5 langweilige Tode aus Horrorfilmen

Von sympathische Horrorfilmkiller*innen wenden wir uns heute bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG den langweiligsten Filmtoden zu. Quasi als großes Finale der Horrorwochen. Leider sind mir keine spezifischen Horrorfilmtode eingefallen, so dass ich mich eher auf typische Tropes bezogen habe, die Langeweile auslösen können. 🎃

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #287 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #287 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #287 lautet:

5 langweilige Tode aus Horrorfilmen

  1. Der Tod geschieht off-screen – Man sieht gar nichts. Dabei hat man sich schon so auf einen fiesen Tod eingestellt. Tja, schade. Kommt allzu gerne bei geschnittenen Filmfassungen vor.
  2. Der Tod in einer Explosion – Explosionen gehören in Actionfilme. In Horrorfilmen will ich nahe am Geschehen dran sein und Protagonist*innen oder Antagonist*innen leiden sehen. Einzig den gesprengten Bruce würde ich hier durchgehen lassen.
  3. Der Tod offenbart schlechte Effekte – So mancher Low-Budget-Horror offenbar gerade in den Todesszenen, dass nicht genügend Mittel zur Verfügung standen. Da wird der Horror oft eher lachhaft.
  4. Der Tod ohne emotionale Bindung – Irgendeine unwichtige Neben- oder sogar Hauptfigur stirbt, nur um den Bodycount nach oben zu treiben. Gähn. Dann lieber weniger Todesfälle, aber solche, die zählen.
  5. Der Tod als Schlussgag im Finale – Das eigentlich totgeglaubte Böse kehrt in der letzten Szene noch einmal zurück und es wird angedeutet, dass er sich doch noch die/den Held*in krallt? Gerne genutzt und doch oft eher langweilig.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

11 Gedanken zu “5 langweilige Tode aus Horrorfilmen

  1. Kann ich mit allen übereinstimmen! Insbesondere Platz 1. Gerade wichtige Charaktere sollten nicht offscreen „verschwinden“.

    Zu Platz 2 würde ich sagen, eine vernünftig inszenierte Einzelexplosion von Person oder Monster geht schon klar, aber sowas wie in Scream 3, wo gleich das ganze Haus gesprengt wird, ist doof.

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    • Bei 2. bin ich bei dir. Wenn erst Gesichter schmelzen und dann explodieren bin ich fein damit (was für ein Satz 😁), aber die anonyme Explosion ist dann doch nicht so geeignet für das Genre.

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