Run, Fatboy, Run (800): Spezialausgabe

Obwohl ich schon gestern laufen war, habe ich mich aufgrund des famosen Herbstwetters heute gleich noch einmal aufgemacht. Der morgige Sonntag gehört zudem der Familie und ich wollte unbedingt mein Wochenlaufziel von 43 km erreichen. Gesagt, getan. 🏃‍♂️

Herrlichstes Herbstwetter, das zum Laufen einlädt

Herrlichstes Herbstwetter, das zum Laufen einlädt

Distanz: 14.02 km
Zeit: 01:15:35
Anstieg: 97 m
Ø Pace: 5:24 min/km
Ø Geschwindigkeit: 11.1 km/h
Ø Herzfrequenz: 156 bpm
Ø Schrittfrequenz: 148 spm
Temperatur: 14.4 °C
Kalorien: 1066 kcal

2020: 1515 km
Oktober: 171 km

Übrigens war das mein 800. Lauf, seit ich meine Läufe dokumentiere. Seit dem 775. Lauf sind nur gut fünf Wochen vergangen, was wohl ein neuer Rekord sein dürfte. Unten findet ihr eine aktualisierte Tabelle meiner Laufanstrengungen seit 2008:

2008 2009 2010 2011 2012
Distanz 130,60 143,53 382,31 426,62 291,15
Dauer 15:32:00 15:37:00 38:48:45 41:55:03 28:39:25
kCal 12.416 11.838 32.184 33.147 22.415
min/km 7:05 6:31 6:05 5:53 5:54
2013 2014 2015 2016 2017
Distanz 388,03 319,01 243,70 670,52 649,79
Dauer 39:02:57 31:23:04 24:24:25 63:12:58 64:56:12
kCal 29.878 24.563 18.930 54.316 53.696
min/km 6:02 5:54 06:00 05:39 5:59
2018 2019 2020 Gesamt
Distanz 1.132,30 451,9 1.515,69 6.745,15
Dauer 109:40:38 44:12:04 143:45:41 661:10:12
kCal 95.800 39.100 121.571 549.854
min/km 5:48 5:52 5:41 6:02

Da ich mich zurzeit sehr unvernünftig ernähre (sprich zu viel Süßkram und Alkohol), ist das Laufen auch bitter nötig, um mein Gewicht zu halten. Ganz konkret habe ich dieses Jahr 228 Tafeln Schokolade bzw. 517 Flaschen Bier runtergelaufen. 🍺🍫

Im ersten Ohr: Nerdtalk Sendung 569 – Mr. Vice President, I’m Speaking.
Im zweiten Ohr: Billy Talent

Borat: Cultural Learnings of America for Make Benefit Glorious Nation of Kazakhstan (2006)

Wenn der Rest der Familie im Bett ist, versumpfe ich meist auf YouTube und hole die diversen US-Late-Night-Shows der Woche nach. Doch irgendwie ist das meist das gleiche und trägt auch nicht der Stimmung bei, so lustig die deprimierenden News auch verpackt werden. Gestern habe ich mit „Borat: Cultural Learnings of America for Make Benefit Glorious Nation of Kazakhstan“ (oder auf deutsch „Borat: Kulturelle Lernung von Amerika, um Benefiz für glorreiche Nation von Kasachstan zu machen“) jedoch noch recht spontan einen Film geschaut. Die gerade erschienene Fortsetzung ist zurzeit ja in aller Munde und ich kannte noch nicht einmal den ersten Teil. 🐔🐻

Borat (2006) | © 20th Century Fox

Borat (2006) | © 20th Century Fox

Abstoßend, unkorrekt und doch unfassbar witzig

Mir war Sacha Baron Cohens Kunstfigur natürlich ein Begriff und auch die grobe Geschichte des Films war mir im Vorfeld bewusst. Eben auch dieser Mix aus teils improvisierten Spielszenen und dokumentarisch umgesetzten Begegnungen. Die Grenze verschwimmt und ist nie hundertprozentig klar. Am ehesten lässt sich „Borat“ somit als Mockumentary beschreiben und als solche funktioniert der Film tadellos. Er ist oft unfassbar geschmacklos, teils entlarvend und bei all dem doch unfassbar lustig. Ich mochte ja die kleinen Details am liebsten: Wenn Borat z.B. seinen Koffer voller Enttäuschung hinschmeißt und es dann aus dem Inneren gackert. Oder der Kopf des Bären im Kühlschrank, der nur für ein paar Sekunden im Hintergrund zu sehen ist. Da merkt man, mit wie viel Bedacht dieser so spontan wirkende Film doch inszeniert wurde.

Auch wenn „Borat: Cultural Learnings of America for Make Benefit Glorious Nation of Kazakhstan“ natürlich bewusst politisch unkorrekt ist und den Finger oft schmerzhaft in die Wunden legt, so ist die Intention Sacha Baron Cohens jedoch stets klar, nämlich seinem Gegenüber entlarvende Aussagen zu entlocken. Einzig den Umgang mit seinem kasachischen Heimatdorf sehe ich kritisch. Da diese Szenen ohnehin nicht in in Kasachstan gedreht wurden und die Leute den Medienrummel nicht einordnen konnten, hätte ich hier eine fiktive Nation mit Spielszenen als angemessener empfunden. Das trübt den Gesamteindruck etwas, doch der Hauptteils des Films, sprich Borats Trip durch die USA, ist schon großes Kino.

Fazit

Auch wenn ich late to the party bin, so macht „Borat“ auch noch 14 Jahre später enorm viel Spaß. Sacha Baron Cohen ist unfassbar in seiner Rolle. Die brandneue Fortsetzung werde ich bestimmt auch zeitnah sehen. Borat in Trumps Amerika. Wenn da nicht zusammenkommt, was zusammengehört, dann weiß ich auch nicht. Doch auch schon der erste Teil war schmerzhaft unterhaltend: 8/10 Punkte.

Die wilden Hühner und das Leben (2009)

Nach einer anstrengenden Woche mit erschreckend schnell wachsenden Corona-Zahlen, wollten wir den Kindern zum Start ins Woche wenigstens einen Filmabend gönnen. Die Wahl ist heute auf „Die wilden Hühner und das Leben“ gefallen, den letzten Teil der Kinder- bzw. Jugendbuchverfilmungen. Wie uns dieser so gefallen hat, erfahrt ihr in der folgenden Besprechung… 🐔

Die wilden Hühner und das Leben (2009) | © Constantin Film (Universal Pictures)

Die wilden Hühner und das Leben (2009) | © Constantin Film (Universal Pictures)

Ein sympathischer Abschluss der Filmreihe

Hat mich schon im Vorgänger „Die wilden Hühner und die Liebe“ der starke Fokus auf die jugendlichen Beziehungen ein wenig gestört, so nimmt dieser Aspekt nun endgültig überhand. Vielleicht liegt es auch an meinen Erwartungen, die ich nach dem ersten Teil „Die wilden Hühner“ an die Reihe hatte. Hier kam es mir so vor, als könne sich der Film nicht so richtig entscheiden, was er sein will. Aber vielleicht ist dieses Gefühl auch stellvertretend für den Umbruch im Leben unserer jugendlichen Heldinnen. Sie sind keine Kinder mehr und dieser Abschied ist eben nicht immer klar und eindeutig, sondern mit vielen Irrungen und Wirrungen verbunden.

Es war schön, die Figuren noch einmal alle zu sehen. Leider wurde eine Schauspieler ausgetauscht, was immer ein wenig befremdlich wirkt. Das Zappelinchen fand den Film toll, da sie bereits das Buch gelesen hat. Allerdings musste sie sich aufgrund der vielen Kussszenen auch häufig fremdschämen. Der Zwergofant war heute nicht so angetan und die eigentlich ist er auch (trotz FSK-0-Freigabe) noch zu jung für den Film und seine Themen gewesen. Von seiner Seite war weder viel Interesse noch Verständnis vorhanden. Ich selbst mochte einige Aspekte, andere wiederum fand ich zu oberflächlich abgehandelt. Dafür fand ich den symbolischen Bogen zum Anfang der Reihe am Ende des Films sympathisch.

Fazit

„Die wilden Hühner und das Leben“ ist ein netter Abschluss der Filmreihe, die sich über ihren Verlauf deutlich verändert hat. Ich fand es schade, dass es ab dem zweiten Teil fast nur noch um Beziehungen ging. Dennoch ein gut gespielter und durchaus sympathischer letzter Teil der Trilogie: 6/10 Punkte.

Run, Fatboy, Run (799)

Jetzt habe ich seit meinem letzten Lauf tatsächlich zwei Tage pausiert. Zwei Tage! Das hatte ich schon seit Monaten nicht mehr. Eigentlich wollte ich auch schon gestern wieder laufen, doch die Grippeimpfung steckte mir ziemlich in den Knochen. Deshalb habe ich es heute auch langsam angehen lassen… 💉

Es war deutlich wärmer als es aussieht

Es war deutlich wärmer als es aussieht

Distanz: 11.26 km
Zeit: 01:02:43
Anstieg: 76 m
Ø Pace: 5:34 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.8 km/h
Ø Herzfrequenz: 152 bpm
Ø Schrittfrequenz: 147 spm
Temperatur: 15.6 °C
Kalorien: 852 kcal

2020: 1501 km
Oktober: 157 km

Mit dem heutigen Lauf habe die 1.500 km im Jahr durchbrochen. Mein bisheriger Distanzrekord und eine wunderbar runde Zahl. Ein paar Kilometer werden bestimmt noch dazu kommen. Ziemlich sicher schon am Wochenende. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: FatBoysRun – Episode 221: Daniel von Laufen, Liebe Erdnussbutter
Im zweiten Ohr: blink-182, Alkaline Trio, The Wohlstandskinder

Meine 5 liebsten Regisseur*innen aus Deutschland

Nach meinen liebsten deutschen Autor*innen, wenden wir uns bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG heute meinen liebsten Regisseur*innen aus Deutschland zu, die auch einen Großteil der besten deutschen Filme gedreht haben. Ich hätte noch weit mehr nennen können, aber so ist das ja stets bei den Top-5-Themen. Was sagt ihr zu meiner Wahl? Könnt ihr sie nachvollziehen? 🎬

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #192 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #192 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #192 lautet:

Meine 5 liebsten Regisseur*innen aus Deutschland

  1. Christian Alvart – Der Regisseur ist mir zum ersten Mal mit „Antikörper“ aufgefallen und seinen internationalen Sci-Fi-Thriller „Pandorum“ fand ich richtig toll. Er hatte ein paar sympathische Auftritte bei Kino+ und zuletzt hat er mit „Freies Land“ und der Serie „Sløborn“ zwei schöne Genre-Werke abgeliefert.
  2. Fatih Akin – Ich kenne nur die früheren Werke des Regisseurs, was schade ist. Aber ich liebe „Kurz und schmerzlos“, „Im Juli“ und „Solino“ sehr. Seinen großen Durchbruch „Gegen die Wand“ habe ich nie gesehen und auch danach nicht mehr zu ihm gefunden. Das sollte ich wohl mal ändern.
  3. Maren Ade – Leider die einzige Regisseurin auf der Liste und mit „Toni Erdmann“ kenne ich auch nur einen Film von ihr. Dieser hat mich aber so beeindruckt, dass er mir immer im Gedächtnis bleiben wird.
  4. Sebastian Schipper – Vermutlich meine Nummer 1 auf dieser Liste. Einfach weil „Absolute Giganten“ absolut gigantisch ist. Auch „Ein Freund von mir“ ist wunderbar und mit „Victoria“ hat er einfach etwas ganz Neues versucht. Da kann man nur neugierig sein, was noch kommt.
  5. Tom Tykwer – Natürlich habe ich den Regisseur mit „Lola rennt“ entdeckt, doch auch seinen vorherigen Film „Winterschläfer“ fand ich ganz fantastisch. Auch „Der Krieger und die Kaiserin“ ist ein beeindruckender Film und seine Adaption von „Das Parfum“ war eine meiner ersten Besprechungen auf diesem Blog. Weiterhin mochte ich „Cloud Atlas“ sehr. Die Netflix-Serie „Sense8“ steht zudem noch auf meiner Liste.

Dark – Die komplette Serie (Staffel 1 bis 3)

Lange hatte ich mich geweigert, ein Netflix-Abo abzuschließen. Dabei lag bereits seit Jahren ein Gutschein im Regal und den Probemonat hätte es ja auch gegeben. Aber mir ging es nicht ums Geld, sondern die Zeit. Wie passend für diese Serie. Da sich meine lieben Kollegen stets über „Dark“ ausgetauscht haben, und ich nicht mitreden konnte, bekam ich zum Geburtstag einen (weiteren) Netflix-Gutschein, gekoppelt an den Auftrag, nun auch endlich „Dark“ zu sehen. Da konnte ich nun nicht mehr nein sagen. Ob mich meine erste Netflix-Serie, abgesehen von der ersten Staffel „House of Cards“ und drei Staffeln „Narcos“, letztendlich zu begeistern wusste? 🕰

Dark | © Netflix

Dark | © Netflix

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Run, Fatboy, Run (798)

Wie gestern angekündigt, werde ich morgen pausieren, da Sport und Impfen nicht immer super zusammenspielt. Also zumindest mal den einen Tag abwarten. Folglich stand heute ein weiterer Lauf auf dem Programm, auch wenn ich nicht gerade motiviert war. Aber so ist es halt manchmal. 🤷‍♂️

Heute mal wieder ein Stück durch die Pampa gerannt

Heute mal wieder ein Stück durch die Pampa gerannt

Distanz: 10.09 km
Zeit: 00:54:25
Anstieg: 76 m
Ø Pace: 5:24 min/km
Ø Geschwindigkeit: 11.1 km/h
Ø Herzfrequenz: 147 bpm
Ø Schrittfrequenz: 148 spm
Temperatur: 8.9 °C
Kalorien: 701 kcal

2020: 1490 km
Oktober: 146 km

Ich bin gefühlt eher gemächlich vorangekommen, habe aber immerhin die Runde auf 10 km ausgedehnt. Schließlich will ich am Ende der Woche wieder Marathon-Distanz auf der Uhr stehen haben. Also insgesamt als Wochenkilometer natürlich. 😅

Im Ohr: FatBoysRun – Episode 221: Daniel von Laufen, Liebe Erdnussbutter

Run, Fatboy, Run (797)

Neue Woche, neues Glück. Schauen wir mal. Noch sind die Kinder in der Schule und ich hoffe, das bleibt noch für eine Weile so. Aber zurzeit ist einfach wieder nichts sicher. Nachdem ich gestern pausiert habe, und nur eine kurze Runde radeln war, stand heute wieder ein Lauf auf dem Plan. 🏃‍♂️

Heute nur eine kurze Mittagsrunde

Heute nur eine kurze Mittagsrunde

Distanz: 8.09 km
Zeit: 00:42:20
Anstieg: 52 m
Ø Pace: 5:14 min/km
Ø Geschwindigkeit: 11.5 km/h
Ø Herzfrequenz: 158 bpm
Ø Schrittfrequenz: 149 spm
Temperatur: 5.6 °C
Kalorien: 596 kcal

2020: 1480 km
Oktober: 136 km

Da meine Zeit beschränkt war, habe ich nur eine kurze Runde gedreht. Dabei war ich ordentlich flott unterwegs. Da ich mich Mittwoch gegen Grippe impfen lasse, und der Tag daher rausfällt, werde ich morgen gleich noch ein Ründchen drehen… 💉

Im Ohr: Sneakpod #650 – Mortal Engines: Krieg der Städte

Media Monday #486

Nach zweieinhalb kurzen Wochen, in denen ich teils wieder vor Ort im Büro gearbeitet habe, geht es nun wieder Vollzeit zurück ins Home Office. Die steigenden Zahlen nehmen auch Einfluss auf alle anderen Lebensbereiche. Am meisten Sorgen mache ich mir um die Kinder bzw. die Schulen. Da wird uns noch einiges bevorstehen. Umso wichtiger ist es jetzt, die AHA-Regeln einzuhalten. Von diesen unschönen Entwicklungen abgesehen, war unsere Wochenende recht ruhig. Wir haben viel gespielt und heute eine Radtour unternommen. Nun bleibt mir nur noch die aktuellen Fragen des Medienjournals zu beantworten und euch zu sagen: Bleibt gesund! 💚

Media Monday #486

  1. Um einfach auch mal wieder etwas richtig Schönes erzählen zu können, wollte ich meine Urlaubserinnerungen festhalten und habe einen Artikel zu unserem Besuch in Bamberg und der Besichtigung etlicher Drehorte geschrieben.
  2. Wenn ich mal die Zeit finde werde ich auch noch die restlichen zwei Wanderungen unseres Urlaubs zu Hause verbloggen.
  3. Das Jahr 2020 ist nun alles andere als noch taufrisch, aber es ist dennoch nicht abzusehen, welche Überraschungen es noch für uns bereithält.
  4. Es gibt düstere, anstrengende, fordernde, entspannende, witzige, anrührende Geschichten und noch einiges mehr. Mir persönlich ist das alles recht, solange es eine gut erzählte Geschichte ist.
  5. Der Umstand, dass viele Messen dieses Jahr nicht oder nur digital stattfinden, wie etwa jüngst die Frankfurter Buchmesse oder auch nächste Woche die SPIEL Messe Essen, tangiert mich persönlich wenig, wenngleich ich auch die Herausforderungen der Aussteller und Veranstalter verstehe.
  6. Wenn sich alles und jedes jetzt so langsam bei den fallenden Temperaturen wieder einzuigeln beginnt sollten wir eigentlich in die gemütliche Zeit des Jahres übergehen, aber siehe Frage 3.
  7. Zuletzt habe ich den Sci-Fi-Thriller „The Signal“ gesehen und das war ein überraschend gut umgesetzter Film, weil das Budget niedrig war und der Film dennoch sehr gut aussieht.

Nach einer längeren Einkaufspause, habe ich in der letzten Woche ein paar Mal zugeschlagen und mir u.a. „His Dark Materials“ ins Regal gestellt (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Run, Fatboy, Run (796)

Gestern Nacht bzw. heute früh war ich zu lang wach und habe unvernünftig viel getrunken. So richtig erholsam war der Schlaf demnach nicht. Dennoch habe ich mich nach dem späten Frühstück zu einem Lauf aufgerafft. Immerhin wollte ich mein Wochenziel, das bei 43 km liegt, noch erreichen… 🏃‍♂️

Leider immer noch sehr unfreundliches Wetter

Leider immer noch sehr unfreundliches Wetter

Distanz: 11.05 km
Zeit: 00:56:56
Anstieg: 81 m
Ø Pace: 5:09 min/km
Ø Geschwindigkeit: 11.6 km/h
Ø Herzfrequenz: 163 bpm
Ø Schrittfrequenz: 151 spm
Temperatur: 7.2 °C
Kalorien: 836 kcal

2020: 1472 km
Oktober: 128 km

Im Gegensatz zum gestrigen Lauf war ich ordentlich flott unterwegs. Meinen Fuß habe ich heute fast nicht gespürt, worüber ich mich sehr freue. Auch ansonsten bin ich wirklich zufrieden. Morgen werde ich aussetzen und dann am Montag wieder in der Mittagspause starten. Home Office sei Dank.

Im ersten Ohr: Radio Nukular – Episode 127: Naughty Dog
Im zweiten Ohr: blink-182, Alkaline Trio