5 nervige Charaktere aus Weihnachtsfilmen

Es bleibt weihnachtlich und geht bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG von den schlechtesten Weihnachtsfilmen hin zu nervigen Charakteren. Diese gibt es auch in den besten Weihnachtsfilmen, weshalb sich meine Wahl auch auf meine Favoriten beschränkt. Wer nervt euch in Weihnachtsfilmen? 🎅

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #291 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #291 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #291 lautet:

5 nervige Charaktere aus Weihnachtsfilmen

  1. Buzz McCallister aus „Kevin: Allein zu Haus“ (1990) – Buzz hat in seiner penetranten Bully-Art schon ein wenig genervt, auch wenn dem Film ohne diese Figur durchaus etwas fehlen würde.
  2. Cedric aus „Kevin: Allein in New York“ (1992) – Rob Schneider macht Rob-Schneider-Dinge. Das war zumindest so nervig, dass mir die Figur im Kopf geblieben ist.
  3. Cousin Eddie aus „Schöne Bescherung“ (1989) – Was soll ich sagen? Cousin Eddie ist natürlich ein integraler Bestandteil des Films, doch ist diese Figur per Definition einfach nervig.
  4. Die Yuppie-Nachbar*innen aus „Schöne Bescherung“ (1989) – Zurzeit sehe ich Julia Louis-Dreyfus wieder nahezu jeden Abend im Rahmen meines „Seinfeld“-Marathons. Umso nerviger ist hier ihre äußerst klischeehafte Figur. Dennoch funktioniert sie in ihrer Rolle perfekt, die in dem Film nicht fehlen dürfte.
  5. Schwiegervater Art aus „Schöne Bescherung“ (1989) – Der Schwiegervater, dem man es einfach nicht recht machen kann. Clark geht damit erstaunlich sportlich um. Finde ich immer wieder beeindruckend. Trotz Nervigkeit eine interessante Rolle, die viele der subtileren Gags im Film ausmacht.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Top 5 der schlechtesten Weihnachtsfilme

Ist mir die letzte weihnachtliche Aufgabe noch leicht gefallen, wird es heute schwierig mit Die 5 BESTEN am DONNERSTAG und mir. Vermutlich, weil ich einfach keine schlechten Weihnachtsfilme schaue. Auch die untere Nennung kenne ich nicht, vertraue aber der allgemeinen Einschätzung und präsentiere somit meinen Fall. 🎄

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #290 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #290 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #290 lautet:

Die Top 5 der schlechtesten Weihnachtsfilme

  1. „Schöne Bescherung 2: Eddie geht baden“ (2003) – Wegen des Schauplatzes: Weihnachten auf einer Südseeinsel? Geht gar nicht!
  2. „Schöne Bescherung 2: Eddie geht baden“ (2003) – Wegen der Figuren: „Schöne Bescherung“ ohne die Griswolds? Geht gar nicht!
  3. „Schöne Bescherung 2: Eddie geht baden“ (2003) – Wegen der Bewertung: Ganze 2,7 Sterne auf IMDb? Geht gar nicht!
  4. „Schöne Bescherung 2: Eddie geht baden“ (2003) – Wegen Randy Quaid: Ein kompletter Film mit Cousin Eddie? Geht gar nicht!
  5. „Schöne Bescherung 2: Eddie geht baden“ (2003) – Wegen „Schöne Bescherung“: Warum diese Fortsetzung schauen, wenn man auch mit den Griswolds feiern kann? Eben!

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 besten Naschereien zu Weihnachten

Es wird weihnachtlich. All überall auf den Tannenspitzen und auch bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG. Dafür lassen wir die Filme (vorerst) hinter uns und wenden uns den wirklich wichtigen Dingen zu, nämlich den besten Naschereien zu Weihnachten. Davon kann es schließlich nie genug geben. 🍪

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #289 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #289 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #289 lautet:

Die 5 besten Naschereien zu Weihnachten

  1. Marzipan – Ich liebe Marzipan. Das Jahr über gibt es jedoch leider eher wenig davon, weshalb ich mich umso mehr über entsprechende Leckereien in der Weihnachtszeit freue.
  2. Nougat – Mit Nougat ist es ganz ähnlich. Könnte ich mich reinlegen. Besonders wenn der Nussanteil schön hoch ist. Gibt es an Weihnachten auch oft in der Kombination mit Marzipan und das ist ganz schlecht für meine Figur.
  3. Lebkuchen – Es bleibt irgendwie nussig, denn ich liebe die schweren Elisenlebkuchen, die ohne Mehl gebacken werden und quasi nur aus Nüssen und Gewürzen bestehen. Hmm. 😋
  4. Selbstgebackene Plätzchen – Die Großfamilie backt vor Weihnachten unzählige Plätzchensorten, die allesamt unfassbar lecker sind. Leider werden sie schwer überwacht und erst nach den Feiertagen so richtig freigegeben. Meine Favoriten sind hier (wen wundert es?) die Nougat-Plätzchen.
  5. Weihnachtsstollen – Ich mag nicht jeden Stollen (besonders keine mit zu vielen Rosinen), doch es gibt Weihnachtsstollen, die sind unfassbar lecker, saftig und nussig. Eigentlich hätte ich wohl überall Nüsse schreiben können. 😅

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch und nicht nach Wertung sortiert. Nüsse!

Meine Top 5 Guilty-Pleasure-Filme

Wie verlassen die Horrorwochen bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG und wenden uns besinnlicheren Themen zu. Die Brücke zu den Weihnachtsfilmen schlagen dabei die Top 5 Guilty-Pleasure-Filme. Das Thema habe ich schon mehrfach (hier, hier oder hier) auf dem Blog bearbeitet, doch heute sind mir neue Filme eingefallen. 🤪

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #288 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #288 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #288 lautet:

Meine Top 5 Guilty-Pleasure-Filme

  1. „Alien vs. Predator“ (2004) – Was soll ich sagen? Ich mag den ersten AVP-Film doch recht gerne. Er ist sicherlich nicht gut, aber sehr unterhaltsam. Kann ich mir alle paar Jahre gut anschauen.
  2. „Anaconda“ (1997) – Hach, Monsterhorror. Wohl mein liebstes Guilty-Pleasure-Genre. Dort spielt auch „Anaconda“ voll mit rein, den ich damals sogar im Kino gesehen habe. Verrückt, was man alles gemacht hat, als die Freizeit noch großzügig vorhanden war.
  3. „Die Schlümpfe“ (2011 bis 2013) oder „Peter Hase“ (2018) und andere Kinderfilme mit CGI-Figuren und Realschauspieler*innen– Anfangs habe ich mich noch dagegen gesträubt, doch inzwischen sind mir Kinderfilme dieser Art doch ziemlich ans Herz gewachsen.
  4. „Hilfe, ich habe Eltern geschrumpft“ (2018) oder „Die Vampirschwestern“ (2012 bis 2016) und andere deutsche Kinderfilme – Das oben Geschriebene gilt ebenso für den deutschen Kinderfilm, der großes Unterhaltungspotenzial besitzt. Man muss einfach reinkommen. In zwei bis drei Jahren werden diese Filme wieder komplett aus meinem Programm verschwunden sein, also sind sie für mich durchaus etwas Besonderes.
  5. „Tremors 5: Bloodlines“ (2015) und „Tremors 6: A Cold Day in Hell“ (2018) – Ich liebe die „Tremors“-Reihe sehr. Die jüngeren Fortsetzungen mit CGI-Würmern und zweifelhaften Schauspieler*innen sind nicht mehr sonderlich gut, aber ich schaue sie dennoch. Und ja, sie unterhalten mich.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

5 langweilige Tode aus Horrorfilmen

Von sympathische Horrorfilmkiller*innen wenden wir uns heute bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG den langweiligsten Filmtoden zu. Quasi als großes Finale der Horrorwochen. Leider sind mir keine spezifischen Horrorfilmtode eingefallen, so dass ich mich eher auf typische Tropes bezogen habe, die Langeweile auslösen können. 🎃

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #287 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #287 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #287 lautet:

5 langweilige Tode aus Horrorfilmen

  1. Der Tod geschieht off-screen – Man sieht gar nichts. Dabei hat man sich schon so auf einen fiesen Tod eingestellt. Tja, schade. Kommt allzu gerne bei geschnittenen Filmfassungen vor.
  2. Der Tod in einer Explosion – Explosionen gehören in Actionfilme. In Horrorfilmen will ich nahe am Geschehen dran sein und Protagonist*innen oder Antagonist*innen leiden sehen. Einzig den gesprengten Bruce würde ich hier durchgehen lassen.
  3. Der Tod offenbart schlechte Effekte – So mancher Low-Budget-Horror offenbar gerade in den Todesszenen, dass nicht genügend Mittel zur Verfügung standen. Da wird der Horror oft eher lachhaft.
  4. Der Tod ohne emotionale Bindung – Irgendeine unwichtige Neben- oder sogar Hauptfigur stirbt, nur um den Bodycount nach oben zu treiben. Gähn. Dann lieber weniger Todesfälle, aber solche, die zählen.
  5. Der Tod als Schlussgag im Finale – Das eigentlich totgeglaubte Böse kehrt in der letzten Szene noch einmal zurück und es wird angedeutet, dass er sich doch noch die/den Held*in krallt? Gerne genutzt und doch oft eher langweilig.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

5 sympathische Horrorfilmkiller*innen

Von den besten Horrorszenarien geht es bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG diese Woche zu den sympathischsten Horrorfilmkiller*innen. Huch, gibt es wirklich sympathische Killer*innen? Ich habe mich trotz des schwierigen Themas an einer Liste versucht. Was sagt ihr zu dem Thema? 🎃

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #286 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #286 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #286 lautet:

5 sympathische Horrorfilmkiller*innen

  1. Leslie Vernon aus „Behind the Mask: The Rise of Leslie Vernon“ (2006) – Leider liegt meine Sichtung des Films schon viel zu lange zurück, als dass ich mich noch an Details erinnern könnte. Einen Einblick in die Gedankenwelt eines aufstrebenden Horrorfilmkillers zu bekommen, fand ich dennoch auf seltsame Art und Weise sympathisch.
  2. Hannibal Lecter aus „Das Schweigen der Lämmer“ (1991) – Sympathisch ist für Hannibal Lecter wohl das falsche Wort, doch charismatisch ist er auf jeden Fall. Wohl auch ein Grund dafür, warum sich diese Figur so sehr in der Popkultur festgesetzt hat.
  3. Mr. Brooks bzw. Marshall aus „Mr. Brooks“ (2007) – Den titelgebenden Mr. Brooks habe ich auch als (zu) sympathisch in Erinnerung. Seine dunkle Seite wird ja auch durch eine andere Figur visualisiert. Leider kann ich mich nicht mehr an viel mehr Details erinnern, doch wurde Mr. Brooks nicht als eindeutig verabscheuenswert gezeichnet.
  4. Annie Wilkes aus „Misery“ (1990) – Wie kann man bei Annie Wilkes nur an Sympathie denken? Ja, das stimmt. Gleichzeitig macht es aber genau ihre nicht greifbare Bösartigkeit aus, dass man sich nie sicher wähnt und mit Paul Sheldon doch immer wieder Hoffnung schöpft. Zumindest zu Beginn des Films.
  5. Die Schwiegereltern aus „Get Out“ (2017) – Stellvertretend für alle Figuren, die als sympathisch eingeführt werden und bei denen man dennoch von Anfang kein gutes Gefühl hat. Gibt es im Horrorkino immer wieder und hier fand ich es treffend umgesetzt.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 schlimmsten Horrorszenarien, in denen du feststecken kannst

Wir bleiben beim Horror! Nach den besten Horror-Settings geht die Reise bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG hin zu den fünf schlimmsten Horrorszenarien, in denen ich feststecken könnte. Erst dachte ich, da fällt mir nichts zu ein und dann konnte ich gar nicht mehr aufhören. Wie ist es euch ergangen? 🎃

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #285 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #285 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #285 lautet:

Die 5 schlimmsten Horrorszenarien, in denen du feststecken kannst

  1. Krieg à la „1917“ (2019) – Einen Krieg unmittelbar erleben zu müssen ist für mich eines der schlimmsten Horrorszenarien. Ich erinnere mich noch zu gut an Erzählungen der Großeltern und mir wird schlecht, wenn ich daran denke, was dies für meine Familie (und natürlich auch alle anderen Menschen) bedeuten würde.
  2. Pandemie à la „Carriers“ (2009) – Speziell nach unserem Umgang mit der Corona-Pandemie habe ich Angst vor dem nächsten Virus, das uns über kurz oder lang garantiert treffen wird. Zumindest falls wir bis dahin nicht selbst von einer neuen Covid-Variante ausgelöscht worden sind.
  3. Familienmitglied entführt à la „Prisoners“ (2013) – Eine ganz persönliche Angst, nämlich die, dass ein Familienmitglied spurlos verschwindet. Das wäre für mich wirklich eines der schlimmsten Horrorszenarien.
  4. Folterkeller à la „Saw“ und Fortsetzungen (ab 2004) – Sehr naheliegend und doch möchte ich auch nicht selbst entführt und gefoltert werden. Dafür reicht auch einmal im Jahr der Zahnarzt.
  5. Das Ende der Welt à la „The Road“ (2009) – Das Ende der Welt nach einer irgendwie gearteten Katastrophe. Realistisch ist momentan leider eine globale Klimakatastrophe, welche ebenso in Lebensmittelknappheit, Stürmen usw. resultieren wird. Wenn ich an die nachgelagerten Auswirkungen, wie in diesem Film dargestellt, denke, dann wird mir ganz anders.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 schlechtesten Bösewichte aus Horrorfilmen

Gina bleibt nach den besten Horror-Settings dem Genre treu und möchte im Rahmen von Die 5 BESTEN am DONNERSTAG heute die fünf schlechtesten Bösewichte aus Horrorfilmen von uns wissen. Gar nicht so einfach, doch mit ein wenig Nachdenken bin ich auf folgende fünf Bösewichte gekommen. Was sagt ihr dazu? 🎃

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #284 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #284 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #284 lautet:

Die 5 schlechtesten Bösewichte aus Horrorfilmen

  1. Die Arbeitskolleg*innen aus „Das Belko Experiment“ (2016) – Als wären Arbeitskolleg*innen manchmal nicht eh schon Horror genug, trachten sie einem in diesem Film sogar aktiv nach dem Leben.
  2. Bruce aus „Der weiße Hai“ (1975) – Das hier ist wohl eine Meta-Nennung, denn Bruce, wie das Modell des weißen Hais liebevoll getauft wurde, war wohl wirklich ein schlechter Bösewicht und hat nie so richtig gut funktioniert.
  3. Verschiedene Killer*innen aus den „Scream“-Filmen (ab 1996) – Wenn das Geheimnis um die Killer*innen dann gelüftet wurde, war es mit dem Schrecken meist vorbei und man hat sich teils an den Kopf gefasst, wie die Figuren denn solch einen Schrecken verbreiten konnten.
  4. Die Ingenieur*innen aus „The Cabin in the Woods“ (2011) – Wenn man Bürokräfte in ein Horror-Setting steckt, dann ist das Scheitern quasi vorprogrammiert. Ein sehr witziger Film, der stark von seiner ungewöhnlichen Prämisse lebt.
  5. Tucker und Dale aus „Tucker & Dale vs. Evil“ (2010) – Die beiden sind einfach schlechte Bösewichte, weil sie gar keine Bösewichte sind. Sollte man als Freund*in von Horrorkomödien unbedingt gesehen haben.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 besten Horror-Settings in Filmen

Nach den besten Horrorfilm-Fortsetzungen gehen die Horrorwochen bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG in die letzte(?) Runde. Gina möchte heute die fünf besten Horror-Settings in Filmen wissen. Das ist doch einmal ein dankbares Thema, denn die folgenden Schauplätze haben das Genre mit geprägt. Was meint ihr? 🎃

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #283 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #283 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #283 lautet:

Die 5 besten Horror-Settings in Filmen

  1. Abgelegene Gebiete (Wälder, Berge, Eiswüsten usw.) – Von Schockern wie „Wrong Turn“ bis hin zu modernen Klassikern wie „Das Ding aus einer anderen Welt“, abgelegene Landstriche sind immer wieder für Horror gut.
  2. Alte Herrenhäuser – Wohl das klassischste aller Horror-Settings. Ich denke hier z.B. an Filme wie „Das Waisenhaus“ oder „Crimson Peak“. Selbst moderne Gruselfilme lehnen sich in ihrer Darstellung von Einfamilienhäusern häufig an klassische Herrenhäuser an.
  3. Einsame Hütte im Wald – Von Genreklassikern wie „The Evil Dead“ bis hin zu postmodernen Meta-Filmen wie „The Cabin in the Woods“, die einsame Hütte im Wald ist stets ein gerne gesehenes Horror-Setting.
  4. Kellerräume und Dachböden – Wenn es extrem spannend wird, dann findet der Showdown häufig in düsteren Kellerräumen bzw. dem Dachboden statt. Beispiele sind vielfältig und ich muss hier an z.B. „Stir of Echoes“ oder „[Rec]“ denken.
  5. Verlassene Raumschiffe – Bei Sci-Fi-Horror fällt mir natürlich zunächst „Alien“ ein, doch auch „Event Horizon“ oder „Pandorum“ wissen verlassene Raumschiffe zu nutzen und inszenieren diese teils wie gotische Kathedralen. Welche Filme gibt es sonst noch in diesem Setting?

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Die 5 besten Horrorfilm-Fortsetzungen

Wir verlassen die schlechtesten Horrorfilme und wenden uns mit Die 5 BESTEN am DONNERSTAG heute heute den besten Horrorfilm-Fortsetzungen zu. Da gibt es gar nicht mal so viele (wen wundert es?), doch ein paar tolle Sequels habe ich dann doch gefunden. Bin schon gespannt, was euch so einfällt… 🎃

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #282 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #282 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #282 lautet:

Die 5 besten Horrorfilm-Fortsetzungen

  1. „A Quiet Place 2“ (2020) – Auch wenn der zweite Teil weit nicht so spannend und auf den Punkt erzählt ist, wie der grandiose „A Quiet Place“, so handelt es sich doch definitiv um eine der höherwertigen Fortsetzungen des Genres.
  2. „Evil Dead II“ (1987) – Einer der seltenen Fälle, dass mir die Fortsetzung besser gefällt, als der erste Teil. Vielleicht weil ich „Evil Dead II“ vorher gesehen habe? Auf jeden Fall mag ich den gesteigerten Humorfaktor und die ausgefeilteren Effekte sehr. Ist ja auch quasi nur ein höher budgetiertes Remake des originalen „The Evil Dead“.
  3. „Happy Deathday 2U“ (2019) – Wer hätte gedacht, dass eine Fortsetzung zu einem modernen Überraschungshit tatsächlich so gelungen sein kann? An dieser Stelle noch einmal eine Empfehlung für „Happy Deathday“ samt Fortsetzung.
  4. „Scream 2“ (1997) – Der zweite „Scream“-Teil war natürlich nicht mehr ganz so innovativ, wie der erste, doch hat er mindestens genauso viel Spaß gemacht und das Universum gekonnt erweitert. Ein sehr imposanter Slasher, dem dieses Jahr nun endlich ein Remaster zu Teil wird.
  5. „Tremors 2: Aftershocks“ (1996) – Die erste Fortsetzung von „Tremors: Im Land der Raketenwürmer“ ist mir doch sehr ans Herz gewachsen. Mit Teilen des Original-Casts und viel Esprit erzählt. Sympathische Unterhaltung.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.