Media Monday #499

Die erste komplette Arbeitswoche samt Home-Schooling ist vorbei und ich kann euch gar nicht sagen, wie geschafft wir alle vier sind. Aus verschiedenen Gründen, doch die Energie aus dem Weihnachtsurlaub ist komplett verpufft. Nur gut, dass unsere schlauen Politiker gleich mal die nächsten Ferien gestrichen haben. Ansonsten habe ich mir neue Laufklamotten und Schuhe gegönnt, womit ich sehr zufrieden bin. Unten erfahrt ihr in meinen Antworten auf die Fragen des Medienjournals, was ich diese Woche an Medien konsumiert habe und was sonst noch los war. Bleibt gesund! 💚

Media Monday #499

  1. Der letzte Film, der meine Erwartungen gänzlich enttäuscht hat, war wohl „Playmobil: Der Film“, der hinter seinem Konkurrenten „The LEGO Movie“ meilenweit zurückfällt.
  2. Alle meinen ja, so viel Zeit – und auch Langeweile – zu haben. Bei mir ist das Gegenteil der Fall, da erhöhtes Arbeitsaufkommen im Job mit Home-Schooling der Kids und einer erhöhten Arbeitslast meiner Frau (selbst Lehrerin) zusammenfällt.
  3. Die Art und Weise, wie Kinofilme entweder ein ums andere Mal verschoben oder alternativ an Streamingdienste verkauft werden ist der momentanen Situation geschuldet und, auch wenn ich vielleicht kein Fan davon bin, sind ganz normale Überlegungen aus Sicht der Verleihe und Produktionsfirmen.
  4. Januar ist schon eine komische Zeit, um japanische Filme zu schauen? Mitnichten, schließlich ist der Monat bei Filmfans als #Japanuary bekannt und auch ich habe mir mit „Shoplifters: Familienbande“ gestern einen großartigen, japanischen Film angeschaut.
  5. Wäre ja mal klasse, wenn man die vierte Staffel von „Stranger Things“ zeitnah veröffentlicht, denn dann müsste ich Hawkins gar nicht lange verlassen.
  6. Im Grunde bitter, wenn man bedenkt, dass ich inzwischen selbst Filme wie „Ostwind 2“ gerne sehe, aber vielleicht ist das auch nur eine Erweiterung meines filmischen Horizonts?
  7. Zuletzt habe ich meine Familie gepackt und wir sind Schlittenfahren gegangen (siehe Foto unten) und das war einfach nur großartig, weil die Kinder schon lange heiß darauf waren und wir den Schlittenberg eine Stunde fast nur für uns alleine hatten.

Heute waren wir zum ersten Mal in dieser Saison Schlittenfahren (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Shoplifters: Familienbande – OT: Manbiki kazoku (2018)

Der heutige Samstag war ziemlich ruhig. Ich war eine Runde durch den Schnee laufen und habe etwas gelesen. Nach der letzten Woche war diese Ruhe auch bitter nötig. Als die Kinder abends dann im Bett waren, hatte ich auch Lust auf einen ruhigen Film. Deshalb habe ich zu „Shoplifters: Familienbande“ gegriffen, der schon zu lange ungesehen im Regal stand und solch ein ruhiges Filmerlebnis versprach…

Shoplifters: Familienbande (2018) | © LEONINE

Shoplifters: Familienbande (2018) | © LEONINE

Herzergreifendes, großes Kino aus Japan

Wo soll ich nur anfangen? Hirokazu Koreedas Film hat mich ziemlich mitgenommen. Dabei bin ich am Anfang gar nicht so wirklich reingekommen. Man wird in diese Familie hineingeworfen, die sich am Rande der Gesellschaft befindet. Mich hat „Shoplifters“ zu Beginn sehr an Bong Joon-hos „Parasite“ erinnert. Und ja, er verhandelt auch ähnliche Themen, geht diese aber grundsätzlich anders an. Fast schon eine Antithese zum 2020er Oscar-Gewinner. Am Anfang des Films weiß man noch nicht, wie die einzelnen Figuren zueinander stehen. Dies entwickelt sich erst über den weiteren Verlauf. Man kann viele Dinge erahnen und Hinweise entdecken. Doch es geht gar nicht um die genaue Kenntnis der Beziehungsebene, sondern um den Zusammenhalt innerhalb der gewählten Familie. Mit aller Freude, Schmerz und Missverständnissen.

Viele Dinge erzählt Hirokazu Koreeda völlig nebensächlich. Die Kamera ist unaufdringlich und wie ein stiller Beobachter. Dadurch entsteht eine ziemliche Sogwirkung und irgendwann habe ich mich fast schon zuhause in dem kleinen Häuschen in einem unbedeutenden Hinterhof Tokios gefühlt. Im letzten Drittel nimmt die Handlung, obwohl der Film weiterhin sehr ruhig erzählt bleibt, Fahrt auf und die Details der Figurenkonstellation werden offengelegt. Hierbei wird jedoch nicht auf einen möglichen Überraschungseffekt gesetzt (vieles war ohnehin schon klar), sondern auf die Tragik der Auflösung dieser Familie, deren Mitglieder sich, auch wenn aus der Not geboren, füreinander entschieden hatten.

Fazit

Als ich den Film begonnen hatte, hätte ich nicht für möglich gehalten, damit nun den bisher besten Film des noch jungen Jahres gesehen zu haben. Ich bin sehr begeistert und kann euch „Shoplifters“ wirklich nur ans Herz legen. Auch wenn ich ihn auf Blu-ray gesehen habe, so möchte ich doch auf Amazon Prime verweisen, wo der Film auch gestreamt wird. Es lohnt sich: 9/10 Punkte.

Run, Fatboy, Run (866)

Auch wenn ich gestern eigentlich schon meine Wochenkilometer erreicht hatte, so habe ich mich heute doch noch zu einer weiteren Runde aufgemacht. Nachts hatte es erneut geschneit, so dass mich der winterliche Wald gelockt hat. ❄

Ein Lauf durch den verschneiten Winterwald

Ein Lauf durch den verschneiten Winterwald

Distanz: 10.12 km
Zeit: 00:58:42
Anstieg: 134 m
Ø Pace: 5:48 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.3 km/h
Ø Herzfrequenz: 159 bpm
Ø Schrittfrequenz: 149 spm
Temperatur: -2.2 °C
Kalorien: 800 kcal

2021: 135 km
Januar: 135 km
KW 2: 53 km

In den letzten Tagen habe ich den Wald und die Felder gemieden, da ich nur gerutscht bin. Doch gestern sind endlich meine ersten Trail-Schuhe angekommen und ich habe extrem darauf gebrannt, sie endlich auszuprobieren:

Ich bin sehr zufrieden! Zum ersten Mal seit langem hatte ich keine nassen Füße. Dabei sind es keine Gore-Tex-Schuhe, sondern einfach mit einem etwas dickerem Material ausgestattet. Zumindest im Schnee völlig ausreichend. Der größte Vorteil ist aber zweifellos die Sohle mit stark ausgeprägtem Profil, welches mir deutlich mehr Halt gegeben hat, als meine bereits abgelaufenen Straßenlaufschuhe. Ich bin begeistert und freue mich auf viele weitere Läufe mit dem Schuh. 👟

Im ersten Ohr: FatBoysRun – Episode 231: Crosstraining
Im zweiten Ohr: Feeder, Sum 41, Billy Talent

Ostwind 2 (2015)

Nach einem sehr auslaugenden Tag, habe ich mich abends gar nicht mehr beim Wunsch der Kinder nach einem Filmabend gewehrt. Außerdem haben sie sich diesen nach der Woche Home-Schooling auch wirklich verdient. Heute war wieder das Zappelinchen an der Reihe und sie hat sich „Ostwind 2“ ausgesucht. Nachdem mir der erste Teil doch überraschend gut gefallen hatte, war ich durchaus gespannt… 🐴

Ostwind 2 (2015) | © Constantin Film (Universal Pictures)

Ostwind 2 (2015) | © Constantin Film (Universal Pictures)

Mehr Abenteuer und (noch) mehr Pferde

Im Grunde erleben wir die konsequente Fortsetzung von „Ostwind“. Mika kehrt nach Kaltenbach zurück und ist wieder mit Ostwind vereint. Das Gestüt hat finanzielle Probleme und somit gilt es Ostwind für ein Reittournier fit zu machen. Parallel dazu taucht ein geheimnisvolles Pferd (und ein geheimnisvoller junger Mann) im Wald auf und stellt das Leben unserer Figuren auf den Kopf. Mehr muss man nicht wissen und hat doch schon die gesamte Handlung im Kopf.

Die vielfältigen Reitszenen sind wieder schön gefilmt, die Schauspieler weit besser als man es in einem Teenie-Pferdefilm erwarten würde und insgesamt hat auch „Ostwind 2“ das Herz am rechten Fleck. Doch so wirklich neu oder frisch ist die Handlung eben auch nicht und vieles hat sich eher wie ein Aufguss des ersten Teils angefühlt.

Fazit

Keine Frage, „Ostwind 2“ bietet für Fans der Reihe weiterhin gute Unterhaltung. Auch ich hatte meinen Spaß damit und die Kinder waren teils sogar regelrecht begeistert. Hundertprozentig aufmerksam war ich nach dem Tag vermutlich auch nicht mehr, was meinem Eindruck des Films wohl nicht zugute kam: 6/10 Punkte. (Zappelinchen: 10/10 Punkte; Zwergofant: 8/10 Punkte.)

Run, Fatboy, Run (865)

Heute hatte ich einen sehr vollen und sehr anstrengenden Tag. Ich habe zu lange gearbeitet und bin gerade deshalb sehr froh, mittags für eine knappe Stunde durch die winterliche Landschaft gerannt zu sein. 🏃‍♂️

Immer noch viel Schnee, deshalb nicht über die Felder

Immer noch viel Schnee, deshalb nicht über die Felder

Distanz: 10.04 km
Zeit: 00:54:44
Anstieg: 75 m
Ø Pace: 5:27 min/km
Ø Geschwindigkeit: 11.0 km/h
Ø Herzfrequenz: 156 bpm
Ø Schrittfrequenz: 150 spm
Temperatur: -1.7 °C
Kalorien: 733 kcal

2021: 125 km
Januar: 125 km
KW 2: 43 km

Ich bin heute wieder sehr flott vorangekommen. Ob das an den neuen Laufklamotten liegt? Heute Nachmittag sind auch meine neuen Schuhe angekommen und ich freue mich jetzt schon darauf, diese (vermutlich morgen schon) einmal zu testen. Zum ersten Mal Trail-Schuhe. Ich bin gespannt! 👟

Im Ohr: Radio Nukular – Episode 135: Pen-&-Paper-Rollenspiele

Run, Fatboy, Run (864)

Nachdem es gestern Mittag sehr knapp war, hatte ich heute etwas länger Zeit. Deshalb bin ich auch direkt meine 10-km-Runde gelaufen, welche größtenteils frei von Schnee gewesen ist. ❄

Immer noch ordentlich Schnee auf den Feldern

Immer noch ordentlich Schnee auf den Feldern

Distanz: 10.11 km
Zeit: 00:55:11
Anstieg: 68 m
Ø Pace: 5:28 min/km
Ø Geschwindigkeit: 11.0 km/h
Ø Herzfrequenz: 156 bpm
Ø Schrittfrequenz: 149 spm
Temperatur: -0.6 °C
Kalorien: 732 kcal

2021: 115 km
Januar: 115 km
KW 2: 33 km

Das Spannendste am heutigen Lauf war wohl, dass ich zum ersten Mal seit 10 Jahren in neuen Laufklamotten unterwegs war. Schon krass, wie viel leichter die Materialien geworden sind. Nun müssen nur noch die neuen Schuhe kommen, dann bin ich ausgestattet und kann auch mal wieder im Schnee über die Felder flitzen. 🏃‍♂️

Im Ohr: Radio Nukular – Episode 135: Pen-&-Paper-Rollenspiele

Meine 5 liebsten Filme im Jahr 2020

Gina ist zurück und mit ihr Die 5 BESTEN am DONNERSTAG. In dieser Ausgabe dreht sich alles um unsere liebsten Filme, die wir 2020 gesehen haben. Nichts leichter als das, habe ich meinen 2020 gesehenen Filmen, wie jedes Jahr, doch einen extra Artikel gewidmet. Für meine Top 5 habe ich mich unten jedoch auf Filme beschränkt, die ich 2020 zum ersten Mal gesehen habe, und persönliche Klassiker somit ausgelassen. 🏆

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #201 | © Passion of Arts, Gorana Guiboud, Vera Holera (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #201 | © Passion of Arts, Gorana Guiboud, Vera Holera (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #201 lautet:

Meine 5 liebsten Filme im Jahr 2020

  1. „Coco“ (2017) – Mit „Coco“ habe ich kurz vor Jahresende noch den besten Film (zumindest wenn es um Neusichtungen geht) des Jahres gesehen. Für mich definitiv unter den Top 5 aller Pixar-Filme. Eine wunderschöne Geschichte, die zudem zum Nachdenken anregt und dennoch famos zauberhaft aussieht, speziell in 3D. Ganz großes Kino. (Gesehen am 28. Dezember 2020)
  2. „Jojo Rabbit“ (2019) – Mich hat „Jojo Rabbit“ über die Maße begeistert. Damit konnte sich Taika Waititi bisher mit jedem Film noch einmal steigern. Ich hoffe sehr, dass er neben großen Franchise-Filmen à la „Thor: Ragnarok“ weiterhin kleine Perlen wie diese dreht. Eine dicke Empfehlung. (Gesehen am 6. November 2020)
  3. „Onward: Keine halben Sachen“ (2020) – Ich finde es wirklich schade, dass „Onward“ durch die Corona-Krise so hart getroffen wurde und nun sein Dasein auf Disney+ fristen muss. Freunden von haptischen Medien sei gesagt, dass die Blu-ray-Box inklusive Bonus-Disc gar wunderbar gelungen ist. In jeder Hinsicht eine dicke Empfehlung. Bei der nächsten Sichtung könnte sogar noch locker ein Punkt mehr drin sein. (Gesehen am 7. November 2020)
  4. „Parasite“ (2019) – „Parasite“ ist kein angenehmer Film. Er ist unterhaltsam, aber eben nicht auf entspannte Art und Weise. Und das ist gut so. Er macht einen großen Themenkomplex auf, bietet für diesen keine Lösung, legt den Finger aber schmerzhaft in die Wunde. Und bohrt darin herum. Definitiv ein Film, über den ich noch häufiger nachdenken werde. (Gesehen am 24. Oktober 2020)
  5. „Wir“ (2019) – „Wir“ ist kein einfacher Film. Oberflächlich betrachtet ein recht typischer Home-Invasion-Thriller, der uns gegen Ende aber wortwörtlich in den Kaninchenbau führt. Ich fand ihn auf vielen Ebenen wirklich unheimlich und freue mich jetzt schon darauf, mich tiefer mit dem Film zu beschäftigen. (Gesehen am 6. Juni 2020)

Run, Fatboy, Run (863)

Heute war es wirklich knapp. Ich bin um 12:05 Uhr zur Tür raus und um 13 Uhr hatte ich den nächsten Termin. Mir war klar, dass ich die üblichen 8 km nicht laufen können würde, doch 7 km sollten doch funktionieren, oder etwa nicht? 🤔

So langsam wird der Schnee matschig. Bäh.

So langsam wird der Schnee matschig. Bäh.

Distanz: 7.05 km
Zeit: 00:41:12
Anstieg: 55 m
Ø Pace: 5:51 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.3 km/h
Ø Herzfrequenz: 154 bpm
Ø Schrittfrequenz: 148 spm
Temperatur: 1.7 °C
Kalorien: 542 kcal

2021: 105 km
Januar: 105 km
KW 2: 23 km

Leider waren viele Gehwege überhaupt nicht geräumt, was bei gut 15 cm Schnee (inzwischen etwas angetaut) teils schon katastrophal war. Nicht nur für mich als Läufer, auch ältere Menschen (u.a. mit Gehwagen) haben ziemlich gekämpft. Ein Unding. Und habe ich es pünktlich zurück geschafft? Es war verdammt knapp und ich bin um 13:01 Uhr ins Meeting gestolpert. Das Duschen und Umziehen hat doch länger gedauert als gedacht. Aber immerhin konnte ich somit noch im Hellen laufen und musste keinen Nachtlauf erdulden. 😅

Im Ohr: Radio Nukular – Episode 134: Ein 3er mit Garth Ennis, Black Books und Freizeitparks

Stranger Things – Staffel 1 bis 3

Ich habe endlich die Serie gesehen, die einen der größten Hypes der letzten Jahre erfahren hat und die ich mir zu gerne ins Regal gestellt hätte. Leider jedoch musste ich doch auf mein Netflix-Abo zurückgreifen, was sich schon alleine hierfür gelohnt hat: „Stranger Things“ ist wahrlich beste Serienunterhaltung und ich kann die kommenden Staffeln kaum erwarten. Habe ich jetzt mein Fazit schon vorweggenommen? Macht nichts, denn auch bei „Stranger Things“ ist der Weg spannender als das Ziel… 🌲👹🌳

Stranger Things | © Netflix

Stranger Things | © Netflix

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Run, Fatboy, Run (862)

Auch heute wieder nur eine kurzer Bericht. Eigentlich hatte ich nicht viel Zeit und das Wetter war auch gruselig. Doch mein Kopf war voll und ich musste einfach raus. Und zwar direkt in den Schneesturm… 🌨

Heute mal durch den Schneesturm gelaufen

Heute mal durch den Schneesturm gelaufen

Distanz: 8.31 km
Zeit: 00:49:40
Anstieg: 67 m
Ø Pace: 5:58 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.0 km/h
Ø Herzfrequenz: 159 bpm
Ø Schrittfrequenz: 147 spm
Temperatur: -0.6 °C
Kalorien: 674 kcal

2021: 98 km
Januar: 98 km
KW 2: 16 km

Wie zu erwarten war es kalt, windig und total rutschig. Natürlich hatte ich noch nicht meine neuen Laufschuhe an, sondern war mit den abgelaufenen Straßenlaufschuhen unterwegs. Nasse Füße inklusive. Es war heute wirklich hart, aber auch schön. Und mein Kopf war danach auch ein wenig freier. Ein wenig. 😬

Im Ohr: Radio Nukular – Episode 134: Ein 3er mit Garth Ennis, Black Books und Freizeitparks