Media Monday #389

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt! Und tatsächlich schon das zweite. Wie jedes Jahr rennt die Zeit vor Weihnachten extrem. Samstagnachmittag haben wir versucht Weihnachtsgeschenke ganz klassisch vor Ort im Laden zu kaufen. In Nürnberg mit Christkindlesmarkt. Eine ganz tolle Idee. Heute waren mein Bruder samt Frau zu Gast (siehe Frage 4) und nun läuten die Fragen des Medienjournals, wie so oft, den Abschied vom Wochenende ein… 🕯️🕯️🎄

Media Monday #389

  1. In der Welt von Guillermo del Toro könnte ich mich jedes Mal neu verlieren, denn er schafft es immer wieder phantastische Geschichten zu erzählen. So auch mit „The Shape of Water“, den ich erst am Samstag nachgeholt habe.
  2. Weihnachts(film)-Tradition ist ja bei mir gleichbedeutend mit „Schöne Bescherung“. Dieses Jahr habe ich jedoch zum ersten Mal „Ein Ticket für Zwei“ gesehen und war davon extrem begeistert.
  3. Bevor das Jahr endet, sollte ich es noch schaffen meine Artikelserie zu unserem Sommerurlaub an der Nordsee zu Ende zu schreiben. Immerhin habe ich es vergangene Woche geschafft, den 7. Teil über unseren Badetag auf Föhr zu veröffentlichen.
  4. Ich glaube ja nicht, dass ich heute noch etwas essen kann. Schließlich hatten wir heute zum ersten weihnachtlich angehauchten Mittagessen des Jahres eingeladen.
  5. Nun, da der (erste) Trailer zum nächsten Avengers-Film veröffentlicht worden ist sollte ich wohl einmal mit den aufgestauten Filmen (ab „Guardians of the Galaxy Vol. 2“) weitermachen.
  6. Literarisch betrachtet würde ich ja gerne mal an meinem Buch weiterschreiben.
  7. Zuletzt habe ich erstaunt festgestellt, dass in meiner brandneuen Blu-ray von „Tanz der Teufel“ die uralte DVD von Astro/Best Entertainment anstelle der Blu-ray beilag (siehe unten) und das war eine ziemliche Überraschung, weil ich das nur als Scherz eines Sony-Mitarbeiters auslegen kann.

„Tanz der Teufel“ als individuelles Sammlerstück? Die ganze Diskussion auf Twitter:

Run, Fatboy, Run (586)

Heute Nacht haben wir kurzzeitig befürchtet, unser Haus würde wegwehen – so sehr hat es draußen gestürmt. Entsprechend motiviert war ich für den heutigen Lauf, den ich aufgrund der Tagesplanung gleich früh morgens angehen musste. Gesagt, getan:

Wahrlich nicht das beste Laufwetter...

Wahrlich nicht das beste Laufwetter…

Distance: 10.15 km
Duration: 00:58:56
Elevation: 79 m
Avg Pace: 5:48 min/km
Avg Speed: 10.33 km/h
Heart Rate: 160 bpm
Stride Frequency: 150 spm
Energy: 854 kcal

2018: 1082 km
Dezember: 37 km

Ich war wieder einmal sehr erstaunt, wie verhältnismäßig locker ich inzwischen die 10 Kilometer laufe. Wenn ich einmal unterwegs bin, ja, dann läuft es einfach. Auch wenn sich meine Lust wirklich in Grenzen gehalten hat. Mehr als 25 km waren diese Woche dennoch nicht drin und ich hoffe, dass ich diese Frequenz, trotz immer mehr privaten Terminen, bis Ende des Jahres halten kann.

Im ersten Ohr: Nerdtalk Sendung 523
Im zweiten Ohr: blink-182

Shape of Water: Das Flüstern des Wassers – OT: The Shape of Water (2017)

Heute haben wir uns in den Wahnsinn der Nürnberger Innenstadt während des Christkindlmarktes gestürzt, um noch ein paar Weihnachtsgeschenke zu kaufen. Leider waren wir erfolglos, was die dafür aufgebrachte Zeit noch sinnloser erscheinen lässt. Eigentlich hätte ich heute auf der Geburtstagsfeier eines guten Kollegen sein müssen bzw. wollen, doch wäre mir das zuviel geworden. Also zu Hause „Shape of Water: Das Flüstern des Wassers“ in den Player geschoben und für zwei Stunden dem Alltag entflohen…

Shape of Water: Das Flüstern des Wassers (2017) | © Twentieth Century Fox Home Entertainment

Shape of Water: Das Flüstern des Wassers (2017) | © Twentieth Century Fox Home Entertainment

Zurecht ein großer Erfolg für Guillermo del Toro

Guillermo del Toro zählt zweifellos zu meinen Lieblingsregisseuren. Auch wenn ich nicht jeden seiner Filme bedingungslos gelungen finde (z.B. „Crimson Peak“), so besitzt doch jeder einzelne seinen unverkennbaren Stil. Dieser besticht vor allem durch seine audiovisuell perfekt umgesetzte Liebe für das Außergewöhnliche, das Phantastische und das zutiefst Menschliche (wunderbar nachzulesen in diesem Buch). Als ich erstmals von „The Shape of Water“ gehört hatte, war ich natürlich äußerst gespannt darauf. Dann hat er doch tatsächlich den Oscar als Bester Film gewonnen! Sollte Guillermo del Toro etwa auf seine Tugenden verzichtet haben, nur um einen typischen Oscar-Film vorzulegen? Insofern war ich extrem gespannt, was mich erwarten sollte.

Schon die ersten Einstellungen machen klar, dass man sich in einem Film del Toros befindet: Gelb- und Grüntöne überwiegen, die Kameraeinstellungen sind extremer als gewöhnlich und das Setdesign ist so detailliert, dass der Schmutz aus den Ritzen der Fliesen mit dem Putzwasser aus dem Fernseher ins Wohnzimmer zu schwappen scheint. Die Geschichte ist märchenhaft und doch glaubwürdig. Als würde „Die fabelhafte Welt der Amélie“ auf das Monsterkino der 50er Jahre treffen. Auch setzt del Toro weiterhin auf fast schon comichaft überhöhte Charaktere und drastische Gewaltspitzen, was in der Kombination nicht sonderlich massentauglich erscheint, den Film jedoch gerade deshalb aus der Masse an Oscar-Filmen heraushebt.

Somewhere Beyond the Sea

Der namenlose Amphibienmann ist großartig gestaltet und Doug Jones, der aus „Hellboy“ und „Hellboy 2: Die Goldene Armee“ bereits Erfahrung mit Figuren dieser Art hat, haucht ihm gekonnt Leben ein. Sally Hawkins ist ein Traum und besonders habe ich mich gefreut, Richard Jenkins einmal wieder in einer größeren Rolle zu sehen. Michael Shannon scheint seinen Charakter aus „Boardwalk Empire“ noch einmal aufleben zu lassen, der hier zwar überzeichnet böse wirkt, was jedoch auch gut zur teils (alb)traumhaften Atmosphäre des Films passt. Insgesamt trägt das Ensemble den Film, der durch seine famosen Schauspieler, trotz der kunstvoll gestalteten Welt, auf seltsame Weise geerdet wirkt.

Fazit

Auch wenn ich vermutet hatte, dass mir „The Shape of Water“ gut gefallen würde, so war ich doch überrascht wie viel von Guillermo del Toro tatsächlich in dem Film zu finden ist. Er ist eine Ode an die Andersartigkeit, an die Menschlichkeit und die Liebe. Einfach ein wunderschöner Film, der sowohl inhaltlich als auch auf audiovisueller Ebene voll und ganz zu überzeugen weiß: 9/10 Punkte.

Ein Ticket für Zwei – OT: Planes, Trains & Automobiles (1987)

Man kann es drehen und wenden wie man will: Wir befinden uns schon mitten in der Vorweihnachtszeit. Zu dieser gehört natürlich auch, die entsprechenden Filme zu schauen. „Schöne Bescherung“ steht auch dieses Jahr ganz oben auf der Liste, doch wollte ich mit „Ein Ticket für Zwei“ auch endlich eine filmische Lücke schließen – nur um während der Sichtung festzustellen, dass der Film überhaupt nicht an Weihnachten, sondern an Thanksgiving spielt… 🙄

Ein Ticket für Zwei (1987) | © Paramount (Universal Pictures)

Ein Ticket für Zwei (1987) | © Paramount (Universal Pictures)

Ein neu entdeckter John-Hughes-Klassiker

Mein Fauxpas, was den zentralen Feiertag angeht, hat dem Vergnügen letztendlich keinen Abbruch getan. Immerhin fällt viel Schnee und der Film hat den einen oder anderen besinnlichen Moment zu bieten. Man merkt „Planes, Trains & Automobiles“, so der Originaltitel, auch zweifelsfrei John Hughes‘ Humor an, der von albern bis entlarvend alles enthält, wofür man den Drehbuchautor und Regisseur schätzt. Überhaupt ist es eine große Freude, die beiden Hauptfiguren (gespielt von Steve Martin und John Candy) bei ihrer Annäherung zu begleiten. Die beiden Schauspieler besitzen wahrlich eine famose Leinwandchemie.

Auch wenn ich den Film bisher noch nicht kannte, so kam mir doch die Handlung doch erstaunlich bekannt vor. Kein Wunder, kann der 2010 erschienene Film „Stichtag“ mit Robert Downey Jr. und Zach Galifianakis in den Hauptrollen doch fast schon als Remake durchgehen, ohne dass dieser jedoch nur annähernd den Charme des John-Hughes-Klassikers erreicht. Auch wenn der Film eindeutig den 1980er Jahren entspringt, und dies ein Jahrzehnt ist, das Neusichtungen heute manchmal schwierig macht, so funktioniert „Ein Ticket für Zwei“ immer noch als wunderbar lustiger und zugleich herzerwärmender Film. Einfach zeitlos.

Fazit

Kaum zu glauben, dass ich es bisher geschafft habe, „Planes, Trains & Automobiles“ zu entgehen. Dabei habe ich John-Candy-Filme als Kind geliebt und halte John Hughes seit jeher in Ehren. Umso mehr freut es mich, dass „Ein Ticket für Zwei“ mich auch heute noch blendend zu unterhalten weiß. Wunderbares Kino für die Zeit vor den Feiertagen – völlig egal vor welchen: 9/10 Punkte.

Run, Fatboy, Run (585)

Heute habe ich mich schon den ganzen Tag leicht kränklich gefühlt. Aber nur leicht. Zudem hat mich immer noch mein Nacken geplagt. Große Lust hatte ich nicht, laufen zu gehen, zumal es auch ziemlich regnerisch war. Dennoch wollte ich meine vielleicht letzte Chance in dieser Woche nicht verstreichen lassen:

Nass, kalt und dennoch irgendwie schön

Nass, kalt und dennoch irgendwie schön

Distance: 8.02 km
Duration: 00:47:16
Elevation: 62 m
Avg Pace: 5:53 min/km
Avg Speed: 10.18 km/h
Heart Rate: 160 bpm
Stride Frequency: 147 spm
Energy: 679 kcal

2018: 1071 km
Dezember: 27 km

Als ich dann unterwegs war, lief es wirklich gut. Ich habe bewusst langsam gemacht und auch mein Rücken hat wunderbar mitgespielt. Nach dem Laufen kann ich nun sogar eine Besserung vermerken. Es zeigt sich mal wieder: Laufen ist doch immer besser als nicht laufen… 🙂

Im ersten Ohr: FatBoysRun – Episode 142: Jammern auf hohem Niveau
Im zweiten Ohr: blink-182

Die 5 (immer noch) besten Dinge an Weihnachten

Wie bereits letztes Jahr in der Vorweihnachtszeit, möchte Gorana im Zuge von Die 5 BESTEN am DONNERSTAG erneut die fünf besten Dinge an Weihnachten von uns wissen. Bei mir hat sich da gar nicht so viel geändert, doch das tut der Vorfreude ja keinen Abbruch. Wie sieht es bei euch aus? 🎄

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #114

Das Thema für Ausgabe #114 lautet:

Die 5 (immer noch) besten Dinge an Weihnachten

  1. Zwei Wochen Urlaub – Ja, auch dieses Jahr stehen wieder zwei Wochen Urlaub im Kalender. Zwei Wochen, die wie im Fluge vergehen werden und die geprägt sind von all den Dingen, die ich im Folgenden aufzählen werde…
  2. Gemütliches Beisammensein mit der Familie – Eigentlich würde ich mir das schon für die Vorweihnachtszeit wünschen, doch ist diese geprägt von viel Arbeit, Vorbereitungen und Terminen. Sowohl beruflich als auch privat. Dennoch genieße ich es jetzt schon mit einer Tasse Tee und einem Teller Plätzchen dazusitzen, Weihnachtslieder zu hören und die Vorfreude in den Augen der Kinder zu sehen.
  3. Essen und Trinken in Hülle und Fülle – Es beginnt schon jetzt: das Schlemmen. Der Adventskalender, die leckeren Plätzchen, diverse Weihnachtsfeiern und auch das eine oder andere Glas Whisky mehr ist in der Weihnachtszeit dabei. Das Gewicht geht nach oben und will auch wieder ausgeglichen werden, doch dazu mehr im nächsten Punkt…
  4. Zeit für Hobbies (Filme, Serien, Bloggen, Laufen) – Natürlich werde ich auch die Weihnachtszeit für den einen oder anderen Lauf nutzen, was aufgrund der zusätzlichen Kalorien dringend nötig sein wird. Doch auf die Sofa-Hobbies wollen nicht vernachlässigt werden: Ich freue mich auf viele Filme und Serien. Auf das Bloggen darüber und vielleicht auch einmal wieder ein wenig zocken.
  5. Weihnachtsfilme schauen und besprechen – Natürlich steht auch dieses Jahr „Schöne Bescherung“ fest auf dem Plan. Weiterhin hoffe ich, noch weitere passende Filme im Vorweihnachtsprogramm, wie z.B. „Ein Ticket für Zwei“ oder „Kevin: Allein zu Haus“, unterzubringen. Ob ich das geschafft habe, werdet ihr hier im Blog lesen können… 🎅

Run, Fatboy, Run (584)

Ich werde alt. Gestern bin ich noch wie ein junger Gott auf dem Geburtstag meiner dreijährigen Nichte herumgetollt, heute morgen bin ich kaum aus dem Bett gekommen. Was also tun? Gesessen bin ich schon den ganzen Tag im Büro, was keine Linderung brachte, also vielleicht doch raus und laufen?

Wer humpelt so spät durch Nacht und Wind?

Wer humpelt so spät durch Nacht und Wind?

Distance: 7.25 km
Duration: 00:44:22
Elevation: 54 m
Avg Pace: 6:07 min/km
Avg Speed: 9.80 km/h
Heart Rate: 159 bpm
Stride Frequency: 148 spm
Energy: 623 kcal

2018: 1063 km
Dezember: 19 km

Ich habe es langsam angehen lassen und bin auch nur eine kurze Runde gelaufen. Zwischen dem dritten und dem sechsten Kilometer war auch alles prima. Ich war warm und schön im Rhythmus. Danach wurde es aber wieder schlimmer und jetzt ist alles so wie davor. Aber ich war laufen. Nun gut. Vielleicht doch lieber ein paar Tage Pause?

Im Ohr: Radio Nukular – Episode 87: Wir mach(t)en Druck – Print ist untot

Media Monday #388

Ein relativ entspannter erster Advent geht zu Ende: Wir haben der Eröffnung unseres Weihnachtsmarktes beigewohnt (das Zappelinchen hat gesungen), haben Plätzchen gefuttert und mit den Kindern gespielt. Morgen geht der Alltag wieder weiter, doch bis dahin gönnt euch mit meinen Antworten auf die Fragen des Medienjournals noch eine kurze Auszeit… 🕯️🎄

Media Monday #388

  1. Jetzt, wo dann offiziell die Vorweihnachtszeit gestartet hat, werde ich mir wieder ordentlich Kilos anfuttern und antrinken (siehe unten), weshalb ich versuche, den Kalorien durch beständiges Laufen entgegenzuwirken.
  2. Ich glaube dieses Jahr wird es auch nichts mehr werden, dass ich entspannt durch den Dezember komme, schließlich quillt sowohl der berufliche als auch der private Kalender über mit Terminen.
  3. „Asterix: Sieg über Cäsar“ hat mich ja doch wieder überrascht, schließlich wirkt der Film aus dem Jahr 1985 technisch nahezu perfekt.
  4. Gemessen daran, wie viele Touristen sich auf Sylt herumtreiben, ist es in den ruhigeren Ecken eine landschaftlich wirklich wunderschöne Insel.
  5. „Alien the Archive: The Ultimate Guide to the Classic Movies“ ist schon allein dahingehend ein empfehlenswertes Buch, dass es unglaublich viel Lust auf die Filme macht.
  6. Von all den neuen und alten Serien haben mich dieses Jahr „The Marvelous Mrs. Maisel“ und „The Goldbergs“ am meisten begeistert.
  7. Zuletzt habe ich den Film „Percy Jackson: Im Bann des Zyklopen“ gesehen und das war durchaus sympathische Unterhaltung, weil die Geschichte zwar etwas albern ist, die Schauplätze und Charaktere aber zu unterhalten wissen.

Auch die Whisk(e)y-Sammlung wächst (mehr davon auf meinem Instagram-Account):

Percy Jackson: Im Bann des Zyklopen – OT: Percy Jackson: Sea of Monsters (2013)

Nachdem die letztwöchige Sichtung des Vorgängers nicht sonderlich entspannt verlaufen ist, habe ich mich heute umso mehr auf einen gemütlichen Filmabend mit „Percy Jackson: Im Bann des Zyklopen“ gefreut. Ob die zweifelsfrei besseren Rahmenbedingungen dem Film zuträglich waren?

Percy Jackson: Im Bann des Zyklopen (2013) | © 20th Century Fox

Percy Jackson: Im Bann des Zyklopen (2013) | © 20th Century Fox

Auf der Suche nach dem Goldenen Vlies

„Percy Jackson: Im Bann des Zyklopen“ ist eine typische Fortsetzung. Nachdem die Origin-Geschichte erzählt ist, kann der Film von Anfang an auf Tempo setzen und hält sich nicht lange mit Erklärungen auf. Dennoch wird die Mythologie mehr oder minder sinnvoll erweitert, woraus sich ein weiteres Quest für Percy Jackson und seine Mitstreiter ergibt. Das wirkt alles noch gehetzter und temporeicher erzählt als bereits der Vorgänger, was der Unterhaltung allerdings keinen Abbruch tut.

Mein Highlight war zweifelsfrei Nathan Fillion als Götterbote Hermes, der in einem Nebensatz über zu früh abgesetzte TV-Serien lamentieren darf. Herrlich! Mit Anthony Head gibt es einen zweiten Joss-Whedon-Alumni, der Pierce Brosnan als Zentaur ersetzt. Überhaupt ist es wieder eine Freude, die viele Versatzstücke, die teils an „James Bond“ und teils an „Indiana Jones“ erinnern, in Kombination zu erleben. Das funktioniert nicht immer wirklich gut, aber zumindest bleibt der Film dadurch spaßig.

Fazit

Im Vergleich zum Vorgänger ist alles noch mehr auf cool getrimmt und die Handlung noch ein wenig alberner. Doch ich mochte den Film und fand ihn sympathisch. Wer also bereits „Percy Jackson: Diebe im Olymp“ mochte, der dürfte auch am zweiten Teil Gefallen finden: 6/10 Punkte.