Nachdem die Anzahl der gesehenen Filme ziemlich stagniert ist, wie der Rückblick auf mein Filmjahr 2021 zeigt, konnten die Serien ziemlich zulegen. Inzwischen buhlen mit Prime Video, Netflix und Disney+ drei Streaming-Anbieter um meine Aufmerksamkeit und haben mein Serienjahr 2021 somit stark geprägt. Insgesamt habe ich 64 Staffeln gesehen und somit 21 Staffeln mehr als noch im Serienjahr 2020. Auch wenn viele sehr kurze Staffeln dabei waren, ist das doch eine mehr als beeindruckende Zahl. Eben ein weiteres Corona-Jahr ohne Urlaub und einem verregneten Sommer. 2022 darf es gerne wieder weniger Zeit vor dem TV werden… 📺
Episoden pro Staffel im Jahr 2021
Mit 10 Episoden pro Staffel (28%) und 8 Episoden pro Staffel (16%) dominieren die kürzeren Staffeln. Jedoch befinden sich auch ein paar Comedy-Serien mit klassischer Network-Episodenzahl (22 bis 26 Episoden) darunter. Im Schnitt ist die Anzahl der Episoden pro Staffel somit wieder leicht gestiegen: ∅ = 12 Episoden pro Staffel (2020: 11 Episoden pro Staffel)
Erstausstrahlungsjahr im Jahr 2021
Dank Netflix, Disney+ und Prime Video habe ich noch mehr aktuelle Serien gesehen als in den letzten Jahren. Insgesamt liegen Serien aus dem Jahr 2019 (20%) ganz vorne, direkt gefolgt von 2017, 2020 und 2021 (je 13%). Die älteste Serie ist „Seinfeld“ aus dem Jahr 1989, welche ich einmal wieder angefangen habe.
Erzählform im Jahr 2021
Auch 2021 liegt das seriell erzählte Drama (59%) ganz vorne. Weiter abgeschlagen finden sich Single-Camera-Comedys (19%) und Dramedies (9%) ein; danach folgen Dokus (8%) und Multi-Camera-Comedys (5%).
Freigabe im Jahr 2021
2021 haben Serien mit FSK 12 (44%) überwogen. Danach folgen FSK 16 (30%) und FSK 6 (17%); FSK 18 (9%) ist weiter abgeschlagen. Der Schnitt ist somit gleich geblieben: ∅ = FSK 13 (2020: FSK 13)
Genre im Jahr 2021
Die 2021 am häufigsten gesehenen Genres im Serienbereich waren bei mir: Drama (21%), Komödie (18%) sowie Krimi und Thriller (je 11%).
Laufzeit einer Episode im Jahr 2021
Bei der Laufzeit zeigt sich eine deutliche Aufteilung zwischen Drama und Comedy: 46 bis 55 Minuten (34%) und 16 bis 25 Minuten (33%) liegen dicht an dicht. Danach folgen längere Formate mit 56 bis 65 Minuten (13%). Der Rest findet sich irgendwo dazwischen ein. Die durchschnittliche Episodendauer ist 2021 insgesamt leicht gesunken: ∅ = 39 Minuten (2020: 45 Minuten)
Produktionsland im Jahr 2021
Auch wenn US-Produktionen (77%) überwiegen, so habe ich mit doch auch einige deutsche Serien (9%) und UK-Produktionen (8%) gesehen sowie „Narcos: Mexico“ und „Squid Game“.
Sender und Streaming-Dienste im Jahr 2021
2021 konnte sich, wenig verwunderlich, Netflix (42%) gegen Amazon und ABC (je 9%) behaupten. Ansonsten gab es nur vereinzelte Staffeln.
Staffeln im Jahr 2021
Auch 2021 haben die ersten Staffeln überwogen (30%). Danach ging es mit den zweiten (28%) und dritten Staffeln (19%) weiter, bevor nur noch vereinzelte, spätere Staffeln zu finden sind.
Wertungen im Jahr 2021
Auch 2021 habe ich fast ausnahmslos nur großartige Serien gesehen: Über die Hälfte aller gesehenen Staffeln haben 9 Punkte (55%) eingesammelt. Danach folgten auch schon 8 Punkte (31%) und es waren sogar fünf Staffeln mit 10 Punkten (8%) in meinem Programm. Im Schnitt ist die Wertung der einzelnen Staffeln beinahe konstant geblieben: ∅ = 8.6 Punkte (2020: 8.7 Punkte)
Staffeln pro Monat im Jahr 2021
Lustigerweise war ausgerechnet der Dezember der Monat mit den wenigsten gesehenen Staffeln (drei Staffeln); dafür habe ich im Oktober ganze neun Staffeln abgeschlossen. Ansonsten war der Serienkonsum sehr gleichmäßig verteilt. Insgesamt ist mein Serienkonsum 2021 deutlich angestiegen: ∅ = 5.3 Staffeln pro Monat (2020: 3.6 Staffeln pro Monat)
In der folgenden Liste findet ihr alle Serienbesprechungen des Jahres 2021 sortiert nach der zeitlichen Reihenfolge und nicht nach Wertung (Lieblingsserien sind mit ❤ gekennzeichnet):
Meine 22 Serienbesprechungen im Jahr 2021
- „Gortimer Gibbon: Mein Leben in der Normal Street“ (Staffel 1 und 2)
- „Stranger Things“ (Staffel 1 bis 3) ❤
- „Spielzeug: Das war unsere Kindheit“ (Staffel 1 bis 3)
- „Making a Murderer“ (Staffel 1 und 2)
- „Jurassic World: Neue Abenteuer“ (Staffel 1 und 2)
- „Mindhunter“ (Staffel 1 und 2)
- „Shameless“ (Staffel 10)
- „The Boys“ (Staffel 2)
- „Sie weiß von dir“ (Miniserie)
- „The Crown“ (Staffel 1 bis 4)
- „4 Blocks“ (Staffel 1 bis 3)
- „Jurassic World: Neue Abenteuer“ (Staffel 3)
- „Bosch“ (Staffel 1 bis 7)
- „This Is Us“ (Staffel 4) ❤
- „The Kominsky Method“ (Staffel 1 bis 3)
- „Hindafing“ (Staffel 1 und 2)
- „Unterleuten: Das zerrissene Dorf“ (Miniserie)
- „Modern Family“ (Staffel 1 bis 11)
- „The Mandalorian“ (Staffel 1 und 2)
- „Squid Game“ (Staffel 1)
- „Midnight Mass“ (Miniserie)
- „Narcos: Mexico“ (Staffel 1 bis 3)
Wie war euer Serienjahr 2021? Was waren eure Highlights? Habt ihr deutlich mehr Stunden vor Fernseher, Notebook und/oder Tablet verbracht als noch 2020? Was habe ich verpasst und muss ich 2022 unbedingt nachholen? Für Tipps bin ich immer dankbar! 🙂
Ui, das ist doch schon mal recht viel. Ich hab dieses Jahr nicht einmal ansatzweise so viele Serien-Episoden geschafft, sowieso ist die Tendenz seit der Pandemie eher fallend…
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Ja, das war bei mir einiges dieses Jahr. Ist bei mir in der Pandemie eher mehr geworden. Mal sehen, wie es sich nächstes Jahr entwickelt.
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Vorschlag/Vorsatz für 2022: mehr international. Du hast ja jetzt die Miniserien entdeckt und kannst das ausweiten. Netflix hat viele britische, skandinavische, spanische, etc Serien. Einfach mal den Horizont erweitern!
Meiner Empfehlungen: Ted Lasso,, El Ministerio del Tiempo, The Bridge, Stockholm Requiem
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Danke für die Tipps! Werde ich mir mal vormerken. Wobei ich mir Apple+ wohl nicht auch noch zulegen werde.
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Nein, noch mehr subscriptions ist Blödsinn. Aber ich konnte durch einen trial rankommen
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Für die Serie („Ted Lasso“), von der ich schon so viel Gutes gehört habe, würde ich mir sogar die Blu-rays holen. Doch mit Streaming sterben die haptischen Veröffentlichungen leider aus.
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64 Staffeln für jemanden, der keinerlei Kurzarbeit hatte, ist das schon eine ordentliche Zahl.:)
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Das finde ich aber auch. Hätte nicht gedacht, dass es so viel wird, aber ich habe jeden Abend bestimmt 1-2 Episoden geschaut. Da kommt dann doch einiges zusammen.
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Denkt man immer gar nicht, was sich da so zusammenbraut 🙂
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Ja, auf jeden Fall. Weißt du, wie viele Staffeln es bei dir waren?
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107 Staffeln waren es 2021. 🙂
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Wow, das ist auch einiges! 😁
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Corona „sei Dank“… 😦
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Ja, ohne wäre es bei mir auch nicht so viel geworden.
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…und dabei ist das noch recht wenig 😉
Hab grade mal geschaut. In 2019 habe ich ganze 51 Staffeln geschaut.
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Das war für dich aber auch noch ein normales Jahr ohne Kurzarbeit. Wundert mich also nicht.
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Genau… 2019 war ein normales Jahr. Da sieht man mal den Unterschied.
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Hab gerade geschaut: 2019 waren es bei mir 34 Staffeln. Definitiv ein Unterschied!
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Das stimmt 🙂
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64 Staffeln? 107 Staffeln? O.o
Wow, so viel hab ich bestimmt in einem Jahrzehnt nicht geguckt. Irgendwie hab ich da mehr geschrieben und gezockt. 2020 an die 700 A4 Seiten und 2021 rund 200. Ich glaub ich muss mal eine Liste mit den Filmen und Serien anlegen, die ich gucke und am Jahresende auch so schöne Berichte schreiben, ich mag zahlen und Statistiken 🙂
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Wow, was hast du denn so viel geschrieben? An einem Buch? Das nehme ich mir auch immer wieder vor (bleibt bei Fragmenten), aber letztendlich schreibe ich dann doch mehr auf dem Blog hier. Zocken ist bei mir nahezu komplett rausgefallen; nur Koop mit dem Sohn noch ab und zu. Da sind mir Filme und Serien deutlich wichtiger, zumal recht entspannend am Abend.
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Genau, ein Buch, ich schreibe in meiner Freizeit Bücher. Mein erstes „Das Osiris Projekt“ ist auf meinem Blog lesbar https://orderlycreativecreations.com/das-osiris-projekt/
Ich bin auch nicht mehr so der Zocker, mittlerweile spiel ich entweder kurze story-intensive Titel oder irgendwas langsames wo ich nebenbei Drei Fragezeichen und Podcast laufen lassen kann.
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Wow, Respekt! Wie planst du das Buch zu veröffentlichen? Suchst du dir einen Verlag oder via Selfpublishing? Was für eine Leistung. Ich komme mit meinen diversen Buchideen nie über 1, 2 Kapitel hinaus.
Früher (als Teenager) habe ich leidenschaftlich gerne und viel gespielt. Aber mit Familie und Job schrumpft die Zeit und da ist Zocken noch das Hobby, das mir am Unwichtigsten war.
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So ein Mist, da will man eine Antwort schreiben und prompt raucht meine mechanische Tastatur ab … zum Glück gab es noch was von DELL im Vorrat, sodass ich nicht schnell zum Saturn flitzen muss. Aber ärgerlich ist es trotzdem. Das Problem, wenn man mechanische Tastaturen gewöhnt ist, alle anderen Tastaturen fühlen sich total lahm an …
Ich dachte mir, ich lads erstmal hoch, dass es einfacher für mögliche Testleser wird. Perfekt ist es nicht und gerade an den Kampfszenen merkt man deutlich an, dass ich ein Riesenfan des Doom Remakes bin 😀 Es ist also stellenweise übel brutal. Ist also die Frage, ob das überhaupt jemand lesen will …
Selfpublishing … weiß nicht, ich kenn ja keinen und mein Blog hat auch noch keine große Reichweite, als dass ich das darüber laufen lassen kann. Ich denke einfach ich klappere jeden Verlag im deutschsprachigen Raum ab und wenn die alle nicht wollen, kann ich ja immer noch selfpublishing machen. Ich würde mein Buch nur gerne in physischer Form im Regal stehen haben.
Zumal fünf weitere Bände und drei Spinoffs zumindest schon auf dem Papier geplant sind.
Dieses Jahr widme ich mich dem Spinoff „Ghost Team Six“ und dem 2. Band in der Reihe „Der Horus Verrat“ 🙂
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Gut, dass ich bei Tastaturen einfach nur die Standard-DELL nutze. Da komme ich gar nicht in den Luxus etwas Besseres gewöhnt zu sein… 😅
Hast du Testleser*innen direkt angesprochen? Stelle es mir schwierig vor das „nur“ im Blog zu haben. Gibt es dafür nicht vielleicht dedizierte Portale um Autor*innen mit Testleser*innen zu verbinden?
Da hast du dir ja einiges vorgenommen! Finde ich sehr beeindruckend und hätte selbst dieses Durchhaltevermögen nicht. Da bräuchte ich wirklich mal ein paar Monate frei und müsste mich dann konsequent jeden Tag hinsetzen.
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Ach ich kauf meist ne Tastatur aus dem 100-200€ Segment, die dann so 4-6 Jahre hält. Aber ohne Backlight, Cherry Brown Schalter und Medientasten gehts für mich heutzutage eben doch nicht mehr.
Naja ich hab in meinem Verwandten und Freundeskreis gefragt, aber da wollte keiner, bzw. die die wollten haben nicht lange durchgehalten. Momentan ist mein einziger Testleser mein Papa … oh und der Sohn meiner Cousine fand den ersten Teil echt gut.
Ich habe keine Ahnung wie man Testleser finden könnte, null. Da dachte ich mir halt, haste schonmal einen Blog, kannst es auch direkt hochladen. Für einen Verlag muss es bestimmt doof aussehen, weil das Buch ja praktisch schon veröffentlicht ist, aber ich seh ja die Statistiken … das Buch liest keine Sau 😀
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Habe mich nie mit mechanischen Tastaturen beschäftigt. Und vermutlich sollte ich damit auch lieber nicht anfangen… 😉
In der Familie ist das bestimmt nicht einfach, wenn man keinen bestimmten Draht zum Thema hat. Deshalb der Gedanke das über Communities à la Lovelybooks oder Gruppen auf FB o.ä. zu machen. Vielleicht gibt es auch spezielle Seiten dafür? Kann mir nicht vorstellen, „zufällig“ jmd. zu finden, der einen ganzen Roman im Blog liest. 🙈
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Sehr gut möglich, dass das keiner liest. Ich glaube ein Teil von mir wollte das auch einfach nur so hochladen, damit ich Lektüre im Zug habe 😀
Ich mag Facebook so gar nicht. Momentan brauche ich eigentlich auch nur einen Lektor, damit ich das ganze eintüten und einem Verlag schicken kann 🙂
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Hast du dich schon einmal nach einer Lektor*in umgesehen? Ich finde es ja umso bewundernswerter, wenn du das bisher „nur“ so für dich machst.
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Zum einen ist mein Bester Deutschlehrer und hat sich bereit erklärt das zu machen, wenn es keiner sonst machen will, vermutlich zum Tarif von zwei Bierkästen oder so ähnlich.
Und dann bin ich letzte Woche über eine andere Bloggerin gestolpert die selbst Bücher schreibt und als Lektorin tätig ist. Aber ich hab sie noch nicht direkt gefragt …
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Oh, das ist schön. Da hast du ja gleich einen Fachmann und eine Fachfrau in näherer Auswahl. Schön! Ich lese beruflich auch teils Texte Korrektur und hätte durchaus auch Lust, das mal bei einem Buch zu machen, doch habe ich überhaupt keine zeitlichen Kapazitäten für sowas. Viel Erfolg auf jeden Fall! Finde ich sehr stark, das du da schon aufs virtuelle Papier gebracht hast… 🙂
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Ich hab jetzt mal nachgezählt und ich komme 2021 auf 29 Staffeln, von denen ich aber einige auch nur angefangen und nicht beendet habe :S
Was hab ich 2021 eigentlich gemacht? Steam sagt es mir, ich habe 40 Stunden Enderal ❤ , 180 Stunden Skyrim und 300 Stunden Civilisation V gespielt, unter anderem 😀
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So um die 30 Staffeln hatte ich in den letzten Jahren auch eher. War dieses Jahr schon eine Ausnahme.
Dafür halten sich die Videospielstunden bei mir in Grenzen. Ich tracke das nicht, würde mich aber wundern, wenn ich auf mehr als 30-40 Stunden käme.
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29 Staffeln ist doch schon ganz nett 😉
Ich hab nur ein Online – Spiel: World of Tanks. Ansonsten besitze ich keine Spiele.
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Wait, du spielst World of Tanks? O.o
Ich hab fast 33.000 Gefechte auf der Uhr und spiele als „Der_Waran“ auf dem europäischen Server, kannst mich ja mal adden und vielleicht drehen wir mal ein paar Runden in einer ruhigen Minute 😉
https://wotlabs.net/eu/player/Der_Waran
Meine Lieblingsstufen sind 6 bis 9 und mein Favorit sind momentan die Tschechen.
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Ich bin da nur Mittelmaß 😆
12.000 Gefechte und man gerade 44% Siege 😉 Ich spiel da eher selten. Immer mal paar Dinger und gut ist.
Ich hoffe immer, Frontline nicht zu verpassen. Da kann man so gut Punkte machen bzw. Münzen verdienen.
Ich halte mal Ausschau. Mein Name ist AlienCovenant.
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Ich hab dir mal eine Freundschaftsanfrage geschickt.
Macht ja nichts, wenn du nicht so gut bist. Es verlangt auch keiner, dass jeder der über Pro MGL Player ist. Für ein paar nette Runden wirds schon reichen. Kannst ja ne Arty nehmen, wenn ich scoute (ich bin ein hundsmiserabler Scoutfahrer 😀 )
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Wow – ich liebe Statistiken! Hochinteressant!
Spannend, dass bei dir die Staffeln im Schnitt auf 12 Episoden kamen, bei mir waren es dagegen nur 9 (natürlich). So kommst du dann auf 768 Episoden, bei mir waren es 775, die sich aber auf mehr Staffeln verteilt haben. Mir juckt es fast in den Fingern, die gesehenen Stunden auszurechnen 😀 Allerdings habe ich bei mir nirgends die Episodenlängen hinterlegt. Verdammt!
Wegen der Internationalität würde ich JuliaL49 unterstützen – da bieten die Streamer wirklich eine ganz gute Auswahl. Aus UK gibt es ja eh genug Stoff (da habe ich in diesem Jahr Fleabag und Years & Years gesehen), aber auch Borgen aus Dänemark kann ich nachdrücklich empfehlen, wenn man unterhaltsames Polit-Drama mag.
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Bei mir waren ein paar Network-Comedys dabei („Modern Family“ z.B.), die ja deutlich über 20 Episoden pro Staffel Jahren. Die haben den Schnitt nach oben gezogen.
Ja, internationale Produktionen will ich gerne mehr schauen. Sind aber auch noch etliche US-Serien fest eingeplant. Aber eher nix Neues, sondern Altlasten, die ich noch so auf der Liste habe.
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Die Altlasten kennen wir ja alle…
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Oh ja und nicht zu knapp! 😅
Bin zu spät in dieses Streaming-Game eingestiegen…
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Bei mir haben dieses Jahr eher die Filme dominiert. Serien wurden zwar auch geschaut, allerdings nicht mehr als vor Corona.
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Interessant. Für Filme war mir die Zeit oft zu knapp, doch die eine oder andere Episode habe ich immer untergebracht.
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64 Staffeln sind der absolute Wahnsinn – Hut ab! EInige deiner Favoriten teile ich auf jeden Fall auch, z. B. Stranger Things und This is us (mir ist erst durch deinen Rückblick aufgefallen, dass ich die Staffel völlig in meinen Monatsrückblicken vergessen habe), Mindhunter hat bei mir echte Chancen auf den Serienthron dieses Jahr (und nicht nur, weil ich Jonathan Groff seit Hamilton liebe). ♥ Hab immer noch keine Auswertung gemacht, aber an deine 64 werde ich niemals rankommen. Denke, ich werde morgen mit dem Serienrückblick anzufangen.
„Midnight Mass“ habe ich übrigens auf meine Liste gesetzt, aber das kann ich nicht alleine schauen, glaube ich. Das sieht ultragruselig aus.
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Ja, ich bin auch sehr überrascht, dass es letztendlich doch so viele waren. Ohne Staffeln mit 3-4 Episoden wären es aber nicht so viele geworden. „Mindhunter“ fand ich ja auch ziemlich großartig. Habe da aber immer noch nicht ganz verkraftet, dass einfach Schluss war.
Ja, „Midnight Mass“ lieber nicht alleine schauen. Ab der dritten Episode oder der vierten geht es dann aber, wenn der Hintergrund bekannt ist. Ging zumindest mir so.
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Ach, lass uns nicht über das „Ende“ von Mindhunter sprechen. Ich war auch etwas deprimiert, als ich heute Vormittag noch mal meine Serienliste 2021 durchgewühlt habe und daran erinnert wurde. 😦
Ich werde Midnight Mass mal dem Herrn Koch vorschlagen. Unsere aktuellen Serienstaffeln nähern sich alle dem Ende gerade, vielleicht könnte das was sein.
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Das Schöne an „Midnight Mass“ ist: Es sind nur 7 Episoden, die auch unfassbar dicht erzählt sind. Ist also kein großer Zeitaufwand. Könnte mir durchaus vorstellen, dass das etwas für dich/euch ist.
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7 Episoden sind ja auch eine merkwürdige Anzahl. 😀
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Für diese Serie aber perfekt. Genau die richtige Länge. 👍
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Es gibt eine Sortierung in Single Camera Comedy und Multi Camera Comedy? Oder hast du die einfach erfunden? 😉 Und was ist das überhaupt…?
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Wie offiziell diese Unterscheidung ist, kann ich nicht sagen. Die Begriffe sind aber durchaus bekannt: Single Camera Comedies sind meist ohne Laugh Track und werden halt (wie Filme oder Drama-Serien) mit ein einer Kamera gedreht; Multi-Camera-Setups wurden dagegen für klassische Sitcoms vor Publikum verwendet, bei denen man mit mehreren Kameras gleichzeitig gefilmt hat.
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