5 Bücher, die ich 2018 lesen möchte

Nach Filmen und Serien treibt Gorana auch mit der aktuellen Ausgabe von Die 5 BESTEN am DONNERSTAG unsere Jahresplanung voran. Gut so. Dieses Mal steht wieder einmal das geschriebene Wort im Mittelpunkt und ich bin fast schon erstaunt, dass ich aus dem letzten Jahr nur ein Buch mitgenommen habe. Welche das ist? Lest doch selbst… 🙂

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #78

Das Thema für Ausgabe #78 lautet:

5 Bücher, die ich 2018 lesen möchte

  1. „Artemis“ (Andy Weir, 2017) – Ich mochte ja Andy Weirs „Der Marsianer“ (samt Verfilmung durch Ridley Scott) sehr gerne und hatte gar nicht auf dem Schirm, dass der Autor ein neues Buch geschrieben hat. Glücklicherweise hat Amerdale „Artemis“ auf ihrem Blog besprochen, so dass der Roman ganz spontan auf meine Liste gewandert ist.
  2. „Death’s End“ (Cixin Liu, 2010) – Der dritte Teil der „Remembrance of Earth’s Past“-Trilogie  wird definitiv mein nächstes Buch. Der erste Teil „The Three-Body Problem“ war 2017 eines meiner Highlights. Aktuell stecke ich noch auf den letzten Seiten des zweiten Teils „The Dark Forest“ und werde danach kaum erwarten können, wie es mit der zukünftigen Geschichte der Erde weitergeht.
  3. „Ragdoll: Dein letzter Tag“ (Daniel Cole, 2017) – Das Buch bekam ich letztes Jahr von meiner Frau geschenkt und bisher habe ich es noch nicht geschafft reinzulesen. Das wird sich dieses Jahr ändern, denn der Thriller scheint mir die perfekte Urlaubslektüre zu sein – und einen Urlaub haben wir dieses Jahr definitiv geplant.
  4. „The Name of the Wind“ (Patrick Rothfuss, 2007) – Mein Dauergast in dieser Liste. Bereits 2016 und 2017 erwähnt, habe ich es immer noch nicht geschafft in Patrick Rothfuss‘ beliebte Fantasy-Reihe reinzulesen. Ich habe die Hoffnung jedoch noch nicht aufgegeben.
  5. „Träumen Androiden von elektrischen Schafen?“ (Philip K. Dick, 1968) – Nach „Blade Runner 2049“ hatte ich unglaubliche Lust, einmal wieder die Vorlage von Philip K. Dick zu „Blade Runner“ zu lesen. Das letzte Mal liegt inzwischen bestimmt 20 Jahre zurück und ich bin mir sicher, dass ich das Buch spätestens zur Heimkinoauswertung des Films zur Hand nehmen werde.

Penny Dreadful – Die komplette Serie (Staffel 1 bis 3)

Um die Serie bin ich im vergangenen Jahr schon länger herumgeschlichen und die beständigen Empfehlungen verschiedenster Blogger (ganz besonders mwj) haben ihr Übriges getan, um mich zum Kauf der Komplettbox von „Penny Dreadful“ zu bewegen. Im Vorfeld wusste ich nur, dass die Serie die Horrorgestalten des viktorianischen Englands vereint und Eva Green die Hauptrolle spielt. Was hat „Penny Dreadful“ sonst noch zu bieten?

Penny Dreadful | © Paramount (Universal Pictures)

Penny Dreadful | © Paramount (Universal Pictures)

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Media Monday #342

Die erste reguläre Arbeitswoche im neuen Jahr ist schon wieder vorbei. Ich muss gestehen, dass ich mich erst wieder an den geregelten Ablauf gewöhnen musste: das Aufstehen, die Arbeit, die Freizeitaktivitäten der Kinder usw. Das Wochenende war auch eher unspektakulär und außer Hausarbeit, ein wenig Sport und einem Spaziergang haben wir nicht viel gemacht. Dafür haben etliche Filme ihren Weg in meine Sammlung gefunden (siehe unten) und die Fragen des Medienjournals sind somit der perfekte Abschluss dieser Woche…

Media Monday #342

  1. Rollenklischees und Stereotypen habe ich leider vermehrt in „Baby Driver“ gesehen, was auch ein Grund dafür ist, dass mir der Film weit nicht so gut gefallen hat, wie den meisten anderen Zuschauern. Für mich bisher leider Edgar Wrights schwächster Film.
  2. Wenn mein Medienkonsum mich einmal wieder überfordert, schaue ich in meine liebsten Blogs und lasse mich beraten, so wie ich am Freitag Wulfs Besprechung kurz vor meiner Sichtung von „The Great Wall“ gelesen habe.
  3. Zu wenig Zeit wäre einer der Punkte, weshalb man mich bisher nicht für ein Netflix-Abo gewinnen konnte.
  4. Das Ritual, zu bestimmten Anlässen bestimmte Filme zu schauen mag ich sehr: So gehört „Schöne Bescherung“ für mich zu Weihnachten und meinen dieses Jahr leider ausgefallenen Besuch in Mittelerde habe ich sehr vermisst.
  5. Meine Laufgeschwindigkeit (aktuell 6:09 min/km) baut wirklich von Jahr zu Jahr weiter ab, schließlich lief ich 2017 mit einem Schnitt von 5:59 min/km und 2016 noch mit 5:39 min/km (siehe Statistik seit 2008).
  6. Ein Buch, bei dem ich nichts mehr anderes tun konnte als lesen, war Jon Krakauers „In eisige Höhen: Das Drama am Mount Everest“.
  7. Zuletzt habe ich mit meiner Familie zwei kurze Brettspiele gespielt und das war sehr spaßig, weil das eine Spiel auch eine Bewegungskomponente enthielt.

Eine meiner drei Medienlieferungen vom Wochenende (mehr davon auf Instagram):

Run, Fatboy, Run (475): Spezialausgabe

Heute morgen ist es mir sehr schwer gefallen, mich aufzuraffen. Doch es war mein dritter Lauf diese Woche. Darauf bin ich schon irgendwie stolz. Zudem habe ich endlich wieder einen Schnitt von unter 6:00 min/km auf 10 km erreicht. Knapp aber dennoch. Der Lauf selbst war okay. Mit exakt 0 °C und einem schneidenden Wind war es ziemlich kalt, doch das hat mich wenigstens motiviert, ordentlich Tempo zu machen – also Tempo für meine aktuellen Verhältnisse… 😉

Trocken, aber eiskalt und windig. Brrr.

Distance: 10.44 km
Duration: 01:02:13
Elevation: 79 m
Avg Pace: 5:57 min/km
Avg Speed: 10.07 km/h
Heart Rate: 172 bpm
Stride Frequency: 152 spm
Energy: 954 kcal

Nach dem Lauf ist mir aufgefallen, dass ich wieder einmal 25 Läufe vollgemacht habe. Mit fünfeinhalb Monaten habe ich dieses Mal etwas länger dafür gebraucht, was aber auch meiner beinahe zweieinhalb monatigen Laufpause zuzuschreiben ist:

2008 2009 2010 2011 2012
Länge 130,60 143,53 382,31 426,62 291,15
Laufzeit 15:32:00 15:37:00 38:48:45 41:55:03 28:39:25
kCal 12.416 11.838 32.184 33.147 22.415
min/km 7:05 6:31 6:05 5:53 5:54
2013 2014 2015 2016 2017
Länge 388,03 319,01 243,70 670,52 649,79
Laufzeit 39:02:57 31:23:04 24:24:25 63:12:58 64:56:12
kCal 29.878 24.563 18.930 54.316 53.696
min/km 6:02 5:54 06:00 05:39 5:59
2018  Gesamt
Länge 56,86 3.702,13
Laufzeit 5:50:13 369:22:12
kCal 4.696  298.079
min/km 6:09 5:59

Natürlich hat 2018 erst begonnen und der Januar gestaltet sich schon sehr positiv, was das Laufen angeht.  Jetzt nur nicht wieder krank werden und dran bleiben, damit zu den 9 Tafeln Schokolade bzw. 20 Flaschen Bier noch ein paar weitere hinzukommen, die ich dieses Jahr runtertrainieren werde.

Im ersten Ohr: FatBoysRun – Episode 105: Interview Philipp Pflieger
Im zweiten Ohr: Jimmy Eat World, Fall Out Boy, The Weakerthans, blink-182

Baby Driver (2017)

Was habe ich mich auf den neuen Film von Edgar Wright gefreut. Seit „Spaced“ und „Shaun of the Dead“ liebe ich den innovativen britischen Filmemacher. Selbst seine als schwächer angesehenen Filme, wie „The World’s End“, haben mir ausgezeichnet gefallen. Ich war also bester Dinge, mit „Baby Driver“ einen neuen Geniestreich zu sehen. Warum der Film meine Erwartung nicht erfüllen konnte, versuche ich in der folgenden Besprechung zu erklären…

Baby Driver (2017) | © Sony Pictures Home Entertainment

Baby Driver (2017) | © Sony Pictures Home Entertainment

Music Was My First Love

Während der Eröffnungssequenz war ich noch der festen Überzeugung, dass „Baby Driver“ das Zeug zu einem neuen Lieblingsfilm hat. Musik, Action und abgefahrene Charaktere. Seit „Ronin“ hatte ich keine so gelungene Autoverfolgungsjagd mehr gesehen. Dann die wunderbare Musical-Sequenz, in der Baby (toll gespielt von Ansel Elgort) durch die Straßen tanzt. Herrlich! Und dann ging es los mit der Geschichte. Die zuvor noch interessant wirkenden Figuren stellten sich ziemlich schnell als nervige Klischees heraus. In der Szene, in der Kevin Spacey allein mit Ansel Elgort im Aufzug zurückblieb hatte ich dann tatsächlich Gänsehaut. Aber aus anderen Gründen. Sehr unangenehm.

Die Musik als eigentlicher Star des Films hat mir gut gefallen, doch konnte keine Sequenz mehr an die Eröffnung anschließen. Sicher waren die Szenen wunderbar choreografiert, die Musik fabelhaft gewählt und die Montage makellos. Aber auf Dauer eben auch eintönig und, nunja, ziemlich selbstverliebt. Wright hat die Kombination aus Musik, Rhythmus und Schnitt ja bereits in „Hot Fuzz“, „Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt“ und Co. verwendet, doch dort gezielter und nicht so inflationär. Ja, ich weiß, dass dies das Konzept des gesamten Films ist und auch inhaltlich mit der Geschichte und der Hauptfigur verknüpft ist, doch irgendwie hat sich all das für mich dennoch künstlich und aufgesetzt angefühlt.

True Natural Born Romance Killers

Die aufkeimende Liebesgeschichte zwischen Baby und Debora hat mir in ihren Anfängen sehr gut gefallen, sich danach jedoch ziemlich vorhersehbar und lahm entwickelt. Überhaupt hatte ich den Eindruck, dass der Film ab der Hälfte unheimlich abbaut und letztendlich in einem antiklimaktischen Finale gipfelt, das einfach nur beliebig ist. Wirklich schade, um den gelungenen Einstieg in die Geschichte. Die Nebenfiguren rund um John Hamm, Jamie Foxx und Co. verkommen im Verlauf der Handlung leider auch immer mehr zu Abziehbildern. Dennoch gibt es ein paar nette Momente und absurde Komik. Wirklich lustig fand ich den Film jedoch nur selten.

Fazit

Wie ihr meiner obigen Besprechung bereits entnehmen konntet, hat mich „Baby Driver“ leider ziemlich enttäuscht. Ich hatte durchaus Spaß mit dem Film, doch konnte er meine hohen Erwartungen leider nicht erfüllen. Die erste halbe Stunde fand ich famos, doch danach hat sich der Film ziemlich in der Belanglosigkeit verloren. Kein schlechter Film, doch für mich mehr ein langgezogenes Musikvideo, das seine zwei besten musikalischen Sequenzen gleich zu Beginn verschossen hat. So leid es mir tut, doch insgesamt nur knapp überdurchschnittlich: 6/10 Punkte.

The Great Wall (2016)

Ich war gerade dabei, mich etwas unentschlossen vor das Filmregal zu stellen, da schaute ich noch durch mein Feedly und entdeckte auf dem Medienjournal eine Besprechung von „The Great Wall“. Da der Film bei mir ungesehen im Regal stand, nahm ich das als Wink des Schicksals, packte die 3D-Brillen aus und begab mich ins China der Song-Dynastie…

The Great Wall (2016) | © Universal Pictures Germany GmbH

The Great Wall (2016) | © Universal Pictures Germany GmbH

Monster, Pfeile und Matt Damon

Da uns der Tag (und mir zudem noch der 7-Kilometer-Lauf) in den Knochen steckte, schien der Fantasy-Action-Kracher genau das Richtige für einen entspannten Filmabend zu sein. Und so war es dann auch: Toll anzusehende Landschaftsaufnahmen (ganz besonders in 3D) läuten den Film ein und ehe man sich versieht, steht man mit Matt Damon und Co. auch schon vor der der Chinesischen Mauer. Dann geht es Schlag auf Schlag und wir werden in einen Kampf gegen unzählige fiese Monster geworfen, bei dem kein Stein auf dem anderen bleibt. Das alles ist sehr turbulent inszeniert und unterhaltsam anzusehen. Speziell die einzelnen Kampftaktiken wirken durchaus innovativ und geben uns ein Gefühl für diese Welt. Leider ist dies auch bitter nötig, denn in den Dialogszenen ist davon nicht mehr viel zu spüren.

Die Stärke des Films liegt ganz eindeutig in seiner audiovisuellen Opulenz und den mitreißenden Kampfszenen. Die Charaktere (u.a. auch Willem Dafoe) bleiben dagegen leider sehr blass und die Geschichte ist zu vernachlässigen. Matt Damon macht seine Sache als Söldner gut, der sich in dieser fremdem Welt zurechtfinden muss und dabei über sich hinauswächst. Besonders hat mir gefallen, dass die Dialogszenen in Mandarin nicht übersetzt waren und man somit noch mehr in das Setting eingetaucht ist. Überhaupt hätte ich gerne mehr über die Hintergründe erfahren, doch das hat man in dem Drehbuch wohl leider nicht vorgesehen.

Fazit

„The Great Wall“ ist, wie zu erwarten, ein bombastischer Actionfilm mit schönen Bildern und nur wenig Substanz. Das stört aber auch nicht, denn für die mal eben 90 Minuten Laufzeit bietet er gute Unterhaltung und nette Monsterkämpfe. Insofern kann ich mich guten Gewissens bei Wulfs Einschätzung einreihen: 6/10 Punkte.

Run, Fatboy, Run (474)

Als ich von der Arbeit nach Hause gekommen bin, war die Familie unterwegs. Also habe ich die Zeit genutzt und mich zu einem Lauf aufgemacht. Natürlich war es schon dunkel, weshalb ich mich wieder vollständig ausrüsten musste…

"Ach, da ist ja der Weg!"

„Ach, da ist ja der Weg!“

Distance: 7.05 km
Duration: 00:41:13
Elevation: 53 m
Avg Pace: 5:50 min/km
Avg Speed: 10.26 km/h
Heart Rate: 174 bpm
Stride Frequency: 148 spm
Energy: 644 kcal

Irgendwie bin ich heute ganz automatisch schneller gelaufen, als bei den neun letzten Läufen – und siehe da, ich habe zum ersten Mal seit meinem letzten Lauf vor der langen Pause (von Mitte Oktober bis Ende Dezember) einen Schnitt unter 6:00 min/km geschafft. Ja, danach war ich ziemlich außer Puste, doch so angestrengt, wie es mein Puls vermuten lassen würde, hat mich der Lauf dann auch nicht. Es geht vorwärts.

Im ersten Ohr: FatBoysRun – Episode 105: Interview Philipp Pflieger
Im zweiten Ohr: blink-182, The Weakerthans

5 Serien, die ich 2018 sehen möchte

In der heutigen Ausgabe von Die 5 BESTEN am DONNERSTAG möchte Gorana von uns wissen, welche Serien wir uns für 2018 vorgenommen haben. Wenn ich auf mein Serienjahr 2017 zurückblicke, muss ich leider feststellen, dass ich noch nicht einmal alle geplanten Serien des Vorjahres geschaut habe. Macht aber nichts, denn für 2018 bin ich sehr optimistisch und habe mir deutlich realistischere Ziele gesetzt. Welche das sind? Schaut doch mal rein…

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #77

Das Thema für Ausgabe #77 lautet:

5 Serien, die ich 2018 sehen möchte

  1. „Deadwood“ (Staffel 1 bis 3) – Eigentlich schon für letztes Jahr geplant: Eine der wenigen großen HBO-Serien, die mir noch fehlen. Western ist nicht so wirklich mein Genre und das offene Ende stört mich auch, doch eilt der Serie ein sehr guter Ruf voraus, so dass ich bestimmt bestens unterhalten werde. Die DVDs Blu-rays stehen zudem bereits im Regal.
  2. „Game of Thrones“ (Staffel 7) – Das wird direkt meine nächste Serie. Wie immer hinke ich dem großen Hype ein gutes halbes Jahr hinterher, doch freue ich mich nach der grandiosen sechsten Staffel immer noch, nun endlich wieder in die Welt von Westeros einzutauchen.
  3. „Sons of Anarchy“ (Staffel 1 bis 7) – Auch diese Serie ist ein Überbleibsel aus den Planungen des Vorjahres: Nach „The Shield“ habe ich mich nach weiteren Serien der Autoren umgesehen und bin auf diese Serie gestoßen. Dann gab es die gesamte Serie (wie so oft) in UK im Angebot und ich habe zugeschlagen. Dies dürfte wohl auch mein größtes Serienprojekt 2018 werden. Danach kann ich auch endlich die Besprechungen auf neuesvomschreibtisch lesen… 🙂
  4. „Vinyl“ (Staffel 1) – Eine Serie von Terence Winter (u.a. „Boardwalk Empire“) auf HBO, die das Musikgeschäft der 70er Jahre beleuchtet. Das kann eigentlich nur großartig werden, selbst wenn die Serie bereits nach der ersten Staffel eingestellt wurde.
  5. „Westworld“ (Staffel 1) – Ich mag Michael Crichtons Original aus dem Jahr 1973 sehr und bin demnach äußerst gespannt, wie der Stoff in Serienform umgesetzt wurde. Bei HBO und dem positiven Widerhall im gesamten Internet, bin ich mehr als optimistisch.

Run, Fatboy, Run (473)

Heute hat sich spontan die Möglichkeit für einen Lauf ergeben: also nach Hause, ab in die Laufklamotten (plus Stirnlampe, Leuchtbänder und das ganze Gedöns) und raus auf die Strecke:

Nachts sind alle Straßen gelb

Nachts sind alle Straßen gelb

Distance: 6.09 km
Duration: 00:36:58
Elevation: 34 m
Avg Pace: 6:04 min/km
Avg Speed: 9.88 km/h
Heart Rate: 168 bpm
Stride Frequency: 148 spm
Energy: 568 kcal

Es war gar nicht so einfach in unserer Stadt auf mehr als 5 km zu kommen, ohne viele Abschnitte doppelt zu laufen. Letztendlich sind es dann immerhin 6 km geworden, was auch okay war. Die Geschwindigkeit bewegt sich auch langsam wieder in die richtige Richtung und überhaupt bin ich froh, dass ich heute draußen war. Ganz unspektakulär.

Im ersten Ohr: FatBoysRun – Episode 104: Gewinnspielauflösung und Streakrunning
Im zweiten Ohr: Radio Nukular – Episode 68: Unser Jahresrückblick 1997

Media Monday #341

Der Weihnachtsurlaub ist vorbei, zumindest so gut wie. Einzig die Beantwortung der aktuellen Fragen des Medienjournals steht noch aus, bevor der Alltag morgen wieder über unsere kleine Familie hereinbricht: Arbeit, Schule, Kindergarten, Fußball, Chor, Kickboxen usw. Das wird eine harte Umstellung, zumal ich mich dieses Jahr nach den zwei Wochen nicht so erholt fühle, wie ich mir das erhofft hatte. Immerhin habe ich es in der Zeit geschafft, ganze neun Filme zu schauen. Das ist doch schon einmal was und mit den Planungen für den Sommerurlaub haben wir auch begonnen. Insofern steht die nächste Erholungsphase in gut acht Monaten ja auch schon wieder an… 😉

Media Monday #341

  1. Im Moment scheine ich ja die Genres Action, Sci-Fi und Drama zu favorisieren, schließlich sind das die drei Genres, die 40% meines Filmjahres 2017 ausgemacht haben.
  2. Von vornherein auf eine bestimmte Anzahl Staffeln ausgelegte Serien sind eigentlich eine gute Idee (siehe z.B. „11.22.63 – Der Anschlag“), doch spielen da auch immer die Quoten mit rein, so dass Serien dennoch kurzfristig abgesetzt bzw. unnötig verlängert werden.
  3. Disneys Neuverfilmung „The Jungle Book“ punktet bei mir ja mit der grandiosen Technik – wahrlich ein Hochgenuss!
  4. Es gibt ja kaum etwas Besseres als mit der Familie einen Ausflug zu unternehmen, um sich die Zeit zu vertreiben, denn das ist immer wirklich gut investierte Zeit, die ganz besonders in Erinnerung bleibt (siehe unten).
  5. Wer mal einen richtig überzeugenden Thriller sehen/lesen möchte, der sollte sich „Raum“ anschauen, denn auch wenn die Drama-Szenen überwiegen, so explodiert der Thrill im entsprechenden Moment förmlich.
  6. Nach einer Woche 2018 kann ich zumindest schon einmal sagen, dass ich dieses Jahr schon vier Filme (u.a. den grandiosen „Lion: Der lange Weg nach Hause“) gesehen haben und ebenso oft laufen war. Ich befürchte nur, das Niveau werde ich nicht durchhalten können…
  7. Zuletzt habe ich den Film „Guardians of the Galaxy Vol. 2“ gesehen und das war allerbeste Unterhaltung, weil ich James Gunns Humor einfach mag und wie er selbst für kleine Gags ein enormes Effekt-Budget aufwendet.

Den letzten Ferientagen haben wir im Museum für Industriekultur verbracht (mehr davon auf Instagram):