Raus aus dem Teich – OT: Migration (2023)

Wir befinden uns gerade in dieser seltsamen Zeit zwischen den Jahren. Alle haben sich heute mit ihren Geschenken beschäftigt, der Zwergofant und ich haben LEGO gebaut und die Stimmung im Haus war etwas angespannt. Abends haben sich dann dennoch alle auf dem Sofa eingefunden, um mit „Raus aus dem Teich“ einen Animationsfilm zu schauen, den wir auch am liebsten im Kino gesehen hätten. Übrigens mein 80. Film in diesem Jahr und damit vermutlich auch einer der letzten 2024. 🦆

Raus aus dem Teich (2023) | © Universal Pictures Germany GmbH

Raus aus dem Teich (2023) | © Universal Pictures Germany GmbH

Ein wirklich witziges Animationsabenteuer

Ich mag die simple Prämisse von „Raus aus dem Teich“ sehr gerne. Meist sind dies ja die besten Filme, wenn inhaltlich kein riesengroßes Fass aufgemacht wird. Einfach eine Familie von Enten, die sich zum ersten Mal in ihrem Leben als Zugvögel versucht. Dabei erleben sie allerlei Abenteuer und es steckt natürlich eine positive Botschaft dahinter: Nicht die Angst das Leben diktieren lassen, sondern offen für Abenteuer und neue Begegnungen sein. Da habe ich mich doch direkt ertappt gefühlt. Weiterhin sind die einzelnen Charaktere wunderbar ausgearbeitet und jedes Familienmitglied nimmt eine mehr oder weniger klischeehafte Rolle ein. Dieses Setup funktioniert einfach und trägt den Film auch über weite Strecken.

Während ihrer Reise lernt unsere Entenfamilie etliche andere Figuren kennen. Das sind nette Begegnungen, welche den Abenteuerfaktor verstärken. Durch die  häufigen Schauplatzwechsel wirkt „Raus aus dem Teich“ ein wenig episodenhaft, was aber nicht weiter schlimm ist. Das einzige Element, was für mich nicht so gut funktioniert hat, war der böse Koch, der die Enten letztendlich mit einem Hubschrauber jagt. Diese doch recht persönliche Fehde zwischen Mensch und Tier hat für mich nicht so recht in die uns präsentierte Welt gepasst. Aber nun gut. Es ist eben ein Animationsfilm und die Regeln der Welt wurden auch nie glasklar definiert. Der Unterhaltungswert ist dennoch in jedem Moment gegeben. Bis hin zum schönen Finale, das uns mit einem wohligen Gefühl aus dem Film entlässt.

Fazit

Es ist schon immer ein sehr gutes Zeichen, wenn die Kinder laut bei einem Film lachen. Speziell der Zwergofant ist teils aus dem Kichern nicht mehr rausgekommen, was direkt ansteckend war. Nach ca. 80 Minuten ist das Abenteuer auch schon wieder vorbei, was den Animationsfilm zu einem wunderbaren Filmsnack macht. Wie nachhaltig dieser ist, muss sich erst noch zeigen: 7/10 Punkte. (Zappelinchen: 8/10 Punkte; Zwergofant: 8/10 Punkte.)

Jurassic World: Ein neues Zeitalter – OT: Jurassic World Dominion (2022)

Der zweite Weihnachtsfeiertag liegt hinter uns. Wie kann die Zeit nur so rennen? Es ist unglaublich. Nach einem schönen Spielenachmittag mit der Patin des Zwergofanten, haben wir abends mit „Jurassic World: Ein neues Zeitalter“ unsere Dino-Filmreihe abgeschlossen. Für mich war es das erste Mal, denn das Finale der zweiten Trilogie hatte auch ich bisher noch nicht gesehen. Wie er uns gefallen hat? Lest selbst… 🦕

Jurassic World: Ein neues Zeitalter (2022) | © Universal Pictures Germany GmbH

Jurassic World: Ein neues Zeitalter (2022) | © Universal Pictures Germany GmbH

„The Extinct and the Furious“ in unterhaltsam

Gesehen habe ich nur die Kinofassung, nicht den gut 12 Minuten längeren Extended Cut, da es diesen nicht in 3D gibt. Laut Schnittbericht habe ich nicht allzu viel verpasst und doch werde ich beim nächsten Mal wohl die erweiterte 2D-Fassung schauen. So viel zum Vorgeplänkel. Aufgrund der teils katastrophalen Kritiken hatte ich nicht besonders viel erwartet und wurde deshalb vermutlich umso positiver überrascht. Vielleicht liegt es an meiner angepassten Erwartungshaltung, welche bereits mit „Jurassic World: Das gefallene Königreich“ neu justiert wurde. Auch wenn Colin Trevorrow einige Nostalgieknöpfe drückte, so war der Film für mich immer ganz klar etwas ganz anderes als mein geliebter „Jurassic Park“. Mein Vergleich in der Zwischenüberschrift zu „The Fast and the Furious“ ist nur ein vermuteter, da ich bisher noch keinen einzigen Film der Reihe gesehen habe. Doch stelle ich mir die späteren Werke genauso vor: Absurde Agentenaction, nur hier eben mit Dinos anstelle von Autos. Davon abgesehen größer, lauter und absurder.

Irgendwie ist es Colin Trevorrow gelungen, trotz der seltsamen Versatzstücke einen wirklich unterhaltsamen Film zu inszenieren. Die Agentenaction auf dem Dino-Schwarzmarkt war da noch das schwächste Element für mich. Ich habe mich tatsächlich gefreut, Laura Dern, Sam Neill und Jeff Goldblum wiederzusehen. Auch wenn es hier nur um reine Nostalgie geht. Ich mochte ihre Auftritte dennoch sehr gerne, weil es einfach tolle Schauspieler:innen sind und mir auch ihre Figuren sehr am Herz liegen. Wenn dann im Finale quasi der T-rex-Angriff aus „Jurassic Park“ nachgestellt wird, dann wirkt es nur etwas befremdlich, dass plötzlich gefühlt 20 Personen um das gecrashte Auto herumstehen. „Jurassic World: Ein neues Zeitalter“ ist in solchen Szenen einfach zu groß und will zu viel. Dennoch habe ich mich nicht geärgert und war erstaunt, wie schnell die knapp zweieinhalb Stunden doch verflogen sind. Ich wurde richtig gut unterhalten und das trotz des Wissens, dass dies kein klassischer „Jurassic…“-Film mehr ist, sondern ein überzüchteter Hybrid aus unzähligen Versatzstücken. Ich habe eine Schwäche für die Reihe, was auch meine Rangliste zeigt:

  1. „Jurassic Park“ (10/10 Punkte)
  2. „Vergessene Welt: Jurassic Park“ (8/10 Punkte)
  3. „Jurassic World“ (8/10 Punkte)
  4. „Jurassic Park III“ (7/10 Punkte)
  5. „Jurassic World: Ein neues Zeitalter“ (7/10 Punkte)
  6. „Jurassic World: Das gefallene Königreich“ (7/10 Punkte)

Fazit

Dinos, Action und eine gesunde Prise Nostalgie. Damit bekommt man mich doch immer. Die Kinder waren sogar so begeistert, dass ich vermute, dass dies ihr liebster Film der Reihe ist. Dem muss ich morgen noch einmal auf den Grund gehen. Auf jeden Fall ist klar, dass ich bei „Jurassic World Rebirth“, der im Sommer 2025 startet, mit der ganzen Familie im Kino sitzen werde. Das hier war ein schöner Abschluss für die zweite Trilogie: 7/10 Punkte. (Zappelinchen: 9/10 Punkte; Zwergofant: 9/10 Punkte.)

Jurassic World: Das gefallene Königreich – OT: Jurassic World: Fallen Kingdom (2018) (WS1)

Unglaublicherweise liegt bereits der erste Weihnachtsfeiertag hinter uns. Wie konnte das nur passieren? Habe ich nicht gerade erst Weihnachtsgrüße in die Welt hinaus geschickt? Nach einem zwischen müde und munter schwankenden Tag mit der erweiterten Seite meiner Familie, haben wir uns abends bei „Jurassic World: Das gefallene Königreich“ vor dem Fernseher versammelt. Auch wenn ich den Film beim ersten Durchgang eher schwach fand, hatte ich mich doch darauf gefreut… 🦖

Jurassic World: Das gefallene Königreich (2018) | © Universal Pictures Germany GmbH

Jurassic World: Das gefallene Königreich (2018) | © Universal Pictures Germany GmbH

Drei Film-Genres zum Preis von einem

Der erste „Jurassic World“ ist bisher mit jeder Sichtung gewachsen. Eigentlich müsste das auch J. A. Bayonas Fortsetzung gelingen, denn schließlich ist der Regisseur sehr talentiert und hat mit u.a. „Sieben Minuten nach Mitternacht“ großartig emotionale Filme geschaffen. Was soll ich sagen? Aufgrund meiner deutlichen angepassten Erwartungshaltung hatte ich heute wirklich viel Spaß mit „Jurassic World: Das gefallene Königreich“. Bayona packt drei unterschiedliche Filme in zwei Stunden: Der erste Teil ist ein Quasi-Remake von „Vergessene Welt: Jurassic Park“, in das noch ein wenig Weltuntergang mit reingemischt wird. Im zweiten Teil bekommen wir es mit einer Art B-Movie-Genetik-Thriller zu tun und im dritten Segment mit einem  recht klassischen Gruselfilm. Kein Wunder, hat J. A. Bayone doch auch den sehr gelungenen Grusler „Das Waisenhaus“ inszeniert.

All das passt nicht immer sonderlich gut zusammen. Jedes Segment fängt seinen Kern doch außerordentlich effektiv ein. Vom actionreichen Katastrophenfilm bis hin zum Monsterfilm im Geisterhaus. Oben auf dem Szenenfoto sieht man, wie der Indoraptor sich an ein Mädchen heranpirscht. Nicht wie ein instinktgetriebenes Tier, sondern wie ein bewusst denkender Geist oder ein Filmmonster. Das fühlt sich weniger wie ein „Jurassic Park“-Film an, doch bekommen wir tatsächlich etwas in dem Franchise noch nicht Dagewesenes zu sehen. Das hat für mich heute tatsächlich gereicht, zumal wir mit Bryce Dallas Howard und Chris Pratt weiterhin zwei charismatische Darsteller:innen haben, die uns durch all den Wahnsinn führen.

Kurzfilm: „Jurassic World: Battle at Big Rock“

Nach der Sichtung des Hauptfilms, haben wir noch den Kurzfilm „Jurassic World: Battle at Big Rock“ eingeschoben, der als Brücke zu „Jurassic World: Ein neues Zeitalter“ fungiert. Bei meiner ersten Sichtung hatte ich etwas mehr darüber geschrieben, doch heute belasse ich es dabei, den Kurzfilm hier einzubetten:

Fazit

Die Enttäuschung der ersten Sichtung ist verflogen und ich hatte viel Spaß mit „Jurassic World: Das gefallene Königreich“. Die Kinder mochten ihn noch deutlich mehr als ich. Es lohnt sich offener an den Film heranzugehen, auch wenn er weit nicht perfekt ist. Frischer Wind im Franchise, ob man das nun mag oder nicht: 7/10 Punkte. (Zappelinchen: 9/10 Punkte; Zwergofant: 8/10 Punkte.)

Charlie und die Schokoladenfabrik – OT: Charlie and the Chocolate Factory (2005) (WS1)

Eigentlich hatte ich gestern keinen Filmabend fest eingeplant, doch der Zwergofant wollte schon länger „Charlie und die Schokoladenfabrik“ sehen, da sie in der Schule kürzlich die ersten 30 Minuten geschaut hatten, und das haben wir dann auch direkt umgesetzt. Meine letzte Sichtung lag bereits 18 Jahre zurück und somit war ich gespannt, wie mir der Film inzwischen gefallen würde… 🍫🍭🍬

Charlie und die Schokoladenfabrik (2005) | © Warner Bros (Universal Pictures)

Charlie und die Schokoladenfabrik (2005) | © Warner Bros (Universal Pictures)

Zuckersüß und doch bitterböse

Zunächst einmal musste ich ein wenig kreativ sein, was den Zugang zum Film angeht: Ich habe natürlich die Blu-ray im Regal stehen, doch gehört diese zur „Tim Burton Collection“ und diese hatte ich damals importiert, sprich es ist keine deutsche Tonspur vorhanden. Nach dem gestrigen O-Ton-Versuch bei „Schöne Bescherung“ wollte ich das bei einem unbekannten Film nicht direkt noch einmal wiederholen. Wir hatten Glück, dass „Charlie und die Schokoladenfabrik“ momentan auf Netflix läuft. Allerdings im 16:9-Vollbild und es lässt sich nicht rausfinden, ob das einfach eine Open-Matte-Version ist oder das ursprüngliche 1,85:1-Bild seitlich gecroppt wurde. Finde ich nach wie vor sehr nervig, dass Streaming-Dienste einfach irgendwas ausstrahlen und es weder Informationen zur Filmfassung noch den technischen Details gibt. Aber das interessiert, abgesehen von ein paar Filmfans, wohl ohnehin niemanden mehr, denn Film verkommt eben auch immer mehr zu Content.

Doch nun endlich zu „Charlie und die Schokoladenfabrik“: Ich habe die erste halbe Stunde geliebt. Das Haus der Familie Bucket ist so wunderbar typisch für Tim Burton, dass es eine wahre Freude ist. Ich mochte auch die Herzlichkeit, mit der die Familie trotz schwieriger Umstände, miteinander umgeht. Speziell die Beziehung zwischen Charlie und Großvater Joseph ist herzerwärmend und das Zappelinchen ist aus dem Schwärmen gar nicht mehr herausgekommen. Als es dann in die titelgebende Schokoladenfabrik geht, wird die Absurdität auf elf gedreht: So fantastisch die Sets hier auch sind, so anstrengend fand ich bei diesem Durchgang Johnny Depps Interpretation von Willy Wonka. Ich kenne zwar die erste Verfilmung mit Gene Wilder nicht, doch Johnny Depps Darstellung war zu gewollt und creepy für meinen Geschmack. Auch die episodisch strukturierte Erzählweise mit einem Raum pro Kind samt Musical-Nummer fand ich etwas ermüdend. Das Finale hat mich dann wieder versöhnt und auch dazwischen gibt es ein paar wirklich unterhaltsame Momente. Vermutlich ist es der erzählerische Ton des Films, der für mich insgesamt zu inkonsistent war.

Fazit

Mir hat Tim Burtons „Charlie und die Schokoladenfabrik“ auch heute wieder viel Spaß gemacht. Auch wenn er mich nicht so sehr überzeugen konnte, wie beim ersten Mal, wurde ich doch mit einem angenehm warmen Gefühl im Bauch aus dem Film entlassen. Nicht zwangsweise ein Weihnachtsfilm, doch kann man ihn gut in dieser Jahreszeit schauen: 7/10 Punkte. (Zappelinchen: 8/10 Punkte; Zwergofant: 7/10 Punkte.)

Red One: Alarmstufe Weihnachten (2024)

Was für eine Woche. Mein Energie-Level dürfte inzwischen im negativen Bereich sein. Zunächst war ich heute noch einen halben Tag arbeiten, danach habe ich versucht meinen Kopf freizulaufen. Wenig erfolgreich. Dann noch schnell mit dem kränkelnden Zwergofanten den Baum abgesägt und aufgestellt und schon ging es aufs letzte Weihnachtskonzert am Nürnberger Christkindlesmarkt. Abends waren wir eigentlich alle platt und doch wurde der Wunsch nach einem Filmabend laut, dem wir mit „Red One: Alarmstufe Weihnachten“ nachgekommen sind. 🎅

Red One: Alarmstufe Weihnachten (2024) | © Amazon Prime Video

Red One: Alarmstufe Weihnachten (2024) | © Amazon Prime Video

Generische Superhelden-Action an Weihnachten

Als der Zwergofant und ich in der Vorweihnachtszeit den Trailer zu „Red One: Alarmstufe Weihnachten“ gesehen haben, waren wir recht angetan. Kurzzeitig stand sogar ein Kinobesuch im Raum, der natürlich zeitlich nicht geklappt hat. Dann kamen die ersten vernichtenden Kritiken und der Film hat an Priorität verloren. Dank Veröffentlichung auf Amazon Prime Video konnten wir ihn nun ohne viel Aufwand nachholen. Was soll ich sagen? Ich bin froh, dass wir es nicht ins Kino geschafft haben. Es liegt bestimmt auch am heutigen, viel zu vollen Tag, der schlaflosen Nacht davor und der damit verbundenen Müdigkeit. Teils konnte ich mich kaum noch wach halten. Frau bullion und das Zappelinchen haben sogar Teile verschlafen. Kein allzu großer Verlust, würde ich behaupten.

Die Prämisse ist ja noch recht witzig, den Weihnachtsmann in die Realität zu holen. Warum das alles dann wie ein generischer Superheldenfilm aussehen muss? Viel zu viel überbordende Action und zu wenig leise Töne? Fand ich anstrengend und ermüdend zugleich. Dabei machen Chris Evans und Dwayne Johnson zusammen durchaus Spaß. Lucy Liu dagegen wirkt komplett verschenkt und J. K. Simmons (u.a. „Whiplash“) bekommt leider kaum etwas zu tun in seinem fast schon Cameo-Auftritt. Die Effekte sind durchwachsen, die Welt wirkt nicht konsistent und der Humor ist nur ganz nett. Da hatte ich mit den beiden vorherigen Jake-Kasdan-Filmen „Jumanji: Willkommen im Dschungel“ und „Jumanji: The Next Level“ deutlich mehr Spaß.

Fazit

„Red One: Alarmstufe Weihnachten“ ist kein neuer Weihnachtsfilmklassiker. Er macht durchaus Spaß, allerdings werde ich den Film morgen auch schon wieder vergessen haben. Die Kinder wurden ganz gut unterhalten, doch wirklich begeistert waren auch sie nicht. Vielleicht wäre an einem anderen Tag ein Punkt mehr drin gewesen, doch heute war das für mich bestenfalls okay und höchstens Durchschnitt: 5/10 Punkte. (Zappelinchen: 7/10 Punkte; Zwergofant: 7/10 Punkte.)

Jurassic World (2015) (WS2)

Kaum zu glauben, dass dieser Film inzwischen auch schon neun Jahre alt ist. Mein Zeitgefühl ist ziemlich kaputt. Eigentlich hatte ich nicht gehofft, dass diese Woche ein Filmabend drin ist. Da es jedoch komplett geregnet hat, sind wir nach dem ersten Weihnachtskonzert der Kinder nicht mehr auf den Weihnachtsmarkt, sondern haben es uns mit „Jurassic World“ auf dem Sofa bequem gemacht. Warum der Film bei den Kindern extrem gut ankam und wie er mir bei meiner inzwischen dritten Sichtung gefallen hat, lest ihr in der folgenden Besprechung… 🦖

Jurassic World (2015) | © Universal Pictures Germany GmbH

Jurassic World (2015) | © Universal Pictures Germany GmbH

Eines der gelungensten Legacy-Sequels

Bei meinem damaligen Kinobesuch war ich nicht sonderlich begeistert von „Jurassic World“. Mit der zweiten Sichtung vor sieben Jahren hat das Legacy-Sequel schon deutlich dazugewonnen. Ich wusste, worauf ich mich einzulassen hatte, und konnte die teils absurde Action einfach nur genießen. Heute hat das für mich noch besser funktioniert. Ich fand Bryce Dallas Howard und Chris Pratt im Zusammenspiel erneut wunderbar. Auch die Nebendarsteller (u.a. Jake M. Johnson, bekannt aus „New Girl“) haben zum Charme des Films beigetragen. Natürlich gibt es immer noch Elemente, die ich mir von einem „Jurassic Park“-Sequel nicht gewünscht hätte, wie z.B. die trainierten Raptoren. Allerdings konnte auch nicht zum x-ten Mal eine weitere Rettungsaktion o.ä. auf Isla Nublar oder Isla Sorna gezeigt werden. Insofern rechne ich Colin Trevorrow fast schon hoch an, dass er die Geschichte weiterentwickelt hat.

Der Einstieg in „Jurassic World“ mit dem funktionierenden Park ist zudem sehr gelungen. Das hätte ich damals schon gerne gesehen. Wer schon einmal in einem Freizeitpark war, kann sich vorstellen, dass auch ein Dino-Park ziemlich exakt so aussehen würde, wie es der Film es zeigt. Die tierische Eskalation samt menschlichem Bösewicht (gespielt von Vincent D’Onofrio) ist dann zu übertrieben und auch ein wenig albern. Hat mich bei der heutigen Sichtung aber nicht sonderlich gestört, denn der Unterhaltungsfaktor ist extrem hoch und schließlich weiß ich inzwischen, dass sich die Handlung im nächsten Teil noch deutlich weiter von der ursprünglichen Reihe entfernen wird. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass ich den zweiten Teil nun auch mit milderen Augen sehe. Das werde ich jedoch erst in ein paar Wochen wissen.

Fazit

War ich heute schon sehr angetan von „Jurassic World“, waren die Kinder regelrecht begeistert. Mit der Animationsserie „Jurassic World: Neue Abenteuer“ kannten sie die Insel bereits und nun war es endlich soweit und sie konnten sie in echt erkunden. Für mich eines der wenigen Legacy-Sequels, die tatsächlich exzellent funktionieren. Auch wenn ich mich erst an den Film und die Entwicklung des Franchises gewöhnen musste. Wunderbare Dino-Unterhaltung: 8/10 Punkte. (Zappelinchen: 9/10 Punkte; Zwergofant: 9/10 Punkte.)

Jurassic Park III (2001) (WS1)

Nachdem ich heute den Garten nun endgültig winterfest gemacht habe, sprich die Gartenmöbel gesäubert und in den Keller geräumt, war der Nachmittag auch schneller vorbei als ich mir gewünscht hätte. Der Rest der Familie war ausgeflogen und kam erst zum  Abendessen bzw. kurz danach zurück. Für „Jurassic Park III“ haben wir uns dann jedoch alle auf dem Sofa versammelt. Wie uns der letzte Teil der ersten Dino-Trilogie gefallen hat, lest ihr in der folgenden Besprechung… 🦕

Jurassic Park III (2001) | © Universal Pictures Germany GmbH

Jurassic Park III (2001) | © Universal Pictures Germany GmbH

Ein extrem kurzweiliger Dino-Reißer

Es ist schon faszinierend, die unterschiedlichen Teile der Reihe miteinander zu vergleichen: „Jurassic Park“ war perfekt ausgewogen erzählt, „Vergessene Welt: Jurassic Park“ hat sich viel Zeit gelassen und uns mit Figuren und Schauplätzen überschüttet und „Jurassic Park III“? Hier werden Geschichte und Figuren aufs Wesentliche eingedampft und die Handlung hetzt atemlos von Actionszene zu Actionszene. Ein ganz anderer Ansatz, der heute dennoch erstaunlich gut für mich funktioniert hat. Vielleicht habe ich inzwischen auch schon genug Abstand zu dem gewachsenen Franchise und weiß, dass nur der erste Teil diese magische Erfahrung für mich bereithält. Erwartungshaltung. So wichtig.

Vermutlich ist „Jurassic Park III“ auch nur eine Best-of-Sammlung der aus den ersten beiden Teilen wieder verworfenen Actionszenen bzw. Schauplätze: Eine Flussszene mit T-rex hätte es bereits im ersten „Jurassic Park“ geben sollen. Im zweiten Teil sollte ein Angriff von Flugsauriern inszeniert werden, welcher jedoch zugunsten der San-Diego-Sequenz gestrichen wurde. In „Jurassic Park III“ sind diese Szenen wieder versammelt und werden zudem noch durch eine spannende Raptorenjagd sowie den Spinosaurus ergänzt. All das stopft Regisseur Joe Johnsten in 90 Minuten, was über eine halbe Stunde kürzer ist, als Steven Spielberg für die ersten beiden Teile veranschlagt hatte. Der Film fühlt sich dadurch auch anders an, was rückblickend aber vermutlich der richtige Weg für die Reihe war.

Fazit

Ich hatte heute wirklich viel Spaß mit „Jurassic Park III“. Der Zwergofant fand ihn auch gut, mochte aber die ersten beiden Teile lieber. Das Zappelinchen dagegen fand den Film sogar bisher am stärksten. Nun verlassen wir den Park und begeben uns langsam in die Welt. Dies wird jedoch noch dauern, da das kommende Wochenende bereits komplett ausgebucht ist. Extrem unterhaltsame Dino-Action: 7/10 Punkte.  (Zappelinchen: 8/10 Punkte; Zwergofant: 8/10 Punkte.)

Vergessene Welt: Jurassic Park – OT: The Lost World: Jurassic Park (1997) (WS1)

Nach einer anstrengenden und viel zu langen Woche habe ich mich sehr auf den Filmabend am Freitag gefreut. Da ich mit dem Zwergofanten noch beim Karate-Training war, sind wir erst kurz vor 21 Uhr aufs Sofa gekommen. Dort hat natürlich „Vergessene Welt: Jurassic Park“ auf uns gewartet. Ich war sehr gespannt, wie mir diese Fortsetzung eines meiner absoluten Lieblingsfilme heute gefallen würde. Also auf zur Isla Sorna und Dinos jagen… 🦖

Vergessene Welt: Jurassic Park (1997) | © Universal Pictures Germany GmbH

Vergessene Welt: Jurassic Park (1997) | © Universal Pictures Germany GmbH

Eine typische Fortsetzung der 1990er Jahre

Natürlich wusste ich schon, was auf mich zukommt. Sowohl Michael Crichtons Buchfortsetzung als auch Steven Spielbergs Adaption können dem bahnbrechenden ersten Teil nicht das Wasser reichen. Dieser ist in jeder Hinsicht perfekt. Das fängt schon bei der Handlung an: In der Fortsetzung gibt es viel zu viele Figuren und Handlungselemente. Der Fokus auf das Wesentliche fehlt. Nirgends lässt sich das besser ablesen, als im aufgesetzt wirkenden Finale, in dem der Tyrannosaurus rex durch San Diego poltert. Für sich genommen eine unterhaltsame Sequenz, doch im Kontext des restlichen Films wirkt sie fehl am Platz. Überhaupt besitzt „Vergessene Welt: Jurassic Park“ einen seltsam unausgewogenen Rhythmus. Viele Szenen ziehen sich und andere wiederum sind zu schnell vorbei. Vermutlich fällt das gerade im Vergleich zu „Jurassic Park“ so stark auf, da es kaum einen zweiten Film gibt, der seine Geschichte so perfekt und auf den Punkt zu erzählen weiß.

Trotz meiner Kritik gibt es etliche tolle Szenen in „Vergessene Welt: Jurassic Park“: Natürlich die Truck-Sequenz oder der Angriff der Raptoren im hohen Gras. Auch einige Todesszenen sind mir im Kopf geblieben, wie z.B. der Angriff der Compsognathus auf Dieter (Peter Stormare), dessen Tod nur durch das Blut im Flusslauf angedeutet wird. Aufgrund seiner übertrieben aufgeblähten Figurenansammlung gibt es natürlich auch viele neue Schauspieler:innen zu sehen, von denen mir vor allem der famose Pete Postlethwaite (auch bekannt aus „Alien 3“) im Kopf geblieben ist. Die Hauptfiguren kommen nicht an die des ersten Teils heran und harmonieren dennoch ganz gut miteinander. Man hat hier versucht eine Fortsetzung zu schaffen, die von allem mehr bietet und dabei doch den Kern der Geschichte ein wenig aus den Augen verloren. John Williams hat extra ein neues Theme für „Vergessene Welt: Jurassic Park“ geschrieben, welches großartig zur Isla Sorna passt. Dennoch habe ich mich gefreut, als auch das klassische Theme wieder eingespielt wurde.

Fazit

Tatsächlich fällt „Vergessene Welt: Jurassic Park“ im Vergleich zum nahezu perfekten Vorgänger deutlich ab. Für sich genommen ist es ein guter bis sehr guter Film, der spannende Szenen und eigenwillige Figuren besitzt. Stets unterhaltsam und doch fühlt sich das Pacing nicht immer richtig an. Zweifellos aber eine gelungene Fortsetzung, welche sich über die Jahre, und seit meiner letzten Sichtung, immer weiter in mein Herz gespielt hat: 8/10 Punkte. (Zappelinchen: 8/10 Punkte; Zwergofant: 8/10 Punkte.)

Jurassic Park (1993) (WS1)

Nachdem wir heute den Kindergeburtstag des Zwergofanten im Ninja Warrior Park Germany gefeiert haben (ein ausführlicher Bericht folgt noch), waren die Kinder abends völlig ausgelaugt. Kein Wunder nach den sportlichen Höchstleistungen. Abends haben sich jedoch alle noch auf dem Sofa eingefunden, weshalb es auch endlich soweit war: Wir haben uns „Jurassic Park“ angeschaut. Ein Film, der mir unfassbar viel bedeutet. Wie er dem Rest gefallen hat, erfahrt ihr in der folgenden Besprechung. 🦖

Jurassic Park (1993) | © Universal Pictures Germany GmbH

Jurassic Park (1993) | © Universal Pictures Germany GmbH

Noch heute der perfekte Blockbuster

Obwohl „Jurassic Park“ einer meiner absoluten Lieblingsfilme ist, liegt die letzte Sichtung bereits 17 Jahre zurück. Kaum zu glauben. Dennoch konnte ich heute noch jeden Dialog mitsprechen, was zeigt, wie häufig ich den Film damals gesehen habe. Überhaupt war ich als Kind komplett im „Jurassic Park“-Fieber. Mit 11 Jahren habe ich Michael Crichtons Vorlage „Dino Park“ gelesen und war so fasziniert, wie zuvor noch von keinem Buch. Danach wurde jeder Zeitungsschnipsel über die Verfilmung des Romans ausgeschnitten und auswendig gelernt. 1993 war es dann endlich soweit: Steven Spielbergs Film kam in die Kinos. Das war damals ein Hype, wie man ihn sich heute kaum noch vorstellen kann. Jeder wollte diesen Film sehen. Vor allem Kinder, die im Dino-Fieber waren. Aufgrund der nicht gerade zimperlichen Inszenierung, und der sich darauf beziehenden Presseberichte, haben die Kinobetreiber jedoch strengstens darauf geachtet, dass niemand unter 12 Jahren „Jurassic Park“ sieht. Ich war am Startwochenende, gerade zwölf geworden, mit meiner Mutter im Kino und habe miterlebt, wie andere Eltern mit ihren Kindern des Kinos verwiesen wurden. Bis heute eine meiner allerliebsten Kinoerinnerungen. Vergleichbar wohl nur mit Zuschauenden, die 1977 „Star Wars“ auf der großen Leinwand erleben durften oder 2001 „Der Herr der Ringe: Die Gefährten“, was auch mein zweites großes Kinoerlebnis gewesen ist.

Ich werde immer in meiner Dino-Phase sein

Ich muss auch heute wieder sagen, dass es kaum einen zweiten Blockbuster gibt, der so perfekt durchkomponiert wurde, wie „Jurassic Park“. Damit meine ich noch nicht einmal den unfassbaren Score von John Williams oder die bahnbrechenden visuellen Effekte. Nein, ich schreibe vom Drehbuch und der Dramaturgie. Es findet ab der ersten Szene soviel Setup statt (Alan Grant mag keine Kinder, die Gefährlichkeit der Velociraptoren usw.), welches auch komplett eingelöst wird. Das Payoff ist deshalb unfassbar befriedigend. Ich liebe so etwas. Heutzutage ist das in dieser Konsequenz leider kaum noch in Filmen zu finden. Jeder Aspekt greift wie ein Zahnrad ins nächste. Anhand von „Jurassic Park“ könnte man ganze Vorlesungen füllen, wie man funktionierende Filme dreht. Lustigerweise sollten sich gerade die Fortsetzungen (speziell die späteren) nicht mehr auf die Tugenden des ersten Teils besinnen. Vermutlich wird er bei mir auch deshalb immer einen solch besonderen Stellenwert besitzen. Als ich vorhin beim ins Bett bringen einen Velociraptor nachahmte meinte der Zwergofant: „Oh schaut, der Papa ist in seiner Dino-Phase.“ Und ich erwiderte nur: „Ich werde immer in meiner Dino-Phase sein.“

Worauf ich noch kurz eingehen möchte, ist die 3D-Präsentation des Films. Wie auch „Titanic“ gehörte „Jurassic Park“ zu den wenigen Filmklassikern, welche auf dem Höhepunkt des 3D-Booms eine 3D-Konvertierung erfuhren, die damals sogar kurz im Kino aufgeführt wurde. Ich bin nun im Heimkino in den Genuss gekommen und ein solcher ist diese besondere Fassung tatsächlich. Wie auch bei „Titanic“ ist der 3D-Effekt überragend gut gelungen. Da können die meisten Standard-3D-Filme, die im Zuge der kontemporären Postproduktion konvertiert wurden, nicht mithalten. Leider gibt es heute kaum noch Möglichkeiten den Film so zu genießen. Wenn ihr die Chance habt, und 3D nicht abgeneigt seid, dann solltet ihr sie ergreifen.

Fazit

Auch heute hatte ich bei „Jurassic Park“ wieder einige Male Gänsehaut. Der Film hat mich erneut komplett begeistert. Die Kinder waren leider schon ziemlich müde und speziell das Zappelinchen hat teils mit dem Schlaf gekämpft. Der Zwergofant wurde dagegen von den immens spannenden Szenen in der zweiten Hälfte wachgehalten. So angespannt habe ich ihn schon lange nicht mehr erlebt. Ich bin nun extrem neugierig auf unsere weitere Reise. Für mich liegt das Highlight schon hinter uns, doch das heißt ja nicht, das es den Kindern genauso gehen muss: 10/10 Punkte. (Zappelinchen: 7/10 Punkte; Zwergofant: 9/10 Punkte.)

Prädikat: Lieblingsfilm

Der Super Mario Bros. Film – OT: The Super Mario Bros. Movie (2023) (WS1)

Da sich der heutige Abend ein wenig anders gestaltete, als erwartet, habe ich spontan die ursprünglichen Pläne über den Haufen geworfen. Der Zwergofant und ich haben letztendlich entschieden, dass wir uns noch einmal „Der Super Mario Bros. Film“ anschauen wollen. Ursprünglich hielt sich meine Lust in Grenzen, doch am Ende war ich fast noch begeisterter als beim Kinobesuch im April letzten Jahres. 🍄

Der Super Mario Bros. Film (2023) | © Universal Pictures

Der Super Mario Bros. Film (2023) | © Universal Pictures

Die perfekte Adaption der Super-Mario-Spiele

Für den Kontext wiederhole ich auch an dieser Stelle noch einmal meine persönliche Geschichte, die ich mit dem wohl berühmtesten Klempner der Welt habe:

Der Videospiel-Klempner aus dem Hause Nintendo begleitet mich schon seit ich denken kann. Ja, selbst weit vor meiner ersten Konsole. Es dürfte 1986 gewesen, dass ich bei Freunden erstmals das originale „Super Mario Bros.“ auf dem NES gespielt habe. Da wir kurz danach in eine andere Stadt gezogen sind, sollte das eine kurze Begegnung bleiben. Mit dem Game Boy kam ein paar Jahre später „Super Mario Land“ und damit mein erstes eigenes Mario-Spiel. Der richtige Durchbruch stellte sich jedoch erst mit „Super Mario World“ auf dem SNES ein. Dieses Spiel habe ich unglaublich intensiv gespielt. Auch heute packe ich es mit dem SNES Classic Mini teilweise noch an und bin erstaunt, wie sehr sich manche Level und Musikstücke in mein Gedächtnis gebrannt haben. Nun mit den Kindern, speziell dem Zwergofanten, bin ich mit „Mario Kart 8 Deluxe“, „Super Mario Odyssey“ und „Super Mario 3D World“ auch wieder mit dem Klempner konfrontiert. Die Spiele sind auch heute noch einfach großartig.

Quelle: Meine erste Besprechung von „Der Super Mario Bros. Film“

All das zahlt sich auch bei der Rezeption des Films aus, denn Nintendo und Illumination haben ganz bewusst auf eine Mischung aus Referenzen an die Super-Mario-Welt und eine eigenständige und recht simple Geschichte gesetzt. Somit ist der animierte Super-Mario-Film die Antithese der 1993er Realfilmversion. Er geht in allem auf Nummer sicher und lässt die Nostalgie durch den Einsatz der bekannten musikalischen Themen sowie unzähliger Soundeffekte aufleben. Hinzu kommen bekannte Figuren sowie Schauplätze, was in der Mischung beinahe schon zu abgeklärt und kalkuliert wirkt, beim Zuschauen aber dennoch ausgezeichnet funktioniert. Obwohl ich mir vor der heutigen Sichtung dachte, dass ich den Film ja noch viel zu gut von unserem Kinobesuch 2023 im Kopf habe, so wurde ich mit jeder verstrichenen Minute begeisterter. Mir hat „Der Super Mario Bros. Film“ heute noch einmal besser gefallen, als beim ersten Durchgang. Ein großer Spaß für Kinder und Eltern.

Fazit

Wie bei unserem Kinobesuch haben auch heute nur der Zwergofant und ich „Der Super Mario Bros. Film“ gesehen. Schade eigentlich. Wir hatten beide wieder sehr viel Spaß mit den Klempner-Brüdern und ihren Abenteuern im Pilzkönigreich. Ich war erstaunt, dass der Film doch mehr Halbwertszeit besitzt, als ich erwartet hatte. Das hat mich gefreut und auch der Fortsetzung sehen der Zwergofant und ich nun noch freudiger entgegen: 8/10 Punkte. (Zappelinchen: war müde und hat sich ins Bett verzogen; Zwergofant: 8/10 Punkte.)