Sex Education – Die komplette Serie (Staffel 1 bis 4)

Über die letzten Wochen bzw. Monate habe ich mich einmal wieder einem größeren Serienprojekt gewidmet. Zunächst hat sich dieses ein wenig wie eine Zwischenlösung angefühlt, doch schon bald sollte sich „Sex Education“ in Sphären schrauben, die ich schon lange nicht mehr so enthusiastisch wahrgenommen habe. Ob ich eine neue Lieblingsserie entdeckt habe? Lest am besten selbst… 💞

Sex Education | © Netflix

Sex Education | © Netflix

Schon lange habe ich keine Serie mehr gesehen, die solch eine Vorfreude auf die kommende Episode in mir ausgelöst hat. Ich habe mich jeden Abend wirklich enorm darauf gefreut, wieder nach Moordale zurückzukehren. Eine wahre Wohlfühlserie, die viel von ihrem Charme auch daraus zieht, dass sie wie eine Show der späten 1980er bzw. 1990er Jahre wirkt. Ein Effekt, der durch das famose Produktionsdesign verstärkt wird. Bis inklusive der dritten Staffel beste Unterhaltung, die im finalen Jahr leider etwas strauchelt. Dennoch mehr als sehenswert:

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Cobra Kai – Die komplette Serie (Staffel 1 bis 6)

Mit dieser Serie ist ein neues Zeitalter bei uns angebrochen. Auch wenn ich schon Serien mit meinen Kindern gesehen habe, so waren dies eher Kinderserien und die Sichtung hat sich über einen langen Zeitraum gezogen. „Cobra Kai“ jedoch haben wir, zumindest zu Beginn unserer Sichtung in den Ferien, fast schon zusammen gebinged, wie es neudeutsch heißt. Jeden Abend zwei Episoden, was bei 30 Minuten Laufzeit zwar nicht sonderlich lang ist, aber doch ein neues Erlebnis, diese Art von serieller Erzählung zusammen mit den Kindern zu genießen. 🥋

Cobra Kai | © Netflix

Cobra Kai | © Netflix

Warum ausgerechnet „Cobra Kai“? Zuletzt haben wir erstmalig die „Karate Kid“-Reihe geschaut und speziell der erste Teil hat mich nachhaltig fasziniert. Ein herrlicher 1980er-Jahre-Film mit absurder Prämisse, aber fantastischer Stimmung und sympathischen Figuren. Somit war ich heiß auf die Serie und es hat nicht viel Überzeugungsarbeit gekostet, auch den Rest der Familie davon zu überzeugen. Inzwischen wurde mir sogar eine „Cobra Kai“-Mottoparty zuteil, woran man sieht, wie stark der popkulturelle Einfluss der Serie inzwischen (bei uns) ist. Nun aber zu den Besprechungen der einzelnen Staffeln:

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What We Do in the Shadows – Die komplette Serie (Staffel 1 bis 6)

Wieder einmal heißt es Abschied nehmen von einer fantastischen Comedy-Serie. Auf „What We Do in the Shadows“ bin ich durch den gleichnamigen Film, der im Deutschen „5 Zimmer Küche Sarg“ heißt, gestoßen und dachte zunächst, dass die Serie nur ein Abklatsch sei, doch weit gefehlt. Sie ist das Witzigste, was ich seit langer Zeit gesehen habe und steht dem Film in nichts nach. Ich würde sogar soweit gehen und behaupten, dass sie mehr aus der Prämisse rausholt und die besseren Figuren hat. 🧛

What We Do in the Shadows | © FX

What We Do in the Shadows | © FX

Die ersten fünf Staffeln der Serie konnte ich in einem Rutsch durchschauen. Disney+ sei Dank! Wer immer noch denkt, der Streaming-Dienst hätte außer Disney, „Star Wars“ und Marvel nichts zu bieten, der/die täuscht sich gewaltig. Auf die sechste Staffel hieß es dann ein knappes Jahr warten. Hat sich mehr als gelohnt! Warum die Serie so fantastisch ist, könnt ihr hier lesen:

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Sweet Tooth – Die komplette Serie (Staffel 1 bis 3)

Schon verrückt, da schaue ich eine Serie, die ich zuvor nicht wirklich auf dem Schirm hatte, nur weil sie abgeschlossen ist und sich zugleich nicht zu lange zieht, und finde eine neue Lieblingsserie. Die Rede ist von „Sweet Tooth“, welche ich am ehesten als Mischung aus „The Last of Us“ und „His Dark Materials“ bezeichnen würde. Warum ich das so sehen und wieso sie mir so gut gefallen hat, erfahrt ihr in der folgenden Besprechung der kompletten Serie… 🦌

Sweet Tooth | © Netflix

Sweet Tooth | © Netflix

„Sweet Tooth“ basiert auf einem abgeschlossenen Comic, was ein wirklicher Mehrwert ist. Obwohl sich einzelne Aspekte in beiden Medien durchaus zu unterscheiden scheinen, so ist der grobe Handlungsbogen komplett ausgearbeitet und musste nicht von Staffel zu Staffel weiterentwickelt werden. Die Geschichte ist deshalb sehr rund und läuft konsequent auf ein Finale hinaus. Wie schon angedeutet war „Sweet Tooth“ für mich eine extrem positive Überraschung. Mehr Details erfahrt ihr hier:

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ECHT: Unsere Jugend – Die komplette Doku (2023)

Nach einer halben Ewigkeit habe ich einmal wieder eine Doku gesehen. Warum mich ausgerechnet der Rückblick auf eine, zumindest in meiner bisherigen Wahrnehmung, Teenie-Band aus den späten 1990ern Jahren dazu gebracht hat? Die dreiteilige Doku „ECHT: Unsere Jugend“ wurde in diversen Publikationen und Podcasts nahezu übertrieben positiv besprochen. Obwohl ich keinen großen Bezug zur Band hatte, war mein Interesse dennoch geweckt. Der Zugriff via ARD-Mediathek ist zudem sehr bequem. Warum auch ihr reinklicken solltet, erfahrt ihr in der folgenden Besprechung. Kurz: Coming-of-Age at its best. 🎸🎶

ECHT: Unsere Jugend | © ARD

ECHT: Unsere Jugend | © ARD

Alles wird sich ändern, wenn wir groß sind

Ich kenne von ECHT nur die Singles bzw. ihre Hits. Die Band wurde groß, als ich mich im ungefähr gleichen Alter befand, wie ihre Mitglieder. Sie wurde damals als Teenie-Band positioniert, was so gar nicht mein Interessensgebiet war. Ich fing zu dem Zeitpunkt an, meinen eigenen Musikgeschmack zu entwickeln und begann ausschließlich Alternative Rock und (Pop) Punk zu hören. Dennoch muss ich zugeben, dass die Songs der Band aus dem Brei der damals populären Musik herausgestochen sind. Als ich sie kürzlich beim Spielen von Hitster wieder einmal hörte, merkte ich auch, dass sie mir nach all den Jahren im Kopf geblieben und dabei überraschend gut gealtert sind. Vermutlich war das auch der Auslöser, mich tatsächlich der Doku zu widmen, die von Kim Frank selbst, dem ehemaligen Sänger von ECHT, aus über 240 Stunden Videomaterial geschnitten wurde. Durch die große Menge an Material, das damals ohne Plan oder Ziel irgendeiner Veröffentlichung gefilmt wurde, bekommen wir sehr persönliche und authentisch wirkende Eindrücke vom Aufstieg und Fall dieser Band. Ohne riesengroße Skandale und übertrieben heftige Wendungen. Doch genau das lässt den Blick auf ECHT auch so, ich kann es nicht anders sagen, echt wirken.

Es ist faszinierend, in eine Zeit ohne Smartphones, Social Media und YouTube zurückzublicken. In eine Zeit, in der Musikfernsehen und Teenie-Zeitschriften den Markt beherrschten. In die Zeit auch meiner Jugend. Schon alleine deshalb resoniert die Doku wohl so stark mit Zuschauenden in meinem Alter. Davon abgesehen ist die dreiteilige Doku handwerklich wirklich gut gemacht. Hut ab. Auch wenn Kim Frank eindeutig als globale Erzählstimme fungiert, so wird allen Bandmitgliedern doch die nötige Aufmerksamkeit geschenkt. Wenn man sich ein aktuelles Gespräch anschaut, so wie es auch im Zentrum der unbedingt sehenswerten Bonus-Episode steht, dann ist es verblüffend zu sehen, wie erwachsen die fünf Jungs geworden sind. Es liegen 20 Jahre dazwischen. Ist also ganz normal. Sollte man meinen.

Auch ich bin seitdem 20 Jahre älter geworden, doch reflektiert man das selbst eher selten. Die ehemaligen Musiker blicken unfassbar reflektiert und liebevoll auf das jüngere Ich ihrer Bandkollegen zurück. Das fand ich wirklich beeindruckend. Kim Frank nimmt die Doku auch nicht als Vehikel, um eine Reunion zu starten o.ä. Es ist schön zu sehen, dass jeder der fünf Bandmitglieder seinen Platz im Leben gefunden hat. Fast noch schöner ist, dass heute keine Wehmut vorherrscht, sondern in erster Linie Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit. Das sind nachvollziehbare und sehr reflektierte Botschaften. Mich hat die Doku wirklich berührt und ich bin beeindruckt, wie gut das gewählte Material den Werdegang von ECHT erzählt. Ich hätte das nie für möglich gehalten, aber ich werde die Jungs vermissen.

Fazit

Auch wenn ich zu Beginn nur aus mildem Interesse in „ECHT: Unsere Jugend“ reingeschaut habe, so hat die dreiteilige Doku (plus unbedingt sehenswerter Bonusfolge) mich so stark in ihren Bann gezogen, wie schon lange nichts mehr. Ich kann dementsprechend nur eine dringende Empfehlung dafür aussprechen. Auch wenn ihr nichts mit der Band anfangen konntet. Ihr werden ECHT danach mit anderen Augen sehen und speziell die Menschen dahinter und ihre Geschichten. Ein Klick in die ARD-Mediathek genügt und schon kann es losgehen: 10/10 (9.7) Punkte.

Prädikat: Lieblingsserie

Reservation Dogs – Die komplette Serie (Staffel 1 bis 3)

Es ist manchmal schon komisch. Da die beiden halbstündigen Serien, die wir momentan verfolgen, nämlich „Abbott Elementary“ und „What We Do in the Shadows“, momentan pausieren, habe ich recht spontan in „Reservation Dogs“ reingeschaut. Eigentlich war mein Interesse daran nicht sonderlich groß und wäre Taika Waititi nicht mit involviert gewesen, dann hätte ich nicht einmal diesen ersten Schritt gewagt. Ob sich dieser jedoch gelohnt hat, erfahrt ihr in der folgenden Besprechung. 🏹

Reservation Dogs | © FX

Reservation Dogs | © FX

Ich nehme mein Fazit direkt vorweg, auch um euch zum Reinschauen zu bewegen: „Reservation Dogs“ ist meine Serie des Jahres. Eine der lustigsten und bewegendsten Serien, die ich je gesehen habe. Auch wenn euch Setting und Prämisse nicht von Grund auf interessieren (ging mir übrigens genauso), kann ich euch die Serie nur ans Herz legen. Mit das Beste, was ich seit langer Zeit gesehen habe:

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His Dark Materials – Die komplette Serie (Staffel 1 bis 3)

Nach der fantastischen „The Last of Us“-Adaption war es gar nicht so einfach, diese Lücke zu füllen. Glücklicherweise hatte ich mit „His Dark Materials“ noch eine komplette Serie im Regal, die auf einer meiner liebsten Buchreihen basiert und die ich schon lange sehen wollte. Die Erwartungen waren entsprechend hoch und ich habe mich mit viel Vorfreude in die Parallelwelten gestürzt. 🧭

His Dark Materials | © BBC One & HBO

His Dark Materials | © BBC One & HBO

„His Dark Materials“ ist ein Koproduktion zwischen BBC One und HBO und damit scheinen sich die richtigen Partner gefunden zu haben. Jedes Buch der Vorlage wird in einer Staffel mit 7 bis 8 Episoden erzählt, was ein passender Umfang ist. Gerne hätte ich mich noch länger in dieser Welt aufgehalten, doch lest selbst:

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The Marvelous Mrs. Maisel – Season 5

Ich kann es kaum glauben, dass diese Serie nun vorbei ist. Ich will es auch nicht glauben. Selbst wenn sie nie einen sonderlichen Hype erfahren hat, war es doch die Serie aus der schönen, neuen Streaming-Welt, die für mich alles andere überstrahlt. Nun also hieß es mit „The Marvelous Mrs. Maisel – Season 5“ Abschied nehmen von Midge, Susie, Abe, Rose, Joel und allen anderen liebgewonnenen Figuren. Dabei führt die finale Staffel noch neue Elemente ein und setzt ihren Figuren ein Denkmal. 🎙👗

The Marvelous Mrs. Maisel – Season 5 | © Amazon Prime Video

The Marvelous Mrs. Maisel – Season 5 | © Amazon Prime Video

„Tits up!“

Wie soll ich nur diese Besprechung schreiben ohne in jedem Satz zu erwähnen, wie sehr ich diese Serie vermissen werde? Das wird schwierig. Fangen wir zunächst mit den Neuerungen der Staffel an: In nahezu jeder einzelnen Episode bekommen wir mehrere Flashforwards zu sehen, welche das Leben der Figuren in den 1970er bis 2000er Jahren zeigen. Midge hat es offenbar ganz nach oben in den Comedy-Olymp geschafft, Joel sitzt im Gefängnis und es kam zum Zerwürfnis zwischen Midge und Susie. Weiterhin wird ein erstaunlich großer Fokus auf die beiden Kinder Ethan und Esther gelegt, welche bisher nur eine sehr untergeordnete Rolle gespielt haben. Dieser erzählerische Kniff wirkt zu Beginn etwas forciert, da die bisherigen vier Staffeln ohne ihn ausgekommen sind. In der sechsten Episode „The Testi-Roastial“, welche einen Rückblick auf Susies Karriere präsentiert, kommen viele Erzählstränge zusammen und hier erleben wir einen, zumindest zu einem Teil, Pay-off für das zuvor nur angedeutete.

Großartig in dieser Staffel fand ich Miriams neuen Job im Writer’s Room der „The Gordon Ford Show“. Ich hätte mir gut und gerne eine weitere Staffel in diesem Setting ansehen können. Wie eine Mischung aus „30 Rock“ und „Mad Men“. In jeder Hinsicht fantastisch! Midge wirbelt als einzige Frau die eingestaubten männlichen Perspektiven ganz schön auf, was für so manche Verwicklung sorgt. Obwohl die Staffel mit neun Episoden nicht sonderlich kurz ist, hätte ich mich gerne noch viel länger in dieser Welt aufgehalten. Habe ich schon erwähnt, dass ich Midge, Susie, Abe und Co. vermissen werde? Apropos Abe: Miriams Vater hat auch einen Moment der Erkenntnis, was seine Tochter angeht, was am Ende der Serie zwar etwas aufgesetzt wirken mag, ich jedoch auch wirklich schön und emotional fand.

„You’re fired.“

Bis zum Finale werden viele der offenen Fragen, was Midges Karriere, als auch was ihre Weggefährt:innen angeht, beantwortet. Das eigentliche Finale, das uns mit über 75 Minuten Laufzeit einen ausführlichen Abschied gewährt, ist dann nur noch positiv, überraschend, spannend und herzerwärmend. Es ist das Finale, das nicht nur die famose Serie verdient hat, sondern auch ihre Figuren. Speziell Midge und Susie, deren Freundschaft stärker aus dem Konflikt hervorgegangen ist und Jahrzehnte, Zeitzonen und Ländergrenzen überdauert. Mit ihrem großartigen Finale schafft es diese strukturell nicht ganz ausgereifte Staffel dann doch noch recht weit nach vorne im Ranking dieser fünf ohnehin herausragenden Staffeln einer Ausnahmeserie:

  1. „The Marvelous Mrs. Maisel – Season 2“ (9.8 Punkte)
  2. „The Marvelous Mrs. Maisel – Season 3“ (9.6 Punkte)
  3. „The Marvelous Mrs. Maisel – Season 5“ (9.6 Punkte)
  4. „The Marvelous Mrs. Maisel – Season 1“ (9.5 Punkte)
  5. „The Marvelous Mrs. Maisel – Season 4“ (9.5 Punkte)

Fazit

Habe ich schon erwähnt, wie sehr mich der Abschied von Midge, Susie, Abe, Rose, Joel und Co. trifft? Für mich geht hiermit eine meiner absoluten Lieblingsserien zu Ende. Bestimmt unter meinen Top-5-Dramaserien überhaupt. Solltet ihr zu den glücklichen Zuschauer:innen gehören, die bisher noch nicht reingeschaut haben: Bitte macht das. Amy Sherman-Palladino, die auch der kreative Kopf hinter den „Gilmore Girls“ ist, hat sich mit „The Marvelous Mrs. Maisel“ für alle Zeiten in den Serienolymp  geschrieben: 10/10 (9.6) Punkte.

Prädikat: Lieblingsserie

Seinfeld – Die komplette Serie (Staffel 1 bis 9) (WS1)

Wenn ich meine Lieblingsserien aufzähle, zumindest aus dem Comedy-Bereich, dann befindet sich garantiert „Seinfeld“ auf dieser Liste. Neben „Friends“ hat wohl keine andere Serie meinen Humor so stark geprägt. Im Mai 2022 habe ich wieder einmal begonnen, die Serie zu schauen. Immerhin lag meine letzte Komplettsichtung schon 14 Jahre zurück. Dieses Mal habe ich übrigens nicht zur wunderschönen DVD-Edition gegriffen, sondern die HD-Ausstrahlung auf Netflix geschaut, die dort leider nur im beschnittenen 16:9-Format vorliegt. Die Bildqualität war dafür sehr gut. 📺

Seinfeld | © NBC

Seinfeld | © NBC

Da ich die Serie komplett alleine (also meist nachts nach 23 Uhr) geschaut habe, hat sich die Sichtung weit über ein Jahr gezogen. Wenn ich Bekannten davon erzähle, dass ich einmal wieder „Seinfeld“ schaue, dann ist es übrigens auch heute noch so, dass ich meist in verwirrte Gesichter blicke. Schon verblüffend, wie sehr die Serie hierzulande untergegangen ist. Insofern mache ich mit meiner Besprechung einfach einmal wieder Werbung für die „Show about nothing“:

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Parks and Recreation – Die komplette Serie (Staffel 1 bis 7)

Nach „The Americans“ habe ich nun auch das zweite Seriengroßprojekt abgeschlossen und der inhaltliche Unterschied könnte nicht größer sein: „Parks and Recreation“ stammt, wie auch „The Office“, „Brooklyn Nine-Nine“ oder „The Good Place“, aus der Feder von Michael Schur. Es ist auch nicht meine erste Sichtung und ich habe die ersten fünf Staffeln damals bereits kurz nach der Ausstrahlung gesehen. Nun jedoch endlich erstmals die komplette Geschichte rund um Leslie Knope und Co. 🏛️

Parks and Recreation | © NBC

Parks and Recreation | © NBC

Ein wenig über vier Monate habe ich für die Sichtung der sieben Staffeln von „Parks and Recreation“ gebraucht und ich kann schon einmal vorausschicken, dass ich die Serie so sehr vermissen werde, wie schon lange keine mehr. Die Figuren sind mir unfassbar ans Herz gewachsen und das Geld für die Blu-ray-Komplettbox (siehe Foto unten) war eine der besten Investitionen im Film- und Serienbereich der letzten Jahre. Schon alleine aufgrund der unfassbar witzigen Extras. Doch nun ab nach Pawnee:

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