Die 5 besten Mentoren in Filmen

Wenn es bei der heutigen Ausgabe von Die 5 BESTEN am DONNERSTAG um die fünf besten Mentoren geht, bin ich gespannt, ob sich die bekanntesten drei Mentoren durch die Listen aller Teilnehmer ziehen. Wisst ihr welche drei ich meine? 😋

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #166

Das Thema für Ausgabe #166 lautet:

Die 5 besten Mentoren in Filmen

  1. Albus Dumbledore aus der „Harry Potter“-Reihe (2001 bis 2011) – Wohl einer der archetypischsten Mentoren überhaupt, eben Lehrer und Schüler. Dabei gibt Professor Dumbledore aber noch so viel mehr Wissen an Harry weiter als reinen Schulstoff. Eben ein echter Mentor.
  2. Gandalf aus „Der Herr der Ringe“ (2001 bis 2003) und „Der Hobbit“ (2012 bis 2014) – Gandalf ähnelt Professor Dumbledore nicht nur äußerlich, er nimmt unter den Gefährten auch die Mentorenrolle ein. Speziell für Frodo und zuvor bereits für Bilbo.
  3. Mufasa aus „Der König der Löwen“ (1994) – Auch Väter können Mentoren sein, gerade wenn sie ihre Kinder auf die Verantwortung ihres zukünftigen Lebens vorbereiten. Sie haben zwar nur wenige Szenen zusammen, doch reichen diese aus, um Simbas gesamtes Leben zu prägen.
  4. William Somerset aus „Sieben“ (1995) – An Detective Somerset musste ich als allererstes denken. Auch weil die Schülerrolle von David Mills zu Beginn so ausgeprägt rebellisch war.
  5. Yoda aus „Star Wars: Das Imperium schlägt zurück“ (1980) – Ganz am Ende der (rein alphabetisch sortierten) Liste darf natürlich der Mentor der Filmwelt nicht fehlen. Obi-Wan Kenobi wäre direkt meine zweite Wahl gewesen, aber Yoda ist eben Yoda.

Media Monday #454

Meine letzte Woche sah folgendermaßen aus: Extrem viel zu tun in der Arbeit, dazu mangelnde Mobilität durch ein kaputtes Auto, zwei Schulbesichtigungen, Termine in Autohäusern zwecks Probefahrten, ein Autokauf und und und… jeder Tag fühlt sich an, als würde er mindestens 36 Stunden dauern. Hinzu kommt, dass ich gesundheitlich immer noch angeschlagen bin und das alles so langsam an die Substanz geht. Doch genug gejammert. Die kommende Woche kann nur besser werden. Und in diese starte ich natürlich mit den Fragen des Medienjournals. Wie war eure Woche so? 😅

Media Monday #454

  1. Kommen Fragen auf zu meinem Lieblings-Serien, kommt mir ja immer als erstes „The Marvelous Mrs. Maisel“ in den Sinn, denn ich habe das Gefühl, dass noch viel zu wenige Leute diese wundervolle Serie kennen.
  2. Von den Serien meiner Kindheit wird mir „Pippi Langstrumpf“ immer unvergessen bleiben, schließlich wollte ich auch immer eine Freundin haben wie Pippi (und war selbst, damals wie heute, eher wie Annika und Tommy).
  3. Durch den Schleier der Nostalgie betrachtet sind Spencer/Hill-Filme einfach beste Unterhaltung. Und was soll ich sagen? Auch heute liebe ich sie noch, wie der erst am Samstag gesehene „Vier Fäuste gegen Rio“ beweist.
  4. Die TV-Serie „Friends“ ist nach all den Jahren noch immer zuverlässig darin, mich wie zu Hause fühlen zu lassen.
  5. In der Rückschau betrachtet war es vielleicht sogar gut, dass ich den Sci-Fi-Actioner „Upgrade“ erst so spät gesehen habe, denn als ich vor ein paar Monaten davon gehört hatte, war ich richtig gehypt und wäre wohl noch enttäuschter davon gewesen.
  6. Die TV-Serie „Shameless“ versuche ich ja auch immer Freunden und Familie nahezubringen, einfach weil sie selbst im neunten Jahr noch herrlich absurde Unterhaltung bietet.
  7. Zuletzt habe ich „The Greatest Showman“ zusammen mit meiner Familie gesehen und das war beste Unterhaltung, weil die Songs des Musicals einfach mitreißend sind.

Greatest Showman – OT: The Greatest Showman (2017)

Heute war irgendwie ein unbefriedigender Tag. Fast die ganze Familie ist erkältet und somit haben wir schweren Herzens die Sonntagspläne gestrichen. Um überhaupt etwas zu machen, haben wir mit den Kindern einen Film geschaut und ein Brettspiel gespielt. Auf „The Greatest Showman“ war das Zappelinchen schon lange heiß, da sie und der Zwergofant „A Million Dreams“ bereits mit ihrem Chor gesungen haben. Ob der restliche Film mit dem Hit mithalten konnte?

Greatest Showman (2017) | © Twentieth Century Fox Home Entertainment

Greatest Showman (2017) | © Twentieth Century Fox Home Entertainment

A million dreams is all it’s gonna take

Was für ein Publikumsliebling! „The Greatest Showman“ bietet die perfekte Show. Ziemlich passend für den Film. Da sitzt jede Note, jede Choreografie ist bis ins Detail perfekt und die Songs besitzen alle Ohrwurmqualität. Natürlich sollte man Musicals mögen, um dem Film etwas abgewinnen zu können. Aber dann zaubert er eine bombastische Show nach der anderen hervor. Unfassbar. Die Schauwerte stimmen also schon einmal und nein, man sollte nicht die Annahme treffen, hier einer realistischen Biografie von P. T. Barnum beizuwohnen. Das hier ist eindeutig ein Märchen. Eine kunterbunte Show, die einfach nur Freude machen soll. Als solche bleibt sie, wie die Zirkus-Show im Film, aber auch recht oberflächlich.

Hinter der schönen Fassade steckt leider nicht allzu viel. Einzig die fiktionalisierte Version von P. T. Barnum (toll gespielt von Hugh Jackman) besitzt ein wenig Profil. Die restlichen Figuren bleiben leider ziemlich blass. Gerade die außergewöhnlichen Akrobaten und Artisten sind nur Schmuckwerk und der Film hätte enorm gewonnen, wenn er eine gewissen Interaktion zwischen ihnen erlaubt hätte. Dafür hätte man gerne auf eine der Musical-Nummern verzichten können. Somit ist „The Greatest Showman“ letztendlich mehr Schein als Sein.

Fazit

Mir hat „The Greatest Showman“ wirklich ziemlich gut gefallen. Leider werde ich ihn schon bald wieder größtenteils vergessen haben und nur die mitreißenden Songs werden bleiben. Der Rest der heutigen Zuschauerschaft war noch ein wenig begeisterter als ich, doch von mir gibt es vorerst zurückhaltende 7/10 Punkte.

Vier Fäuste gegen Rio – OT: Non c’è due senza quattro (1984)

Nach einer wirklich anstrengenden Woche (zu den Details habe ich mich an anderer Stelle bereits geäußert) stand uns heute der Sinn nach einem entspannten Filmabend. Zudem war Frau bullion einmal wieder strawanzen, weshalb die Wahl auf einen Spencer/Hill-Film gefallen ist. Mit „Vier Fäuste gegen Rio“ ist einer der großen Klassiker in den Player gewandert. Ob der Film so gut war, wie in meiner Erinnerung?

Vier Fäuste gegen Rio (1984) | © 3L Vertriebs GmbH & Co. KG

Vier Fäuste gegen Rio (1984) | © 3L Vertriebs GmbH & Co. KG

„Hör mal du Kalkleiste, sag deinem Boss er soll sich beeilen, sonst fang ich an zu dampfen!“

Es ist wirklich kaum zu glauben, dass „Vier Fäuste gegen Rio“ nur ein Jahr vor dem eher drögen „Die Miami Cops“ entstanden ist. Die beiden Filme wirken wie aus anderen Epochen. Hier zeigen sich sowohl Bud Spencer als auch Terence Hill extrem spielfreudig und es fliegen nicht nur die Fäuste, sondern vor allem auch die Sprüche. Hinzu kommt, dass es sich bei „Vier Fäuste gegen Rio“ (für Spencer/Hill-Verhältnisse) fast schon um eine High-Concept-Komödie handelt, die oft tatsächlich den doppelten Spaß bietet. Natürlich wird das Verwechslungselement, und die damit verbundene Albernheit, ziemlich vorhersehbar ausgespielt, doch ist es einfach herrlich, den beiden Schauspielern in ihren gänzlich unterschiedlichen Rollen zuzusehen. Und die Sprüche wirken, vielleicht durch den gegebenen Kontrast, noch einmal derber als sonst.

„Ich bekomme gleich ‘nen Krampf im Vorderflügel!“

Für mich gehört „Vier Fäuste gegen Rio“ auch zu den Filmen des Prügelduos, an die ich mich noch am besten erinnern konnte. Er bietet noch mehr Comedy und hat doch einige wunderbare Prügelsequenzen zu bieten. Dadurch wirkt der Film auch heute noch recht frisch und die Alterserscheinungen zeigen sich eher in, aus heutiger Sicht, unmöglich plumpen und anzüglichen Anspielungen. Davon abgesehen hatte ich wieder enorm viel Spaß mit dem doppelten Duo. Auch die Kinder waren begeistert und haben teils geschrien vor lachen, was ich stets als gutes Zeichen werte.

Fazit

„Vier Fäuste gegen Rio“ ist für mich einer der großen Spencer/Hill-Klassiker, der durch seine ungewöhnliche Prämisse unter den anderen Filmen heraussticht. In vielerlei Hinsicht einfach doppelter Spaß und somit immer wieder gerne gesehen: 8/10 Punkte.

Run, Fatboy, Run (670)

Die vergangene Woche hat mich so sehr gestresst, wie schon lange nichts mehr: Montagabend hat mein Auto die Grätsche gemacht, heute haben wir ein neues gekauft. Dazwischen liegen Tage mit enormem Organisationsaufwand zwischen Arbeit, Familie und nach einem neuen Auto suchen. Zudem war ich gesundheitlich ziemlich angeschlagen und habe seit Tagen ziemlich starke Kopfschmerzen. Obwohl ich noch nicht wieder komplett fit bin, wollte ich heute einen Lauf wagen. Schon alleine um die Kopfschmerzen wegzulaufen… 🤕

Juhu, selbst gegen 18 Uhr ist es noch einigermaßen hell!

Juhu, selbst gegen 18 Uhr ist es noch einigermaßen hell!

Distance: 7.13 km
Duration: 00:42:49
Elevation: 42 m
Avg Pace: 5:59 min/km
Avg Speed: 10.0 km/h
Heart Rate: 164 bpm
Stride Frequency: 149 spm
Energy: 607 kcal

2020: 189 km
März: 7 km

Der erste Lauf seit exakt zwei Wochen hat sich entsprechend schleppend angefühlt. Ich wollte es langsam angehen lassen und dennoch war ich schon nach der Hälfte ziemlich K.O. Mein Kopf fühlt sich nun etwas besser an, doch so richtig gut auch noch nicht. Hoffentlich habe ich meiner Gesundheit keinen Bärendienst erwiesen, aber ich hatte das Gefühl einfach etwas tun zu müssen. Ach, du unverschämte Unvernunft! 🙄

Im ersten Ohr: FatBoysRun – Episode 190: „FatBoysRun“ Das Buch
Im zweiten Ohr: blink-182, Alkaline Trio

Upgrade (2018)

Was für eine Woche. Geprägt von hoher Arbeitslast, Schulbesichtigungen, Auto mit Totalschaden und einem damit verbundenen spontanen Autokauf… meine Energie ist sowas von am Ende. Einiges hat sich glücklicherweise heute geklärt und somit bin ich nur noch müde aufs Sofa gefallen. Mit „Upgrade“ ist dann auch ein Film in den Player gewandert, den ich schon lange sehen wollte. Also ab damit… 🧔🤖

Upgrade (2018) | © Universal Pictures Germany GmbH

Upgrade (2018) | © Universal Pictures Germany GmbH

Cyberpunk meets Rache-Action

Ich springe direkt in meine Kritik: In seinen besten Momenten habe ich den Film geliebt, in seinen schlechtesten war ich entweder gelangweilt oder habe die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen. Ich liebe die Zukunftsvision und die Cyberpunk-Atmosphäre, die in ein paar Szenen durchscheint. Erinnerungen an längst vergangene „Shadowrun“-Spielrunden oder auch „Alita: Battle Angel“ wurden in diesen geweckt. Leider jedoch vermengt seine Höhepunkte mit einer 08/15-Rache-Geschichte, die am Ende noch einen Ausflug Richtung HAL 9000 oder „Ex Machina“ macht, dabei aber viel zu oberflächlich und plump in der Umsetzung bleibt.

Vermutlich hätte mir der Film besser gefallen, wenn er nur mehr von der Welt gezeigt und sich nicht nur im Kreis gedreht hätte. Rachegeschichten dieser Art habe ich schon viel zu häufig gesehen. Der Twist mit STEM war ja ganz nett, aber auch hier hätte man weit mehr aus der Idee machen können. Letztendlich verpufft zu viel Potenzial, was den zu Beginn durchaus beeindruckenden Action-Sequenzen geopfert wird.

Fazit

Alles in allem ist „Upgrade“ ein unterhaltsamer Sci-Fi-Actioner, der zu wenig aus seiner Idee und seiner Welt macht. Immerhin wagt er den Vorstoß Richtung Cyberpunk, was ohnehin ein gnadenlos vernachlässigtes Genre ist. Insgesamt leider nur 6/10 Punkte.

Die 5 besten Tierfilme

Nach einer Woche Pause, geht es heute mit Die 5 BESTEN am DONNERSTAG weiter. Und was soll ich sagen? Es wird tierisch! Was sagt ihr zu meiner Wahl der fünf besten Tierfilme? 🐵🐻🐼🐯🐰

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #165

Das Thema für Ausgabe #165 lautet:

Die 5 besten Tierfilme

  1. „Howard: Ein tierischer Held“ (1986) – Außerirdische Enten sind ja wohl auch Tiere, oder? Na klar! Und was für eine Ente Howard ist. 🦆
  2. „Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger“ (2012) – Der titelgebende Tiger ist ein äußerst beeindruckendes Tier, das auch inhaltlich wunderbar in den Film eingewoben ist. In mehrdeutiger Hinsicht. 🐅
  3. Die neue „Planet der Affen“-Trilogie (2011-2017) – Diese Filmreihe hat mich in den letzten Jahren wohl mit am meisten beeindruckt. So eindrucksvoll wie die Affen hier dargestellt werden (und damit meine vor allem ihre emotionale Wirkung) ist wahrlich großes Kino. 🐒🦍🦧
  4. „The Hunter“ (2011) – Ich kann mich nicht daran erinnern, dass jemals ein anderes Tier so faszinierend inszeniert wurde. Eigentlich spielt der Tasmanische Tiger nur eine untergeordnete Rolle, ist aber doch essenziell für die Handlung des Films. 🐾
  5. „Zoomania“ (2016) – Auch wenn der Film vielleicht nicht perfekt ist, so ist die dargestellte Tierwelt doch mit das beeindruckendste, was ich je in einem Animationsfilm gesehen habe. Einfach wunderbar anzusehen! 🐇

Shameless (US) – Season 9

Lange habe ich darauf gewartet, wieder in die verrückte Welt der Gallaghers zurückzukehren. Genau genommen war es nur ein knappes Jahr und dennoch habe ich gemerkt, dass die Zeit für „Shameless – Season 9“ nun gekommen war. Ein wichtiges Jahr für die Serie, die mit Fiona eine ihrer wichtigsten Figuren hinter sich lässt. Wie der Abschied gelingt, erfahrt ihr in der folgenden Besprechung…

Shameless – Season 9 | © Warner Home Video

Shameless – Season 9 | © Warner Home Video

I want more out of life than this

Im Gegensatz zu den vorherigen Staffeln hat es dieses Jahr ein wenig gedauert, bis ich wirklich drin war. Gerade die erste Episode fühlte sich ein wenig wie ein Fremdkörper an, da sie eine sehr isoliert und zotig wirkende Geschichten erzählt. Danach hat sich die Serie wieder in vertrautere Gewässer begeben – und das sowohl inhaltlich als auch insbesondere von der Stimmung her: Die Mischung aus sehr ernsthaften und emotionalen Momenten und völlig absurder Eskalation ist es, was die Serie für mich selbst nach neun Jahren noch auszeichnet. Und natürlich all die wunderbar miteinander verwobenen Erzählstränge:

  • Frank wird Wahlkampfmanager für einen vorbestraften Politiker, befruchtet durch seine eine Samenspende sechs Eizellen seiner nervenkranken Freundin (gespielt von Katey Sagal, „Sons of Anarchy“) und nimmt an einer menschenverachtenden Marketing-Aktion teil.
  • Fiona macht in dieser Staffel wohl die größte Wandlung durch: Sie fällt unglaublich tief, was wirklich schmerzhaft anzusehen ist, nur um am Ende endlich ihr Leben ganz konsequent selbst in die Hand zu nehmen.
  • Bei Lip dreht sich alles um Verantwortung und Vaterschaft, sowohl was seine Ziehtochter Xan angeht als auch seine Rolle als Sponsor bei den Anonymen Alkoholikern.
  • Debbie und Carl haben Liebeskummer wegen der gleichen jungen Frau. Dies sorgt für allerlei Komplikationen.
  • Ian verbringt die Hälfte der Staffel im Gefängnis und hat in dieser Staffel insgesamt wohl am wenigsten zu tun.
  • Kev und Veronica haben unterschiedliche Ansichten zur Familienplanung und erleben auch sonst haarsträubende Abenteuer.
  • Liam bekommt endlich mehr zu tun, fliegt (dank Frank) von der Schule und zieht kurzzeitig aus.

Wie ihr seht, ist auch die neunte Staffel wieder vollgepackt mit verrückten und emotionalen Geschichten. Gerade Fionas Handlungsbogen ist mir sehr nahe gegangen und ihr Abschied, so unprätentiös dieser auch inszeniert war, hat mich doch bewegt. Ich bin gespannt, wie die Serie diese Lücke im kommenden Jahr füllen will. Ihre Rolle innerhalb der Familie übernehmen zwar schon länger Lip und Debbie, doch ihre Figur samt aller Stärken und Schwächen wird definitiv fehlen.

Fazit

Auch wenn „Shameless“ im neunten Jahr durchaus ein paar kleinere Schwierigkeiten hatte, so ist die Serie nach wie vor beeindruckend unterhaltsam. Neun Jahre. Unglaublich. Inzwischen wurde die Serie um zwei weitere Staffeln verlängert und danach ist Schluss. Diese werden wohl auch entscheidend, da wichtige Figuren fehlen werden. Ich freue mich zu sehen, wie es weitergeht: 9/10 (8.5) Punkte.

Media Monday #453

Zurzeit zieht alles unglaublich viel Energie. Umso willkommener war der kinderfreie Freitagabend, durch den wir einmal wieder ins Kino (siehe Frage 7) gekommen sind. Das restliche Wochenende war dann eher unspektakulär und da mich immer noch eine Erkältung plagt, hat sich meine Bewegung auf zwei Spaziergänge, abwechselnd mit je einem Kind, beschränkt. Ob ich morgen in der Corona-Panik wieder heimgeschickt werde? Fragen über Fragen. Nun stehen jedoch erst einmal ganz andere Fragen auf dem Programm und zwar die des Media Mondays. Viel Spaß damit! 🙂

Media Monday #453

  1. In meiner Kindheit/Jugend haben mir ja Filme/Serien ein völlig falsches Bild davon vermittelt, wie man Konflikte löst. Deshalb sehe ich es als meine Pflicht an, dass auch meine Kinder durch Spencer/Hill-Filme, wie den erst gestern gesehenen „Die Miami Cops“, völlige Friedfertigkeit erlernen.
  2. Auch ist es ja gang und gäbe, Charaktere eines bestimmten Alters mit deutlich jüngeren/älteren Schauspieler*innen zu besetzen, wobei ich finde dass das Alter bei Serien wie „One Tree Hill“ oder „The O.C.“ nicht das einzige unrealistische Element ist.
  3. Mein gehaltenes Gewicht ist eine mehr als freudige Entwicklung in Anbetracht der Tatsache, dass ich schon seit über einer Woche nicht mehr laufen war.
  4. Früher wäre mir ja nie in den Sinn gekommen, mich lieber zu Fuß oder via Fahrrad fortzubewegen als mit dem Auto.
  5. Den Kopf einfach mal abschalten zu können ist ein – meines Erachtens – noch immer viel zu wenig beachtetes Talent, schließlich ist das essenziell für ihrere Ruhe und Frieden.
  6. Was ich lange vernachlässigt habe – und mich auch darüber ärgere – ist mehr auf meine Gesundheit zu achten (u.a. Sport zu treiben oder auf gesünderes Essen zu achten).
  7. Zuletzt habe ich „Knives Out: Mord ist Familiensache“ im Kino gesehen und das war durchaus gelungene Unterhaltung, weil ich den Hype zwar nicht ganz verstehe, aber größtenteils meinen Spaß mit dem Film hatte.

Ich habe mir endlich die neue Abtastung im Mediabook von Nameless Media gegönnt (mehr Einblicke dieser Art finden sich auf meinem Instagram-Account):