Von den Top 5 Wohlfühlfilmen geht es heute bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG in eine ganz andere Richtung und zwar eine, die wir bereits mehrere Male beschritten haben. Die Aufgabe war bereits 2017 Thema und ein Jahr später gab es die thematisch verwandten Filmmonster. Ich habe deshalb bei der heutigen Ausgabe jene Kreaturen genannt, die ich bisher noch nicht auf der Liste hatte. Ein paar Ausnahmen musste ich jedoch machen. Welche das sind? Seht selbst! 🧌

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #382 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)
Das Thema für Ausgabe #382 lautet:
Die 5 besten Kreaturen aus Filmen
- Das Xenomorph aus „Alien: Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ (1979) – Auch wenn ich bewusst keine Dopplungen auf dieser Liste haben wollte, so komme ich einfach nicht umhin, hier die beste aller Filmkreaturen zu nennen. HR Giger ist mit dem Xenomorph einfach das unheimlichste und fremdartigste aller Filmmonster gelungen. Ein Design für die Ewigkeit.
- Die Monster aus „A Quiet Place“ (2018) – Auch wenn die Kreaturen, wenn man sie dann zu Gesicht bekommt, optisch ein wenig generisch wirken, so haben sie auf inhaltlicher Ebene doch einen großen Eindruck bei mir hinterlassen. Überhaupt halte ich den ersten Film der Reihe für großes Kino. Leider nutzen sich die Monster bereits in der ersten Fortsetzung etwas ab. Aber nun gut, das ist bei vielen Sequels leider so.
- Gizmo & die Gremlins aus „Gremlins: Kleine Monster“ (1984) – Fantastische Filmkreaturen und das in jeder ihrer Iterationen. Gizmo ist unfassbar niedlich und dürfte wohl auch Grogu inspiriert haben. Die Gremlins dagegen sind völlig überdreht, eklig und fies. Wird eigentlich Zeit dass ich den Film (plus Fortsetzung) einmal wieder in der Weihnachtszeit schaue.
- Die Dinosaurier aus „Jurassic Park“ und „Jurassic World“ (1993 bis 2022) – Auch die Dinosaurier aus den beiden Filmsagas muss ich hier einfach nennen. Ich war als Kind natürlich großer Dino-Fan und diese Faszination hat bisher kaum abgenommen. Deshalb freue ich mich auch schon unglaublich darauf, mit der Familie endlich in dieses Franchise einzusteigen bzw. die Filme zu sehen, nachdem wir bereits in die Serienwelt der Dinosaurier abgetaucht sind.
- Das Monster aus „Sieben Minuten nach Mitternacht“ (2016) – Natürlich ist das, im englischen Original titelgebende, Monster kein wirkliches. Sondern eher die Personifizierung von Abschied und Schmerz. Dennoch ist die Präsenz im Film spürbar und die abstrakten Themen werden dadurch greifbarer. Kein einfacher Film, doch einer der nachwirkt. Wie auch das Monster, das uns irgendwann alle einholt.
Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.







