Star Wars: Die letzten Jedi – OT: Star Wars: The Last Jedi (2017) (WS1)

Eine weitere Woche geht zu Ende. Für mich war sie ziemlich durchwachsen. Was liegt also näher, als mit „Star Wars: Die letzten Jedi“ auch einen durchwachsenen Film in den Player zu schieben? Doch natürlich wäre die Fortsetzung von „Star Wars: Das Erwachen der Macht“ heute ohnehin auf dem Plan gestanden. Wie mir der viel gescholtene Film bei meiner zweiten Sichtung gefallen hat? 😬

Star Wars: Die letzten Jedi (2017) | © Walt Disney

Star Wars: Die letzten Jedi (2017) | © Walt Disney

Viel Licht und weniger Schatten als erwartet

Nach meiner ersten Sichtung vor gut 4 Jahren im Kino war ich, wie die meisten „Star Wars“-Fans, ziemlich enttäuscht von Rian Johnsons Fortsetzung. Der Regisseur ist seinen eigenen Weg gegangen und hat vieles ignoriert, was J. J. Abrams aufgebaut hatte. Einer der Hauptpunkte, die mich damals massiv gestört hatten, war das Herausschreiben des Obersten Anführers Snoke. Bei der heutigen Sichtung muss ich allerdings zugeben, dass dies ein recht geschickter Schachzug war. Ziemlich gut aufgebaut, überraschend und wichtig für die Charakterentwicklung Kyle Rens. Hinzu kommen die Machtgespräche zwischen ihm und Rey, welche doch eine spannende Idee sind und der Beziehung beider Figuren zugute kommen.

Auch gut gefallen hat mir die Dynamik zwischen Leia und Vizeadmiral Holdo, welche ich bei der ersten Sichtung ein wenig daneben fand. Aber ja, es war richtig, Heißsporn Poe Dameron in die Schranken zu weisen und einen kühleren Kopf zu bewahren. Das können Frauen einfach besser als Männer. Besonders wenn sie zuvor im Weltall schockgefrostet wurden. Tja, es ist eben doch nicht alles perfekt an „Die letzten Jedi“. Neben Leias seltsamer Schwebesequenz gibt es noch etliche andere Szenen, die einfach unpassend wirken. Sei es aufgrund ihres Humors oder weil sie untypisch für ihre Figuren wirken. Dennoch empfand ich ich diese weit nicht mehr so störend, wie bei der ersten Sichtung. Die Grundaussage, dass die Macht nicht auf eine (fanatische) Religion begrenzt ist, sondern ein Teil der natürlichen Welt, fand ich sogar richtig stark. Zumindest für meinen Wissensstand des „Star Wars“-Kanons.

Fazit

Auch heute noch halte ich „Das Erwachen der Macht“ für den runderen Film. „Die letzten Jedi“ ist aber auf jeden Fall der spannendere. Johnson hat mehr gewagt und sich dabei einige Feinde gemacht. Mit ein wenig Abstand betrachtet, hätte er das Franchise in interessantere Bahnen lenken können. Schade, dass es danach mit „Der Aufstieg Skywalkers“ wieder zwei Schritte zurück ging. Doch wer weiß? Vielleicht werde ich auch diesen Teil demnächst gnädiger betrachten: 7/10 Punkte. (Zappelinchen: 9/10 Punkte; Zwergofant: 8/10 Punkte.)

Niederlande: Zeeland 2022 #7 – Unser Ferienhaus in Nieuwvliet-Bad

Der Sommer ist längst Geschichte, der Urlaub nur noch eine blasse Erinnerung. Damit das nicht so bleibt, gibt es jetzt den letzten Teil des Urlaubsberichts. Heute dreht sich alles um unser Ferienhaus und Feriendorf in Nieuwvliet-Bad in Zeeland. Aufgrund unserer Corona-Erkrankungen haben wir dort deutlich mehr Zeit verbracht, als ursprünglich geplant. Umso besser, dass wir ein wirklich schönes Ferienhaus für elf Tage unser zu Hause nennen konnten. 🏡

Unser Ferienhaus in Nieuwvliet-Bad

Unser Ferienhaus in Nieuwvliet-Bad

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Die 5 schlechtesten Horrorfilme

Wir lassen die besten Schockmomente aus Serien hinter uns und begeben uns bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG in die qualitativen Abgründe des Horrorfilms. Nicht überraschend, dass es hier viele Fortsetzungen oder Remakes auf die Liste schaffen. Wahrlich eine Qual und das auch abseits des Horrors. 😩

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #281 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #281 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #281 lautet:

Die 5 schlechtesten Horrorfilme

  1. „Aliens vs. Predator 2“ (2007) – Ich muss ja gestehen, dass ich den ersten Teil des Franchise-Crossovers trotz seiner Schwächen durchaus ganz gerne sehe. Er ist kein Meisterwerk, wirkt im Vergleich zu seiner Fortsetzung aber so, die nicht nur mies geschrieben ist, nein, die Inszenierung ist auch katastrophal. Eine Schande für die ikonischen Filmmonster.
  2. „Catacombs“ (2007) – Wohl der schlechteste Horrorfilm, den ich je gesehen habe. Eigentlich ein spannendes Setting, doch der Film wirkt billig und die Geschichte an den Haaren herbeigezogen. Popstar Pink sollte wohl ziehen, doch hilft hier rein gar nichts. Unterste Schublade.
  3. „Silent Hill: Revelation“ (2012) – Ich mag den ersten Teil doch ziemlich. Dieser transportiert eine wahrlich dichte Atmosphäre und dampft die Spielhandlung wohl auch ganz gut für das Kino ein. Der zweite Teil war dagegen eine herbe Enttäuschung und wirkt oft wie billigster Horror der 90er Jahre.
  4. „Halloween“ (2007) – Rob Zombies Remake des ikonischen Carpenter-Films ist leider nur eine Aneinanderreihung von Peinlichkeiten. Die Demystifizierung des Bösen funktioniert so gar nicht und der Rest ist nur ein schlechtes Remake des Originals mit unsympathischen Figuren.
  5. „Texas Chainsaw Massacre: The Beginning“ (2006) – Völlig unnötig, nur noch auf grafische Gewalt setzend und hat so gar nichts mehr vom rohen Terror des Originals. Also quasi eine leider recht typische Horrorfilm-Fortsetzung.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Run, Fatboy, Run (1383)

Heute war ein Tag, an dem ich mich viel geärgert habe. Am meisten über mich selbst. Ein Lauf schien erstrebenswert. Allerdings zwickt die Wade und der Hals kratzt. Somit bin ich es ganz bewusst langsam angegangen. Ob es geholfen hat? 🏃‍♂️

Abendlauf an einem dieser Tage

Abendlauf an einem dieser Tage

Distanz: 9.13 km
Zeit: 01:00:20
Anstieg: 78 m
Ø Pace: 6:37 min/km
Ø Geschwindigkeit: 9.1 km/h
Ø Herzfrequenz: 152 bpm
Ø Schrittfrequenz: 145 spm
Temperatur: 13.9 °C
Kalorien: 722 kcal

2022: 2330 km
Oktober: 93 km
KW 41: 17 km

Morgen kann es nur besser werden. Außer ich habe es selbst mit diesem langsamen Lauf übertrieben. 😬

Im ersten Ohr: Fortsetzung folgt S12E17 – Lang lebe der König
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, Frank Turner, The Weakerthans

This Is Us – Season 6

Mit dieser finalen Staffel heißt es Abschied von einer Serie nehmen, die mich über die letzten vier Jahre intensiv begleitet hat. „This Is Us – Season 6“ war eine der wenigen Serien, die ich quasi live verfolgt habe, sprich live zur jeweilige Ausstrahlung (erst auf Prime Video, später auf Disney+). Es war auch eine der letzten, klassischen Network-Serien, die nicht exklusiv für einen Streaming -Dienst produziert wurden. Dennoch (oder gerade deshalb) hat sich die Serie einen Platz unter meinen Lieblingsserien sichern können. Warum das so ist, lest ihr hier… 👨‍👩‍👧‍👦

This Is Us – Season 6 | © NBC

This Is Us – Season 6 | © NBC

Ein schmerzhaft schöner Abschied

Die Autor*innen von „This Is Us“ waren stets darauf bedacht, neue Handlungsstränge möglichst organisch in die Gesamtgeschichte einzuführen. Das war auch bitter nötig, denn jedes neu eingeführte Element läuft aufgrund der detailliert erzählten Zeitebenen Gefahr, wie Retconning zu wirken. Da schon länger feststand, dass die sechste Staffel auch die letzte sein würde, konnten die Autor*innen wichtige Ereignisse bereits frühzeitig integrieren und neue Entwicklungen in Flashforwards anlegen. Dadurch wirkt die sechste Staffel rund, auch wenn durchaus noch neue Handlungsbögen aufgemacht bzw. im Detail auserzählt werden.

Letztendlich läuft in dieser Staffel natürlich alles auf den großen Abschied von Rebecca hinaus. Dieses Thema wird, gerade in den letzten vier Episoden, überaus intensiv zelebriert. Eben auf die hyperemotionale „This Is Us“-Art. Das muss man mögen und funktioniert, wenn dies der Fall ist, auch hervorragend. Die Stärke der Serie, ihre Geschichte über verschiedene Zeitebenen zu erzählen, kommt hier voll und ganz zum Tragen, da es der Rückblick auf ein langes und erfülltes Leben ist. Ich musste hier häufiger an „Six Feet Under“ denken, auch wenn die Schwerpunkte natürlich anders gesetzt sind. Unter uns kann ich es ja sagen: Ich habe die letzten Episoden wirklich durchgeheult wie ein Schlosshund. Dabei hätte ich die finale Episode beinahe verpasst, da diese noch nicht verfügbar war und erst eine Woche später veröffentlicht wurde. Nach sieben langen Tagen des Wartens war es dann endlich soweit und die letzten Minuten mit den Pearsons flimmerten über den Bildschirm.

Hyperemotionale Familien-Fantasy

Nicht alle Fans und Kritiker*innen mochten die finale Staffel. Für mich hat sie sehr gut funktioniert. Sie treibt auf die Spitze, was „This Is Us“ bereits in den vorhergehenden Jahren ausgemacht hat: Es ist eine Fantasy-Serie für Eltern, Geschwister und Kinder. Die Beziehungen der Figuren untereinander sind hyperemotional und nicht realistisch. Doch es fühlt sich so an. Wenn man mit ihnen leidet und lacht. In jeder Phase ihres Lebens, Erinnerungen durchlebt und sich selbst beim Schauen an das eigene Leben erinnert. Gerade ich als Vater mache mir häufig Gedanken, wie sie die Figuren in der Serie aussprechen: Die kleinen Momente, die man festhalten möchte. Die Zeit die viel zu schnell verfliegt und vom Alltag aufgefressen wird. Die Erinnerungen an die eigene Kindheit und was in dieser bereits für zukünftigen Beziehungen angelegt wurde. Der Umgang mit den eigenen Kindern. Die Lebenszeit, die einem wie Sand zwischen den Fingern verrinnt und ein Familienleben, das man nie so zelebrieren kann, wie es in „This Is Us“ dargestellt wird. Wunderbares Erzählkino, ziemlich over the top und doch geerdet. Für mich der krönende Abschluss dieser großartigen Familienserie:

  1. „This Is Us – Season 6“ (9.5 Punkte)
  2. „This Is Us – Season 4“ (9.5 Punkte)
  3. „This Is Us – Season 3“ (9.5 Punkte)
  4. „This Is Us – Season 2“ (9.3 Punkte)
  5. „This Is Us – Season 5“ (9.3 Punkte)
  6. „This Is Us – Season 1“ (9.2 Punkte)

Fazit

In meiner Serienwelt hinterlässt „This Is Us“ eine Lücke, die nur schwer zu füllen sein wird. Das dachte ich damals schon bei „Parenthood“, doch dann kam „This Is Us“. Nun habe ich meine Zweifel, dass diese Serie in ihrem Genre noch getoppt werden kann. Sie ist das ultimative Familiendrama. Ich kann sie allen, die jetzt auch nur einen Funken Interesse zeigen, nur dringend ans Herz legen: 10/10 (9.5) Punkte.

Prädikat: Lieblingsserie

Run, Fatboy, Run (1382)

Heute stand wieder ein Lauf in der Mittagspause auf dem Plan. Leider habe ich momentan Schmerzen in der Wade. Vermutlich habe ich mir sie mir während des Kletterns im Hochseilgarten gezerrt. Dafür hat der Lauf ganz gut funktioniert. Morgen muss ich jedoch erst einmal abwarten. 🏃‍♂️

Kurzer Lauf in der Mittagspause

Kurzer Lauf in der Mittagspause

Distanz: 8.17 km
Zeit: 00:47:23
Anstieg: 63 m
Ø Pace: 5:48 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.3 km/h
Ø Herzfrequenz: 159 bpm
Ø Schrittfrequenz: 151 spm
Temperatur: 13.9 °C
Kalorien: 628 kcal

2022: 2321 km
Oktober: 83 km
KW 41: 8 km

Theoretisch sind momentan noch 3.000 km im Jahr möglich. Jetzt steht wieder die Frage nach Vernunft oder Unvernunft im Raum. Wird so oder so eine knappe Geschichte. 😬

Im ersten Ohr: Nerdtalk Top 5: Filmklischees
Im zweiten Ohr: The Weakerthans, Skye Wallace, Frank Turner

Media Monday #589

Eine mega turbulente Woche liegt hinter mir. Viel zu tun im Job, unzählige Meetings und eine Firmenfahrt am Wochenende, die schön, lustig und anstrengend war mit knapp 6-8 Stunden Schlaf über die letzten zwei Nächte verteilt. Ich bin wahrlich nicht mehr der Jüngste. Aber es war ein großer Spaß mit tollen Leuten. Mein Körper braucht nun Regenerationszeit. Was könnte da besser sein, als die Fragen des Medienjournals zu beantworten? 🤩

Media Monday #589

  1. Was ja immer wieder großartig ist: Der wöchentliche Filmabend mit der ganzen Familie.
  2. Mit den richtigen Leuten Spaß zu haben oder zu diskutieren zaubert mir verlässlich ein Lächeln ins Gesicht, denn das ist dann selbst für mich als eher introvertierter Mensch mühelos und entspannt.
  3. Ich bin persönlich sehr davon angetan, dass ich bereit den sechsten Teil meines Urlaubsberichts über unseren Sommer in Zeeland mit dem Titel „Möwen und andere Tiere an der Nordsee“ veröffentlicht habe.
  4. Jeder dieser Schockmomente aus Serien hat das Potential, mich auch in Jahren noch frösteln zu lassen.
  5. Müsste ich mich entscheiden, dann wäre ich schon einmal einen Schritt weiter.
  6. Wenn es nicht so verdammt ungewiss wäre, ich würde manche Sachen einfach tun.
  7. Zuletzt habe ich mich zu einem Lauf aufgerafft und das war ziemlich gut (trotz Insektenstich auf den letzten paar Metern), weil ich diese Woche noch nicht wirklich viel gelaufen bin.

Unser zuletzt gespieltes EXIT-Game in der Welt von Mittelerde (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Run, Fatboy, Run (1381)

Das Wochenende des Firmenausflugs liegt hinter mir. Es war ein sehr spaßiges und auch hartes Party-Wochenende, an dem ich insgesamt vielleicht auf 6-8 Stunden Schlaf gekommen bin. Großzügig gerechnet. Entsprechend kaputt bin ich heute nach Hause gekommen. Da die Kids auf einem Kindergeburtstag waren, habe ich mich aber doch noch zu einem Lauf aufgerafft. 🥳

Ein Zehner nach einem launig/harten Feierwochenende (Archivfoto)

Ein Zehner nach einem launig/harten Feierwochenende (Archivfoto)

Distanz: 10.12 km
Zeit: 00:54:51
Anstieg: 76 m
Ø Pace: 5:25 min/km
Ø Geschwindigkeit: 11.1 km/h
Ø Herzfrequenz: 158 bpm
Ø Schrittfrequenz: 150 spm
Temperatur: 16.1 °C
Kalorien: 718 kcal

2022: 2313 km
Oktober: 75 km
KW 40: 55 km

Trotz nur vier Lauftagen stehen diese Woche 55 km auf der Uhr. Dank sei dem langen Lauf vom letzten Montag. Trotz der körperlichen Ermattung, war ich für meine Verhältnisse schnell unterwegs. Wenn mich auf den letzten Metern nicht noch irgendetwas Großes fies in den Hals gestochen hätte, wäre es ein nahezu perfekter Lauf gewesen. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #747 – I Came By
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, Frank Turner

Run, Fatboy, Run (1380)

Nachdem ich ohnehin die ganze Nacht wach lag, konnte ich auch früh raus und laufen. Seit einer halben Ewigkeit einmal wieder. 😴

Müder Morgenlauf

Müder Morgenlauf

Distanz: 8.12 km
Zeit: 00:48:41
Anstieg: 56 m
Ø Pace: 6:00 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.0 km/h
Ø Herzfrequenz: 146 bpm
Ø Schrittfrequenz: 153 spm
Temperatur: 12.2 °C
Kalorien: 576 kcal

2022: 2303 km
Oktober: 65 km
KW 40: 45 km

Mein Puls war anscheinend auch noch nicht ausgeschlafen, so dass ich zur Abwechslung mit passender Herzfrequenz gelaufen bin. Auch davon abgesehen fühle ich mich nun deutlich fitter als davor. Mit Laufen ist einfach alles besser. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #747 – I Came By
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, Alkaline Trio

Die 5 besten Schockmomente aus Serien

Nach den besten Schockmomenten in Filmen, möchte Gina bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG heute natürlich die besten Schockmomente aus Serien wissen. Auch wenn es viele Schockmomente abseits des Horrors gibt, habe ich doch versucht, mich auf dieses Genre zu konzentrieren. Zumindest im weitesten Sinne. Welche Momente aus Serien haben euch am meisten schockiert? 😱

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #280 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #280 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #280 lautet:

Die 5 besten Schockmomente aus Serien

  1. Die Auflösung aus „Behind Her Eyes“ (2021) – Auch wenn ich schon geahnt hatte, auf welchen Twist die Miniserie hinläuft, so ist die Auflösung an sich doch ein schockierender Moment. Fand ich tatsächlich recht gelungen und in seiner Tragweite für die Figuren tragisch.
  2. Die Zusammenhänge aus „Dark“ (2017 bis 2020) – Hier kann ich keinen konkreten Moment benennen. Es sind eher die vielen kleinen bis großen schockierenden Zusammenhänge über diverse Zeitebenen hinweg, die schockieren (z.B. die Frau im See).
  3. Diverse Todesfälle aus „Game of Thrones“ (2011 bis 2019) – Als Kenner der Bücher war ich vom Red Wedding natürlich nicht überrascht, aber in der Konsequenz der Darstellung doch schockiert. So ging es mir eigentlich mit jedem weiteren Todesfall der Serie.
  4. Das Wesen im Fenster aus „Midnight Mass“ (2021) – Hier ein ganz konkreter Schockmoment: Der Blick aus dem Fenster, das Wesen ist zu sehen, fällt jedoch erst auf, als es sich bewegt. Mega creepy! Wie so viele andere Szenen in dieser großartigen Serie.
  5. Die Nachtwandlerinnen aus „Penny Dreadful“ (2014 bis 2016) – Das Auftauchen der Nachtwandlerinnen in der zweiten Staffel hat mir jedes Mal einen neuen Schock versetzt. Ihre effektvollen Auftritte waren stets extrem gruselig inszeniert.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.