen. Für mich war es nette Unterhaltung und ich finde es stets spannend, durch die gemeinsamen Filmabende an die angesagten Franchises der Kinder herangeführt zu werden: 6/10 Punkte. (Zappelinchen: 9/10 Punkte;  Zwergofant:  5/10 Punkte.)

Faster (2010)

Was für ein aufregender Tag! Den Brückentag heute hatte ich mir freigenommen und gleich morgens wurde ich geimpft. Hurra! So euphorisch war ich schon lange nicht mehr. Bisher halten sich die Impfreaktionen auch in Grenzen: Mein Arm schmerzt und ich fühle mich ein wenig schlapper als sonst. Also auch nicht anders als nach einer Grippeimpfung. Abends hatte ich Lust auf einen Thriller und mit „Faster“ somit einen Film gewählt, den ich schon länger einmal sehen wollte. Nur dass ich eigentlich „Snitch: Ein riskanter Deal“ im Kopf hatte. Die Poster beider Filme sehen aber auch zu ähnlich aus. Ich schiebe es auf Impfverwirrung… 🙄

Faster (2010) | © Sony Pictures Home Entertainment

Faster (2010) | © Sony Pictures Home Entertainment

Ein (fast) schnörkelloser Action-Thriller

Als ich meinen Fehler feststellte, war ich schon eine Viertelstunde im Film und habe dann natürlich weitergeschaut. Ein Actionkracher mit Dwayne Johnson sollte doch so gut wie der nächste sein. Zu Beginn hat mir „Faster“ auch wirklich viel Spaß gemacht. Dreckige Bilder, harte Action und ein schweigsamer Antiheld. Ja, dafür bin ich durchaus zu haben. Dann Auftritt eines gelangweilten Killerpärchens, was den Grindhouse-Faktor gleich deutlich nach oben getrieben hat. Warum auch nicht? Hier hat der Film jedoch so langsam begonnen in zu viele Versatzstücke zu zerfasern. Immer noch sehr unterhaltsam, doch letztendlich eben nicht mehr so schön schnörkellos, wie noch zu Beginn gedacht.

Neben Dwayne Johnson sticht vor allem Billy Bob Thornton heraus, dessen Rolle sich mir leider viel zu früh offenbart hat. Gegen Ende wird „Faster“ dann plötzlich moralisch und ich hätte mir ein Beibehalten der kompromissloseren Gangart gewünscht. Das hat dann nicht mehr so wirklich zum Rest der Geschichte gepasst. Am Ende war der Film dann vorbei und ich beginne jetzt schon, ihn zu vergessen. So unterhaltsam er auch während der Sichtung gewesen sein mag.

Fazit

„Faster“ bietet harte und größtenteils schnörkellose Action, wie ich sie gerne sehe. Über seine Laufzeit leistet sich der Film jedoch so manche Spielerei und setzt auf gewollte Coolness. Das hätte es nicht gebraucht. Letztendlich dann doch nichts Besonderes. Kann man sich ruhig geben, wenn man sonst nichts zu schauen hat und mal wieder einen härtere Dwayne Johnson erleben will: 5/10 Punkte.

Run, Fatboy, Run (967)

Eigentlich wäre heute die jährliche Vatertagswanderung auf dem Programm gestanden. Doch es ist regnerisch und auch nicht sonderlich warm. Folglich haben wir die Wanderung vertagt und ich habe mich, nach einem viel zu ausführlichen Vatertagsfrühstück, alleine auf den Weg durch den Regen gemacht… 🌧

Ein verregneter Vatertagslauf

Ein verregneter Vatertagslauf

Distanz: 11.06 km
Zeit: 01:01:11
Anstieg: 81 m
Ø Pace: 5:32 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.8 km/h
Ø Herzfrequenz: 147 bpm
Ø Schrittfrequenz: 154 spm
Temperatur: 12.8 °C
Kalorien: 771 kcal

2021: 1120 km
Mai: 118 km
KW 19: 35 km

Ich bin heute sehr gut vorangekommen und meine Herzfrequenz war auch angenehm niedrig. Da der weitere Tag noch verplant ist, habe ich es bei 11 km belassen. Morgen früh steht meine Impfung an, d.h. ich werde wohl frühestens am Sonntag wieder eine Runde drehen können. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Nerdtalk Top 5: Filme, die eine Schande für ihr Genre sind
Im zweiten Ohr: Billy Talent, Sum 41, Good Charlotte

Die 5 besten Filme, die in der Wildnis spielen

Auch heute hätte ich bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG wieder auf Berge als Thema getippt, doch Gina lässt uns zunächst durch die Wildnis wandern. Im Gegensatz zur Wüste der letzten Woche, ist mir die Wahl heute wieder sehr leicht gefallen. Was sagt ihr dazu? 🌲🐗

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #218 | Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #218 | Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Das Thema für Ausgabe #218 lautet:

Die 5 besten Filme, die in der Wildnis spielen

  1. „Into the Wild“ (2007) – Der erste Film, der mir für diese Liste eingefallen ist. Ein tragisches Abenteuer nach einer wahren Begebenheit. Der Film hat mich noch für Wochen nach der Sichtung nicht losgelassen.
  2. „The Grey: Unter Wölfen“ (2011) – Eigentlich hätte an dieser Stelle „The Revenant“ stehen müssen, doch wird dieser bestimmt auf etlichen Listen auftauchen. Und ich mag diese Action-Variante, welche den Kampf Mensch gegen Tier bzw. Natur in den Mittelpunkt stellt.
  3. „The Hunter“ (2011) – Ein mysteriöser Film, der uns die Wildnis durch die Augen eines Jägers zeigt. Auch diese Geschichte hat mich lange nicht losgelassen.
  4. „Wild: Der große Trip“ (2014) – Auch die Verfilmung einer wahren Begebenheit, jedoch mit positiverem Ausgang. Tolle Landschaftsaufnahmen und mitreißende Ereignisse. Eine große Empfehlung für diese Reise.
  5. „Wo die wilden Menschen jagen“ (2016) – Ich gestehe, zunächst stand ein anderer Film an dieser Stelle, doch dann ist mir Taika Waititis großartiger Abenteuerfilm eingefallen. Schon nach der ersten Sichtung hat er sich einen Platz in meinem Herzen gesichert.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme sind jeweils über den Titel verlinkt.

Hotel Mumbai (2018)

Meine Arbeitswoche ist bereits zu Ende und ich kann ein paar Tage off auch wirklich gebrauchen. Somit hat sich auch unter der Woche die Gelegenheit für einen Filmabend ergeben, bei dem die Wahl auf „Hotel Mumbai“ gefallen ist. Der Film stand schon länger im Regal und ich habe mich nie so richtig herangetraut. Wie schlimm es letztendlich war, lest ihr in der folgenden Besprechung… 🏨🔥

Hotel Mumbai (2018) | © LEONINE

Hotel Mumbai (2018) | © LEONINE

Eine schmerzhafte Tour de Force

Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich damals im Radio von den Terroranschlägen in Mumbai hörte. Auch an die Nachricht der Wiedereröffnung des Taj Mahal Palace habe ich Erinnerungen. Allerdings nur sehr blasse. Gedanken wie diese habe ich mir vor dem Einlegen der Blu-ray gemacht. Vermutlich auch um die Frage zu beantworten, warum man sich bzw. ich mir überhaupt solche Filme anschaue. Warum holt man sich diese Ereignisse zurück auf den Bildschirm? Ist es der Reiz des Morbiden? Der Schrecken als Unterhaltung? Ähnliche Gedanken hatte ich teils bereits bei „Zero Dark Thirty“ oder „Boston“. Komplett erklären kann ich es mir nicht, allerdings fühle ich mich dem historischen Ereignis nach Sichtung der dramatisierten Aufbereitung meist näher, recherchiere selbst und kann es besser einordnen.

Als Film betrachtet, ist „Hotel Mumbai“ wirklich extrem kompetent inszeniert. Die internationale Produktion weist famose Schauspieler*innen (allen voran Dev Patel, bekannt für „Lion: Der lange Weg nach Hause“) auf und zieht die Spannungsschraube zum Bersten an. Dabei ist Anthony Maras‘ Film stets mitreißend, schmerzhaft anzusehen und doch empathisch seinen Figuren gegenüber. Auch mochte ich, dass die meisten Charaktere tatsächlich Hindi sprechen und der Cast überhaupt sehr international ist. Ich hatte wirklich das Gefühlt, dass die Produktion nicht auf einen schnellen Dollar aus war, sondern die Geschichte so authentisch und gut wie möglich erzählen wollte.

Fazit

Ist „Hotel Mumbai“ nun also große Unterhaltung? Jein. Der Film ist spannender als so mancher Thriller, jedoch aufgrund der wahren Ereignisse auch schmerzhaft und verstörend anzusehen. Wenn ihr offen für diese Art von filmischer Aufarbeitung seid, dann kann ich euch den Film jedoch nur ans Herz legen: 8/10 Punkte.