5 Filme, die ich 2026 lieber verpassen will

Von vergangenen Box-Office-Flops, die sich dennoch lohnen, führt der Weg bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG heute in die Zukunft. Was sind die 5 Filme, die ich 2026 lieber verpassen will? Es wird recht orakelig und ich habe mich eher von meiner persönlichen Einschätzung leiten lassen als einer professionellen Einschätzung. Anders kann man dieses Thema vermutlich auch nicht angehen. Werdet ihr diese Filme auch verpassen oder legt ihr Einspruch ein? 🙈

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 442 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 442 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe 442 lautet:

5 Filme, die ich 2026 lieber verpassen will

  1. „Vaiana“ (9. Juli 2026) – Ich war den meisten Realfilm-Remakes gegenüber recht milde gestimmt. Teils haben sie das Material neu interpretiert, wie z.B. „The Jungle Book“, teils waren sie sehenswerte aber auch unnötige Wiederauflagen, wie „Drachenzähmen leicht gemacht“ oder „Lilo & Stitch“. Das Realfilm-Remake von „Vaiana“ dagegen stößt mir jedoch bereits mit dem Trailer sauer auf, weil es reale Schauspieler in eine reine CGI-Umgebung verpflanzt. Zudem ist der Animationsfilm perfekt und schon der zweite Teil war leider nur ein eher müder Aufguss.
  2. „PAW Patrol 3: Der Dino-Film“ (6. August 2026) – Ob die Marke heute noch zieht? Als meine Kinder klein waren, kam „Paw Patrol“ gerade auf. Es liefen die ersten Episoden, Spielzeug musste noch aus England importiert werden. Bevor der Hype richtig losging, waren die Kinder auch rausgewachsen. Puh! Nun also ein dritter Spielfilm, der nicht nur Hunde mit Fahrzeugen kombiniert, sondern auch mit Dinos? Das ist selbst mir zu kalkuliert.
  3. „Cliffhanger 2“ (3. September 2026) – Als ich in der Liste der kommenden Filme stöberte, dachte ich erst von einem Remake gelesen zu haben. Aber es soll wohl eine Fortsetzung des 1993er „Cliffhanger: Nur die Starken überleben“ werden und Silvester Stallone auch am Start sein. Da ich den Film sehr mag, werde ich hier bestimmt einmal reinschauen. Doch so schön handgemacht wie Renny Harlins erster Teil dürfte die späte Fortsetzung ohnehin nicht mehr werden.
  4. „Der perfekte Urlaub“ (22. Oktober 2026) – Es waren ein paar Filme dieser Art auf der Liste nach dem Schema generische deutsche Komödie. Dazu muss ich sagen, dass ich den Vorgänger nicht gesehen habe und mir kein Urteil erlauben darf. Dennoch werde ich um diesen Film einen großen Bogen machen. Weil ich mir schon vorstellen kann, wie dieser abläuft.
  5. „Angry Birds 3: Der Film“ (10. Dezember 2026) – Ist „Angry Birds“ noch ein Thema? Die Kids spielen heute ganz andere Dinge auf dem Smartphone. „Brawl Stars: The Movie“ würde ich mir noch eingehen lassen. Aber ist diese Marke noch wirklich aktiv? Spielen das noch aktiv die Handy-Boomer? Würden sie sich einen Film dazu anschauen? Fragen über Fragen. Also lieber direkt verpassen.

Anmerkung: Die Liste ist nach dem voraussichtlichen Kinostart sortiert, nicht nach der zu erwartenden Qualität der Filme.

Media Monday #755 – Fehlendes 996-Mindset, Christmas Dance und Podcast-Rückblick

Ich schreibe diese Zeilen bereits am dritten Advent. Noch eine Woche, dann ist quasi schon Weihnachten. Ich bin jedes Jahr wieder verblüfft, wie schnell der Dezember mit all seinen Terminen doch an uns vorbeizieht. Diese besinnliche Zeit. Haha. Eigentlich dürfte ich nicht mehr überrascht sein. Vielleicht ein Verdrängungsmechanismus? Wer weiß. Die Kinder waren zu Beginn der Woche beide krank und zumindest für einen Tag zu Hause. Inzwischen geht es ihnen langsam besser. Dafür hustet Frau bullion nun wild durch die Gegend. Ich für meinen Teil halte mich wacker. Mal sehen, wie lange noch. Auf der Arbeit drehen momentan alle hohl. Niemand scheint wahrhaben zu wollen, dass während der Weihnachtsferien nahezu Stillstand herrscht und Deadlines Mitte Januar faktisch nur knapp zwei Wochen in der Zukunft liegen. Warum auch realistisch planen? Da fehlt doch nur das 996-Mindset. Ich für meinen Teil versuche die nächste Woche noch zu überleben und alles andere ist ein Problem für den 2026er bullion. Das Wochenende war nur halb voll, denn am Sonntag stand der Weihnachtsauftritt der Hip-Hop-Combo des Zappelinchens auf dem Programm. Das war ziemlich cool. Nun aber zu den Fragen des Medienjournals und euch eine schöne Woche.🕯️🕯️🕯️

Media Monday #755

  1. Zur Vorweihnachtszeit gehört eben auch ein Abendritual, welches ich im Rahmen des „Projekt 52“ festgehalten habe.
  2. Jeden hundertsten Lauf mit einer Spezialausgabe zu würdigen ist ebenfalls langjähriger Brauch, denn so habe ich auch zum Lauf Nummer 2.200 einen Blick auf meine Gesamtstatistik geworfen.
  3. Zu meinen Sehgewohnheiten gehört wohl auch mir in der Weihnachtszeit eine komplette Filmreihe vorzunehmen. Dieses Jahr ist es „Harry Potter“ geworden und zuletzt haben wir „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“ gesehen.
  4. Diese fünf Box-Office-Flops sehe ich ebenfalls immer gern, einfach weil sie weit mehr zu bieten haben, als ihr finanzieller Misserfolg vermuten lässt.
  5. Wenn es dann einem Film oder einer Serie gelingt mich für ein paar Stunden die Realität vergessen zu lassen, dann ist schon viel gewonnen.
  6. Science-Fiction zählt allgemein zu meinen liebsten Genres weil ich daraus oft viele neue Impulse mitnehmen kann.
  7. Zuletzt habe ich mein Podcast-Jahr Revue passieren lassen (siehe Bild unten) und das war ergiebig, weil ich bisher 498 Stunden Podcasts gehört habe.

Bisher 498 Stunden Podcasts im Jahr 2025 gehört und hier meine Favoriten (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Projekt 52 – 2025 #50: Abendritual

Projekt 52 LogoDie Lösung für die heutige Aufgabe des Projekt 52 ist mir quasi in den Schoß gefallen. Abendrituale werden leider weniger, je älter die Kinder werden. Ich vermisse die Zeiten, als wir uns zusammen ins Bett kuschelten, und ich diverse Bücher (u.a. „BFG: Big Friendly Giant“) vorgelesen habe. Lange ist es her. Inzwischen schauen wir abends eher mal zusammen einen Film oder eine Serie, aber das geschieht auch eher ein- bis zweimal diese Woche und bei Abendritual muss ich an täglich denken. So wie Zähneputzen oder Duschen. Dann jedoch ist mir etwas eingefallen: Momentan setze ich mich jeden Abend mit dem Zwergofanten zusammen und wir lösen gemeinsam ein Rätsel des EXIT-Game-Adventskalenders, den Frau bullion von ihrer Chefin geschenkt bekommen hat. Ein wunderbares Abendritual, das jedes Jahr im Dezember wieder aufkommt, denn einen Rätseladventskalender hatten wir immer in den vergangenen Jahren:

Der EXIT-Game-Adventskalender, der momentan unser Abendritual ist

Der EXIT-Game-Adventskalender, der momentan unser Abendritual ist

Motiv: Der EXIT-Game-Adventskalender, der momentan unser Abendritual ist
Kamera: Honor Magic 5 Pro
Bildbearbeitung: Adobe Lightroom 3.6, Adobe Photoshop CS2

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Die 5 größten Box-Office-Flops, die sich dennoch lohnen

Hinter uns liegen die besten Filme zum Thema „Essen“ und diese Woche springen wir bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG weiter zu den größten Box-Office-Flops. Ich habe mich auf jene Flops beschränkt, die sich dennoch lohnen. Schließlich sagt das Einspielergebnis noch lange nichts über die Qualität der Filme aus. Insofern lade ich euch ein, mit mir die sehenswertesten Flops der Filmgeschichte zu entdecken. 💸

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 441 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 441 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe 441 lautet:

Die 5 größten Box-Office-Flops, die sich dennoch lohnen

  1. „Der 13te Krieger“ (1999) – John McTiernans Wikinger-Epos hatte eine schwierige Produktionsgeschichte. Dennoch ist das Ergebnis, das ich damals sogar im Kino gesehen habe, wundervoll geworden. Der Film ist hart und geht ordentlich zur Sache. Er ist wunderbar klassisch inszeniert und funktioniert auch heute noch großartig. Solltet ihr „Der 13te Krieger“ noch nicht kennen, dann schaut auf jeden Fall einmal rein.
  2. „Die Piratenbraut“ (1995) – Ebenso sehr liebe ich Renny Harlins zu unrecht untergegangenen Mega-Flop. Auch hier ist die Produktionsgeschichte spannend. Schon alleine für die Making-of-Dokus kann ich euch die wundervolle 4K-Neuauflage ans Herz legen kann. Der Film nimmt vieles vorweg, wofür man später „Fluch der Karibik“ gefeiert hat. Dabei ist das Pirat:innen-Abenteuer herrlich aufwändig inszeniert und toll besetzt.
  3. „John Carter: Zwischen zwei Welten“ (2012) – Die Vorlage dieses Sci-Fi-Flops war ein wichtiger Einfluss für „Star Wars: Eine neue Hoffnung“, wurde aber erste Jahre später verfilmt. Das macht den Film nicht schlechter oder weniger unterhaltsam, jedoch wirkt er in vielen Teilen wie ein Abklatsch. Ich hatte jedoch meinen Spaß damit.
  4. „Mortal Engines: Krieg der Städte“ (2018) – Auch diese von Peter Jackson produzierte Romanadaption war leider ein riesengroßer Flop. Dabei bietet der Film ein wunderbar frisches Setting, große Bilder und Abenteuer. Zwar kein Meisterwerk, doch dass es so untergehen musste? Schade drum!
  5. „Titan A.E.“ (2000) – Der Animationsfilm, der die Studios von Don Bluth in den Ruin getrieben hat. Ein herrliches Sci-Fi-Abenteuer, welches sich an ein erwachsenes Publikum richtet und vermutlich deshalb gnadenlos untergegangen ist. Seiner Zeit weit voraus, mit einem fantastischen Soundtrack und tollen Bildern. Einer meiner Lieblingsfilme.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.

Media Monday #754 – Adventskonzert, Dehnberger Hof Theater und Weihnachtsmarkt

Schon der zweite Advent. Die Zeit rennt unaufhaltsam. Leider vor allem am Wochenende. Die vergangene Arbeitswoche war mit drei Präsenztagen und (viel zu) vielen Meetings samt Weihnachtsfeier extrem voll. Danach habe ich mich so sozial ausgelaugt gefühlt, wie schon lange nicht mehr. Das Wochenende war auch recht vollgepackt und leider kränkeln beide Kinder ziemlich. Kein Wunder, denn momentan hustet und rotzt es überall. Doof nur, dass dies mitten in der Schulaufgabenphase sein muss. Hoffentlich kommt kein Fieber dazu. Am Samstag haben wir das Adventskonzert meiner Nichte besucht, danach waren wir recht durchgefroren und haben uns auf einen ruhigen Filmabend gefreut. Am Sonntag ging es mit der erweiterten Familie ins Dehnberger Hof Theater, wo wir uns das Weihnachtsmusical „Edgar, der Schrecken der Briefträger“ angeschaut haben. Obwohl das Stück für kleinere Kinder war, hatten wir alle viel Spaß damit. Wirklich toll, was so kleinere, lokale Bühnen auf die Beine stellen. Danach ging es noch auf den Laufer Weihnachtsmarkt und schon war das Wochenende vorbei. Nun aber endlich zu den Fragen des Medienjournals und euch damit eine schöne Adventswoche. 🕯️🕯️

Media Monday #754

  1. Ich hätte ja kaum für möglich gehalten, dass sich das Chaos in unserem Keller, wie hier im Rahmen des „Projekt 52“ festgehalten, irgendwann eindämmen lässt.
  2. Chris Columbus‘ „Harry Potter und der Stein der Weisen“ begeistert mich mit ihrer/seiner wundervoll magischen Atmosphäre sowie der, aus heutiger Sicht, klassischen Inszenierung.
  3. Es ist wirklich eine Wohltat, zu sehen, dass in zwei Wochen ganze 18 Tage dringend nötiger Weihnachtsurlaub anstehen.
  4. Filme zum Thema „Essen“ zu schauen hat den Vorteil, dass man danach bestimmt Inspiration zum Kochen hat.
  5. Es wäre durchaus charmant, wenn all meine Lieblingsfilme so wundervolle Editionen erhalten würden wie „Zurück in die Zukunft“ (siehe Foto unten).
  6. 37 km pro Woche laufen ist nun wirklich nicht viel für mich, aber mehr war letzte Woche zeitlich einfach nicht drin.
  7. Zuletzt habe ich einen Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt getrunken und das war lecker und wärmend, weil es trotz Plustemperaturen schon recht frisch war.

Die Detailvorstellung der Limited Collector’s Edition von „Zurück in der Zukunft“ zum Durchklicken (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Projekt 52 – 2025 #49: Chaos

Projekt 52 LogoMit dieser Ausgabe starten wir mir dem Projekt 52 in den letzten Monat des Jahres. Das Thema ist Chaos und eigentlich hätte ich dafür entweder meinen Kalender im Dezember (sowohl Arbeit als auch Familie) fotografieren müssen oder einen Einblick in meinen Kopf geben. Beides ist nicht so gut möglich, weshalb ich dieses Mal auf eine Archivaufnahme zurückgreife. Ein Foto, das mir beim Thema Chaos sofort einfällt: Stammleser:innen erinnern sich bestimmt an meine Berichte zum Chaoskeller, welcher sich inzwischen zu meinem Lieblingskeller gewandelt hat. Nach dem Schimmelbefall im Sommer 2024 hat es ziemlich genau ein Jahr gedauert, bis wir den Schimmel beseitigt, die aufgeplatzten Fugen ausgebessert, den Kinderwagen und die alten Kinderzimmermöbel verkauft, etliche Fahrten zum Wertstoffhof unternommen, neue Schränke (u.a. für meine Filmsammlung) aufgebaut hatten und noch vieles mehr. Heute ist der Kellerraum, der gleichzeitig mein Arbeitszimmer im Home Office ist, kaum wiederzuerkennen. Für mich steht das folgende Foto deshalb für pures Chaos:

Der Blick auf den Chaoskeller kurz nach dem Schimmelbefall

Der Blick auf den Chaoskeller kurz nach dem Schimmelbefall

Motiv: Der Blick auf den Chaoskeller kurz nach dem Schimmelbefall
Kamera: Honor Magic 5 Pro
Bildbearbeitung: Adobe Lightroom 3.6, Adobe Photoshop CS2

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Top 5 Filme zum Thema „Essen“

Von den besten Technologien aus Filmen, springen wir bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG heute weiter zum Thema „Essen“. Sehr passend zur bevorstehenden Weihnachtszeit, denn diese ist ja durchaus recht kulinarisch und kalorienreich geprägt. Läuft euch bei meiner Liste schon das Wasser im Mund zusammen? 🍔

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 440 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 440 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe 440 lautet:

Top 5 Filme zum Thema „Essen“

  1. „Brust oder Keule“ (1976) – Den Anfang macht diese Komödie mit Louis de Funès, die ich als Kind sehr oft gesehen habe. Heute noch sind mir so manche Szenen im Kopf, was erstaunlich ist, denn meine letzte Sichtung liegt bestimmt schon weit über 30 Jahre zurück.
  2. „Kiss the Cook: So schmeckt das Leben!“ (2014) – „Chef“, so der Originaltitel, überzeugt durch seinen Feel-Good-Ansatz. Zudem sollte man den Film nicht hungrig schauen, denn die Sandwiches, die Jon Favreau Figur zubereitet, sehen einfach zum Anbeißen aus!
  3. „Ratatouille“ (2007) – Der erste Animationsfilm auf dieser Liste ist zugleich der Film, der mir zum Thema „Essen“ als erstes eingefallen ist. Mit drei Sichtungen zählt er auch zu den meistgesehenen Filmen auf dieser Liste. Er zelebriert das Kochen und erzählt nebenbei noch eine wundervolle Geschichte. Wer hätte gedacht, dass gerendertes Essen so gut aussehen kann?
  4. „The Founder“ (2016) – Diese Gründungsgeschichte von McDonalds dreht sich weniger um Essen als das Business dahinter. Michael Keaton spielt den, nunja, Gründer fantastisch und die Geschichte ist auch spannend. Definitiv anders als die restlichen Filme auf dieser Liste.
  5. „Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen“ (2009) – Der zweite Animationsfilm ist ein großes Abenteuer, das wirklich viel Spaß macht. Auch der zweite Teil kann überzeugen. Hier wird mit dem Thema „Essen“ noch einmal ganz anders umgegangen. Lohnt sich definitiv!

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.

Media Monday #753 – Theaterpremiere „DRUCK!“, Konzertbesuch und Adventszeit

Wo ist die Zeit nur hin? Wenn dieser Artikel online geht, liegt der November und der erste Advent schon hinter uns. Drei übervolle Wochen noch bis zur Weihnachtspause. Auch das vergangene Wochenende war geschäftig: Freitag war ich aufgrund einer Verabschiedung länger im Büro, dann bin ich schnell nach Hause gefahren, denn die Kinder hatten Schulplatzmiete im Schauspielhaus. Da Frau bullion und ich das Stück schon gesehen hatten, haben wir spontan Premierenkarten für „DRUCK!“ in den Kammerspielen gekauft. Weil am Freitag auch der Christkindlesmarkt eröffnet wurde, haben wir das Auto stehen lassen und sind mit der Bahn in die Stadt gefahren. Das liebe ich am Theater: Das Ticket ist gleichzeitig das Bahnticket. So müsste das immer sein. Am Samstag haben wir das Konzert „Die Nacht der Filmmusik“ besucht, was wir meiner Mama zum 80. Geburtstag geschenkt hatten. Es war wirklich ein wundervoller Abend, über den ich hier ausführlicher berichtet habe. Am ersten Adventssonntag habe ich dann ein wenig LEGO gebaut und Plätzchen gebacken. Die kommende Woche wird übervoll und ich muss mich gefühlt zwischen Arbeit und Privatleben zerreißen. Aber Zähne zusammenbeißen und durch. Drei Wochen noch, dann ist immerhin für zwei Wochen nur noch der wichtigere Teil relevant. Nun aber erst einmal zu den aktuellen Fragen des Medienjournals und euch eine schöne erste Adventswoche. 🕯️

  1. In den kommenden Wochen müssen wir alle versuchen, uns Lücken zur Erholung zu suchen, denn die unzähligen Termine in der Schule, der Arbeit und im Privaten lassen kaum Luft zum Atmen.
  2. Es ist fast schon ein Ritual „Die Nacht der Filmmusik“ des Klassik Radio Klassik Radio Pops Orchesters zu besuchen, so auch in diesem Jahr. Zum ersten Mal mit den Kindern und meiner Mama. Das war ein fantastisches Erlebnis!
  3. Großartig, dass es auch schöne Editionen von älteren Filmen gibt, wie die unten gezeigten Limited Collector’s Editions von „Zurück in die Zukunft“, von denen ich in den kommenden Wochen immer mal wieder eine Ausgabe im Detail vorstellen werde.
  4. Es ist sonntags Tradition bei mir, den Media Monday vorzubereiten und mit diesem auf die vergangene Woche zurückzublicken. Danke für die Beständigkeit dieses Formats, Wulf!
  5. Es ist bei mir schon lange Tradition, dass ich über meine läuferischen Aktivitäten schreibe. So konnte ich diese Woche verkünden, mein Jahresziel von 2.525 km erreicht und zudem den November mit 238 km abgeschlossen zu haben.
  6. Technologie in Filmen wird mich wohl nie langweilen, denn Sci-Fi zählt zu meinen liebsten Genres und dieses bringt immer wieder erstaunliche Technologien hervor.
  7. Zuletzt habe ich das Thema Motivation im Rahmen des „Projekt 52“ umgesetzt und das war erfolgreich, weil das Zappelinchen den Artikel sehr gelungen fand.

Die drei Limited Collector’s Editions der „Zurück in der Zukunft“-Reihe sind neu in der Sammlung (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Projekt 52 – 2025 #48: Motivation

Projekt 52 LogoMit dieser Ausgabe des Projekt 52 verabschieden wir uns vom November. Damit liegen schon 48 Ausgaben hinter uns. Ist das nicht unglaublich? Für das Thema Motivation war mein erster Gedanke, dieses sportlich umzusetzen. Ähnlich wie Sari, die ihre Sportuhr fotografiert hat. Doch dann hatte ich eine andere Idee, die für mich noch viel relevanter ist und eigentlich auch der Grund bzw. die Motivation, warum ich überhaupt so viel Sport treibe: meine heranwachsenden Kinder. Das Motiv unten habe ich am 13. Geburtstag des Zwergofanten aufgenommen und bewusst für diesen Artikel zurückgehalten. Meine Kinder sind die Motivation für vieles in meinem Leben: Die Zähne im Job zusammenzubeißen, auch wenn es schwierige Phasen gibt. Mich fit zu halten und (einigermaßen) gesund zu ernähren. Für meine Werte einzutreten und diese weiterzugeben. Fehler als Vater zu machen und aus diesen zu lernen. All das und noch viel mehr. Ohne Kinder würde ich in vielen Dingen häufiger den einfacheren Weg wählen. Wäre egoistischer und überhaupt würde mein Leben vermutlich ganz anders aussehen. Insofern hier meine Motivation:

Eine Geburtstagskerze symbolhaft für meine mich stets motivierenden Kinder

Eine Geburtstagskerze symbolhaft für meine mich stets motivierenden Kinder

Motiv: Eine Geburtstagskerze symbolhaft für meine mich stets motivierenden Kinder
Kamera: Panasonic LUMIX DMC-FZ1000
Bildbearbeitung: Adobe Lightroom 3.6, Adobe Photoshop CS2

Relevante Links von Initiatorin Sari auf Heldenhaushalt:

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Meine bisherigen Beiträge zu Projekt 52…

Top 5 Technologien aus Filmen

Die vergangene Ausgabe von Die 5 BESTEN am DONNERSTAG rund um französische Film Noirs musste ich leider auslassen, weshalb ich direkt von den besten Arthouse-Filmen in schwarz-weiß weiter zu den top Technologien aus Filmen springe. Dazu ist mir tatsächlich viel eingefallen und ich bin gespannt, was ihr zu meiner Wahl sagt. 💻

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 439 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 439 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe 439 lautet:

Top 5 Technologien aus Filmen

  1. Die drei Muscheln aus „Demolition Man“ (1993) – Eine fast schon mystische Technologie, welche die Körperhygiene revolutioniert hat. Ich warte tagtäglich darauf, dass sie das Toilettenpapier endlich ablöst und ich die drei Muscheln selbst erleben kann. Wo ist die Innovationskraft nur, wenn man sie braucht?
  2. Die Photonenkanone aus „Der Große mit seinem außerirdischen Kleinen“ (1979) – Ich war als Kind so fasziniert von dieser Technologie, dass mir eine Skizze gezeichnet und mit Hilfe einer Laubsäge ein eigenes Modell gebaut hatte. Eine offizielle Spielzeugversion gab es damals nicht. Nur leider konnte ich mit meiner Variante nicht wirklich Raum und Zeit manipulieren. Schade eigentlich. Wer weiß, was sonst aus mir geworden wäre?
  3. Die Gentechnik aus „Jurassic Park“ (1993) – Ja, ich habe die Botschaft des Film schon verstanden. Nur weil man es kann, muss man es noch lange nicht tun. Aber ich bitte euch. Dinosaurier. Dinos! Wenn das mal keine Technologie ist. Würde ich mir jederzeit anschauen. Und das obwohl ich sonst stets auf Nummer sicher gehe und Risiken meide. Dinosaurier!
  4. Der T-800 aus „Terminator 2: Tag der Abrechnung“ (1991) – Die KI-Apokalypse wird kommen. Da bin ich mir sicher. Noch vermute ich eher eine Zukunft à la „Idiocracy“, doch falls die Maschinen und tatsächlich angreifen, käme ein menschenfreundlicher T-800 gerade recht.
  5. Die Zeitmaschine aus „Zurück in die Zukunft“ (1985) – Das Beste kommt zum Schluss und damit natürlich die Zeitmaschine, die Doc Brown stilecht in einen DeLorean DMC-12 eingebaut hat. Gibt es eine gelungenere Verschmelzung von Technologien in einem Film? Bestimmt nicht. Mit dem Flug-Upgrade aus „Zurück in die Zukunft II“ wurde all das noch einmal verbessert. Grandios!

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.