Die Zeit rennt. Nur noch gut vier Wochen bis Weihnachten. Einerseits freue ich mich unfassbar darauf, andererseits ist noch so viel ungeklärt, es stehen unzählige Veränderungen im Raum und ich kann ein aufkommendes Gefühl der Panik kaum unterdrücken. Und dann gibt es da noch die privaten Vorbereitungen, Planungen, Feiern und Auftritte. Aber nun gut. Ist ja jedes Jahr so. Am Samstag haben der Zwergofant und ich immerhin schon einmal die Außenbeleuchtung installiert (siehe Foto unten), welche nun unseren Garten erhellt. Ansonsten war das Wochenende recht unspektakulär. Das Zappelinchen hat zwei Mal zwei lange Schichten im BRK-Bereitschaftsdienst gehabt und war die restliche Zeit mit Frau bullion shoppen. Somit gab es nur wenig gemeinsame Zeit. Es gab nur einen Filmabend (siehe Frage 5), dafür habe ich letzte Woche drei Serien abgeschlossen (siehe Frage 1, 2 und 4). Kommende Woche wird wieder voll: Zum Start geht es für mich direkt zum Zahnarzt und abends bin ich noch auf eine Paneldiskussion eingeladen. Ansonsten steht ein Abschied an und vermutlich viele Umwälzungen. Doch nun erst einmal zu den aktuellen Fragen des Medienjournals und euch eine schöne letzte Novemberwoche. 🥶

- Absolut großartig, was Donald Glover mit/in seiner Serie „Atlanta“ abliefert, denn das ist so klug geschrieben und irrwitzig inszeniert, dass es eine wahre Freude ist (wenn auch teils anstrengend).
- Die Serie „Wednesday“ begeistert mit einem großartigen Ensemble, das die Geschichte der „Addams Family“ wunderbar erfrischend modernisiert und dabei dennoch den morbiden Charme beibehält.
- Die Sache mit Filmen „nach wahren Begebenheiten“ ist manchmal erstaunlich, denn selbst „Cars 3: Evolution“ enthält tatsächlich eine historische Komponente, wenn in Thomasville Bezug auf die Pioniere des Rennsports genommen wird. Hier lohnt es sich, ins Making of reinzuschauen.
- Das Serien-Spin-off „Gen V“ hätte sicher das Potential, um der Mutterserie den Rang abzulaufen. Doch erst einmal das Finale von „The Boys“ abwarten.
- Ich finde, es wäre durchaus Zeit mehr Kurzfilme zu schauen, so wie den famosen „LOU“ als Vorfilm von „Cars 3: Evolution“.
- Das Fahrrad, das ich im Rahmen des „Projekt 52“ für das Thema Altes fotografiert habe, ist nun wirklich ein Klassiker, der meinen Kindern über viele Jahre gute Dienste geleistet hat.
- Zuletzt habe ich einen frostigen Lauf absolviert und das war bei -5 °C wirklich knackig, weil das Wetter momentan nun einmal so ist.
Die Außenbeleuchtung steht für diese Saison (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):
Die Umsetzung des heutigen Themas für das Projekt 52 ist mir mit am schwersten gefallen. Vielleicht einfach ein Blick in den Spiegel? Oder die alten Kinderspielsachen fotografieren? Dann ist mir dieses wenig spektakuläre Motiv morgens beim Kinder verabschieden direkt ins Auge gesprungen: Das alte Fahrrad der Kinder, das momentan sein trauriges Dasein in unserem Carport fristet, weil in der Garage kein Platz mehr ist (ich müsste es wirklich mal auf Kleinanzeigen stellen). Erst hat das Zappelinchen es mehrere Jahre gefahren, bevor der Zwergofant es übernommen hat. Die Gebrauchsspuren sind deutlich und doch funktioniert es noch tadellos. Nun sind beide Kinder rausgewachsen. Neben dem alten Rad stehen Gartenabfälle, die ich kurz nach dem Foto 






