Wir bleiben beim Horror! Nach den besten Horror-Settings geht die Reise bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG hin zu den fünf schlimmsten Horrorszenarien, in denen ich feststecken könnte. Erst dachte ich, da fällt mir nichts zu ein und dann konnte ich gar nicht mehr aufhören. Wie ist es euch ergangen? 🎃

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #285 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)
Das Thema für Ausgabe #285 lautet:
Die 5 schlimmsten Horrorszenarien, in denen du feststecken kannst
- Krieg à la „1917“ (2019) – Einen Krieg unmittelbar erleben zu müssen ist für mich eines der schlimmsten Horrorszenarien. Ich erinnere mich noch zu gut an Erzählungen der Großeltern und mir wird schlecht, wenn ich daran denke, was dies für meine Familie (und natürlich auch alle anderen Menschen) bedeuten würde.
- Pandemie à la „Carriers“ (2009) – Speziell nach unserem Umgang mit der Corona-Pandemie habe ich Angst vor dem nächsten Virus, das uns über kurz oder lang garantiert treffen wird. Zumindest falls wir bis dahin nicht selbst von einer neuen Covid-Variante ausgelöscht worden sind.
- Familienmitglied entführt à la „Prisoners“ (2013) – Eine ganz persönliche Angst, nämlich die, dass ein Familienmitglied spurlos verschwindet. Das wäre für mich wirklich eines der schlimmsten Horrorszenarien.
- Folterkeller à la „Saw“ und Fortsetzungen (ab 2004) – Sehr naheliegend und doch möchte ich auch nicht selbst entführt und gefoltert werden. Dafür reicht auch einmal im Jahr der Zahnarzt.
- Das Ende der Welt à la „The Road“ (2009) – Das Ende der Welt nach einer irgendwie gearteten Katastrophe. Realistisch ist momentan leider eine globale Klimakatastrophe, welche ebenso in Lebensmittelknappheit, Stürmen usw. resultieren wird. Wenn ich an die nachgelagerten Auswirkungen, wie in diesem Film dargestellt, denke, dann wird mir ganz anders.
Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.
Diese SAW – Räume sind natürlich nicht gerade nett. 😉
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Das stimmt. Da würde wohl jede(r) gerne einen großen Bogen drum machen. 😅
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Wahrscheinlich… 😉
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„Spurlos verschwunden“ hat auf Deinen Platz 3 ja noch einen draufgelegt und es mit einem anderen heute häufig genannten Horrorszenario verknüpft. Fällt mir nur gerade auf.
Zu deinem Platz 2: die neue Corona Variante heißt „Hellhound“, wie ich letztens erst gesehen habe? Will hier jemand mit Macht einen Horrorfilm in echt inszenieren?? Arggh!
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Oh ja, „Spurlos verschwunden“ ist einer der fiesesten Filme, die ich je gesehen habe. Das Ende hat mich noch lange danach nicht losgelassen. Brrrr.
Hellhound, yep. Das ist schon ein ziemlich fieser Name. Da können wir nur hoffen, dass es ein eher zahmes Höllenhündchen ist. 😬
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Ja, ist einer dieser Filme, die ich sehr gut fand, aber nicht unbedingt nochmal sehen muss…
Ich meine, ich kann den billigen 80er Jahre Trash Trailer quasi sehen und hören. Gefilmt in einer dieser verfallenen Wüstenstädte, in denen bis in die 60er wöchentlich Western gedreht wurden, klappert jetzt nur noch ein Fensterladen. Voice over: „Nobody can escape the ravages of… the Hellhound!“
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Geht mir mit dem Film genauso. Vor Jahren eher zufällig im Nachtprogramm (als man noch TV geschaut hat) entdeckt und völlig umgehauen worden.
„Hellhound: The Movie“ würde ich mir anschauen als 80er Jahre Trash-Film. 😄
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Ich finde es schön, dass bei dir nicht nur klassische Horrorfilmszenarien zu finde sind.
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Da wäre ich wohl nicht auf fünf gekommen, ohne mich zu wiederholen.
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