Fünf Freunde 4 (2015)

Wir befinden uns mitten im langen Wochenende. Da das Wetter ziemlich famos war, hat sich dieses nicht auf meinen Filmkonsum ausgewirkt, sprich ich habe die letzten Abende auf der Terrasse verbracht. Heute wurde es jedoch merklich kühler, weshalb die Kinder einen Filmabend und damit „Fünf Freunde 4“ eingefordert hatten. Wie uns der letzte Teil mit der ursprünglichen Besetzung gefallen hat, lest ihr hier… 🐫

Fünf Freunde 4 (2015) | © Constantin Film (Universal Pictures)

Fünf Freunde 4 (2015) | © Constantin Film (Universal Pictures)

Beinahe schon „Indiana Jones“ für Kinder

Hat bereits „Fünf Freunde 3“ mit einem exotischen Schauplatz und mehr Dramatik aufgetrumpft, wirkt der vierte Teil der Reihe noch einmal deutlich erwachsener. Es gibt kein dusseliges Gangster-Pärchen mehr als Gegenspieler, sondern knallhart agierende Bösewichte. Das Leben der Kinder steht mehr als nur einmal auf dem Spiel, was in wirklich dramatischen Szenen gipfelt. Der Zwergofant war sichtlich mitgenommen. Nein, mit den beschaulichen Abenteuern von „Fünf Freunde“ oder „Fünf Freunde 2“ hat dieser Teil nur noch wenig gemeinsam.

Diese Änderung mag zunächst ein wenig befremdlich wirken, aber es ist irgendwie auch ein logischer Schritt. Die Kinder sind inzwischen Teenager und ein weiteres, etwas naives Abenteuer hätte vermutlich nicht mehr gepasst. Mit Verfolgungsjagden über Dächer und dramatischer Grabräuberei sowie tödlichen Fallen erinnert „Fünf Freunde 4“ oft eher an „Indiana Jones“ als an einen Fall einer Kinderkrimi-Reihe.

Fazit

Auch wenn ich die ersten drei Teile wohl etwas lieber mochte, so hat mir der fulminante Abschluss der Reihe doch gut gefallen. Den Kindern ging es ähnlich und ich bin jetzt schon gespannt, ob wir uns mit den neuen Schauspielern des fünften Teils anfreunden können werden: 7/10 Punkte.

Run, Fatboy, Run (704)

Gestern war Vatertag, zu dem ich nicht nur reichlich beschenkt wurde, wir waren auch eine schöne Runde wandern. Natürlich nur im engsten Kreis der Familie und ohne Anfahrt, doch das macht nichts, denn es war ein wirklich schöner Tag (ein Bericht mit vielen Fotos folgt noch). Heute habe ich frei, weshalb ich gleich morgens zu einem Lauf aufgebrochen bin. 🏃‍♂️

Heute war das Wetter sehr drückend und schwül. Puh!

Heute war das Wetter sehr drückend und schwül. Puh!

Distance: 10.37 km
Duration: 01:01:28
Elevation: 112 m
Avg Pace: 5:55 min/km
Avg Speed: 10.1 km/h
Heart Rate: 160 bpm
Stride Frequency: 151 spm
Energy: 878 kcal

2020: 511 km
Mai: 116 km

Meine Beine waren recht schwer und es war viel zu warm. Dabei hatte sich die Sonne hinter den Wolken versteckt. So richtig schwül. Puh! Dennoch habe ich zumindest 10 km durchgezogen und bin nun rechtzeitig zum Rasenmähen zurück. Der freie Tag will schließlich genutzt werden… 😅

Im Ohr: Nerdtalk Sendung 558 – Skrrr Skrrt

Run, Fatboy, Run (703)

Diese Woche hatte ich zum ersten Mal seit langem zwei Ruhetage zwischen zwei Läufen. Dies liegt weniger an meinem Halbmarathon vom letzten Sonntag, auch wenn meine Beine danach wirklich schwer waren, sondern eher am Zeitmanagement mit Arbeit, Terminen und Kindern. Aber heute war es wieder soweit. 💪

Bis zur Unendlichkeit und noch viel weiter!

Bis zur Unendlichkeit und noch viel weiter!

Distance: 8.10 km
Duration: 00:42:56
Elevation: 57 m
Avg Pace: 5:18 min/km
Avg Speed: 11.3 km/h
Heart Rate: 170 bpm
Stride Frequency: 153 spm
Energy: 691 kcal

2020: 501 km
Mai: 105 km

Heute bin ich wieder einmal richtig zügig unterwegs gewesen. Also für meine Verhältnisse. Zwischendrin habe ich kurz Pause gemacht, um (natürlich auf Distanz) mit der Nachbarin zu plauschen, doch danach ging es schnell weiter. Am Ende wurde es dennoch wieder knapp und ich bin gerade noch so aus der Dusche ins nächste Meeting geschlittert… 😬

Im ersten Ohr: Nerdtalk Sendung 558 – Skrrr Skrrt
Im zweiten Ohr:
The Wohlstandskinder

Media Monday #464

Morgen beginnt die zehnte Home-Office-Woche und ich habe sowas von keine Lust. Das Arbeitspensum steigt und steigt, die Umstände werden immer schwieriger und ich brauche dringend eine Auszeit. Somit freue ich mich schon sehr auf das lange Wochenende, an dem hoffentlich auch das Wetter mitspielen wird. Ansonsten ist mein Medienkonsum recht stabil und auch die Bewegung kommt nicht zu kurz. Mehr davon in meinen Antworten auf die Fragen des Medienjournals. Bleibt gesund! 💚

Media Monday #464

  1. Um da auch endlich mal mitreden zu können, habe ich am Samstag die ungeschnittene Fassung von „Star Force Soldier“ mit Kurt Russell gesehen.
  2. Nachdem die Situation sich ja zumindest hinsichtlich der Beschränkungen und Auflagen ein wenig entspannt, wirkt es so als käme die Normalität langsam wieder, was ich alter Pessimist für einen gefährlichen Trugschluss halte.
  3. In den letzten Wochen hat es mir schon massiv gefehlt meine KollegInnen abseits von Video-Calls zu sehen.
  4. Was ich aber auch bemerkt oder entdeckt habe, ist, dass ich wieder mehr Sport mache. Letzte Woche war ich viermal und insgesamt 45 km laufen.
  5. Einen Freitag ohne Filmabend mit der Familie hat es bei mir so auch schon lange nicht mehr gegeben, einfach weil wir das zurzeit sehr genießen, so wie die Sichtung von „Fünf Freunde 3“ am letzten Freitag.
  6. Man mag es kaum glauben, aber ich habe in letzter Zeit wieder viele Blu-rays gekauft, wie ihr unten sehen könnt.
  7. Zuletzt habe ich einen ganz privaten Halbmarathon absolviert und das war ein recht spontaner Test, weil ich schauen wollte, ob ich diese Distanz noch packe (und ja, es hat funktioniert).

Endlich „Beverly Hills Cop“ in der Remastered-Version auf Blu-ray, doch die limitierte DVD-Box bleibt natürlich in der Sammlung (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Run, Fatboy, Run (702)

Wochenende, Zeit für einen langen Lauf. Ich hatte mir heute morgen sogar den Wecker gestellt, um zeitig rauszukommen. Naja, zumindest vor 9 Uhr. Hart war es dennoch. Als ich gestartet bin, wusste ich noch nicht genau, wie lange ich wirklich laufen würde. Bei einer der interessanten Abzweigungen habe ich mich dann für eine unserer Radrouten entschieden, die in Richtung Halbmarathon-Distanz geht… 😬

Bestes Laufwetter für einen Halbmarathon

Bestes Laufwetter für einen Halbmarathon

Distance: 21.19 km
Duration: 02:07:38
Elevation: 183 m
Avg Pace: 6:01 min/km
Avg Speed: 10.0 km/h
Heart Rate: 174 bpm
Stride Frequency: 151 spm
Energy: 1810 kcal

2020: 493 km
Mai: 97 km

Mit ein paar bewussten Abänderungen der Strecke bin letzten Endes sogar ziemlich genau bei 21,1 km rausgekommen. Glücklicherweise hatte ich meinen Trinkrucksack dabei, denn es wurde ganz schön warm. Auf den letzten 4 km wurden meine Beine dann auch so richtig schwer, doch bin ich froh, es durchgezogen zu haben. Zwar bei weitem keine neue Halbmarathon-Bestzeit, doch immerhin meine drittschnellste Zeit auf dieser Distanz. Und das einfach so, ganz spontan. Ich bin zufrieden. 🙂

Im ersten Ohr: FatBoysRun – Episode 202: Martin Grüning
Im zweiten Ohr:
Nerdtalk Sendung 558 – Skrrr Skrrt
Im dritten Ohr:
The Wohlstandskinder

Star Force Soldier – OT: Soldier (1998)

Am heutigen Samstag haben wir eifrig im Garten gewerkelt und gegen Abend habe ich mich mit dem Zwergofanten noch zu einer kurzen Radtour aufgemacht. Danach waren die Kinder platt und auch wir Eltern sind gegen 20:30 Uhr erschöpft auf das Sofa gefallen. Mit „Star Force Soldier“ ist deshalb einmal mehr ein Film mit überschaubarer Laufzeit in den Player ist gewandert. Ein Film, der schon ewig auf meiner Liste stand…

Star Force Soldier (1998) | © Koch Media GmbH

Star Force Soldier (1998) | © Koch Media GmbH

Altmodische Militär-Action mit Endzeit-Setting

Paul W. S. Anderson gehört nicht gerade zu den angesehensten Regisseuren. Seinen Sci-Fi-Horror-Streifen „Event Horizon“ schätze ich jedoch sehr und selbst den ersten „Alien vs. Predator“ finde ich unterhaltsam. Um seinen 1998er Sci-Fi-Actioner „Star Force Soldier“ ranken sich einige Legenden, welche wohl vor allem dadurch geschürt werden, dass der Film in Deutschland lange Zeit nicht ungeschnitten erhältlich war. Mit dem schönen Media Book von Koch Media sollte ich nun die Gelegenheit bekommen, mir selbst ein Bild von diesem scheinbar ultrabrutalen Werk zu machen. Erwartungen waren durchaus vorhanden, wenngleich ich auch nicht mit einem Überflieger gerechnet hatte. Letztendlich bietet der Film solide Unterhaltung mit ein paar wunderbar altmodischen Action-Szenen in real gebauten Sets. Allerdings lässt er an Handlung, Montage und Score einiges vermissen.

Kurt Russell gibt den titelgebenden Soldaten wunderbar stoisch und wortkarg, was allerdings nicht einer gewissen Komik entbehrt. Überhaupt ist das dargestellte Militär-Regime so überzeichnet, dass das nicht so recht mit dem düsteren Grundton des Films zusammenpassen will. Die Siedlung auf dem Planeten erinnert wiederum an „Mad Max“ (speziell den dritten Teil) und was die konstruierte Verbindung zu „Blade Runner“ angeht, so wirkt dies eher wie ein Scherz. Sonderlich brutal ist der Film übrigens auch nicht. Heute gibt es in jeder Pay-TV-Serie härtere Szenen zu bewundern.

Fazit

Nein, „Star Force Soldier“ ist kein verschollener Kultfilm der späten neunziger Jahre. Sci-Fi-Freunde dürfen aufgrund der wirklich netten Schauplätze ruhig einmal reinschauen. Auch die Action macht durchaus Laune, doch wirklich überzeugend ist das alles nicht. Mit einem zugedrückten Auge gibt es gerade noch 6/10 Punkte.

Fünf Freunde 3 (2014)

Schon die ganze Woche freuen sich unsere Kinder auf den wöchentlichen Filmabend. Natürlich haben wir ihnen ihren Wunsch erfüllt und „Fünf Freunde 3“ eingeschaltet. Der Abenteuerfilm wurde sehnlichst erwartet und auch mir stand nach einer anstrengenden Woche der Sinn nach eskapistischer Unterhaltung. Mit seinem Urlaubssetting war der Film dafür auch bestens geeignet… 🌊🌴

Fünf Freunde 3 (2014) | © Constantin Film (Universal Pictures)

Fünf Freunde 3 (2014) | © Constantin Film (Universal Pictures)

Das Abenteuer wird noch abenteuerlicher

Hat bereits „Fünf Freunde 2“ die Schauplätze im Vergleich zum ersten Teil deutlich erweitert, geht es im dritten Abenteuer nach Thailand auf eine exotische Insel. Inklusive Sandstrand, einem Schiffswrack im türkisblauen Meer und einer mysteriösen Höhle. Mit dem etwas betulichen Abenteuer an der Nordsee hat der jüngste Fall der Fünf Freunde nicht mehr viel gemein. Zwar ist die Kulisse wirklich sehenswert, doch wäre meiner Meinung nach gar nicht so viel Exotik nötig gewesen. Dennoch hatte auch ich wieder viel Spaß mit dem Film. Für den Zwergofant war der Tauchgang ins Wrack samt Hai-Angriff dann doch etwas zu spannend:

„Ich bin nicht so der Wrack-Mensch.“
– Der Zwergofant

Insgesamt bietet auch „Fünf Freunde 3“ eine nette Geschichte mit einem etwas doofen Verbrecherduo, einer neu gewonnenen Freundin und wahrlich abenteuerlichen Schauplätzen. Die Kids hatten sehr viel Spaß mit dem Film (trotz Wrack).

Fazit

Auch der dritte Teil der Reihe bietet die bereits bekannte Kinderunterhaltung, die in diesem Fall noch größer und exotischer erzählt wird als bisher. Das lässt ein wenig Charme vermissen, ist aber für das jüngere (und auch das ältere) Publikum dennoch einen Blick wert: 7/10 Punkte.

Run, Fatboy, Run (701)

Was für eine Woche! Ich bin sowas von reif fürs Wochenende. Die nächste Woche ist glücklicherweise nur kurz, was aber auch bedeutet, dass der Terminkalender der ersten drei Tage schon zum Bersten gefüllt ist. Aber das ist ja noch weit (haha) weg. 🙄

Heute war es mir gleichzeitig zu warm und zu kalt

Heute war es mir gleichzeitig zu warm und zu kalt

Distance: 8.20 km
Duration: 00:47:21
Elevation: 71 m
Avg Pace: 5:46 min/km
Avg Speed: 10.4 km/h
Heart Rate: 162 bpm
Stride Frequency: 150 spm
Energy: 690 kcal

2020: 472 km
Mai: 76 km

Auch wenn ich mit 76 km bis zur Hälfte des Monats schon weit gekommen bin und mein Fuß auch immer wieder muckt, so fühlt sich das alles momentan doch fast schon zu sehr nach Routine und Pflicht an. Oder gerade deshalb. Vielleicht ist heute auch einfach kein guter Tag. Aber ich war laufen, das zählt doch was… 🏃‍♂️

Im Ohr: Sneakpod #628 – The Mandalorian

Die 5 besten Filmbiografien

Auch heute hat sich Gina für Die 5 BESTEN am DONNERSTAG ein tolles Thema ausgedacht: filmische Biographien. Da ist mir sogleich eine Menge eingefallen und meine Top 5 hat sich über den Verlauf der letzten halben Stunde stark verändert. Was sagt ihr zu meiner endgültigen Wahl?

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #175

Das Thema für Ausgabe #175 lautet:

Die 5 besten Filmbiografien

  1. „12 Years a Slave“ (2013) – Gleich zu Beginn ein Schlag in die Magengrube: Solomon Northups Geschichte ist zutiefst erschütternd und doch so wichtig, dass sie erzählt wird. Der Film ist nicht leicht zu ertragen, doch war es eine der eindringlichsten Biographien, die ich je gesehen habe.
  2. „GoodFellas: Drei Jahrzehnte in der Mafia“ (1990) – Nanu, ist Martin Scorseses Mafia-Klassiker eine Biographie? Ja, denn ihr liegt die Lebensgeschichte Henry Hills zugrunde. Durch den famosen Voice-over-Einsatz rückt dessen Stimme auch im Film stark in den Vordergrund.
  3. „Into the Wild“ (2007) – Was hat mich Chris McCandless‘ Geschichte doch berührt. Nach dem Film habe ich mich auch Jon Krakauers Vorlage „In die Wildnis“ auseinandergesetzt und der Soundtrack begleitet mich bis heute.
  4. „Lion: Der lange Weg nach Hause“ (2016) – Ebenso berührend fand ich diesen Film (speziell die erste halbe Stunde). Die Geschichte des kleinen Jungen, der im Zug einschläft und erst als erwachsener Mann seine Familie wiederfindet, ist einfach großes, emotionales Kino.
  5. „The Social Network“ (2010) – Ein Film über Facebook? Kann das funktionieren? Oh ja, speziell wenn David Fincher und Aaron Sorkin sich des Themas annehmen. Eine extrem spannende Geschichte und zugleich ein intensives Portrait des Facebook-Gründers Marc Zuckerberg.

Run, Fatboy, Run (700): Spezialausgabe

Heute Mittag habe ich mir einmal wieder die Zeit für einen Lauf genommen. Das war auch bitte nötig. Momentan kracht es wirklich an jeder Ecke. Umso wichtiger ist mir der Ausgleich durch das Laufen. 🏃‍♂️🧘‍♂️

Im Wald ist es so schön friedlich

Im Wald ist es so schön friedlich

Distance: 8.10 km
Duration: 00:46:50
Elevation: 101 m
Avg Pace: 5:47 min/km
Avg Speed: 10.4 km/h
Heart Rate: 166 bpm
Stride Frequency: 150 spm
Energy: 671 kcal

2020: 463 km
Mai: 68 km

Mit diesem Lauf sind wieder 25 Läufe voll. Seit dem 675. Lauf sind nicht einmal zwei Monate vergangen, was wohl daran liegt, dass ich seit der Home-Office-Phase so gut wie jeden zweiten Tag laufe. Hier seht ihr alle bisherigen Laufjahre seit 2008:

2008 2009 2010 2011 2012
Distanz 130,60 143,53 382,31 426,62 291,15
Dauer 15:32:00 15:37:00 38:48:45 41:55:03 28:39:25
kCal 12.416 11.838 32.184 33.147 22.415
min/km 7:05 6:31 6:05 5:53 5:54
2013 2014 2015 2016 2017
Distanz 388,03 319,01 243,70 670,52 649,79
Dauer 39:02:57 31:23:04 24:24:25 63:12:58 64:56:12
kCal 29.878 24.563 18.930 54.316 53.696
min/km 6:02 5:54 06:00 05:39 5:59
2018 2019 2020 Gesamt
Distanz 1.132,30 451,9 463,8 5.693,26
Dauer 109:40:38 44:12:04 45:59:55 563:24:26
kCal 95.800 39.100 39.200 467.483
min/km 5:48 5:52 5:56 6:03

Meine Kalorienbilanz für 2020 ist recht positiv: Ich habe 73 Tafeln Schokolade bzw. 166 Flaschen Bier runtergelaufen. Allerdings esse ich zurzeit auch deutlich mehr, eben gerade auch Nüsse und Schokolade. Von nichts kommt eben nichts… 🍫🥃🍺

Im Ohr: Sneakpod #628 – The Mandalorian