Top 5 schlechte Filme, die ich 2022 gesehen habe

Von den besten Serien geht es heute bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG zu den schlechtesten Filmen, die ich 2022 gesehen habe. Auch hierfür habe ich wieder meinem filmischen Jahresrückblick herangezogen und die schlechtesten Filme ausgewählt. Wirklich dramatische Ausfälle waren bei mir nicht dabei. Wie sieht das bei euch aus? 🎥

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #295 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #295 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Das Thema für Ausgabe #295 lautet:

Top 5 schlechte Filme, die ich 2022 gesehen habe

  1. „A Lonely Place to Die: Todesfalle Highlands“ (2011) – Leider konnte mich der Film nicht wirklich begeistern. Ich mochte die Naturaufnahmen, das Setting und den Spannungsaufbau am Anfang wirklich gerne, doch dann fällt der Film extrem stark ab. Insgesamt kann ich leider keine Empfehlung aussprechen. (Besprochen am 14. April 2022)
  2. „Die Chroniken von Narnia: Prinz Kaspian von Narnia“ (2008) – Bei der Zweitsichtung hat der Film leider ziemlich abgebaut. Kein schlechte Fortsetzung, doch setzt er für mich die falschen Schwerpunkt. Inwiefern das der Vorlage geschuldet ist, kann ich allerdings nicht einschätzen. (Besprochen am 16. Dezember 2022)
  3. „Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft“ (2018) – Der Film ist eine erwartbare Fortsetzung, die man sich durchaus anschauen kann. Die Inszenierung funktioniert ziemlich gut, das Drehbuch fällt dagegen leider ziemlich ab. Dafür hatten die Kinder wieder sehr viel Spaß und das ist ja schließlich die Hauptsache. Tut nicht weh, ist aber auch kein Muss. (Besprochen am 11. Februar 2022)
  4. „Kill List“ (2011) – Man findet „Kill List“ auf vielen Kultfilmlisten. Er ist zweifellos interessant und bietet einen deprimierenden Blick auf ein paar verlorene Figuren. Dabei springt er so drastisch zwischen den Genres, dass man als Zuschauer*in zweifellos überrascht wird. Für mich passt das alles dennoch nicht so ganz zusammen und wirkt teils eher effekthascherisch als durchdacht. Seltsam, bei solch einem spröde inszenierten Film. Hat für mich leider nur bedingt funktioniert. (Besprochen am 2. November 2022)
  5. „Pirates of the Caribbean: Salazars Rache“ (2017) – Habe ich den Film bei der ersten Sichtung noch wohlwollender wahrgenommen, so haben sich seine Schwächen dieses Mal stärker in den Vordergrund gespielt. Auch die Kids waren nicht wirklich begeistert. Nett, mehr aber nicht. (Besprochen am 23. September 2022)

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Top 5 beste Serien, die ich 2022 gesehen habe

Von den besten Filmen im Jahr 2022 geh es bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG mit den besten Serien weiter. Hier ist mir die Wahl nicht leicht gefallen, denn ich hätte zumindest gerne noch „Andor“ untergebracht. Aber das habe ich ja hiermit getan. Auch die anderen Serien kann ich nur empfehlen. Noch mehr großartige Unterhaltung habe ich in meinem Serienjahr 2022 festgehalten. Nun bin ich auf eure Wahl gespannt… 📺

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #294 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #294 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Das Thema für Ausgabe #294 lautet:

Top 5 beste Serien, die ich 2022 gesehen habe

  1. „Stranger Things“ (Staffel 4) – Insgesamt hat mir die vierte Staffel von „Stranger Things“ extrem viel Spaß gemacht. Auch wenn das Tempo stets hoch war, so hätte ich mir teils doch ein schnelleres Vorankommen in der Handlung bzw. auch mehr ruhigere Szenen zwischen den Figuren gewünscht. Aber das sind nur Details. Insgesamt machen die Duffer Brothers wieder ziemlich viel richtig und die Serie wirkt in ihrem vierten Jahr beinahe schon zu perfekt. Nach wie vor großartige Unterhaltung. (Besprochen am 21. Oktober 2022)
  2. „The Dropout“ (Miniserie) – Der wahre Fall hat mich schon immer fasziniert. Die dramatische Aufbereitung in Serienform hat das Interesse weiter entfacht. Es ist eine packende Geschichte und man fragt sich, was denn schief läuft in Silicon Valley. Speziell gerade jetzt, da mit Sam Bankman-Fried das nächste Wunderkind auf der Anklagebank sitzt. Immerhin war Elizabeth Holmes‘ Vision im Vergleich bemerkenswert. Es wird bestimmt nicht die letzte Geschichte dieser Art gewesen sein. (Besprochen am 23. Dezember 2022)
  3. „The Expanse“ (Staffel 1 bis 6) – Schon lange hat mich keine Serie mehr so in ihre Welt gezogen, wie das „The Expanse“ gelungen ist. Ich habe, gerade als es auf das Ende zuging, im Kopf noch lange in diesem Universum gelebt. Der Abschied von den Figuren fällt mir extrem schwer. Einzig, dass eine Rückkehr durch die Bücher möglich ist, mildert den Schmerz etwas und ich habe „Leviathan Wakes“ bereits verschlungen. (Besprochen am 19. Februar 2022)
  4. „The Marvelous Mrs. Maisel“ (Staffel 4) – Auch wenn die vierte Staffel von „The Marvelous Mrs. Maisel“ keine großen, inhaltlichen Sprünge macht, so war ich doch wieder komplett begeistert. Ich mag einfach nicht glauben, dass die Staffel schon wieder vorbei ist und dass die fünfte die letzte sein soll. Das wird ein schwerer Abschied. Für mich nach wie vor die beste Serie, die man sich momentan anschauen kann. (Besprochen am 5. April 2022)
  5. „This Is Us“ (Staffel 6) – In meiner Serienwelt hinterlässt „This Is Us“ eine Lücke, die nur schwer zu füllen sein wird. Das dachte ich damals schon bei „Parenthood“, doch dann kam „This Is Us“. Nun habe ich meine Zweifel, dass diese Serie in ihrem Genre noch getoppt werden kann. Sie ist das ultimative Familiendrama. Ich kann sie allen, die jetzt auch nur einen Funken Interesse zeigen, nur dringend ans Herz legen. (Besprochen am 10. Oktober 2022)

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Top 5 beste Filme, die ich 2022 (zum ersten Mal) gesehen habe

Wir lassen die Weihnachtswochen bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG hinter uns und wenden uns im Januar den Best-of-Listen des Jahres 2022 zu. Den Start machen die besten Filme, die ich 2022 gesehen habe. Um mich nicht zu sehr zu wiederholen, habe ich mir nur Filme ausgesucht, die ich 2022 zum ersten Mal gesehen habe. Diese und weitere Einblicke bekommt ihr auch im Jahresrückblick zu meinem Filmjahr 2022. Schaut gerne vorbei. 🎥

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #293 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #293 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Das Thema für Ausgabe #293 lautet:

Top 5 beste Filme, die ich 2022 (zum ersten Mal) gesehen habe

  1. „Avatar: The Way of Water“ (2022) – Ein bombastisches Kinoerlebnis, das man auch im Kino sehen sollte. Inhaltlich mag ich die Welt von Pandora und auch die Sully-Großfamilie ist mir ans Herz gewachsen. Immer haarscharf am Ethnokitsch vorbei, dennoch mit sinnvoller Botschaft und einem fantastischen Look. James Cameron hat es immer noch drauf. (Gesehen am 29. Dezember 2022)
  2. „Encanto“ (2021) – Auch wenn ich es nicht erwartet hätte, so war „Encanto“ für mich doch das erste Filmhighlight des Jahres. Im Originalton hätte er mir vermutlich noch etwas besser gefallen, doch auch in der Synchro konnte er mich, und vor allem die Kids, restlos überzeugen. Ein großes, buntes Vergnügen. (Gesehen am 3. Januar 2022)
  3. „Hamilton“ (2020) – Mich hat „Hamilton“ genauso begeistert, wie die meisten anderen Zuschauer*innen, die sich dem Musical zugewandt haben. Auch die formale Präsentation war für mich genau die richtige und ich bin gespannt, ob aufgrund des Erfolgs noch irgendwann eine filmischen Adaption folgen wird. Sollte Lin-Manuel Miranda involviert sein, würde ich auf jeden Fall reinschauen, denn er Mann ist einfach ein Künstler. (Gesehen am 5. Februar 2022)
  4. „Rot“ (2022) – „Rot“ ist anders, als die meisten anderen Animationsfilme von Pixar. Der Film hat mich berührt und auch zum Nachdenken gebracht. Wenn in den nächsten Tagen der rote Panda einmal wieder aus dem Zappelinchen herausbricht, dann werde ich vielleicht nachsichtiger sein. Auf jeden Fall eine dicke Empfehlung. (Gesehen am 11. März 2022)
  5. „The Empty Man“ (2020) – „The Empty Man“ beschreitet ungewöhnliche Pfade und ich kann den Film allen, zumindest ein wenig am Horrorkino interessierten Zuschauer*innen, nur ans Herz legen. Definitiv kein Film, der sich leicht in eine Schublade stecken lässt. Der Horror ist zudem nicht sonderlich plakativ, sondern schleichend. Sprich, ich als alter Angsthase habe mich auch wirklich gefürchtet. (Gesehen am 31. Oktober 2022)

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

5 der coolsten Weihnachtsmänner

Von nervigen Charakteren in Weihnachtsfilmen geht es bei der letzten Weihnachtsausgabe von Die 5 BESTEN am DONNERSTAG heute um die fünf coolsten Weihnachtsmänner. Diese Aufgabe ist mir doch erstaunlich leicht gefallen. Welche Weihnachtsmänner sind für euch besonders cool? 🎅

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #292 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #292 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #292 lautet:

5 der coolsten Weihnachtsmänner

  1. North aus „Die Hüter des Lichts“ (2012) – Der Kampfweihnachtsmann aus diesem Animationsabenteuer ist mir als ziemlich cool in Erinnerung geblieben.
  2. DEATH aus „Hogfather“ (2006) – Der Weihnachtsmann ist verschwunden, also springt TOD ein, um die Aufgabe zu erfüllen. Völlig logisch und absolut cool.
  3. Klaus in „Klaus“ (2019) – Ich fand den Animationsfilm ja nicht so brillant, wie die meisten Zuschauer*innen. Die Tragik, die der Figur innewohnt, hat mich doch berührt und gleichzeitig ist er schon eine ziemlich coole Socke.
  4. Jack Skellington in „Nightmare Before Christmas“ (1993) – Auch Jack Skellington als Ersatzweihnachtsmann besitzt eine ungewöhnliche Coolness. Zumal er so sehr von Begeisterung für das Weihnachtsfest gepackt ist.
  5. Clark Griswold in „Schöne Bescherung“ (1989) – Clark im Rage-Modus im Weihnachtsmannkostüm ist einfach cool. Fühle ich durchaus. So manchmal. Auch an Weihnachten.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

5 nervige Charaktere aus Weihnachtsfilmen

Es bleibt weihnachtlich und geht bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG von den schlechtesten Weihnachtsfilmen hin zu nervigen Charakteren. Diese gibt es auch in den besten Weihnachtsfilmen, weshalb sich meine Wahl auch auf meine Favoriten beschränkt. Wer nervt euch in Weihnachtsfilmen? 🎅

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #291 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #291 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #291 lautet:

5 nervige Charaktere aus Weihnachtsfilmen

  1. Buzz McCallister aus „Kevin: Allein zu Haus“ (1990) – Buzz hat in seiner penetranten Bully-Art schon ein wenig genervt, auch wenn dem Film ohne diese Figur durchaus etwas fehlen würde.
  2. Cedric aus „Kevin: Allein in New York“ (1992) – Rob Schneider macht Rob-Schneider-Dinge. Das war zumindest so nervig, dass mir die Figur im Kopf geblieben ist.
  3. Cousin Eddie aus „Schöne Bescherung“ (1989) – Was soll ich sagen? Cousin Eddie ist natürlich ein integraler Bestandteil des Films, doch ist diese Figur per Definition einfach nervig.
  4. Die Yuppie-Nachbar*innen aus „Schöne Bescherung“ (1989) – Zurzeit sehe ich Julia Louis-Dreyfus wieder nahezu jeden Abend im Rahmen meines „Seinfeld“-Marathons. Umso nerviger ist hier ihre äußerst klischeehafte Figur. Dennoch funktioniert sie in ihrer Rolle perfekt, die in dem Film nicht fehlen dürfte.
  5. Schwiegervater Art aus „Schöne Bescherung“ (1989) – Der Schwiegervater, dem man es einfach nicht recht machen kann. Clark geht damit erstaunlich sportlich um. Finde ich immer wieder beeindruckend. Trotz Nervigkeit eine interessante Rolle, die viele der subtileren Gags im Film ausmacht.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Top 5 der schlechtesten Weihnachtsfilme

Ist mir die letzte weihnachtliche Aufgabe noch leicht gefallen, wird es heute schwierig mit Die 5 BESTEN am DONNERSTAG und mir. Vermutlich, weil ich einfach keine schlechten Weihnachtsfilme schaue. Auch die untere Nennung kenne ich nicht, vertraue aber der allgemeinen Einschätzung und präsentiere somit meinen Fall. 🎄

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #290 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #290 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #290 lautet:

Die Top 5 der schlechtesten Weihnachtsfilme

  1. „Schöne Bescherung 2: Eddie geht baden“ (2003) – Wegen des Schauplatzes: Weihnachten auf einer Südseeinsel? Geht gar nicht!
  2. „Schöne Bescherung 2: Eddie geht baden“ (2003) – Wegen der Figuren: „Schöne Bescherung“ ohne die Griswolds? Geht gar nicht!
  3. „Schöne Bescherung 2: Eddie geht baden“ (2003) – Wegen der Bewertung: Ganze 2,7 Sterne auf IMDb? Geht gar nicht!
  4. „Schöne Bescherung 2: Eddie geht baden“ (2003) – Wegen Randy Quaid: Ein kompletter Film mit Cousin Eddie? Geht gar nicht!
  5. „Schöne Bescherung 2: Eddie geht baden“ (2003) – Wegen „Schöne Bescherung“: Warum diese Fortsetzung schauen, wenn man auch mit den Griswolds feiern kann? Eben!

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 besten Naschereien zu Weihnachten

Es wird weihnachtlich. All überall auf den Tannenspitzen und auch bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG. Dafür lassen wir die Filme (vorerst) hinter uns und wenden uns den wirklich wichtigen Dingen zu, nämlich den besten Naschereien zu Weihnachten. Davon kann es schließlich nie genug geben. 🍪

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #289 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #289 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #289 lautet:

Die 5 besten Naschereien zu Weihnachten

  1. Marzipan – Ich liebe Marzipan. Das Jahr über gibt es jedoch leider eher wenig davon, weshalb ich mich umso mehr über entsprechende Leckereien in der Weihnachtszeit freue.
  2. Nougat – Mit Nougat ist es ganz ähnlich. Könnte ich mich reinlegen. Besonders wenn der Nussanteil schön hoch ist. Gibt es an Weihnachten auch oft in der Kombination mit Marzipan und das ist ganz schlecht für meine Figur.
  3. Lebkuchen – Es bleibt irgendwie nussig, denn ich liebe die schweren Elisenlebkuchen, die ohne Mehl gebacken werden und quasi nur aus Nüssen und Gewürzen bestehen. Hmm. 😋
  4. Selbstgebackene Plätzchen – Die Großfamilie backt vor Weihnachten unzählige Plätzchensorten, die allesamt unfassbar lecker sind. Leider werden sie schwer überwacht und erst nach den Feiertagen so richtig freigegeben. Meine Favoriten sind hier (wen wundert es?) die Nougat-Plätzchen.
  5. Weihnachtsstollen – Ich mag nicht jeden Stollen (besonders keine mit zu vielen Rosinen), doch es gibt Weihnachtsstollen, die sind unfassbar lecker, saftig und nussig. Eigentlich hätte ich wohl überall Nüsse schreiben können. 😅

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch und nicht nach Wertung sortiert. Nüsse!

Meine Top 5 Guilty-Pleasure-Filme

Wie verlassen die Horrorwochen bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG und wenden uns besinnlicheren Themen zu. Die Brücke zu den Weihnachtsfilmen schlagen dabei die Top 5 Guilty-Pleasure-Filme. Das Thema habe ich schon mehrfach (hier, hier oder hier) auf dem Blog bearbeitet, doch heute sind mir neue Filme eingefallen. 🤪

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #288 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #288 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #288 lautet:

Meine Top 5 Guilty-Pleasure-Filme

  1. „Alien vs. Predator“ (2004) – Was soll ich sagen? Ich mag den ersten AVP-Film doch recht gerne. Er ist sicherlich nicht gut, aber sehr unterhaltsam. Kann ich mir alle paar Jahre gut anschauen.
  2. „Anaconda“ (1997) – Hach, Monsterhorror. Wohl mein liebstes Guilty-Pleasure-Genre. Dort spielt auch „Anaconda“ voll mit rein, den ich damals sogar im Kino gesehen habe. Verrückt, was man alles gemacht hat, als die Freizeit noch großzügig vorhanden war.
  3. „Die Schlümpfe“ (2011 bis 2013) oder „Peter Hase“ (2018) und andere Kinderfilme mit CGI-Figuren und Realschauspieler*innen– Anfangs habe ich mich noch dagegen gesträubt, doch inzwischen sind mir Kinderfilme dieser Art doch ziemlich ans Herz gewachsen.
  4. „Hilfe, ich habe Eltern geschrumpft“ (2018) oder „Die Vampirschwestern“ (2012 bis 2016) und andere deutsche Kinderfilme – Das oben Geschriebene gilt ebenso für den deutschen Kinderfilm, der großes Unterhaltungspotenzial besitzt. Man muss einfach reinkommen. In zwei bis drei Jahren werden diese Filme wieder komplett aus meinem Programm verschwunden sein, also sind sie für mich durchaus etwas Besonderes.
  5. „Tremors 5: Bloodlines“ (2015) und „Tremors 6: A Cold Day in Hell“ (2018) – Ich liebe die „Tremors“-Reihe sehr. Die jüngeren Fortsetzungen mit CGI-Würmern und zweifelhaften Schauspieler*innen sind nicht mehr sonderlich gut, aber ich schaue sie dennoch. Und ja, sie unterhalten mich.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

5 langweilige Tode aus Horrorfilmen

Von sympathische Horrorfilmkiller*innen wenden wir uns heute bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG den langweiligsten Filmtoden zu. Quasi als großes Finale der Horrorwochen. Leider sind mir keine spezifischen Horrorfilmtode eingefallen, so dass ich mich eher auf typische Tropes bezogen habe, die Langeweile auslösen können. 🎃

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #287 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #287 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #287 lautet:

5 langweilige Tode aus Horrorfilmen

  1. Der Tod geschieht off-screen – Man sieht gar nichts. Dabei hat man sich schon so auf einen fiesen Tod eingestellt. Tja, schade. Kommt allzu gerne bei geschnittenen Filmfassungen vor.
  2. Der Tod in einer Explosion – Explosionen gehören in Actionfilme. In Horrorfilmen will ich nahe am Geschehen dran sein und Protagonist*innen oder Antagonist*innen leiden sehen. Einzig den gesprengten Bruce würde ich hier durchgehen lassen.
  3. Der Tod offenbart schlechte Effekte – So mancher Low-Budget-Horror offenbar gerade in den Todesszenen, dass nicht genügend Mittel zur Verfügung standen. Da wird der Horror oft eher lachhaft.
  4. Der Tod ohne emotionale Bindung – Irgendeine unwichtige Neben- oder sogar Hauptfigur stirbt, nur um den Bodycount nach oben zu treiben. Gähn. Dann lieber weniger Todesfälle, aber solche, die zählen.
  5. Der Tod als Schlussgag im Finale – Das eigentlich totgeglaubte Böse kehrt in der letzten Szene noch einmal zurück und es wird angedeutet, dass er sich doch noch die/den Held*in krallt? Gerne genutzt und doch oft eher langweilig.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

5 sympathische Horrorfilmkiller*innen

Von den besten Horrorszenarien geht es bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG diese Woche zu den sympathischsten Horrorfilmkiller*innen. Huch, gibt es wirklich sympathische Killer*innen? Ich habe mich trotz des schwierigen Themas an einer Liste versucht. Was sagt ihr zu dem Thema? 🎃

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #286 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #286 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #286 lautet:

5 sympathische Horrorfilmkiller*innen

  1. Leslie Vernon aus „Behind the Mask: The Rise of Leslie Vernon“ (2006) – Leider liegt meine Sichtung des Films schon viel zu lange zurück, als dass ich mich noch an Details erinnern könnte. Einen Einblick in die Gedankenwelt eines aufstrebenden Horrorfilmkillers zu bekommen, fand ich dennoch auf seltsame Art und Weise sympathisch.
  2. Hannibal Lecter aus „Das Schweigen der Lämmer“ (1991) – Sympathisch ist für Hannibal Lecter wohl das falsche Wort, doch charismatisch ist er auf jeden Fall. Wohl auch ein Grund dafür, warum sich diese Figur so sehr in der Popkultur festgesetzt hat.
  3. Mr. Brooks bzw. Marshall aus „Mr. Brooks“ (2007) – Den titelgebenden Mr. Brooks habe ich auch als (zu) sympathisch in Erinnerung. Seine dunkle Seite wird ja auch durch eine andere Figur visualisiert. Leider kann ich mich nicht mehr an viel mehr Details erinnern, doch wurde Mr. Brooks nicht als eindeutig verabscheuenswert gezeichnet.
  4. Annie Wilkes aus „Misery“ (1990) – Wie kann man bei Annie Wilkes nur an Sympathie denken? Ja, das stimmt. Gleichzeitig macht es aber genau ihre nicht greifbare Bösartigkeit aus, dass man sich nie sicher wähnt und mit Paul Sheldon doch immer wieder Hoffnung schöpft. Zumindest zu Beginn des Films.
  5. Die Schwiegereltern aus „Get Out“ (2017) – Stellvertretend für alle Figuren, die als sympathisch eingeführt werden und bei denen man dennoch von Anfang kein gutes Gefühl hat. Gibt es im Horrorkino immer wieder und hier fand ich es treffend umgesetzt.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.