Nach den besten Geheimagent*innen fragt Gina im Rahmen von Die 5 BESTEN am DONNERSTAG heute nach den fünf besten Katastrophenfilmen. Mir ist die Wahl recht leicht gefallen, da ich sofort einige Filme im Kopf hatte. Vielleicht fehlen die Klassiker des Genres, doch warum nicht ein wenig frischer Wind? 🌊

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #277 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC
Das Thema für Ausgabe #277 lautet:
Die 5 besten Katastrophenfilme
- „Everest“ (2015) – Eine reale Katastrophe, die nur ein paar Menschen betrifft und dennoch eine, die mich wirklich mitgenommen hat. Nach dem Film habe ich das Buch gelesen, welches die Katastrophe am Mount Everest noch genauer dokumentiert. Hat mich extrem gepackt.
- „Greenland“ (2020) – Der jüngste Katastrophenfilm auf dieser Liste hat mich sehr gut unterhalten. Auch weil er mich an das Buch „The End of the World Running Club“ erinnerte, das ich kurz zuvor gelesen habe. Sehr actionreich und doch mit viel Fokus auf die zerrissene Familie.
- „No Way Out: Gegen die Flammen“ (2017) – Eine Katastrophe, wie wir sie jedes Jahr in den Medien hören: Waldbrände und die Feuerwehr ist machtlos. Ich kannte die reale Geschichte nicht und entsprechend mitgenommen hat mich deren filmische Adaption. Eine ziemliche Wucht von einem Film.
- „Take Shelter“ (2011) – Ein Katastrophenfilm, der nur vor der Katastrophe spielt. Kann das funktionieren? Und wie! Michael Shannon trägt die Geschichte mühelos und ich kann den Film in jeder Hinsicht weiterempfehlen. Sicherlich der ungewöhnlichste Katastrophenfilm auf dieser Liste.
- „The Impossible“ (2012) – Ein weiterer Film nach einer realen Begebenheit. Die Darstellung des Tsunamis ist unfassbar packend und bei der anschließenden Familiengeschichte haben ich mehrfach Tränen vergossen. Sehr emotional erzählt und extrem spannend.
Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.
Waaas, kein Titanic? Ist das erlaubt?! 😉
Everest fand ich auch gut, an Take Shelter kann ich mich erschreckend wenig erinnern (weiß aber nicht, ob das an mir oder dem Film liegt…) und den rest kenne ich (noch?) nicht.
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Ich habe Titanic noch nicht einmal hier besprochen. Dabei mag ich den Film. Verrückt. 🤯
„Take Shelter“ ist auch eher sehr ruhig und hat wenige Schauwerte zu bieten, was ihn für mich aber noch intensiver gemacht hat. Am besten während eines Sturms gucken.
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Hömma, nicht jeder steht auf Titanic. 🤨
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Also ICH mag den Film ja. 😋
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Also, ich war ja diejenige, die am Ende dachte: Na, endlich ist Leo di Caprio tot … 🫢
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OMG! 😮
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Ja, so eine bin ich … 🤦♀️
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Ich sortier den auch bei den schwächeren Camerons ein. War trotzdem der erste, der mir zum Thema einfiel… 😉
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Vor oder hinter „Avatar“? 😉
(Liebe auch den. Cameron funktioniert bei mir einfach. Auch wenn ich es unmöglich finde, dass er bisher „The Abyss“ auf Blu-ray/4K blockiert.)
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😉 Gefühlt finden ihn auch alle genial. Ich hab’s nicht so mit dieser Art Filmen und Liebesgeschichten …
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Krass. Von den Filmen kenne ich keinen!
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Interessiert dich nun der eine oder andere nach der Beschreibung?
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Spannend klingen alle 5 Filme.
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Dann schau ruhig mal rein. Lohnt sich! 🙂
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Da kenne ich ja gar nix von.
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Und reizt dich nun einer?
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Nein. Da reizt mich keiner von.
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Schade, aber ist halt so. 🤷♂️
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So isses. 🙂
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Everest – ich kenne nur das Buch von Krakauer, das ich sehr bedrückend fand.
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Genau das Buch habe ich nach dem Film gelesen. Fand es auch bedrücken, aber auch extrem packend. Hatte es innerhalb von drei Tagen durch. Der Film fängt die Stimmung und Ereignisse gut ein, finde ich (auch wenn Krakauer damit wohl nicht zufrieden war).
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Ichs weiß noch, ich das Buch im Hochsommer gelesen habe – war die perfekte Abkühlung. 🥶
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Das glaube ich gerne. Bei mir war es in den Herbstferien. Da war es draußen schon sehr ungemütlich. Hat auch gepasst.
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