Die 5 schlechtesten Filme, die ich 2020 gesehen habe

Nachdem ich letzte Woche aufgrund eines bereits bekannten Themas ausgesetzt habe, geht es heute mit Die 5 BESTEN am DONNERSTAG weiter: Nachdem bereits meine liebsten Filme an der Reihe waren, geht es heute um die schlechtesten Filme, die ich 2020 gesehen habe. Spaß hatte ich größtenteils dennoch mit den Filmen! 🎬🤪

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #210 | © Passion of Arts, Gorana Guiboud, Vera Holera (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #210 | © Passion of Arts, Gorana Guiboud, Vera Holera (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #210 lautet:

Die 5 schlechtesten Filme, die ich 2020 gesehen habe

  1. „Die Miami Cops“ (1985) – Leider reicht dieser Film nicht mehr an die Hochphase von Bud Spencer und Terence Hill heran. Dennoch hatte ich durchaus Spaß damit und muss auch zugeben, dass ich schon vor der Sichtung ziemlich müde war. Die bessere Besprechung hätte wohl ohnehin der Zwergofant schreiben können. (Gesehen am 13. August 2020)
  2. „Hui Buh: Das Schlossgespenst“ (2006) – Insgesamt ist der Film durchaus nett, fällt aber vor allem durch eine falsche Designentscheidung negativ auf. Davon abgesehen hatten die Kinder viel Spaß und das ist schließlich die Hauptsache. (Gesehen am 30. Oktober 2020)
  3. „Liliane Susewind: Ein tierisches Abenteuer“ (2018) – Unter den vielen deutschen Kinderfilmen, die ich mit den Kindern in den letzten Jahren gesehen habe, ist dieser hier zweifellos der schwächste. Schade drum. (Gesehen am 13. August 2020)
  4. „Playmobil: Der Film“ (2019) – Ich hätte es der Marke Playmobil wirklich gewünscht, einen guten Film abzuliefern. Auch wenn LEGO einfach größer und populärer ist, so hege ich für Plastikfiguren aus der Nachbarschaft doch immer noch große Sympathien. Leider jedoch ist die filmische Adaption dieser Welt einfach nicht sonderlich gelungen. (Gesehen am 17. April 2020)
  5. „Tremors 5: Blutlinien“ (2015) & „Tremors 6: Ein kalter Tag in der Hölle“ – Trotz meiner Kritikpunkte machen die Filme immer noch Spaß. Ich mag dieses Franchise einfach und habe mich gefreut, dass es damit weitergeht. Richtig gut ist das alles nicht mehr, aber für Freunde der Graboiden kann sich ein Reinschauen durchaus lohnen. (Gesehen am 21. Februar 2020 & 4. April 2020)

Run, Fatboy, Run (917)

Heute bin ich bei Sonnenschein gestartet, dann kam Schnee und ein fieser Wind. Also typisch für diese Jahreszeit. Dennoch bin ich die 10 km angegangen und war dabei sogar deutlich schneller als ich eigentlich geplant hatte… 😅

Erst Sonne, dann Schnee – schon komplett Aprilwetter

Erst Sonne, dann Schnee – schon komplett Aprilwetter

Distanz: 10.15 km
Zeit: 00:53:54
Anstieg: 72 m
Ø Pace: 5:18 min/km
Ø Geschwindigkeit: 11.3 km/h
Ø Herzfrequenz: 154 bpm
Ø Schrittfrequenz: 150 spm
Temperatur: 3.9 °C
Kalorien: 729 kcal

2021: 620 km
März: 148 km
KW 11: 26 km

Ansonsten gibt es heute nichts zu berichten. 🏃‍♂️

Im Ohr: FatBoysRun – Episode 239: Philipps Laufabenteuer und Michas virtuelle Radfahrten

Run, Fatboy, Run (916)

Der Tag heute lässt sich viel besser an als gestern. Mal sehen, wie er sich gestaltet, wenn die Kids dann von der Schule berichten. Auch der Mittagslauf war deutlich angenehmer: Ich habe mich fitter gefühlt und es hat nicht geregnet. 😊

Kalt und bewölkt, aber kein Regen. Yeah!

Kalt und bewölkt, aber kein Regen. Yeah!

Distanz: 8.06 km
Zeit: 00:43:43
Anstieg: 59 m
Ø Pace: 5:25 min/km
Ø Geschwindigkeit: 11.1 km/h
Ø Herzfrequenz: 157 bpm
Ø Schrittfrequenz: 151 spm
Temperatur: 3.9 °C
Kalorien: 610 kcal

2021: 610 km
März: 138 km
KW 11: 16 km

Da das Wetter insgesamt eher unbeständig war, bin ich noch einmal exakt die gleiche Strecke gelaufen, wie gestern. Das war zwar etwas eintönig, aber hat einen schönen Vergleich gebracht. Gut, dass es auch solche Tage gibt. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: FatBoysRun – Episode 239: Philipps Laufabenteuer und Michas virtuelle Radfahrten
Im zweiten Ohr: blink-182, Jimmy Eat World

Run, Fatboy, Run (915)

Was für ein besch$%#§er Tag. Nachdem wir am Wochenende schon unseren Corona-Scare hatten, kommen die Einschläge nun noch näher. Schnelltests sind bis Mittwoch ausgebucht, die Schulen starten morgen. Wunderbar. Aber ich drifte schon wieder ab, ob der unfassbaren Inkompetenz der verantwortlichen Politiker*innen. Trotz Regen bin ich also kurz raus, um einen kühleren Kopf zu bekommen… 🌧

Ein zäher Lauf im Regen...

Ein zäher Lauf im Regen…

Distanz: 8.05 km
Zeit: 00:47:23
Anstieg: 59 m
Ø Pace: 5:53 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.2 km/h
Ø Herzfrequenz: 157 bpm
Ø Schrittfrequenz: 148 spm
Temperatur: 3.3 °C
Kalorien: 635 kcal

2021: 602 km
März: 130 km
KW 11: 8 km

Ich wollte es ganz bewusst langsam angehen, was mir größtenteils auch gelungen ist. Das hat meinem Fuß gut getan und auch sonst war ich heute bestimmt auf keinem Leistungshoch. Ich warte ja nur darauf, dass Corona durch die Schulen nun bei uns in die Familie eingeschleppt wird und dann ist eh erst einmal Schluss mit Laufen (nicht dass dieser Aspekt der wichtigste wäre). 😡

Im Ohr: Radio Nukular – Episode 136: Tom Hanks Teil 2

Media Monday #507

What a year, huh? Ein emotional viel zu turbulentes Wochenende geht zu Ende: Samstagmorgen war ich mit dem Zappelinchen für einen Schnelltest in der Schule. Aufgrund einer Verwechslung bekam ich zunächst die Nachricht, dass der Test positiv ausgefallen sei. In der knappen Minute bis zur Aufklärung der Verwechslung bin ich bestimmt um 20 Jahre gealtert. Da es dennoch erschreckend viele positive Tests gab, sehe ich dem Schulstart heute mit Besorgnis entgegen. Aber ich drifte schon wieder zu den unschönen Themen ab. Höchste Zeit, mit den Fragen des Medienjournals zu denn schönsten Nebensächlichkeiten des Lebens zurückzukehren. Bleibt gesund! 💚

Media Monday #507

  1. Derweil lässt der Frühling noch auf sich warten und auch das Wetter lädt nicht unbedingt zu Außer-Haus-Aktivitäten ein. Wie schön ist es da, sich mit der stets wachsenden Film- und Seriensammlung zu beschäftigen, in der ich letzte Woche „Twin Peaks: From Z to A“ (siehe Fotos unten) begrüßen durfte.
  2. Um sich ein bisschen Kino-Flair nach Hause zu holen veranstalten wir jede Woche einen Filmabend mit der ganzen Familie; zuletzt stand „Hilfe, ich habe meine Lehrerin geschrumpft“ auf dem Plan.
  3. „Teenage Mutant Ninja Turtles: The Ultimate Visual History“ verspricht nicht nur spannende Lektüre, sondern auch ein wunderbar haptisches Erlebnis, da dem Buch famose Extras, wie der Nachdruck des ersten TMNT-Comics, beiliegen.
  4. Reguläres, lineares Fernsehen schaue ich nur noch, wenn die Kids gerade heiß auf eine Samstagabendshow à la „Frag doch mal die Maus“ sind (und das allerdings auch via App auf dem TV).
  5. Der Kampf der Streaming-Anbieter um die neuesten Produktionen oder verschobene/abgesagte Kinoveröffentlichungen wird die Branche und unseren Konsum von Filmen garantiert nachhaltig verändern.
  6. Die Veränderungen in den letzten Jahren, was unsere Freizeitaktivitäten angeht, gehen eindeutig mit dem steigenden Alter der Kinder einher. So konnten wir heute Nachmittag ganz entspannt das Exit-Game „Der versunkene Schatz“ zusammen spielen.
  7. Zuletzt habe ich den philippinischen Actionfilm „BuyBust“ gesehen und das war beeindruckend und anstrengend zugleich, weil die Atmosphäre unfassbar dicht ist, die Inszenierung der Actionszenen aber zu wünschen übrig lässt.

Endlich ist „Twin Peaks“ komplett in der Sammlung und dann noch auch in dieser wunderschönen Sammleredition (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

BuyBust (2018)

Was für ein Tag. Morgens in die Schule für einen Corona-Test gefahren, für einen kurzen Moment ein falsches Ergebnis bekommen, Panik und Erleichterung innerhalb nur einer Minute. Laufen gewesen und später am Tag erschreckende Zahlen der Testungen vernommen. Was für ein Tag. Sagte ich das schon? Mit „BuyBust“ wollte ich abends dann nur noch unterhaltsame Action genießen. Ob der Plan aufgegangen ist?

BuyBust (2018) | © Alive

BuyBust (2018) | © Alive

Anstrengend und doch faszinierend und packend

Ich muss gestehen, dass mich vor allem das schöne Mediabook (siehe Foto unten) zum Kauf verleitet hat. Doch auch die Aussicht auf einen philippinischen Actionfilm, der keine Gefangenen macht, schien vielversprechend. Im Vorfeld wurde Erik Mattis Film oft mit „The Raid: Redemption“ verglichen, der ja mehr als ein Achtungserfolg war. Letztendlich haben beide Filme, bis auf ihre grobe Prämisse (eine detailliert erzählte Razzia bzw. Verhaftung), aber gar nicht so viel gemein. „BuyBust“ beginnt erstaunlich ruhig und baut während seiner ersten halben Stunde eine enorme Spannung auf. Man lernt die Figuren kennen und die Atmosphäre ist zum Schneiden dicht. Die Inszenierung wirkt recht naturalistisch, was ich zu diesem Zeitpunkt noch mochte.

Als es letztendlich in die Slums von Gracia geht, scheitert der zuvor gefasste Plan natürlich und die Einsatzkräfte müssen aus einem Schmelztiegel von Armut und Gewalt fliehen. Ab diesem Zeitpunkt reiht sich eine Actionszene an die nächste, was zunächst einmal großartig klingt. Allerdings zeigt sich hier, dass Regisseur Erik Matti zwar Atmosphäre wunderbar einfangen kann, er aber kein Action-Regisseur ist. Bis auf eine durchaus imposante Plansequenz gegen Ende des Films, ist jede Actionszene komplett verwackelt und durch unzählige sowie unnötige Schnitte zerteilt. Als Zuschauer habe ich schnell die Orientierung verloren und konnte dem Geschehen nur schwer folgen. Wirklich sehr schade, da der Film an anderer Stelle viel richtig macht. Selbst die harte Gewalt wirkt seltsam entrückt, da das Schnittgewitter nicht wirklich zur Action passen will.

Fazit

Auch wenn „BuyBust“ audiovisuell teils unangenehm anstrengend ist, so konnte mich seine dichte Atmosphäre dennoch begeistern. Auch seine Aussage besitzt durchaus mehr Substanz als man zunächst vermuten würde. Letztendlich war mir der Kern des Films, der zu einer guten Stunde aus Non-Stop-Action besteht, aber zu redundant und handwerklich zu schwach umgesetzt. Dennoch eine interessante Erfahrung abseits des klassischen Hollywood-Kinos: 6/10 Punkte.

Run, Fatboy, Run (914)

Auch wenn das Wetter heute eher bescheiden war, wollte ich auf den Trail durch den Wald. Schon alleine, um weicheren Untergrund zu haben, denn mein Fuß zwickt immer noch. Ich wollte es auch bewusst langsam angehen lassen, doch das hat nur auf den ersten 5 km funktioniert. Danach wurde ich wieder unvernünftig… 🙄

Traillauf bei Sturm und Regen

Traillauf bei Sturm und Regen

Distanz: 10.53 km
Zeit: 00:59:50
Anstieg: 114 m
Ø Pace: 5:41 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.6 km/h
Ø Herzfrequenz: 157 bpm
Ø Schrittfrequenz: 151 spm
Temperatur: 10.0 °C
Kalorien: 808 kcal

2021: 594 km
März: 122 km
KW 10: 55 km

Trotz Sturm, Regen und Matsch war es ein wundervoller Lauf. Bei dem Wetter trauen sich auch die ganzen Hundehalter*innen nicht in den Wald. Somit hatte ich freie Bahn, worüber ich stets sehr glücklich bin. Bis auf die Schmerzen im Fuß geht somit eine weitere erfolgreiche Laufwoche zu Ende. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #671 – Space Sweepers
Im zweiten Ohr: blink-182, Feeder

Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft (2015)

Ein Jahr Pandemie. Ein Jahr Home Office. Ein Jahr Unsicherheit und Verzicht. Aber auch ein Jahr wöchentliche Filmabende. So auch heute und die Wahl, vor allem die des Zappelinchens, ist auf „Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft“ gefallen. Sie hatte den Film schon einmal mit einer Freundin gesehen und die Prämisse klang auch in meinen Ohren recht nett. Was hatte der Film also letztendlich zu bieten? 👩‍🏫

Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft (2015) | © Sony Pictures Home Entertainment GmbH

Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft (2015) | © Sony Pictures Home Entertainment GmbH

Nette Effekte und ein gelungenes Finale

Ich mag ja Filme, die ihre Figuren schrumpfen. Als Kind hat mich besonders „Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft“ begeistert, an den sich „Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft“ natürlich anlehnt. Inzwischen habe ich diesen schon seit Jahren nicht mehr gesehen, was ich wohl einmal ändern sollte. Doch auch „Der Indianer im Küchenschrank“ ist in meinen Augen ein wundervoller Kinderfilm und selbst der vom erwachsenen Publikum verschmähte „Downsizing“ hat mich durchaus fasziniert. Nun also eine deutsche Kinderbuchverfilmung, was das Spielfeld schon recht eng steckt.

Es gab etliche Elemente, die mir gut gefallen haben: Die Effekte sind überraschend gelungen und die Entwicklung des Films gegen Ende hat mir auch gefallen. Leider dauert es gerade zu Beginn ewig (fast 25 Minuten), bis die Geschichte ins Rollen kommt. Danach folgen erst einmal ziemlich doofe und billige Gags, bis sich der Film auf seine Stärken besinnt. Insgesamt also zu viel Otto (ja, Otto Waalkes hat einen Gastauftritt) und zu wenig Rick Moranis, doch letztendlich nette Unterhaltung für die ganze Familie.

Fazit

Die Kinder waren von „Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft“ ziemlich begeistert, auch wenn der Zwergofant wieder recht oft die Hände vor den Augen hatte. Auch ich hatte meinen Spaß, wenngleich es doch einer der durchschnittlicheren deutschen Kinderfilme gewesen ist, die im letzten Jahr den Weg auf unseren Fernseher gefunden haben: 6/10 Punkte. (Zappelinchen: 10/10 Punkte; Zwergofant: 9/10 Punkte.)

Die Besprechung ist Teil des CMARCH, der Blogaktion für Kinderfilme des Sneakfilm-Blogs.

Teenage Mutant Ninja Turtles: The Ultimate Visual History (Andrew Farago)

Cowabunga! Wie in den letzten Wochen immer wieder geschrieben, bin ich komplett im Turtles-Fieber. Wieder einmal. Auslöser waren die Sichtungen der drei Golden-Harvest-Verfilmungen sowie der Einstieg in die 2012er Nickelodeon-Serie zusammen mit meinen Kindern. Da ich von „Back to the Future: The Ultimate Visual History“ schon so begeistert war, habe ich mir „Teenage Mutant Ninja Turtles: The Ultimate Visual History“ zugelegt und in nahezu einem Durchgang verschlungen. Was das Buch für alte und neue Turtles-Fans zu bieten hat, erfahrt ihr in der folgenden Besprechung… 🐢

I Love Being a Turtle!

Die Origin-Geschichte der Turtles bzw. ihrer Erfinder Kevin Eastman und Peter Laird war mir bereits vor dem Buch bekannt. Zuletzt habe ich sie in der dritten Staffel der wunderbaren Netflix-Dokuserie „The Toys That Made Us“ erlebt, welche bereits viel des Inhalts des Buches vorwegnimmt. Das ist aber nicht schlimm, denn „Teenage Mutant Ninja Turtles: The Ultimate Visual History“ geht noch einmal mehr in die Tiefe, gerade was die Entwicklung des Franchise nach der initialen Erfindung angeht. Andrew Faragos Recherchen gehen sehr in die Tiefe und ich habe so ziemlich alles über die Turtles erfahren, was ich jemals zu träumen gewagt hätte. Nur das Thema Videospiele wird leider etwas stiefmütterlich behandelt und auch die neueste Serie „Rise of the Teenage Mutant Ninja Turtles“ hat, alleine aufgrund des Veröffentlichungszeitpunkts, keinen Platz mehr im Buch gefunden.

Go Ninja, Go Ninja, Go!

Wie auch die anderen „The Ultimate Visual History“-Bücher ist dieser Band gespickt mit großartigen Illustrationen und Fotos. Ebenso gibt es etliche Extras, wie etwa alte Werbeflyer usw., welche dem Buch beiliegen. Am meisten jedoch habe ich mich über einen Nachdruck des ersten „Teenage Mutant Ninja Turtles“-Comics gefreut und dabei richtig Lust bekommen, in die Comic-Welt der vier Schildkröten einzusteigen. Das Poster mit dem schönen Cover-Artwork ist eine weitere Zugabe:

Das famos gestaltete Buch mit dem ersten TMNT-Comic und einem Poster als Bonus | © Insight Editions

Das famos gestaltete Buch mit dem ersten TMNT-Comic und einem Poster als Bonus | © Insight Editions

Fazit

Wenn eure Jugend auch nur annähernd von den TMNT geprägt war, dann kann ich euch das Buch nur ans Herz legen. Es ist wunderschön gestaltet und kann auch inhaltlich überzeugen. Es ist schon eine grandiose Geschichte, wie aus dieser verrückten Idee zweier talentierten Comic-Zeichner ein solch großes Franchise werden konnte. Eine dicke Empfehlung für Andrew Faragos Buch: 10/10 Punkte.

Run, Fatboy, Run (913)

Letzte Nacht gab es bei uns solch ein Unwetter, dass mich der Donner fast aus dem Bett hat springen lassen. Hinzu kam Hagel und Regen, dass es eine Freude war. Über den Tag hat sich das Wetter etwas beruhigt, es war aber dennoch sehr nass, windig und unbeständig. Bäh. 🌧

Regen, Wind, Hagel – heute war wirklich alles dabei

Regen, Wind, Hagel – heute war wirklich alles dabei

Distanz: 10.23 km
Zeit: 00:53:59
Anstieg: 100 m
Ø Pace: 5:16 min/km
Ø Geschwindigkeit: 11.4 km/h
Ø Herzfrequenz: 152 bpm
Ø Schrittfrequenz: 152 spm
Temperatur: 6.7 °C
Kalorien: 709 kcal

2021: 584 km
März: 111 km
KW 10: 45 km

Mittags bin ich dennoch zu einem Lauf aufgebrochen. Eigentlich wollte ich (wegen Fuß) nur eine langsame Runde laufen, doch da ich irrsinnigerweise in kurzer Hose los bin, musste ich doch einen Zahn zulegen. Letztendlich kam ich, trotz Gegenwind, sehr flott voran und war am Ende dennoch froh, wieder zu Hause zu sein. 😅

Im Ohr: Sneakpod #671 – Space Sweepers