Nach zwei intensiven Wochen, in denen ich viel im Büro war und abends viel mit liebgewonnenen Kolleg*innen unternommen habe, ist nun endlich der Urlaub gekommen. Da wir nicht wegfahren, fühlt sich der Übergang ein wenig seltsam an. Doch mit Baden im See und einem Feuer im Garten (siehe Frage 7) haben wir am Wochenende bereits viel unternommen. Die kommenden Tage sind noch nicht verplant, aber ich werde bestimmt berichten. Vielleicht ist auch einmal wieder ein Film mit dabei? Nun aber erst einmal zu den Fragen des Medienjournals, deren Beantwortung viel politischer ausgefallen ist, als ich vorhatte… 😐

- Gerne würde ich von jetzt auf gleich in den Urlaubsmodus starten, doch gerade in diesem Jahr fällt mir das nicht leicht.
- Der populistische Wahlkampf gewisser Parteien kann mir gestohlen bleiben, denn diese Politik von alten weißen Männern für alte weiße Männer ist einfach ein Relikt aus der Vergangenheit.
- Zugegeben, es ist schon so, dass Veränderung schmerzhaft ist, doch die Augen bei Klimathemen zu verschließen, ist einfach keine Lösung.
- Wenn ich die freie Wahl hätte, ob ich die Wirtschaft stärke oder für die Sicherheit der Kinder sorge, dann liegt die Entscheidung auf der Hand und es ist unfassbar traurig, dass die Politik die Kinder am ausgestreckten Arm verhungern lassen (egal ob Klima oder Corona).
- Einzelne Leistungen engagierter Schulleiter*innen und Lehrer*innen muss man ja auch anerkennen, schließlich führen sie seit Monaten einen Kampf gegen Windmühlen.
- Es gäbe schon merklich Schlimmeres, als wenn wir uns alle noch ein wenig im Verzicht üben und z.B. ein wenig länger Masken tragen.
- Zuletzt habe ich mit der benachbarten Verwandtschaft ein Feuer im Garten veranstaltet und das war wirklich schön, weil es das erste Mal in diesem Jahr war und die Kids viel Freude mit Stockbrot und Marshmallows hatten.
Ein langer Abend mit viel Lachen und Leckereien (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):








